CH227529A - Rücktrittbremsvorrichtung an mit Tretkurbeln versehenen Fahrzeugen. - Google Patents

Rücktrittbremsvorrichtung an mit Tretkurbeln versehenen Fahrzeugen.

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CH227529A
CH227529A CH227529DA CH227529A CH 227529 A CH227529 A CH 227529A CH 227529D A CH227529D A CH 227529DA CH 227529 A CH227529 A CH 227529A
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CH
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ratchet
pawls
ring
brake device
coaster brake
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Inventor
Kormann Franz
Prell Christian
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Kormann Franz
Prell Christian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L5/00Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling
    • B62L5/003Brakes, or actuating mechanisms therefor, controlled by back-pedalling the brakes being arranged apart from the rear wheel hub

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


  Rücktrittbremsvorrichtung an mit Tretkurbeln versehenen Fahrzeugen.    Nach dem Patentanspruch des Hauptpa  tentes ist eine Rücktrittbremsvorrichtung an  mit     Tretkurbeln,    versehenen Fahrzeugen, bei  welcher am .mit den     Tretkurbeln    durch die       Kurbelachse    starr     verbundenen    Kettenzahn  rad ein nur in der     Rücktrittsrichtung    wirk  sames Klinkengesperre befestigt ist,

   dessen       lose    drehbar am     Kettenzahnrad    gelagerter       Sperrzahnkranz    durch Je     einen    Bowdenzug  mit einer Vorder- und einer Hinterradbremse  in     Verbindung        steht    und beide Bremsen im  Moment     -des        Rücktrittes    unter der Einwir  kung von Klinken gleichzeitig     betätigt,    unter  Schutz     ,gestellt,        die    dadurch gekennzeichnet  ist, dass die     Lagerringe,

      der Sperrzahnkranz  und die Klinken des Klinkengesperres zu       einem        in:    der lichten Weite grösser als der  Aussendurchmesser des Tretkurbellagers be-    messenen kranzartigen Anbauaggregat zu  sammengeschlossen sind, das als Ganzes auf  der Lagerseite am Kettenzahnrad so befestigt  ist, dass es das Tretkurbellager umgibt. Diese  in der Wirkung .ganz ausgezeichnete     Brems-          vorricUtung    hat den Nachteil, dass sie     die       Bremsen beim beabsichtigten Rückschieben  des Fahrzeuges     sofort        in        Tätigkeit    setzt und  dadurch die Räder feststellt.

   Diese unbeab  sichtigte Bremswirkung beim Rückbewegen  des Fahrzeuges hat zur Folge, dass derartige  Fahrzeuge     zum.    Rückbewegten wegen der       blockierten    Räder von der     Fahrbahn    abgeho  ben     werden,    müssen.  



  In     weiterer        Ausbildung    der     Rücktritts,-          bremsvorrichtung    des Hauptpatentes     betrifft     nun die vorliegende Erfindung eine Rück  trittbremsvorrichtung, bei welcher am mit  ,den     Tretkurbeln    durch     die    Kurbelachse starr  verbundenen     Kettenzahnrad    ein nur in der  Rücktrittrichtung wirksames Klinkengesperre  befestigt ist, wobei .das Klinkengesperre zu  einem in der lichten Weite grösser als edier  Aussendurchmesser des Tretkurbellagers     be-          messenen        kranzartigen    Anbauaggregates:

   zu  sammengesühlossen ist, das als Ganzes auf  der Lagerseite     am:        Kettenzahnrad    .so     befestigt     ist, dass es: das Tretkurbellager umgibt, die       ,dadurch        gekennzeichnet    ist, dass. der     Sperr-          zahnkranz        des        Klinkengesperres    mit dem      Kettenzahnrad fest verbunden ist, und dass  ein die     Klinken        tragender        Schaltring    des  Klinkengesperres am Sperrzahnkranz lose  drehbar sitzt, :

  durch je     einen,        Bowdenzug    mit  einer Vorder- und Hinterradbremse in Ver  bindung steht und beide     Bremsen    im     Augen-          bliGk    des Rücktritts unter Einwirkung der  Klinken ,gleichzeitig betätigt und dass ferner  die     in.        den    Sperrzahnkranz     eingreifenden     Klinken durch     ein    von Hand     verstellbares          Steuerorgan.        zur        Ausschaltung    der Bremsvor  richtung ausgerückt     werden    können.  



  Dadurch wird die Ausschaltung der       Bremsvorrichtung        und    damit eine Bewegung  des Fahrzeuges in     beiden        Fahrtrichtungen     ermöglicht     und    damit der     oben    beschriebene  Nachteil     vermieden.     



  In der Zeichnung ist die     erfindungsgemäss          ausgebildete        Bremsvorrichtung    in einer     bei-          spielsweisen        Ausführungsform        veranschau-          licht,        und    zwar     zeigt     Fig. 1 die Bremsvorriehtung als Anbau  aggregat in Ansicht bei teilweise     gesehnit-          tenem    Führungsring des Schaltorganes, wo  geigen     in     Fig.

   2 die Bremsvorrichtung in Verbin  dung mit     dem        strichpunktiert        angedeuteten          Kettenzahnrad        in    Ansicht     dargestellt    ist, wo  bei .durch     Aufbruch    der     Schalteinrichtung     und eines Deckringes das Klinkengesperre  freigelegt ist. Die  Fig. 3 ,stellt die Bremsvorrichtung in teil  weise     geschnittener        Seitenansicht    dar.  



       Die        Bremsvorrichtung    besitzt einen mit  dem     Kettenzahnrad    1 auf dessen     Lagerseite     zum Beispiel durch Schrauben 2 fest     ver-          bundenen,    aussen verzahnten Sperrzahnkranz  3, der     die    Nabe der Tretkurbel mit Spiel um  gibt, so dass infolge dieser Ausbildung die als       kranzartiges    Anbauaggregat zusammenge  baute Klinkensperre an jedes bestehende Tret  kurbel-Kettenzahnrad nachträglich ohne Än  derung der am Fahrrad vorhandenen Teile,  mit Ausnahme des Bohrensvon Löchern für die       Sehrauben    2, angebaut werden kann.

   Auf  dem     Sperrzahnkranz    3     ist    neben der Verzah  nung     ein    im     Querschnitt        winkelförmiger     Schaltring 4 mittels Kugeln 5 leicht drehbar    gelagert, der in Ausnehmungen 6 angeord  nete und um Zapfen 7 schwenkbare     Klinken     8 trägt, die durch Federn 9 mitder Sperrver  zahnung des Sperrzahnkranzes 3 in     Eingriff     gehalten werden.

   Die     Verzahnung    des Sperr  zahnkranzes 3 wird samt den Klinken 8 durch  einen am Schaltring 4     mittels        Schrauben    10  befestigten     Deckring    11     in    ihrer Lage ge  sichert. Der     Deckring    11 ist gleichfalls am  Sperrzahnkranz 3 seitlich der Sperrverzah  nung     mittels,    Kugeln 12 drehbar     .gelagert,    so  dass also der Schaltring 4 in zwei Lagern am  Sperrzahnkranz abgestutzt ist.

   Die Klinken 8  besitzen Zapfen 13, die durch Radialschlitze  14 des     Deckringes    11     hindurch    in die     Bewe-          gungsbahn.    von     Steuerflächen    15 eines     kreis-          bogenförmigen    Steuerorganes 16 ragen, das       zwischen    dem Deckring 11 und einer an     letz-          terem.        mittels    Schrauben 28 starr befestigten  Kreisbogenführung 17 im Kreis verschiebbar       gelagert    ist.

       Dieses    Steuerorgan 16 ist mit       einem    einen Langschlitz 18 der Kreisbogen  führung radial durchsetzenden Fortsatz 19  versehen, an welchem ein Bowdenzug 20 an  greift. Zwischen dem Steuerorgan-Fortsatz  19 und einem in einer Kappe 23 der Kreis  bogenführung 17 vorgesehenen Widerlager  21 ist eine Feder 22 eingeschaltet, welche  den Bowdenzug 20 und     das        Steuerorgan.    16  in der in Fig. 1 dargestellten unwirksamen  Stellung zu     halten    sucht.

   Bei einer Rücktritt  bewegung macht daher die     Kreisbogenfüh-          .rung    17 samt dem Steuerorgan 16 jede Be  wegung des Deckringes 11 bezw. des Schalt  ringes 4 zwangläufig mit, so dass das Steuer  organ 16     unwirksam    bleibt und die Klinken  8 in der     Eingriffsstellung    belässt.

   Der Bow  denzug 20 reicht bis zur Lenkstange des nicht       dargestellten    Fahrzeuges und ist an seinem  äussern Ende mit einem an sich beliebigen, in  zwei     Stellungen    feststellbaren Schalthebel  verbunden.     Mittels    des     Schalthebels    ist der  Bowdenzug 20 zum     Verschieben    des Steuer  organes 16     bezw.    zum Ein- und Ausschalten  ,der     Bremavorriehtung    zu betätigen.

   Die  Kappe 23     ist    auf der     Kreisbogen.führung    17       mittels        einer        Schraube    24 befestigt, durch     die     der Bowdenzug axial     hindurchgeführt    ist.      Der Schaltring 4 ist mit einem Radialarm  25 versehen, der mehrere,     zum    Beispiel vier,       Bohrungen    26     zur    Aufnahme von Bowden  zügen 27 der     einzelnen        Bremsen    des Fähr  zeuges besitzt.

   Die vier     Bohrungen    26     sind     in verschiedenen Radialabständen angeordnet,  um     vier        verschieden    lange Schaltwege für die  Bremsbetätigungszüge zu bieten. Es ist da  durch möglich, die Bowdenzüge ,der einzelnen  Bremsen an einer     ihren        Bremsweg    entspre  chenden Stelle am Radialarm des Schaltrin  ges zu     befestigen.     



  Die     Wirkungsweise    der     Bremsvorrichtung     ist folgende:  Wird die nicht dargestellte Tretkurbel  und mit ihr das Kettenzahnrad im Fortbe  wegungssinne bewegt, dann dreht sich der  mit dem Kettenzahnrad 1 fest verbundene       Sperrzahnkranz    3 im Sinne     des        Pfeils    a       wirkungslos    mit,

       während    der Schaltring 4  durch     die    Bowdenzüge 20 und 27 am     Mit-          drehen        verhindert        wird.    Die     Klinken    8 gleiten  in     diesem    Fälle an den vorbeiziehenden Zäh  nen des     Sperrzahnrades    wirkungslos ab und  der Schaltring 4 verharrt in seiner unwirk  samen Lage.

   Indem Augenblick, in welchem  der Fahrer mit der Tretkurbel einen Rück  tritt ausführt,     wird,der        Sperrzahnkranz    3 im  entgegengesetzt zur Pfeilrichtung     a    verlau  fenden Drehsinn bewegt     und    dabei der       Schaltring    4 samt     dem        Deckring    11,

   der  Kreisibogenführung 17 und dem Steuerorgan  16 mittels der Klinken 8     mitgenommen.     Durch diese     Rückdrehung    des     Schaltringes    4  werden die Vorder- und die Hinterradbremse  mittels der Bowdenzüge 27 sofort gleichzei  tig betätigt und dadurch die Räder     des    Fahr  zeuges     sofort    gegen     Drehung    gesperrt. Wäh  rend -der     Rückdrehung,des        Schaltringes    4 zur       Betätigung    der Bremsen bleibt das Schalt  organ 16 unwirksam, da der Bowdenzug 20  während der Bewegung des Schaltringes un  beeinflusst bleibt.  



  Ist jedoch     eine    Blockierung der     Räderdes     Fahrzeuges nicht     erwünscht,    so zum     Beispiel     beim     Zurückschieben    des Fahrzeuges, so wird  ,der     Bowdenzug    20     mittels    eines nicht darge  stellten     Schalthebels    im     Sinne    des     Pfeils    b    entgegen der     Wirkung,

  der    Feder 22 gezogen       und        damit    das     Schaltorgan    16 im Sinne des       Pfeils        a        verschoben.        Hierbei.        rückt    das  Schaltorgan 16 mit den Anlaufflächen 15 die  Klinken 8 aus dem Bereich der Zähne des  Sperrzahnkranzes 3 aus, wodurch der Schalt  ring 4 vom Sperrzahnkranz 3 abgekuppelt ist  und     letzterer    seine volle Bewegungsfreiheit  in beiden     Drehrichtungen        erlangt.    Das Fahr  zeug     kann        in,

      diesem     Fälle        ohne        Beeinflus-          sung    -der Bremsen auch rückwärts     geschoben     werden. Durch Rückschieben des     Schaltorga-          nes    16 in seine in Fig.

   1 dargestellte     Aus-          gangslage    werden die     Klinken.    8 wieder frei  gegeben     und    durch die Federn 9 in die Ver  zahnung des     Sperrzahnkranzes    3     ,selbsttätig          eingerückt.    Damit ist die Kupplung zwischen  dem     Sperrzahnkranz    3 und dem Schaltring 4  wieder hergestellt und die Rücktrittbrems  vorrichtung schaltbereit gemacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rücktrittbremsvorrichtung an mit Tret kurbeln versehenen Fahrzeugen, bei welcher am mit den Tretkurbeln -durch die Kurbel achse starr verbundenen Kettenzahnrad ein nur in der Rücktrittrichtung wirksames Klin kengesperre befestigt ist, wobei das.
    Klinken- gesperre zu seinem in der lichten Weite grösser als der Aussendurchmesser des Tretkurbel lagers bemessenen kranzartigen Anbauaggre- gates zusammengeschlossen ist, das als Gan zes auf der Lagerseite am Kettenzahnrad so befestigt ist, dass es das Tretkurbellager um- gibt,dadurch gekennzeichnet, dass der Sperr zahnkranz des Klinkengesperres mit dem Kettenzahnrad fest verbunden ist,
    und dass ein die Klinken tragender Schaltring des Klimkengesperres am Sperrzahnkranz lose drehbar sitzt,
    durch je einen Bowdenzug mit einer Vorder- und einer Hinterradbremse in Verbindung steht und beide Bremsen im Au genblick äes Rücktritts unter Einwirkung der Klinken gleichzeitig betätigt und dass ferner die in den Sperrzahnkranz eingreifen den Klinken durch ein von Hand verstell- bares Steuerorgan zur Ausschaltung der Bremsvorrichtung <RTI
    ID="0003.0120"> ausgerückt werden können. <B>UNTERANSPRÜCHE;</B> 1. Rücktrittbremsvorrichtung nach Patent- anspruch,dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltring lediglich von den zu den Bremsen führenden Bowdenzügen und von dem für die Betätigung, des Steuerorganes zur Ausrückung der Klinken vorgesehenen Bowdenzug daran verhindert wird, sich beim Vorwärtsbewegen des Fahrzeuges mit dem Sperrzahnkranz zu ,drehen. 2.
    Rücktrittbremsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltring in seinem Radialarm mehrere in verschiedenen Radialabständen vom Schalt ringzentrum angeordnete Bohrungen zur Auf- nahme mehrerer Bowdenzüge mit verschieden grossen Schaltwegen besitzt. 3.
    Rücktrittbremsvorrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan aus einem kreisbogenförmigen Drehschieber besteht, der mit Steuerflächen zum Ausrücken der mit Zapfen in den Be reich dieser Steuerflächen ragenden Klinken des Klinkengesperres versehen ist und mittels eines entgegen der Wirkung einer Feder be- tätigbaren Bowdenzuges aus der unwirk samen Lage zur Klinkenausschaltung im. Kreis verschiebbar ist.
CH227529D 1940-11-25 1940-11-25 Rücktrittbremsvorrichtung an mit Tretkurbeln versehenen Fahrzeugen. CH227529A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934588A1 (de) * 1978-08-28 1980-03-13 Edwin Earl Foster Pedalbetaetigte bremsensteuervorrichtung fuer fahrraeder
DE4417010A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-16 Hess Herbert Dipl Ing Fh Rücktrittsbremse für Fahrräder
DE102011108028A1 (de) * 2011-07-19 2013-01-24 Joachim Trommlitz Rücktrittbremse für ein Fahrrad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2934588A1 (de) * 1978-08-28 1980-03-13 Edwin Earl Foster Pedalbetaetigte bremsensteuervorrichtung fuer fahrraeder
DE4417010A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-16 Hess Herbert Dipl Ing Fh Rücktrittsbremse für Fahrräder
DE102011108028A1 (de) * 2011-07-19 2013-01-24 Joachim Trommlitz Rücktrittbremse für ein Fahrrad

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