CH229886A - Verfahren zur Herstellung von Metall-Legierungen, insbesondere von Ferro-Legierungen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Metall-Legierungen, insbesondere von Ferro-Legierungen.

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CH229886A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/10Alloys containing non-metals

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Description


      Verfahren    zur Herstellung von     llletall-Legierungen,        insbesondere    von     Ferro-Legierungen.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur       Herstellung    von     Metall-Legierungen,    insbe  sondere von     Ferro-Legierungen,    wie z. B.

         I'erro-Chrom,        Ferro-Molybdän,        Ferro-Mangan,          Ferro-Wolfram,        FerroTitan,        F'erro-Vanadin,          Ferro-Niob    und dergleichen, mit niedrigem       Lind    mittlerem Kohlenstoffgehalt, wo die ver  schiedenen Metalloxyde mit     Si        und/oder        Ca          und/oder        Al        undloder    Mg     und/oder    Na und/  oder einem andern reduzierenden Metall re  duziert werden.  



       Ferro-Legierungen    .sind bisher     haupt-          i#äcliiieh    in elektrischen     Lichtbogenöfen        her-          riestellt    worden.

   Die     Kohlenstoffelektroden     solcher Ofen führen dem Metallprodukt stets  Kohlenstoff zu,     weshalb    es schwierig ist, in  einem     Lichtbogenofen        Ferro-Legierungen    mit  ausserordentlich     niedi4gem    Kohlenstoffgehalt  herzustellen.     Ferro-Legierungen    mit nied  rigem     Kohlenstoffgehalt        werden.    auch durch  rein chemische Verfahren hergestellt, wobei,  teilweise     wenigstens,    .die     exotherme    Hitze,  welche durch den Gebrauch metallischer Re-         duktionsmittel    entwickelt wurde, Anwendung  fand.  



       Elektrische    Induktionsöfen der Schmelz  tiegel-Art sind in den letzten Jahren häufig  benützt worden, um zur Herstellung von       Spezialleb        erungen    Metalle     niederzuschmel-          zen,    ebenso um metallische,     insbesondere          eisenhaltigeProdukte,bei    denen -die Schlacken  menge im Verhältnis zum Metall gering ist,  zu verfeinern, zu reduzieren, zu     entschwefeln     und von Phosphor zu befreien.

   Die tatsäch  liche Aufnahme von Energie, und damit die       Hitzeentwicklung,        in.    einem elektrischen In  dulLtionsofen beruht auf der     Induktion    elek  trischer Ströme in der Beschickung selbst. Die  Grösse dieser induzierten Ströme ist von der       elektrischen    Leitfähigkeit :der     Beschickung     abhängig. In einem     Induktionsofen    können  deshalb     nichtleitende    Stoffe nicht unmittel  bar erhitzt werden (d. h. durch induzierte  Ströme).

   Da das Erz und die üblichen Reduk  tionsmittel,     praktisch    gesprochen,     nicUtlei-          tendo    Stoffe sind, und da die grossen Schlak-           kenmengen,    die bei     der    Reduktion von     Erzen          gebildet    werden, ebenfalls nichtleitend sind.

    ist auf diesem Gebiete ohne weiteres     erkannt     worden, dass die Herstellung von     I#'erro-Lebie-          rungen    unmittelbar aus dem Erz im Induk  tionsofen     tvedc-r    auf einfache     noch        sellistvcr-          ständliche    'Weise erfolgen könne.

   Die     Uaupt-          schw-ieribkeit    hierbei ist das Vorhandensein  grosser     Schlackenmengen    und     awlerer        nicht-          leitender    Stoffe, wobei die     Hitzezufuhr    zur       Beschickung    zu lange dauert und die Reduk  tion des Erzes sehr langsam vor sich geht.       Überdies    ist die basische     Ausfütterung;    des  Ofens oder Schmelztiegels     übermässiger        Nor-          rosion    ausgesetzt.  



  Jedoch wären die Vorteile, die bei der  Verwendung eines Induktionsofens zur     Her-          stellung    von     Ferro-Legierunben    mit nied  rigem     'Iiohlenstoffc,ehalt    unmittelbar aus dem  Erz auftreten, so     urosse,    dass verschiedene  Vorschläge zur     Lösung    dieses     Problemes          macht    worden sind. So wurde zum Beispiel i     in          L?.    S.

   A.-Patent Nr.<B>1893992)</B>     vorgesehla#"en,     die Schwierigkeiten, welche durch die nicht  leitende     Be#schickunb    in     einem    gewöhnlichen       Hochfrequenz-Induktionsofen        entstehen.    da  durch zu beheben, dass .man der Erz- und       Ferro-Silicium-Beschickung    elektrisch lei  tende     14letallstücke,    wie Stangen, Rohrteile  und dergleichen,     beigefügt.    Die leitenden  Stoffe werden durch die darin induzierten  Ströme erhitzt und führen der     umbebenden          Beschickung    Hitze zu.

   Das aus der Reduktion  des Erzes entstehende     3Ietall,    sowie die ge  schmolzenen Metallstücke, die der     Beschik-          kung        zugefügt    wurden, setzen sich durch die  sich im Laufe des Verfahrens bildende       Schlacke    ab und sammeln sich am Boden des  Ofens, während die Schlacke, die nicht  leitend ist und deshalb durch die induzierten  Ströme nicht erhitzt wird, im     obern    Teil des  Ofens sich härtet, sobald :das     Metall    sich  davon trennt und sich setzt Soweit     bekannt,     ist dieses     Arbeitsverfahren    praktisch nicht  verwertet worden.  



  Im schwedischen Patent Nr.     80055        wurde          vorgeschlagen,    vorerst eine     ,gewisse        3lenge          -Metall    im Induktionsofen     niederzuschmelzen,       um die Schwierigkeit der nichtleitenden Be  schickung zu vermeiden. Die Beschickung von  Erzen und     Flussmitteln    wird dann dem Bad       gc>schmolzenen        3ietalles    durch elektrisch lei  tende Mittel, wie z. B.

   Graphit oder derglei  chen,     zugeführt,         -ob < @i        Hitze    durch     induzierte     Ströme erzeugt und der Beschickung zuge  führt wird, bevor diese in das Bad geschmol  zenen     Metalles        #relangt.    Dieser     @'orsclila < @    ist       pi-alctiscli    ebenfalls nicht verwertet     worden.     



       Alle        vorbängigen    Versuche, Erze im     In-          ditktionsofen    zu     rerhizieren,    um daraus un  mittelbar     Ferro-Legierungen    mit niedrigem       Ilohlenstoffgehalt    herzustellen, haben weder  vom     technischen    noch vom     wirtschaftlichen     Standpunkte aus     befriedigende    Ergebnisse       olezertigt.        Metallurgen    waren deshalb über  zeugt, dass die Herstellung von Metallen  durch Reduktion von Erzen im Induktions  ofen praktisch nicht durchführbar sei.  



  Es wurde nun gefunden. dass     1leta1l-Le-          @gierungen.        insbesondere        Ferro-Legierunben,     unmittelbar aus Erzen in einem Induktions  ofen hergestellt werden können, und zwar in       technisch    und     wirteschaftlieb    zufriedenstel  lender Weise.  



  Das     erfindungsg"eiriässe    Verfahren ist da  durch     gekennzeichnet,    dass man in einem       hochfrequenten    Induktionsofen, in dem die  Beschickung der Einwirkung teils von einem  hochfrequenten Heizstrom, teils von einem  niederfrequenten     L        mrührungsstrom,    der vom  Heizstrom unabhängig     regulierbar    ist, min  destens     zeitweise    ausgesetzt wird, zunächst  durch     Niederschmelzen    eines     metallischen          :

  Materials,    welches aus mindestens einer Kom  ponente der herzustellenden     Legierung    be  steht, ein nur einen Teil des Ofens ausfül  lendes     Metallbad        herstellt    und darauf eine       un-esehniolzene        Besehickung-rsmischunb    von       Metalloxyd    und metallischem     R.eduktions-          mittel    zusetzt.

   welche     'L#lischun-    unter der       Eimcirkun-r    des     Umrührungsstromes    in das       Metallbad    unter     Umsetzung    und     Bildung    von  Metall und Schlacke eingerührt wird, wonach  die Schlacke     abgegrnsen    und -sodann Metall  abgezapft wirr].      Hierbei können die Oxyde der zu reduzie  renden Metalle,     wie    z. B.

   Chrom,     Molybdän,          \Volfram,    Titan,     Vanadium,        Niobium        etc.,     durch Silicium,     Ferro-.Silicium,        Calcium,          Siliziden,        Silicium-Legierungen    der betref  fenden     Metalle    usw., oder durch andere       metallische    Reduktionsmittel, wie     Calcium,     Aluminium, Magnesium, Natrium     usw.,    re  duziert werden.

   Die bei der Reaktion gebil  dete Kieselsäure     und/oder    andere Säuren wer  den     zweckmässigerweise.    :durch den Zusatz       ehlackenbilden:der    basischer Stoffe, wie Kalk.       Elagnesiumoxy    d     etc.,    verschlackt. Die Anwen  dung von     Magnesiumoxyd    als     Flussmittel    ist  besonders     vorteilhaft,    da die Haltbarkeit der       Tiegelausfütterung    dadurch erhöht wird.

   Die  Ausführung wird in einem Induktionsofen  vorgenommen mit     Hochfrequenzstrom    zum  Erhitzen und     Niederfrequenzstro:m    für das  Umrühren des geschmolzenen     Metalles.    Beide       Stromarten    (Hoch- und     Niederfrequenzstrom)     können unabhängig voneinander reguliert und  kontrolliert werden. Ein für diesen Zweck  geeigneter Induktionsofen ist im norwegi  schen Patent Nr. 56108 beschrieben.  



  Wenn Induktionsöfen für ihre bisher  üblichen Zwecke Verwendung finden, z. B.  zum Stahlfrischen usw., wird erst die Be  schickung niedergeschmolzen, und das Fri  schen sowie die Anwendung des Niederfre  quenzstromes     finden    erst dann     statt,    wenn der  Ofen mit flüssigem     Metall    praktisch gefüllt  ist. Bei der nachstehend beschriebenen neuen  Betriebsart für :den im     norwegischen    Patent  Nr. 561.08 erwähnten Ofentyp kann jedoch  der     Niederfrequenzstrom    nach Belieben ange  wendet werden, und kann und wird im all  gemeinen dann zur Anwendung gebracht.       wenn    der Tiegel nur     teilweise    gefüllt     ist,     z.

   B. ein     Drittel    bis zwei Drittel oder mehr.  



  Umgute     Arbeitsergebnisse    zu erzielen, ist  es vorteilhaft, das Verfahren ununterbrochen  auszuführen. Dies kann in der Weise bewerk  stelligt. werden,     :dass    man nur einen kleinen  Teil des im Ofen sich befindlichen geschmol  zenen     Metalles    abziehen lässt, so     :dass    stets  mindestens ein     Drittel,        vorteilhafterweise       mindestens zwei     Drittel    des Volumens des       Ofeninhaltes    im Ofen verbleibt.  



  Bei erstmaligem Schmelzen in einem Ofen  mit neuer     Fütterung    wird beispielsweise zu  nächst     eine    solche Menge der Mischung (Me  talle),     die    zu     legieren    ist, in den Tiegel ein  geführt,     :dass    der     'Kegel    zu zwei Drittel oder  mehr     seiner        Aufnahmefähigkeit    gefüllt ist.

    Nachdem :die     Uischung    geschmolzen und gut       umgerührt        wurde,    kann eine     Beschickung    von  fein     zermalmtem    Erz, metallischem     Reduk-          tiGnsmittel        (Ferro-Silieium.)    und Zusatz  (Kalk) :dem Metallbad zugeführt werden. Die       Beschickungsstoffe    können auf     einmal    dem  Bad zugeführt werden,     Order    auch nach und  nach in. Teilmengen, bis die ganze     Beschik-          kung    :dem Bad     zugeführt    wurde.

   Beider     Zu-          führuno,    der Beschickung wird der Nieder  frequenzstrom in Anwendung gebracht,     wo-          durchdie    Beschickung in das Bad     hineinge-          wirbelt    und mit dem geschmolzenen Metall  kräftig gemischt wird.

   In der Zwischenzeit       entwickelt    der     Hochfrequeazstrom,    welcher  ständig Anwendung fand, die erforderliche  Hitze im geschmolzenen Metall und der da  mit     gemischten    Beschickung,     um,die    Reduk  tion des     Metalloxydes    oder :der Metalloxyde,  sowie :die Bildung einer flüssigen Schlacke       herbeizuführen.     



  Wenn rostfreier     Stahl'    hergestellt     wird.     kann :der Schmelzvorgang zum     Beispiel    mit  einem Bad geschmolzenen     Metalles    eingeleitet       @verden,    wobei das     Legierungsmetall    oder die       Legierungsmetalle        in    der     Beschickungs-          mischung    vorhanden     sind,    in Form von Oxy  den (Erze) und, wie oben erwähnt, reduziert  werden.

   In     geeigneten    Zeitabständen,     in    :.dem  Masse     -%vie    :die Schlackenbildung die Energie  aufnahme verringert und     infolgedessen    die  <B>1</B>     itzeentwicklung        herabsetzt,        oder        die     Schlacke .den Tiegel füllt, wird die Schlacke       abgezapft,    wobei :der     Niederfrequenz-Um-          rührstrom    in der Zwischenzeit     abgeschaltet     wird. Der Tiegel erhält dann :eine neue Be  schickung, und der Schmelzvorgang wird       wiederholt.     



  Von Zeit zu Zeit wird     :ein        kleiner    Teil  des geschmolzenen     Metalles    im Tiegel abge-    
EMI0004.0001     
  
    zapft, <SEP> z. <SEP> B. <SEP> etwa <SEP> ?00-40U <SEP> kg, <SEP> vorausfr:-st. <SEP> dass <SEP> es <SEP> sich <SEP> um <SEP> einen <SEP> 1000-kg-Ofen <SEP> handelt.
<tb>  



  Zweekmässigerweise <SEP> lässt <SEP> maii <SEP> beim <SEP> At)z.ipfc@n
<tb>  von <SEP> Metall <SEP> eine <SEP> ungefähr <SEP> dem <SEP> ursprüng--lielicn
<tb>  Metallbad <SEP> entsprechende <SEP> lletige <SEP> zuriicl;. <SEP> Dar  nach <SEP> erfolgt <SEP> erneute <SEP> Beschickum- <SEP> iu:d
<tb>  derum <SEP> eine <SEP> Erhitzung <SEP> und <SEP> Mi.chun,# <SEP> fles <SEP> _  schmolzenen <SEP> lIcta <SEP> lles <SEP> mit <SEP> rl@r <SEP> Beschicleung <SEP> im
<tb>  Tiegel; <SEP> dies <SEP> ;wird <SEP> fort<U>g</U>esclzt <SEP> l;is <SEP> zum <SEP> 7.eit  punkt, <SEP> in <SEP> welchem <SEP> man <SEP> erneut <SEP> Sehlaclee <SEP> ab  zieht <SEP> oder <SEP> Metall <SEP> abzapft.
<tb>  



  Durch <SEP> die <SEP> vorstebentl <SEP> !i@schrieben@. <SEP> un  unterbrochene <SEP> A <SEP> rbeitswei;e <SEP> wird <SEP> veriniec!er.
<tb>  dass <SEP> die <SEP> Ofenftittei,uiig <SEP> grossen <SEP> @empeatur  schwankunven <SEP> a.us@,@esetzt <SEP> ;wird. <SEP> Es <SEP> i.1 <SEP> _iielit
<tb>  erforderlich, <SEP> den <SEP> @iederfr <SEP> ectu@=nz <SEP> - <SEP> I"nirühr  strom <SEP> ständig <SEP> anzuwenden. <SEP> In <SEP> der <SEP> Tat, <SEP> ist <SEP> es
<tb>  zur <SEP> Vermin.derun, <SEP> der <SEP> Erosion <SEP> r1 < ). <SEP> Ofen  fütterung <SEP> vorteilhaft, <SEP> zeüzweis@ <SEP>  < ::>i:

   <SEP> Inhalt
<tb>  des <SEP> Tiegels <SEP> nicht <SEP> umzurühren, <SEP> da. <SEP> Flic <SEP> Hitze  zuleitun- <SEP> zu <SEP> der <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Bad <SEP> o:@schniolzenen
<tb>  Metalles <SEP> sich <SEP> befiitlliclien <SEP> Beschichun@- <SEP> unter
<tb>  Umständen <SEP> sehr <SEP> erlieblieli <SEP> sein <SEP> bann. <SEP> Ein
<tb>  Hitzeüberschuss <SEP> im <SEP> Bad <SEP> findet <SEP> Ver;vendung
<tb>  für <SEP> das <SEP> nachfolgende <SEP> Umrühren <SEP> des <SEP> Tie-el  inhaltes.
<tb>  



  Durch <SEP> das <SEP> obige <SEP> Verfahren <SEP> können <SEP> Fei-i-o  Legzerungen <SEP> mit <SEP> dem <SEP> gewünschten <SEP> niedrigen
<tb>  Kohlenstoffgehalt, <SEP> ;wie <SEP> Ferro-Chroni, <SEP> Ferro  Molvbdän, <SEP> Ferro-Mangan, <SEP> Ferro-Titan. <SEP> Fe <SEP> rro  Wolfram, <SEP> Ferro-Vanadium, <SEP> Ferro-Nioltiuni,
<tb>  sowie <SEP> rostfreier <SEP> Stahl <SEP> und <SEP> ähnliche <SEP> Erzeug  nisse, <SEP> in <SEP> einem <SEP> elektrischen <SEP> Iuduldionofen <SEP> in
<tb>  wirtschaftlich <SEP> zufriedenstellender <SEP> Weise <SEP> er  zeugt <SEP> -werden, <SEP> obwohl <SEP> dabei <SEP> die <SEP> sich <SEP> bildende
<tb>  Schlackenmenge <SEP> ein <SEP> Vielfache;

   <SEP> der <SEP> reduzier  ten <SEP> Metallmenge <SEP> beträgt. <SEP> Bei <SEP> der <SEP> Erzeugiuig
<tb>  von <SEP> Ferro-Chrom <SEP> ist <SEP> die <SEP> Menge <SEP> (Volumen)
<tb>  dar <SEP> Schlacke <SEP> etwa, <SEP> neunmal <SEP> so <SEP> uross <SEP> die
<tb>  des <SEP> reduzierten <SEP> Metalles. <SEP> Durch <SEP> geeignete
<tb>  Ausgleichung <SEP> der <SEP> in <SEP> der <SEP> Bescbiehung <SEP> enthal  tenen <SEP> Chromerzmenge <SEP> ist <SEP> es <SEP> möglich. <SEP> die <SEP> un  mittelbare <SEP> Herstellung <SEP> von <SEP> Ferro-Les,,ierun  en <SEP> zu <SEP> erreichen, <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Gehalt <SEP> aii <SEP> Chrom,
<tb>  der <SEP> für <SEP> rostfreien <SEP> Stahl <SEP> üblieli <SEP> ist.

   <SEP> <B>Es</B> <SEP> ist
<tb>  ebenfalls <SEP> möglich, <SEP> durch <SEP> dasselbe <SEP> Reduzier  verfahren <SEP> die <SEP> Oxyde <SEP> von <SEP> zwei <SEP> oder <SEP> mehreren
<tb>  ' <SEP> etallen <SEP> gleichzeitig <SEP> zu <SEP> reduzieren <SEP> und <SEP> die
<tb>  i <SEP> <B>C</B>     
EMI0004.0002     
  
    rerlitzierten <SEP> Meinlle <SEP> dem <SEP> geschmolzenen <SEP> Me  tallbad <SEP> einzuverleiben, <SEP> ;wie <SEP> beispielsweise <SEP> bei
<tb>  der <SEP> Herstellung <SEP> voll <SEP> Spezial-Legierungen, <SEP> die
<tb>  Chrom, <SEP> lieleel <SEP> ustv. <SEP> enthalten.
<tb>  



  Bei <SEP> dieser <SEP> Erfitidung <SEP> besitzt <SEP> der <SEP> Tiegel
<tb>  des <SEP> Induktionsofens <SEP> vorzngswei;e <SEP> einen <SEP> quer  schnitt, <SEP> der <SEP> sieh <SEP> nach <SEP> ol>?n <SEP> stark <SEP> koni#eh <SEP> er  ;vrittrt. <SEP> Ilit <SEP> audtrn <SEP> MTorten. <SEP> der <SEP> Tiegel <SEP> n-ci  tet <SEP> sich <SEP> iiaeh <SEP> oben <SEP> in <SEP> der <SEP> Art <SEP> eines <SEP> Konti.s
<tb>  aus. <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Konuswinkel <SEP> vorzu#,,sweis < -,
<tb>  etwa <SEP> 6(t" <SEP> o(lei- <SEP> mehr <SEP> beträgt. <SEP> Man <SEP> erreicht
<tb>  z. <SEP> B. <SEP> liierdui-eli. <SEP> klass <SEP> di# <SEP> -rossen. <SEP> bei <SEP> diesem
<tb>  Vorgan, <SEP> #reliil(Ieten <SEP> Sehlacketimenren. <SEP> bei
<tb>  fortebreitender <SEP> Reduzier;

  virkung, <SEP> in <SEP> den
<tb>  obern <SEP> Teilen <SEP> des <SEP> Tie-eh <SEP> Ieicliter^einen <SEP> ,siel)
<tb>  scbnel! <SEP> vc@r#lriissf@rndcn <SEP> Raum <SEP> finden. <SEP> Ferner
<tb>  lässt <SEP> ;icli <SEP> rlatlureli <SEP> eine <SEP> grösser:# <SEP> Badoberflächc
<tb>  des <SEP> -e;elimolzenen <SEP> Metalles <SEP> erreichen, <SEP> so <SEP> dass
<tb>  die <SEP> lioiit;iletfläclii@ <SEP> zwischen <SEP> dein <SEP> Bad <SEP> und <SEP> der
<tb>  Beschicletui_#, <SEP> vei-"rössert <SEP> wird. <SEP> Hierdurch
<tb>  kann <SEP> die <SEP> lli.schun@, <SEP> voll <SEP> heispielsweise <SEP> Erz,
<tb>  Reduktionsmittel <SEP> uiiri <SEP> Kalk <SEP> Icicliter <SEP> in <SEP> das
<tb>  Bad <SEP> eingerührt <SEP> ;;-erden.
<tb>  



  Die <SEP> koni:-.che <SEP> Tiegelform <SEP> bewirkt <SEP> auch
<tb>  zum <SEP> Beispiel. <SEP> dass <SEP> beim <SEP> Abzapfen <SEP> eines
<tb>  nrösseren <SEP> oderkleineren <SEP> Teils <SEP> des <SEP> Ofeninhaltes
<tb>  ein <SEP> verhältnismüssig <SEP> geritig@@; <SEP> Sinken <SEP> der <SEP> Bad  oberfläelie <SEP> erfolgt. <SEP> Dies <SEP> führt <SEP> zu <SEP> bedeutenden
<tb>  Vorteilen <SEP> in <SEP> Wzug <SEP> auf <SEP> den <SEP> elektrischen <SEP> Strom,
<tb>  indr,ni <SEP> die. <SEP> Spulen <SEP> nicht <SEP> mehr <SEP> in <SEP> mehrere <SEP> Teile
<tb>  auf;eteilt <SEP> ;werden <SEP> müssen, <SEP> wie <SEP> dies <SEP> bei <SEP> einem
<tb>  z-,-lindi-isch <SEP> geformten <SEP> Tiegel <SEP> der <SEP> Fall <SEP> ;wäre.
<tb>  



  Es <SEP> ;wurde <SEP> fest-estellt. <SEP> dass <SEP> die <SEP> l,asisclie
<tb>  Fiit-t-Pruii^7 <SEP> des <SEP> Tiegels <SEP> starleer <SEP> Erosion <SEP> au.s  ,#esetzt <SEP> ist, <SEP> trenn <SEP> sieh <SEP> bei <SEP> der <SEP> Reduktion
<tb>  Kieselsiinrc <SEP> bildet. <SEP> Diese <SEP> Kieselsäure <SEP> ;wird
<tb>  clurcli <SEP> die <SEP> Bewe\--un- <SEP> des <SEP> Bades <SEP> an <SEP> die <SEP> Ofen  m-iinde <SEP> befördert-. <SEP> Grosse <SEP> Zusätze <SEP> basischer
<tb>  ilIaterialicn, <SEP> wie <SEP> Kalk <SEP> wind <SEP> Magnesia, <SEP> wer  den <SEP> zwar <SEP> die <SEP> Neigung <SEP> zur <SEP> Erosion <SEP> der <SEP> Au;

    fiittcriin.,r <SEP> vermindern. <SEP> Dennoch <SEP> findet <SEP> eine
<tb>  starke <SEP> Erosian <SEP> der <SEP> Ausfütterung <SEP> statt, <SEP> auch
<tb>  wenn <SEP> die <SEP> Beschiekimg <SEP> eine <SEP> grössere <SEP> Men,-,#c
<tb>  Kalk <SEP> oder <SEP> Magnesia <SEP> enthält, <SEP> als. <SEP> erforderlich
<tb>  ist. <SEP> uni <SEP> sich <SEP> mit <SEP> der <SEP> gesamten <SEP> sich <SEP> bildenden
<tb>  Kieselsäure <SEP> zu <SEP> verbinden.
<tb>  



  Es <SEP> wurde <SEP> nein <SEP> gefun.den, <SEP> da.ss <SEP> solche <SEP> über  mässige <SEP> Erosion <SEP> der <SEP> basischen <SEP> Fütterung <SEP> ver-         mieden werden kann durch besondere, vor  gängige Behandlung und     Festsetzung    der Be  schickungsstoffe. Angenommen, dass diese,  z. B. bestehend aus einer Mischung von Erz.

         Ferro-Silicium    und Kalk, in einem Haufen  auf das Metallbad im Schmelztiegel eines       Induktionsofens    gesetzt werden, und dass die  selben     mittels    der     Niederfrequenz-Umrühr-          mittel    umgerührt werden, so wird zunächst  das spezifisch     :schwerere    Erz und auch das       Ferro-Silicium,    welch letzteres eine chemische  Affinität zum Metallbad aufweist, wegen der  Bildung von     Siliciden,    in das Bad eingerührt,  während der leichtere Kalk die Neigung hat,  auf     :der    Oberfläche zu schwimmen.

   Das Erz  und das     Ferro-Silicium    werden nun im Me  tallbad gegenseitig     reagieren,    und die .dadurch  entstehende Kieselsäure könnte die     Fütterung     sofort angreifen.  



  Um .dies zu vermeiden, wird die Be  schickungsmischung     zweckmässigerweise    so  vorbereitet, dass -der nötige Kalk in ausrei  chender Menge an der Stelle und in dem  Augenblick vorhanden ist, wo :die Kiesel  säure sich bildet. Dies wird erzielt zum Bei  spiel durch Zermalmen oder Zermahlen des  basischen Stoffes, wie Kalk oder Magnesia,  mit dem     metallischen        Reduktionsmittel,    wie       Ferro-Silicium    usw.

       und/oder    mit dem Erz  oder den Erzen, die reduziert werden sollen,  derart, dass die basische     Substanz    in die Teil  chen des metallischen Reduktionsmittels       und/oder    Erz oder Erze gepresst oder mit  ihnen     zusammengekittet    werden.  



  Ob -die basische Substanz (Kalk) mit dem       metallischen    Reduktionsmittel, oder mit dem  Erz,     oder    mit beiden zusammengefügt wird,  wann und wo immer das     Reduktionsmittel     mit dem Erz     reagiert    und Kieselsäure ent  steht, soll     zweckmässigerweise    stets in un  mittelbarer Nähe eine genügende Menge der  basischen Substanz vorhanden     sein,    um sich  mit .der Kieselsäure zu verbinden und ein  Silikat zu bilden     (Calcium-Silikat),    wodurch  die Neigung der Kieselsäure, die Fütterung  anzufressen, sehr erheblich     vermindert    wird.  



  Die     Vereinigung    der Bestandteile .der Be  schickung wird     vorzugsweise    so bewerkstel-         ligt,    dass alle drei reagierenden Substanzen,  das Erz,     :das.        Reduktionsmittel    und die ba  sische Substanz in solcher     Weise    einem     Mahl-          oder        Zermalmungsprozess        unterworfen    wer  den"dass alle drei Komponenten in ihren     ein-          zelnen.    Teilchen zusammengefügt und leicht  in :das .geschmolzene Metallbad     eingerührt     werden können.

   Durch eine .solche     Vereini-          gung    der drei     Komponenten    der     Bes:chiokung          wird    der grosse     Vorteil    erreicht, dass, in erster  Linie, das     Reduktionsmittel    sofort auf     das     Erz reagieren und es     reduzieren    wird, ferner  wird :die sich     bildende    Kieselsäure sofort mit  dem Kalk (oder mit einer andern basischen  Substanz) sich verbinden, um     Calcium-          Silicat    (oder     :ein    anderes     Silicat)    zu bilden.

    Vorzugsweise wird man das     kalzinierte    Erz       unmittelbar    dem     Mischapparat    in warmem  Zustand zuführen.  



  Das     .gleichzeitige    Zermalmen oder     Mahlen     der     :drei    Komponenten der     Beschickung    kann  auf mehrere Arten     erfolgen,    und es können  auch verschiedene Typen von     Apparaten     hierfür     Veiwendung    finden.

   Die     Bestandteile          können    zum Beispiel zuerst gesondert zer  malmt oder gemahlen werden, anschliessend  indem gewünschten Verhältnis gemischt und       ,dann    einem     ,erneuten        Mahlprozess    unterworfen  werden,     vorzugsweise    -durch Rollen, -derart,  dass die     verschiedenen    Komponenten gründ  lich     zusammenb        presst    werden.  



  Um     die        Vereinigung    der drei Bestandteile  der Beschickung zu     erleichtern,        ist    es vorteil  haft, :die gemischten     Bestandteile    :der     Be-          sehickung    einer     geeigneten        Hitzebehandlung     auszusetzen.     Diese        vorgängige    Hitzebehand  lung kann bei einer Temperatur von 200 bis  600 C ausgeführt werden.     Sinternde        Mittel     können mit der Beschickung     vermischt    wer  :den, um     :

  die    Zusammenfügung der Teilchen  zu erleichtern.  



  Die Zusammenfügung     :der    Bestandteile  der Beschickung kann ausserdem     erleichtert     werden durch     Zusatz    kleiner Mengen von  Stoffen, :die     :eine        :direkte    Zusammenfügung  ,der Teilchen in warmem oder kaltem     Zustand     zur Folge haben, so beispielsweise von klei  nen Mengen Wasserglas.

      
EMI0006.0001     
  
    Mit <SEP> Rücksicht <SEP> auf <SEP> die <SEP> hohen <SEP> Kostext <SEP> t#üie
<tb>  Induktionsofens <SEP> ist <SEP> di-> <SEP> induktive <SEP> H-,izi"n-'
<tb>  verhältnismässi-' <SEP> teuer, <SEP> wenn <SEP> es <SEP> sich <SEP> <B>11111</B>
<tb>  grösseren <SEP> Wärinebedarf <SEP> handelt. <SEP> Um <SEP> dis <SEP> Aek  trische <SEP> Belastung <SEP> des <SEP> Ofen:

   <SEP> und <SEP> damit <SEP> seine
<tb>  Kosten <SEP> wesentlich <SEP> zu <SEP> vermindern, <SEP> kann <SEP> inan
<tb>  den <SEP> elektrischen <SEP> Kraftbedarf <SEP> des <SEP> Inrl;sh?ioii_
<tb>  ofens <SEP> durch <SEP> die <SEP> Verwendung <SEP> einer <SEP> z <SEP> usUtz  liehen <SEP> \Tärmeanlage <SEP> Ixerabsetzen. <SEP> Dies <SEP> kann
<tb>  dadurch <SEP> bewerkstelligt <SEP> werden, <SEP> dass <SEP> der <SEP> In  duktionsofen <SEP> mit <SEP> einer <SEP> VVärnieanla\"'e <SEP> konnbi.

    niert <SEP> wird, <SEP> in <SEP> welcher <SEP> die <SEP> Hitze <SEP> zu <SEP> einem
<tb>  wesentlich <SEP> billigeren <SEP> Preise <SEP> erzeugt <SEP> werden
<tb>  kann <SEP> als <SEP> im <SEP> Induktioaofen. <SEP> Di <SEP> _- <SEP> @Vü <SEP> rm <SEP> #  anlage <SEP> kann <SEP> elektrische <SEP> @@'id <SEP> erstanrlserhitzun
<tb>  haben. <SEP> a.ueh <SEP> Brennstoff <SEP> odex'ii-endeine <SEP> axirl@-i'e
<tb>  ZVärmeerzeugung, <SEP> die <SEP> nur <SEP> niedrige <SEP> ho.trn
<tb>  verursacht.

   <SEP> Die <SEP> -\Vizirmeanlag-c <SEP> wird <SEP> vorteil-  haft <SEP> einen <SEP> Vor,#t-iiriner <SEP> für <SEP> die <SEP> Beschickung'     
EMI0006.0002     
  
    aufweisen, <SEP> in <SEP> welellem <SEP> Falle <SEP> die <SEP> Beschickung
<tb>  während <SEP> des <SEP> @lisehrns <SEP> und <SEP> des <SEP> Zusammen  fügens <SEP> erhitzt <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> und <SEP> bei <SEP> Errei  chung <SEP> böelister <SEP> Ililz;

  , <SEP> kann <SEP> sie <SEP> dem <SEP> Induk  tionsofen <SEP> uiiterbroeli.(,n, <SEP> oder <SEP> in <SEP> gewissen
<tb>  Zeitabständen, <SEP> zugeführt <SEP> werden. <SEP> Die <SEP> für <SEP> die
<tb>  lleralretzun <SEP> g <SEP> des <SEP> sAektrischen <SEP> Kraftbedarfes
<tb>  des <SEP> Indulztionsofens <SEP> erforderliche <SEP> zusätzliche
<tb>  Hitze <SEP> kann <SEP> Alein <SEP> oder <SEP> in <SEP> Verbindunmit
<tb>  der <SEP> oben <SEP> beschriebenen <SEP> \Värmeanla"'e <SEP> vor  gesehen <SEP>  -erden, <SEP> wobei <SEP> der <SEP> Beschickung
<tb>  Sl-offe <SEP> in <SEP> gea,ixieler <SEP> Menbe <SEP> zugeleitet <SEP> werden,
<tb>  die <SEP> zu <SEP> weiteren <SEP> exothermen <SEP> Reaktionen <SEP> füh  r <SEP> un, <SEP> <B>1</B> <SEP> Minli( <SEP> <B>-1)</B> <SEP> N\ie <SEP> bei <SEP> den <SEP> alumino- <SEP> oder <SEP> siliko  thermen <SEP> Verfahren, <SEP> wie <SEP> z.

   <SEP> B. <SEP> ein <SEP> Lberschuss
<tb>  an <SEP> Ferro-Silicium <SEP> und <SEP> entsprechenden <SEP> Men  gen <SEP> \atriumnitrat.
<tb>  



  Die <SEP> Bedeutung <SEP> der <SEP> Vorwärmung <SEP> für <SEP> den
<tb>  Kraftverbrauch <SEP> im <SEP> Induktionsofen <SEP> geht <SEP> aus
<tb>  folgendem <SEP> Beispiel <SEP> hervor:     
EMI0006.0003     
  
    Herstellun, <SEP> von <SEP> Ferro-Clii'oiii <SEP> @i'i'ecbuet <SEP> für <SEP> 1 <SEP> Tomic
<tb>  \ <SEP> Fe <SEP> rro-C <SEP> 1i <SEP> rom
<tb>  <I>a) <SEP> <B>TT7%()')I@C'@Ill(rN:_ <SEP> I)hllc <SEP> h!)I'7('(1I'7r@lfllfj</B></I>
<tb>  Erhitzen <SEP> auf <SEP> 16l)()" <SEP> C <SEP> und <SEP> Schmelzen <SEP> von
<tb>  11l(10 <SEP> 1;-, <SEP> Metall <SEP> (sp. <SEP> Wärme <SEP> (),?()1 <SEP> 415 <SEP> 13W11
<tb>  Erhitzen <SEP> auf <SEP> 16p(1" <SEP> C <SEP> und <SEP> Schmelzen <SEP> voii
<tb>  ?7<B>(J</B>() <SEP> 1z<U>,)</U>' <SEP> Schlacke <SEP> einscb@iesslich <SEP> Bil  d@ng;

  ürme <SEP> 1()?() <SEP> 13V11
<tb>  113a <SEP> lc 'li
<tb>  Hiervon <SEP> -'elft <SEP> ab <SEP> freigewordene <SEP> Reaktions  wärme <SEP> 49;i <SEP> 13V11
<tb>  94() <SEP> 13V11
<tb>  <I>b) <SEP> TT"äi'a)Lehihrrr. <SEP> bei. <SEP> I'or(r%ir)ir-rrirg <SEP> ar(f <SEP> <B>900"('</B></I>
<tb>  Erhitzen <SEP> auf <SEP> 1(;1i()" <SEP> <B>C</B> <SEP> und <SEP> Schmelzen <SEP> von
<tb>  1(1()(<B>)</B> <SEP> kto' <SEP> Metall <SEP> und <SEP> 27t)(1 <SEP> k,chlach < # <SEP> 1-18:1 <SEP> kWl)
<tb>  Erhitzun- <SEP> auf <SEP> 9()(1" <SEP> C <SEP> von <SEP> 71)1I(1 <SEP> k, <SEP> llel@ill
<tb>  I <SEP> 8@ <SEP> li@Tli <SEP> (sp. <SEP> 'UTärnitz <SEP> <B>0,18),</B> <SEP> Erbil <SEP> zun  auf <SEP> 91)()" <SEP> C <SEP> von <SEP> \?7(i() <SEP> kg <SEP> @clilachi#
<tb>  (11:1 <SEP> I:@Vli. <SEP> (sp. <SEP> @Vürin.r- <SEP> 11.??) <SEP> 81)I) <SEP> 13V11
<tb>  6:3:

  i <SEP> k-#Vli
<tb>  Hiervon <SEP> @'r#li? <SEP> alt <SEP> Rüal;?ions  wärme <SEP> , <SEP> 49;1 <SEP> 13V11
<tb>  1-4(I <SEP> 1A,11         <I>Beispiele:</I>  1. 6,3     1L-        Fe-Cr        (70%        Cr)    wurden in  einem     30-kg-Induktionsafen    durch einen       hochfrequenten    Heizstrom geschmolzen und  der Schmelze daraufhin unter Einwirkung       -eines    niederfrequenten     Umrührungsstromes    in  kleinen Portionen 16 kg einer fein pulveri  sierten Mischung, bestehend aus:  65 %     Cr-Erz     18 %     Ca-Si,     1.7 %     Ca0     eingerührt.

   Die sich bildende, sehr leicht  flüssige Schlacke wurde schon während der  Reaktion entfernt und sodann das Metall ab  gezapft.  



  Das erhaltene Metall wog 8,6 kg und ent  hielt  64,5 %     Cr     <B>1</B>     ,0        %        Si     Die     Analyse    der Schlacke war  27,5 %     SiO.,     31,0 %     Ca0     14,5 %     M-0     4,1 %     Cr     Die Zeit vom Schmelzen bis zum Ab  zapfen betrug     30    Minuten.  



  2. Analog der Arbeitsweise, wie in Bei  spiel 1 ausgeführt, wurden 3,89 kg     Fe-Cr          (64,5/'0        Cr)    geschmolzen und dem geschmol  zenen Bad 15 kg     einer    fein pulverisierten       lIisehung,        bestehend    aus:  57,3 %     Cr-Erz     <B>11,7%</B>     Fe-Cr        (90%)          31,0%        Ca.O     zugesetzt.

   Das erhaltene Metall wog 6,01     kn,     und enthielt:  55,4,-o     Cr          2,99. ö        si          I4=        Seblaeke    enthielt:       2,3        %        Cr.     



  3. Analog der     Arbeitsweise,    wie in     Bei-          Z,    1     ausgeführt,    wurden 5,0 kg     Fe-Mn    und  kg Stahl geschmolzen. Der geschmolzenen    Mischung wurden 15 kg einer fein     pulvei@i-          sierten    Mischung,     bestehend    aus:  56,0 %     Mn-Erz     11,4 %     Fe-Si     32,6 %     Co0     zugesetzt. Das erhaltene Metall wies folgende  Analyse auf:  61,4     %        142n     4,93 %     Si     Die     Schlacke    enthielt: .

         21,0%    Mn.  



  4. Analog der Arbeitsweise, wie in Bei  spiel 1 ausgeführt, wurden 5,0 kg     Ferro-          Molybdän    geschmolzen. Dem geschmolzenen  Metall wurden 15 kg einer fein pulverisierten  Mischung, bestehend aus:  40 %     MA,     20 %     Si     4 %     Fe-Si    (45%ig)  36 % gebranntem Kalk  zugesetzt. Das erhaltene metallische Produkt  enthielt:  45,1 % Mo  3,56 %     Si.     Die Schlacke enthielt:       1,0%    Mo  33,9 %     Si02     <B>30,0%</B>     Mg0.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Metall- Legierungen, insbesondere von Ferro-Legie- rungen, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem hochfrequenten Induktionsofen, in dem die Beschickung der Einwirkung teils von einem hochfrequenten Heizstrom, teils von einem niederfrequenten Umrührungsstrom, der vom Heizstrom unabhängig regulierbar ist, mindestens zeitweise ausgesetzt wird, zu nächst durch Niederschmelzen eines metal lischen Materials, welches aus mindestens einer Komponente der herzustellenden Le gierung besteht, ein nur einen Teil,
    des Ofens EMI0008.0001 ausfüllendes <SEP> Metallbad <SEP> herstellt <SEP> lind <SEP> darauf <tb> eine <SEP> ungeschmolzene <SEP> Beschicl@-Lingsniischun#4 <tb> von <SEP> lleta.lloxyd <SEP> und <SEP> metallischem <SEP> Reduk tion-smittel <SEP> zusetzt, <SEP> welche <SEP> lli#chung' <SEP> unter <tb> der <SEP> Einwirkun- <SEP> des <SEP> U <SEP> mrührung.sstromes <SEP> in <tb> das <SEP> il1eta11bad <SEP> unter <SEP> Umsetzung <SEP> und <SEP> Bildung <tb> von <SEP> Metall <SEP> und <SEP> Schlacke <SEP> eingerührt <SEP> wird, <tb> wonach <SEP> die <SEP> Sehlaeke <SEP> abgegossen <SEP> und <SEP> sodann <tb> ,Metall <SEP> abgezapft <SEP> wird.
    EMI0008.0002 <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <tb> 1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspraeh, <SEP> da #ekelinzeiellnet, <SEP> ciass <SEP> man <SEP> beim <SEP> Ab durch <SEP> <U>go</U> <tb> zapfen <SEP> von <SEP> 3letall <SEP> eine <SEP> ungefähr <SEP> dem <SEP> ur sprünglichen <SEP> Metall <SEP> entsprechende <SEP> Menge <tb> zurücklässt <SEP> und <SEP> darnach <SEP> das <SEP> Verfahren <SEP> mit <tb> periodischem <SEP> Abzapfen <SEP> von <SEP> Schlacke <SEP> und <SEP> Me tall <SEP> wiederholt. <tb> 2. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentansprueh, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Metallbad <SEP> so <tb> bemessen <SEP> wird, <SEP> dass <SEP> dasselbe <SEP> tvähr@@nd <SEP> des <tb> ganzen <SEP> Prozesses <SEP> mindestens <SEP> ein <SEP> Drittel <SEP> cles <tb> Volumens <SEP> des <SEP> Ofeninhaltes <SEP> beträgt;
    <tb> L <SEP> . <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentansprueli <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> ?, <SEP> dadurch <SEP> gekennzt@icllnet. <tb> dass <SEP> das <SEP> Metallbad <SEP> so <SEP> bemessen <SEP> wird, <SEP> class <SEP> das selbe <SEP> während <SEP> des <SEP> ganzen <SEP> Prozesses <SEP> minde stens <SEP> zwei <SEP> Drittel <SEP> des <SEP> Volumens <SEP> des <SEP> Ofen inhaltes <SEP> ausmacht. <tb> 4. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanslirucli, <SEP> da durch <SEP> gekeiinzeichilet.
    <SEP> dass <SEP> die <SEP> Beschickungs materialien <SEP> a.useinem <SEP> llischapparat <SEP> dein <SEP> Ofen <tb> in <SEP> feinzerteiltem <SEP> und <SEP> innig' <SEP> gemischtem <SEP> Zu stande <SEP> zugeführt <SEP> werden, <SEP> derart, <SEP> class <SEP> dass <tb> Einmischen <SEP> zum <SEP> Bade <SEP> und <SEP> die <SEP> Reaktion <SEP> in <tb> demselben <SEP> rasch <SEP> stattfindet. <tb> 5. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Beachickungs materialien <SEP> vorgewärmt <SEP> und <SEP> dem <SEP> Ofen <SEP> in <SEP> vor gewärmtem <SEP> Zustande <SEP> zugeführt <SEP> werden. <tb> 6.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentaiiapi tiell <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> ,ehcnlzeiclmet, <tb> dass <SEP> die <SEP> Vorwä.rmtin@- <SEP> bei <SEP> Temperaturen <SEP> z -i schen <SEP> ?00 <SEP> und <SEP> 60!j" <SEP> C <SEP> dui'elig9führt <SEP> wird. <tb> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentan#prtich <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 5, <SEP> dadurch <SEP> Igeluennzeichnet. <tb> .dass <SEP> die <SEP> -X''orwärinun-' <SEP> in <SEP> einei# <SEP> Vor -ärmun@gs einrichtung' <SEP> < ius,-'cfiihrt <SEP> wird. <SEP> der <SEP> eine EMI0008.0003 @@leichzeitigc <SEP> 31isehung <SEP> tler <SEP> Materialien <SEP> be wirkt <SEP> wird. <tb> B.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> 1'nteranspriichen <SEP> ..i <SEP> und <SEP> 7, <SEP> dadurch <SEP> gekenn zeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Vorwä <SEP> rmung <SEP> in <SEP> einem <SEP> elek trischen <SEP> MViderstandsofen <SEP> vorgenommen <SEP> wird. <tb> 9.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> U <SEP> nteransprtieh <SEP> 4, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet. <tb> dass <SEP> kalziniertes <SEP> Erz <SEP> unmittelbar <SEP> dem <SEP> Misch apparat <SEP> in <SEP> warmem <SEP> Zustande <SEP> zugeführt <SEP> wird. <tb> <B>10.</B> <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> nian <SEP> zwecks <SEP> Her a.bsetzens <SEP> de#s <SEP> Tiraftlicdarfv@s <SEP> in <SEP> den <SEP> Ofen <SEP> eine <tb> Beseliiekiuig <SEP> einführt, <SEP> die <SEP> Stoffe <SEP> enthält. <SEP> die <tb> zu <SEP> exotherinen <SEP> Reaktionen <SEP> führen. <tb> 11.
    <SEP> Verfahren <SEP> naeh <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> L'lteralisprucli <SEP> 1(), <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> Ferro-Silicium <SEP> und <SEP> Natriumnitrat <SEP> zuge führt <SEP> werden, <SEP> nin <SEP> eine <SEP> exotherme <SEP> Reaktion <tb> lle <SEP> l'l7Clzllflllllen. <tb> 1?. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentansprileh, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> man <SEP> der <SEP> Be @c@icl>ung <SEP> schlackenbildende <SEP> Stoffe <SEP> beigibt. <tb> <B>13.</B> <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <tb> t <SEP> ntei-ansprueh <SEP> I?, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> rlass <SEP> man <SEP> der <SEP> Bescliieli#uilä <SEP> 1Viagne:
    ,iiim-Oxvcl <tb> als <SEP> ,sehlaekenbildenden <SEP> Stoff <SEP> beigibt. <tb> 14. <SEP> \'erfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> lind <tb> Unteranspruch <SEP> <B>1--1.</B> <SEP> dadurch <SEP> gekennzeiebnet, <tb> da13 <SEP> man <SEP> der <SEP> Beschickung <SEP> Kalk <SEP> .als <SEP> selilacken hildenden <SEP> Stoff <SEP> beigibt. <tb> 15. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch. <SEP> da durc<B>h</B> <SEP> gekennzsiclnxt, <SEP> .dass <SEP> man <SEP> mindestens <tb> ein <SEP> bacisehes <SEP> @' < rschlackun@@srnaterial <SEP> zu:
    am inen <SEP> mit <SEP> einem <SEP> nietalliscli\-n <SEP> Reduktions niittel, <SEP> welelles <SEP> .saures <SEP> Oxvd <SEP> bildet, <SEP> einem <tb> Zeri@levierun#,svorgang <SEP> unter Irft, <SEP> so <SEP> rlass <SEP> die <tb> Teilehen <SEP> durcb <SEP> teil -(#ises <SEP> Tneinanderdrücken <tb> zusamnnenbckittet <SEP> werden. <tb> 1-6. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> <I>uli=1</I> <tb> I <SEP> ntcransprucli <SEP> 15, <SEP> dadurell <SEP> gekennzeichnet. <tb> ilass <SEP> die <SEP> Bc@el@ichnn@.@uiaterillien <SEP> zwecks <SEP> JJr leicbterung <SEP> der <SEP> Vereinigung <SEP> der <SEP> Teilchen <SEP> denn <tb> Mahlprozess <SEP> <B>111</B> <SEP> vor@c@@-ürmicnl <SEP> Zustand <SEP> unt!@r wol'fen <SEP> werden. <tb> 17. <SEP> Verfahren <SEP> naeb <SEP> Patentansprticli, <SEP> ;1a dili'cli <SEP> @@ekcnnzeichnet, <SEP> dass <SEP> den <SEP> sscsehickun@@:
    s ni@l-@ri;21i@#n <SEP> iy < #ringc <SEP> @'1lnn@wn <SEP> von <SEP> 5loffe<B><I>n</I></B> <SEP> zu- gesetzt werden, welche beim Vermahlen ein Zusammenhalten hervorrufen. 18. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass den zu mahlenden Beschickungsmateria lien geringe Mengen von Stoffen zugesetzt werden, welche ein Zusammenhalten in war mem Zustande hervorrufen. 19. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch .gekennzeichnet, dass den zu mahlenden Beschickungsmateria lien geringe Mengen von Stoffen zugesetzt werden, welche ein Zusammenhalten in kal tem Zustande hervorrufen. 20.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass den zu mahlenden Beschickungsmater%a- lien Wasserglas zugesetzt wird. 21. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dasselbe in einem Induktionsofen ausgeführt wird, welcher sich nach oben stark konisch erweitert. 22.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe in einem sich nach oben stark konisch erweiternden Induktionsofen ausge führt wird, in welchem der Bonuswinkel mindestens 60 beträgt. 23. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es in ununterbro chenem Arbeitsgang durchgeführt wird.
CH229886D 1938-08-22 1939-08-21 Verfahren zur Herstellung von Metall-Legierungen, insbesondere von Ferro-Legierungen. CH229886A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105442B (de) * 1955-09-14 1961-04-27 Demag Elektrometallurgie Gmbh Verfahren zur Erzeugung von Ferromangan und heizkraeftigem Nutzgas
DE1213453B (de) * 1960-04-07 1966-03-31 Elektrometallurgie M B H Ges Seigerverfahren zum Erzeugen von siliziumhaltigen, kohlenstoffarmen Ferrolegierungen
JPS4936087B1 (de) * 1969-04-10 1974-09-27

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DE1213453B (de) * 1960-04-07 1966-03-31 Elektrometallurgie M B H Ges Seigerverfahren zum Erzeugen von siliziumhaltigen, kohlenstoffarmen Ferrolegierungen
JPS4936087B1 (de) * 1969-04-10 1974-09-27

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