CH231328A - Kurbelwelle für Reihen-Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Kurbelwelle für Reihen-Brennkraftmaschinen.

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CH231328A
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crankshaft
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central
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H C F Porsche Dr Ing Kg
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Porsche Kg
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Description


  Kurbelwelle für Reihen-Brennkraftmaschinen.    Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle  für Reihen-Brennkraftmaschinen mit unge  rader Zylinderzahl, bei der drei Kurbeln um  geringe     Winkelbeträge    gegeneinander ver  setzt und :die Kurbelzapfen .mitsamt den     Kur-          belwangen    parallel zur Längsachse der     Kur-          belwelledurchbohrt    sind.

      Bei :der Bearbeitung solcher ungeteilter  Kurbelwellen hat sich ergeben, dass die       Schwierigkeiten,    die Kurbelzapfen. zwecks  Verminderung des Trägheitsmomentes der  Welle durch Bohrungen in bekannter Weise  zu erleichtern, mit wachsender Zylinderzahl  wegen     :der    erschwerten Zugänglichkeit in sich  steigerndem Masse zunehmen. Das tritt be  sonders dann in Erscheinung, wenn sich  ausserdem wegen zu engem Abstand der     Kur-          belwangen    voneinander :die Anwendung von  Winkelbohrern, verbietet, so dass nur ein  durchlaufendes Bohren. in Frage kommt.  



       Besonders    bei Kurbelwellen,     fei    welchen  der mittelste Kurbelzapfen um besonders ge-    ringe Winkelbeträge gegenüber den benach  barten Kurbelzapfen versetzt ist, lässt sich ein  durchlaufendes zentrales Bohren -des mittel  sten     Kurbelzapfens.    nicht :durchführen, ohne  gleichzeitig Ölleitungen bezw. Zapfen be  nachbarter .oder anderer Kurbeln, die in :der       Bohrrichtung    liegen, zu verletzen.  



  Diese     Nachteile    soll die     Erfindung        da-          :durch    vermeiden, dass der mittelste Kurbel  zapfen gegenüber den übrigen Kurbelzapfen       Bohrungen,    kleineren Durchmessers aufweist.  Die Gefahr der Beschädigung wichtiger Teile  der Kurbelwelle kann dadurch ausgeschaltet  werden und das Bohren     :des        mittelsten    Kur  belzapfens beispielsweise durchlaufend von  je einer der beiden Stirnseiten der Kurbel  welle aus erfolgen.

   Dabei ist es zweckmässig,  im Interesse des Massenausgleichs die Grösse  der Bohrungen     dieses        Kurbelzapfens    so zu  wählen, dass sie insgesamt für diesen Kurbel  zapfen     das    gleiche     Massenträgheitsmoment     ergeben wie die grösseren Bohrungen für die  übrigen Kurbelzapfen, und sie so anzuordnen,      dass sie zu einer radialen Längsebene spiegel  bildlich sind.  



  Ein weiterer Vorteil für das abwechselnd  einseitige, aber durchgängige Bohren aller  Kurbelzapfen von jeder der beiden Kurbel  wellenstirnseiten ergibt sich, wenn .die Trenn  ebene zwischen dem Kurbelwangenflansch  und ,dem jeweiligen Gegengewicht wenigstens  annähernd bis an :den Kurbelzapfen heran  verlegt ist, damit möglichst viele der durch  laufenden Bohrungen durch die Kurbelzapfen  ausserhalb der durch diese Trennebene     be-          grenzten    Kurbelwange liegen. Dadurch  unterbleibt ein. sieh zu oft wiederholende.  nachteiliges Durchbohren derjenigen Kurbel  wangen, die mit Bezug auf die zu     bearbei-          tende    Kurbelwange und deren Zapfen, in der  Bohrrichtung gesehen, vor dieser liegen.  



  Inder Zeichnung ist ein     Ausführungsbei-          spiel    ,des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigen:  Fig. 1 das mittlere Teilstück einer     Neun-          Zylinder-Kurbelwelle    mit drei um geringe  Winkelbeträge versetzten Kurbeln in Seiten  ansicht,  Fig. 2 den Schnitt nach er Linie II-II  der Fig. 1,  Fig. 3 ,den Schnitt nach der Linie 111-I11  der Fig. 1,  Fig. 4 den Schnitt nach .der Linie IV-IV  der Fig. 1 und  Fig. 5 ein Teilkreisschema für die gegen  seitige Lage der einzelnen Kurbeln.  



       Das:    sich auf die Lagerzapfen 1. abstüt  zende mittlere Teilstück einer     Neun-Zylinder-          Kurbelwelle    2 mit durchgehender Bohrung 3  umfasst gemäss Fig. 1 für die Pleuel beispiels  weise des, vierten, fünften und sechsten Zy  linders einer Reihen-Brennkraftmaschine drei  nur um geringe Winkelbeträge     gegeneinander     versetzte Kurbeln mit den     Kurbelzapfen    4.  5 und 6 sowie den dazugehörigen     Kurbel-          wangen    4', 4", 5', 5" und 6', 6".  



  Die Kurbelzapfen 4 und 6     weisen        7en-          trale    Erleichterungsbohrungen 7 auf, welche  zu Schmierzwecken über einzelne Bohrkanäle  8 .mit der zentralen Bohrung 3 der Lager  zapfen 1 verbunden sind, während der Kur-    belzapfen 5 statt mit einer zentralen     Erleich-          terungsbohrung    7 mit vorzugsweise zwei  Bobrungen 9, 10 kleineren Durchmessers aus  gestattet ist, die über Paare von Bohrkanälen  11, 12 ebenfalls an die Lagerzapfenbohrung  3 angeschlossen sind, wobei die Ansenkungen  13 mit Deckeln zum öldichten Abschluss der  Bohrungen versehen sind.  



  Beim einseitig erfolgenden durchlaufen  den Bohren dieser     Bohrungen    9,<B>10</B> kleineren  Durchmessers     des    Kurbelzapfens 5 von je  einer der beiden Stirnseiten der     Kurbelwelle     aus bis zur Kurbelwellenmitte hin werden  gleichzeitig auch in die in der Bohrrichtung  vor ihm liegenden bezw. benachbarten     Kur-          l;elwangen    4', 4" und 6', 6" die gestrichelt  angedeuteten und klarer aus den Fig. 2 und  3 erkennbaren kleinen Bohrungen 9 bezw. 70  gebohrt.

   Den Fig. 2 und 3 lässt sieh auch  eindeutig     entnehmen,    dass die Bohrungen 9  und 10 des     Kurbelzapfens        :5    wegen der an  grenzenden Kurbelzöpfen 1 bezw. 6 zu der  radialen     Längsebene        :1--1    des Kurbelzap  fens 5 eine spiegelbildliche Lage gemäss  Fig. 4 einnehmen müssen und gegenüber  einer grossen Bohrung 7 von Vorteil sind.  



  Die Pfeile R, R'     deuten    dabei die wech  selnde Richtung des Bohrwerkzeuges an,  unter -welcher jeweils eine Bohrung 9 bezw.  10     im-    Kurbelzapfen 5 gebohrt wird. Die  Trennebene zwiseben dem Kurbelwangen  14 und dem nicht dargestellten Ge  gengewicht ist     annähernd    bis an den Kurbel  zapfen heranverlegt, damit möglichst viele  der durchlaufenden. Bohrungen durch die       Kurbelzapfen,    sowohl die üblichen     grossen.     als auch die     kleinen    des     mittelsten    Kurbel  zapfens 5,     ausserhalb    der     beschnittenen    Kur.  belwange liegen.  



  Die Fig. 5 veranschaulicht ein Schema des  Teilkreises für die Kurbeln der     Neun-Zv-          linder-Kurbelwelle,    wonach die     Kurbeln          bezw.    ihre     Zapfen    für die Zylinder 1 bis 3       bezw.    7 bis 9     gegeneinander-    um je 80 Grad  versetzt liegen,     wäh        i:end    die     Kurbelzapfen.    -1.  



  6     notwendigerweise    nur um den     Winkel-          betrag    von 40     Grad        gegeneinander    versetzt       -;ind    und aus diesem Grunde der mittelste      zwischen ihnen infolge der Kurbelüberschnei  dung nur     kleinen    Bohrungen zugänglich ist.  



  Die Erfindung umfasst auch     Kurbelwellen     für eine andere ungerade Zylinderzahl als  neun. sowie für Vielzylinder-Reihen-Brenn  kraftmaschinen mit Anordnung ihrer Zylin  der     im        V,    H,     K,    X oder dergleichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kurbelwelle für Reihen-Brennkraftma- schinen mit ungerader Zylinderzahl, bei der drei Kurbeln um geringe Winkelbeträge ge geneinander versetzt und die Kurbelzapfen mitsamt den. Kurbelwangen parallel zur Längsachse ,der Kurbelwelle durchbohrt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mittelste Kurbelzapfen (5) gegenüber den übrigen Kurbelzapfen (4, 6) Bohrungen (9, 10) klei neren Durchmessers aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Kurbelwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (9, 10) im mittelsten Kurbelzapfen (5) von den benachbarten Kurbelzapfen (4, 6) der Kur belwelle (2) axial einseitig freigelegt sind, um von je einer der beiden Stirnseiten der Kurbelwelle aus gebohrt werden zu können. 2.
    Kurbelwelle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass die Grösse der Bohrungen (9, 10) des mittelsten Kurbelzapfens (5) so .gewählt ist, dass sie insgesamt für diesen Kurbelzapfen das gleiche Massenträgheitsmoment ergeben, wie die grösseren Bohrungen (7) für .die übri gen Kurbelzapfen. 3. Kurbelwelle nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch, ge kennzeichnet, dass die Bohrungen (9, 10) des mittelsten Kurbelzapfens (5) zu seiner radia len, Längsebene (A-A) spiegelbildlich an geordnet sind. . 4.
    Kurbelwelle nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3" dadurch ge kennzeichnet, dass die Trennebene zwischen dem Kurbelwangenflansch (14) und dem je weiligen Gegengewicht wenigstens annähernd bis an den Kurbelzapfen heranverlegt ist, damit möglichst viele -der durchlaufenden Bohrungen durch die Kurbelzapfen ausser halb der durch diese Trennebene begrenzten Kurbelwange liegen.
CH231328D 1942-07-21 1943-07-20 Kurbelwelle für Reihen-Brennkraftmaschinen. CH231328A (de)

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