CH231328A - Crankshaft for in-line internal combustion engines. - Google Patents

Crankshaft for in-line internal combustion engines.

Info

Publication number
CH231328A
CH231328A CH231328DA CH231328A CH 231328 A CH231328 A CH 231328A CH 231328D A CH231328D A CH 231328DA CH 231328 A CH231328 A CH 231328A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
crank
crankshaft
crank pin
bores
central
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
H C F Porsche Dr Ing Kg
Original Assignee
Porsche Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEP84604D external-priority patent/DE746510C/en
Application filed by Porsche Kg filed Critical Porsche Kg
Publication of CH231328A publication Critical patent/CH231328A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/08Crankshafts made in one piece
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/20Multi-cylinder engines with cylinders all in one line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  

  Kurbelwelle für Reihen-Brennkraftmaschinen.    Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle  für Reihen-Brennkraftmaschinen mit unge  rader Zylinderzahl, bei der drei Kurbeln um  geringe     Winkelbeträge    gegeneinander ver  setzt und :die Kurbelzapfen .mitsamt den     Kur-          belwangen    parallel zur Längsachse der     Kur-          belwelledurchbohrt    sind.

      Bei :der Bearbeitung solcher ungeteilter  Kurbelwellen hat sich ergeben, dass die       Schwierigkeiten,    die Kurbelzapfen. zwecks  Verminderung des Trägheitsmomentes der  Welle durch Bohrungen in bekannter Weise  zu erleichtern, mit wachsender Zylinderzahl  wegen     :der    erschwerten Zugänglichkeit in sich  steigerndem Masse zunehmen. Das tritt be  sonders dann in Erscheinung, wenn sich  ausserdem wegen zu engem Abstand der     Kur-          belwangen    voneinander :die Anwendung von  Winkelbohrern, verbietet, so dass nur ein  durchlaufendes Bohren. in Frage kommt.  



       Besonders    bei Kurbelwellen,     fei    welchen  der mittelste Kurbelzapfen um besonders ge-    ringe Winkelbeträge gegenüber den benach  barten Kurbelzapfen versetzt ist, lässt sich ein  durchlaufendes zentrales Bohren -des mittel  sten     Kurbelzapfens.    nicht :durchführen, ohne  gleichzeitig Ölleitungen bezw. Zapfen be  nachbarter .oder anderer Kurbeln, die in :der       Bohrrichtung    liegen, zu verletzen.  



  Diese     Nachteile    soll die     Erfindung        da-          :durch    vermeiden, dass der mittelste Kurbel  zapfen gegenüber den übrigen Kurbelzapfen       Bohrungen,    kleineren Durchmessers aufweist.  Die Gefahr der Beschädigung wichtiger Teile  der Kurbelwelle kann dadurch ausgeschaltet  werden und das Bohren     :des        mittelsten    Kur  belzapfens beispielsweise durchlaufend von  je einer der beiden Stirnseiten der Kurbel  welle aus erfolgen.

   Dabei ist es zweckmässig,  im Interesse des Massenausgleichs die Grösse  der Bohrungen     dieses        Kurbelzapfens    so zu  wählen, dass sie insgesamt für diesen Kurbel  zapfen     das    gleiche     Massenträgheitsmoment     ergeben wie die grösseren Bohrungen für die  übrigen Kurbelzapfen, und sie so anzuordnen,      dass sie zu einer radialen Längsebene spiegel  bildlich sind.  



  Ein weiterer Vorteil für das abwechselnd  einseitige, aber durchgängige Bohren aller  Kurbelzapfen von jeder der beiden Kurbel  wellenstirnseiten ergibt sich, wenn .die Trenn  ebene zwischen dem Kurbelwangenflansch  und ,dem jeweiligen Gegengewicht wenigstens  annähernd bis an :den Kurbelzapfen heran  verlegt ist, damit möglichst viele der durch  laufenden Bohrungen durch die Kurbelzapfen  ausserhalb der durch diese Trennebene     be-          grenzten    Kurbelwange liegen. Dadurch  unterbleibt ein. sieh zu oft wiederholende.  nachteiliges Durchbohren derjenigen Kurbel  wangen, die mit Bezug auf die zu     bearbei-          tende    Kurbelwange und deren Zapfen, in der  Bohrrichtung gesehen, vor dieser liegen.  



  Inder Zeichnung ist ein     Ausführungsbei-          spiel    ,des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar zeigen:  Fig. 1 das mittlere Teilstück einer     Neun-          Zylinder-Kurbelwelle    mit drei um geringe  Winkelbeträge versetzten Kurbeln in Seiten  ansicht,  Fig. 2 den Schnitt nach er Linie II-II  der Fig. 1,  Fig. 3 ,den Schnitt nach der Linie 111-I11  der Fig. 1,  Fig. 4 den Schnitt nach .der Linie IV-IV  der Fig. 1 und  Fig. 5 ein Teilkreisschema für die gegen  seitige Lage der einzelnen Kurbeln.  



       Das:    sich auf die Lagerzapfen 1. abstüt  zende mittlere Teilstück einer     Neun-Zylinder-          Kurbelwelle    2 mit durchgehender Bohrung 3  umfasst gemäss Fig. 1 für die Pleuel beispiels  weise des, vierten, fünften und sechsten Zy  linders einer Reihen-Brennkraftmaschine drei  nur um geringe Winkelbeträge     gegeneinander     versetzte Kurbeln mit den     Kurbelzapfen    4.  5 und 6 sowie den dazugehörigen     Kurbel-          wangen    4', 4", 5', 5" und 6', 6".  



  Die Kurbelzapfen 4 und 6     weisen        7en-          trale    Erleichterungsbohrungen 7 auf, welche  zu Schmierzwecken über einzelne Bohrkanäle  8 .mit der zentralen Bohrung 3 der Lager  zapfen 1 verbunden sind, während der Kur-    belzapfen 5 statt mit einer zentralen     Erleich-          terungsbohrung    7 mit vorzugsweise zwei  Bobrungen 9, 10 kleineren Durchmessers aus  gestattet ist, die über Paare von Bohrkanälen  11, 12 ebenfalls an die Lagerzapfenbohrung  3 angeschlossen sind, wobei die Ansenkungen  13 mit Deckeln zum öldichten Abschluss der  Bohrungen versehen sind.  



  Beim einseitig erfolgenden durchlaufen  den Bohren dieser     Bohrungen    9,<B>10</B> kleineren  Durchmessers     des    Kurbelzapfens 5 von je  einer der beiden Stirnseiten der     Kurbelwelle     aus bis zur Kurbelwellenmitte hin werden  gleichzeitig auch in die in der Bohrrichtung  vor ihm liegenden bezw. benachbarten     Kur-          l;elwangen    4', 4" und 6', 6" die gestrichelt  angedeuteten und klarer aus den Fig. 2 und  3 erkennbaren kleinen Bohrungen 9 bezw. 70  gebohrt.

   Den Fig. 2 und 3 lässt sieh auch  eindeutig     entnehmen,    dass die Bohrungen 9  und 10 des     Kurbelzapfens        :5    wegen der an  grenzenden Kurbelzöpfen 1 bezw. 6 zu der  radialen     Längsebene        :1--1    des Kurbelzap  fens 5 eine spiegelbildliche Lage gemäss  Fig. 4 einnehmen müssen und gegenüber  einer grossen Bohrung 7 von Vorteil sind.  



  Die Pfeile R, R'     deuten    dabei die wech  selnde Richtung des Bohrwerkzeuges an,  unter -welcher jeweils eine Bohrung 9 bezw.  10     im-    Kurbelzapfen 5 gebohrt wird. Die  Trennebene zwiseben dem Kurbelwangen  14 und dem nicht dargestellten Ge  gengewicht ist     annähernd    bis an den Kurbel  zapfen heranverlegt, damit möglichst viele  der durchlaufenden. Bohrungen durch die       Kurbelzapfen,    sowohl die üblichen     grossen.     als auch die     kleinen    des     mittelsten    Kurbel  zapfens 5,     ausserhalb    der     beschnittenen    Kur.  belwange liegen.  



  Die Fig. 5 veranschaulicht ein Schema des  Teilkreises für die Kurbeln der     Neun-Zv-          linder-Kurbelwelle,    wonach die     Kurbeln          bezw.    ihre     Zapfen    für die Zylinder 1 bis 3       bezw.    7 bis 9     gegeneinander-    um je 80 Grad  versetzt liegen,     wäh        i:end    die     Kurbelzapfen.    -1.  



  6     notwendigerweise    nur um den     Winkel-          betrag    von 40     Grad        gegeneinander    versetzt       -;ind    und aus diesem Grunde der mittelste      zwischen ihnen infolge der Kurbelüberschnei  dung nur     kleinen    Bohrungen zugänglich ist.  



  Die Erfindung umfasst auch     Kurbelwellen     für eine andere ungerade Zylinderzahl als  neun. sowie für Vielzylinder-Reihen-Brenn  kraftmaschinen mit Anordnung ihrer Zylin  der     im        V,    H,     K,    X oder dergleichen.



  Crankshaft for in-line internal combustion engines. The invention relates to a crankshaft for in-line internal combustion engines with an uneven number of cylinders, in which three cranks are offset against each other by small angular amounts and: the crank pins .mitsamt the crank cheeks are pierced parallel to the longitudinal axis of the crankshaft.

      In: the machining of such undivided crankshafts has shown that the difficulties, the crank pin. for the purpose of reducing the moment of inertia of the shaft through holes in a known way to facilitate, with increasing number of cylinders because of: the difficult accessibility in increasing mass. This is particularly evident when, in addition, the use of angle drills is prohibited because the crank cheeks are too close apart, so that only continuous drilling is prohibited. can be considered.



       Particularly in the case of crankshafts in which the middle crank pin is offset by particularly small angular amounts with respect to the adjacent crank pin, continuous central drilling of the middle crank pin can be carried out. not: carry out without oil lines resp. To injure the pins of neighboring .or other cranks that are in: the drilling direction.



  The invention is intended to avoid these disadvantages by preventing the central crank pin from having holes with a smaller diameter than the remaining crank pins. The risk of damaging important parts of the crankshaft can thereby be eliminated and drilling: the middle crank belzapfens, for example, can be carried out continuously from one of the two end faces of the crankshaft.

   In the interests of balancing the masses, it is advisable to select the size of the holes in this crank pin so that they result in the same mass moment of inertia for this crank pin as the larger holes for the other crank pins, and to arrange them so that they form a radial longitudinal plane are mirror figurative.



  Another advantage for the alternately one-sided, but continuous drilling of all crank pins from each of the two crank shaft end faces results when the dividing plane between the crank web flange and the respective counterweight is at least approximately up to: the crank pin so that as many of the lie outside the crank web delimited by this parting plane due to running bores through the crank pins. As a result, there is no. see repetitive too often. disadvantageous piercing of those crank cheeks that lie in front of the latter with respect to the crank cheek to be machined and its pin, viewed in the drilling direction.



  The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention, namely: FIG. 1 shows the middle section of a nine-cylinder crankshaft with three cranks offset by small angular amounts in a side view, FIG. 2 shows the section along line II-II 1, 3, the section along the line III-I11 of FIG. 1, FIG. 4 the section along the line IV-IV of FIG. 1 and FIG. 5 a partial circle diagram for the opposite position of the individual cranks.



       That: on the journals 1. Supporting middle section of a nine-cylinder crankshaft 2 with a through hole 3 includes according to FIG. 1 for the connecting rod example of the fourth, fifth and sixth cylinder of an in-line internal combustion engine three by only small Cranks with angular amounts offset from one another with crank pins 4, 5 and 6 and the associated crank cheeks 4 ', 4 ", 5', 5" and 6 ', 6 ".



  The crank pins 4 and 6 have central relief bores 7 which, for lubrication purposes, are connected to the central bore 3 of the bearing journals 1 via individual drilling channels 8, while the crank pins 5 preferably have two instead of one central relief bore 7 Bobrungen 9, 10 of smaller diameter is permitted, which are also connected to the journal bore 3 via pairs of drill channels 11, 12, the countersinks 13 being provided with covers for the oil-tight closure of the bores.



  When going through the drilling of these bores 9, <B> 10 </B> smaller diameter of the crank pin 5 from one of the two end faces of the crankshaft to the crankshaft center at the same time in the drilling direction in front of him. neighboring Kur- l; elwangen 4 ', 4 "and 6', 6" the small bores 9 and 3, indicated by dashed lines and more clearly recognizable from FIGS. 70 drilled.

   2 and 3 can also be seen clearly that the bores 9 and 10 of the crank pin: 5 because of the adjacent crank pins 1 respectively. 6 to the radial longitudinal plane: 1--1 of the crank pin 5 must assume a mirror-inverted position according to FIG. 4 and are advantageous over a large bore 7.



  The arrows R, R 'indicate the changing direction of the drilling tool, under -which each has a bore 9 and respectively. 10 in the crank pin 5 is drilled. The parting plane between the crank webs 14 and the counterweight, not shown Ge, is moved almost to the crank pin so that as many of the continuous ones as possible. Holes through the crank pins, both the usual large ones. as well as the small ones of the middle crank pin 5, outside of the circumcised cure. lie belwange.



  5 illustrates a scheme of the pitch circle for the cranks of the nine-cylinder crankshaft, after which the cranks respectively. their pins for the cylinders 1 to 3 respectively. 7 to 9 are offset from each other by 80 degrees each, while the crank pins. -1.



  6 necessarily offset from one another only by an angle of 40 degrees - and for this reason the middlemost between them is only accessible to small bores due to the crank overlap.



  The invention also includes crankshafts for an odd number of cylinders other than nine. and for multi-cylinder in-line internal combustion engines with their Zylin arrangement in the V, H, K, X or the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kurbelwelle für Reihen-Brennkraftma- schinen mit ungerader Zylinderzahl, bei der drei Kurbeln um geringe Winkelbeträge ge geneinander versetzt und die Kurbelzapfen mitsamt den. Kurbelwangen parallel zur Längsachse ,der Kurbelwelle durchbohrt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der mittelste Kurbelzapfen (5) gegenüber den übrigen Kurbelzapfen (4, 6) Bohrungen (9, 10) klei neren Durchmessers aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Crankshaft for in-line internal combustion engines with an uneven number of cylinders, with three cranks offset from one another by small angles and the crank pins together with the. Crank webs are bored through parallel to the longitudinal axis of the crankshaft, characterized in that the central crank pin (5) has holes (9, 10) of smaller diameter than the other crank pins (4, 6). SUBCLAIMS: 1. Kurbelwelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (9, 10) im mittelsten Kurbelzapfen (5) von den benachbarten Kurbelzapfen (4, 6) der Kur belwelle (2) axial einseitig freigelegt sind, um von je einer der beiden Stirnseiten der Kurbelwelle aus gebohrt werden zu können. 2. Crankshaft according to patent claim, characterized in that the bores (9, 10) in the central crank pin (5) of the adjacent crank pin (4, 6) of the cure belwelle (2) are axially exposed on one side in order to each of one of the two end faces of the Crankshaft can be bored out. 2. Kurbelwelle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass die Grösse der Bohrungen (9, 10) des mittelsten Kurbelzapfens (5) so .gewählt ist, dass sie insgesamt für diesen Kurbelzapfen das gleiche Massenträgheitsmoment ergeben, wie die grösseren Bohrungen (7) für .die übri gen Kurbelzapfen. 3. Kurbelwelle nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch, ge kennzeichnet, dass die Bohrungen (9, 10) des mittelsten Kurbelzapfens (5) zu seiner radia len, Längsebene (A-A) spiegelbildlich an geordnet sind. . 4. Crankshaft according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the size of the bores (9, 10) of the central crank pin (5) is selected so that they result in the same mass moment of inertia for this crank pin as the larger bores (7) for the remaining crank pins. 3. Crankshaft according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the bores (9, 10) of the central crank pin (5) to its radia len, longitudinal plane (A-A) are arranged in mirror image. . 4th Kurbelwelle nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3" dadurch ge kennzeichnet, dass die Trennebene zwischen dem Kurbelwangenflansch (14) und dem je weiligen Gegengewicht wenigstens annähernd bis an den Kurbelzapfen heranverlegt ist, damit möglichst viele -der durchlaufenden Bohrungen durch die Kurbelzapfen ausser halb der durch diese Trennebene begrenzten Kurbelwange liegen. Crankshaft according to claim and the dependent claims 1 to 3 "characterized in that the parting plane between the crank web flange (14) and the respective counterweight is at least approximately up to the crank pin, so that as many as possible of the bores through the crank pin outside the half crank web limited by this parting plane.
CH231328D 1942-07-21 1943-07-20 Crankshaft for in-line internal combustion engines. CH231328A (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE896410X 1942-07-21
DE231328X 1942-07-21
DEP84604D DE746510C (en) 1942-07-21 1942-07-22 Crankshaft for in-line internal combustion engines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH231328A true CH231328A (en) 1944-03-15

Family

ID=29407146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH231328D CH231328A (en) 1942-07-21 1943-07-20 Crankshaft for in-line internal combustion engines.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH231328A (en)
FR (1) FR896410A (en)

Also Published As

Publication number Publication date
FR896410A (en) 1945-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2849790C2 (en) Bearing training for the crankshaft of an internal combustion engine
DE4019917C2 (en)
EP0315137A1 (en) Method of manufacturing crankshafts
DE10008425A1 (en) Coupling element between two shafts consists of two rotary bodies joined by crank elements, and on circular track
DE3433510A1 (en) Sliding block for a slider crank interacting with a crankshaft, in particular for an internal combustion engine with at least one cylinder
DE2203847A1 (en) Pistons for internal combustion engines or compressors
DE3614227C2 (en)
DE3119362C2 (en) Four-cylinder internal combustion engine with a second-order mass balance
DE746510C (en) Crankshaft for in-line internal combustion engines
DE3642681A1 (en) Crankshaft, particularly for reciprocating-piston combustion engines
CH231328A (en) Crankshaft for in-line internal combustion engines.
DE3121408C2 (en) Liquid-cooled multi-cylinder internal combustion engine
DE2352520C2 (en) Hydrostatic piston engine
DE2126059A1 (en) Crankshaft with connecting rod bearings for reciprocating engines
DE1949437C3 (en) Shaft connection of an axial multiple arrangement of a rotary piston machine
DE3445430A1 (en) Reciprocating piston machine, especially an internal combustion engine
DE708646C (en) Pistons for internal combustion engines
DE3225975C1 (en) Compound crankshaft
DE1131945B (en) Two-part crankcase made of light metal for internal combustion engines
DE747837C (en) Two-stroke engine with mass balancing
DE767541C (en) Radial engine
DE1503411C3 (en) Motor compressors, in particular for small refrigeration machines
DE1301330B (en) Pistons for central-axis rotary piston internal combustion engines
DE366309C (en) Push rod connection for multi-cylinder internal combustion engines, in which the end of one push rod is connected to the end of another push rod attached to the crank pin
DE4114858C2 (en) Plunger pistons for internal combustion engines