CH226278A - Schmirgelbandfeile. - Google Patents
Schmirgelbandfeile.Info
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- CH226278A CH226278A CH226278DA CH226278A CH 226278 A CH226278 A CH 226278A CH 226278D A CH226278D A CH 226278DA CH 226278 A CH226278 A CH 226278A
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D15/00—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
- B24D15/02—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
- B24D15/023—Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Schmirgelbandfeile. Die Erfindung betrifft eine Schmirgelband feile mit einem geteilten Schmirgelbandträger und einem über dessen Teile gelegten Schmir gelband. Vorrichtungen ähnlicher Art mit einteiligem Bespannungsträger sind bekannt. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von den erwähnten bekannten Vorrich tungen dieser Art dadurch, dass die beiden Teile des Schmirgelbandträgers unverdrehbar, aber gegeneinander verschiebbar geführt und abgefedert sind. Die beigefügte Zeichnung zeigt in den Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in zwei um<B>901</B> zu einander verdrehten Seitenansichten. Die dargestellte Schmirgelfeile besitzt einen den Handgriff 1 tragenden Teil 1, 2 und einen zugehörigen Kopfteil 6. Dieser Kopfteil 6 ist am obern (vordern) Ende des Teils 2 an zwei aus diesem vorstehenden Führungsstiften 13 und 4 verschiebbar geführt. Zwischen den Stiften 3 und 4 ist eine Schraubenfeder 5 angeordnet, deren Enden in den Teilen 2 und 6 eingelassen sind. Das Schmirgelband 7 ist in der Längsrichtung über die Teile 2 und 6 gelegt und an seinen Enden durch die Klemmvorrichtung 8, 9 und 10 am Teil 2 befestigt. Die Klemmvorrich tung besitzt zwei Blechwinkel 8 und 9, die mit ihren einwärts abgebogenen Schenkeln in Querrillen 11 des Teils 2 eingreifen und durch die im Winkel 8 eingenietete Spann schraube mit Flügelmutter 10 von aussen gegen die Enden des Schmirgelbandes 7 ge presst werden. Das Festspannen des Schmir gelbandes erfolgt unter dem Druck der im Schmirgelbandträger eingebauten Feder 5, so dass ein selbsttätiges Nachspannen des Schmir gelbandes gewährleistet ist und zum andern das Schmirgelband elastisch nachgeben kann. Der Teil 6 ist an seiner vordern Stirnfläche halbrund ausgebildet, so dass eine beidseitige feste Auflage des Schmirgelbandes auf dem Schmirgelbandträger 2,6 und auf beiden Seiten eine ständig gleichmässig wirkende Spannung . des Schmirgelbandes erreicht wird, auch dann, wenn nach längerem Gebrauch der Schmir- gelfeile das Schmirgelband abgenutzt wird und sich längt. Zur beweglichen Lagerung und Führung des Kopfteils 6 am Handgriffteil 1, 2 kann er auch mit Stegen versehen sein, die in entsprechende Kerben des Handgriffteils ver schiebbar eingepasst sind und zwischen denen die Feder eingelassen ist. Die Klemmvorrich tung kann auch zwei runde oder eckige Blechscheiben aufweisen, die beiderseits in entsprechende Vertiefungen des Handgriffteils eingelassen und mittels einer durchgehenden Gewindeschraube und einer Flügelmutter auf gepresst werden, wobei die zuvor unter die Blechscheiben gelegten Enden des Schmirgel bandes eingeklemmt werden. Die Schmirgelfeile kann auf beiden Sei ten, selbst am abgerundeten vordern Teil, benutzt werden. Treten bei der Arbeit mit der beschrie benen Schmirgelbandfeile der Arbeitsbewe gung entgegengesetzte besondere Widerstände auf, so vermag der abgefederte und in Füh rungen bewegliche Kopfteil nachzugeben. Die Feder 5 nimmt diesen Druck, der bei fester Bespannung zum Einreissen oder Zerschnei den führen würde, auf und verhindert infolge seiner Nachgiebigkeit das Einreissen. Diese Widerstände selbst werden durch den schar fen Belag des Schmirgelbandes überwunden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schmirgelbandfeile mit einem geteilten Schmirgelbandträger und einem über dessen Teile gelegten Schleifband, dessen freie En den nahe dem Handgriff festgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile des Schmirgelbandträgers unverdrehbar, aber gegeneinander verschiebbar geführt und ab gefedert sind. UNTERANSPRUCH: Schmirgelbandfeile nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (6) gegenüber dem Handgriffteil (1, 2) gleichen Querschnittes mittels zweier Führungsstifte (3, 4) am Handgriffteil verschiebbar geführt ist, und dass eine zwischen den beiden Teilen angeordnete, mit den Enden in dieselben ein gelassene Feder (5) eine Spannung des Schleif bandes bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH226278T | 1942-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH226278A true CH226278A (de) | 1943-03-31 |
Family
ID=4454477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH226278D CH226278A (de) | 1942-02-12 | 1942-02-12 | Schmirgelbandfeile. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH226278A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3059922A1 (fr) * | 2016-12-12 | 2018-06-15 | Abdelhamid Bouabdallah | Dispositif destine a placer un ruban abrasif sur un outillage de facon a le positionner et le tendre en une seule operation. ce principe permet de remplacer rapidement un ruban usage |
-
1942
- 1942-02-12 CH CH226278D patent/CH226278A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3059922A1 (fr) * | 2016-12-12 | 2018-06-15 | Abdelhamid Bouabdallah | Dispositif destine a placer un ruban abrasif sur un outillage de facon a le positionner et le tendre en une seule operation. ce principe permet de remplacer rapidement un ruban usage |
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