CH224411A - Hosenspanner. - Google Patents

Hosenspanner.

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CH224411A
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CH
Switzerland
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trouser
tabs
pin
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Inventor
Christen Alois
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Christen Alois
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Application filed by Christen Alois filed Critical Christen Alois
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/66Trouser-stretchers with creasing or expanding devices

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Hosenspanner.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Hosenspanner zum Halten der Bügel  falten in Hosenbeinen, bestehend aus einem  Flachschienenpaar, von welchem jede Schiene  aus zwei gelenkig miteinander verbundenen  Teilen besteht und bei der Gelenkstelle eine  durch ein Gelenk mit ihr verbundene Lasche  aufweist, wobei die Laschen beider Schienen  gelenkig miteinander derart verbindbar sind,  dass der Abstand der beiden Schienen von  einander verändert und damit der     Weite    der  Hosenbeine angepasst werden kann.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:  Fig. 1 denselben in Gebrauchsstellung,  wobei ein Hosenbein gestrichelt angedeutet  ist.  



  Fit. o 2 veranschaulicht eine Schiene in  teilweise zusammengeklapptem Zustande,       Fig.    3 eine Aufhängevorrichtung des  Spanners in geöffneter Stellung in der glei  chen Richtung wie Fig. 1 und    Fig. 4 dieselbe rechtwinklig dazu ge  sehen.  



  Die     Fig.    2 bis 4 sind gegenüber     Fig.    1 in  grösserem Massstab gezeichnet.  



  Das     Flachschienenpäar    besteht aus zwei  Schienen, welche je aus zwei Teilen zusammen  gesetzt sind. In bezug auf die Hosen gesehen,  sind die untern Schienenteile 1 und die     obern     2 bei 3 gelenkig miteinander verbunden.  Zeichnerisch liegen somit die     untern    oben  und die obern unten.

   Diese Gelenke 3 dienen  dazu, um bei Nichtgebrauch, zum Zweck der       Raumeinsparung,    wie in     Fig.    2 angedeutet,  die Schienen zusammenlegen zu können: In  der Nähe dieser Gelenkpunkte sind bei 4 an       den:    Teilen 2 Laschen 5 aasgelenkt, welch  jede eine Reihe Löcher 6 aufweist, die zur  Veränderung des     Abstandes    der     Schienen;    1,  2 voneinander dienen. An den untern       Schienenteilen    1 sind Anschläge 7 in Form  von Zapfen vorhanden, um zu vermeiden,  dass die Laschen gegenseitig einen kleineren  als einen gestreckten Winkel nach unten       bilden:    können.

        Diese Anschläge dienen gleichzeitig zur  Arretierung der Teile 1 und 2 gegeneinander,  in der Weise, dass sie (gemäss Fig. 1) nicht  gegeneinander einklappbar sind.  



  Die     Laschen    5 werden beim Gebrauch des  Spanners     mittels    eines durch die Löcher 6  gesteckten Stiftes 8 miteinander gelenkig  verbunden. Dieser Stift ist am Ende einer  Lamelle 9 aufgenietet, deren anderes Ende  bei 10 mit einer zweiten Lamelle 11 gelen  kig verbunden ist. Am entgegengesetzten  Ende dieser letzteren Lamelle, im gleichen  Abstand wie bei der ersten Lamelle vom  Stift 8 zum Gelenk 10, besitzt diese zweite  einen Schlitz 12, um damit den Zapfen um  greifen zu können. Um ein gutes Ergreifen  des Zapfens, und insbesondere ein Aus  rutschen desselben in     achsialer    Richtung des  selben aus dem Schlitz zu verhindern, ist es  zweckmässig, den Stift mit einer Eindrehung  13 zu versehen und die Breite des Schlitzes  12 so vorzusehen, dass er in diese Eindrehung  passt.

   Am Gelenk 10 greift ferner ein Stab  14, zweckmässigerweise ein Metalldraht an,  welcher am freien Ende einen Haken 15 zum  Aufhängen der Hosen aufweist.  



  Als Material für die Schienen,     Laschen     und Lamellen eignet sich vorzugsweise Alu  minium oder eine Leichtmetall-Legierung,  welche nicht der Oxydation unterworfen ist.  



  Um den Laschen und Lamellen eine ge  nügende Steifigkeit zu geben, ist es vorteil  haft, dieselben zu profilieren, was beispiels  weise dadurch geschehen kann, dass in den  selben längslaufende Rinnen eingepresst wer  den.  



  Da für jedes Hosenbein ein Spanner er  forderlich ist, besteht die ganze Garnitur aus  zwei solchen beschriebenen Vorrichtungen.  



  Die Anwendung des Spanners geschieht  in der Weise, dass die Laschen 5 in Löchern  6 mittels des Zapfens zusammengelenkt wer  den, die dem Abstand zwischen den Schie  nen der Hosenweite entsprechen. Dabei wählt  man zweckmässigerweise den Abstand so, dass  die Laschen (in bezug auf die Hosen) von  unten gesehen einen stumpfen Winkel bilden,  so dass sie wie Kniehebel wirken. Werden die    Hosen an den Haken aufgehängt, so übt das       Kleidungsstück    zufolge seines     Gewichtes     einen Zug auf die Vorrichtung in der Weise  aus, dass die Schienen in die     Hosenfalten    ge  presst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPEUCH: Hosenspanner zum Halten der Bügel falten in Hosenbeinen, gekennzeichnet durch ein Flachschienenpaar, von welchem jede Schiene aus zwei gelenkig miteinander ver bundenen Teilen besteht und bei der Gelenk stelle eine durch ein Gelenk mit ihr verbun dene Lasche aufweist, wobei die Laschen beider Schienen gelenkig miteinander der art verbindbar sind, dass der Abstand der beiden Schienen voneinander verändert und damit der Weite der Hosenbeine angepasst, werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Hosenspanner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verände rung des Abstandes der Schienen vonein ander jede der Laschen eine Reihe Löcher aufweist, in welche wahlweise, je nach dem gewünschten Abstand zur Verbindung der Laschen ein Stift durchgesteckt werden kann.
    2. Hosenspanner nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass eine Aufhängevorrichtung vorge sehen ist, die einen mit einem Haken ver- sehenen Stab aufweist, welcher an dem, dem Haken entgegengesetzten Ende mit zwei Lamellen gelenkig verbunden ist, von wel chen die eine an ihrem freien, Ende einen in die Löcher der Laschen durchsteckbaren Stift und die andere einen, diesem Stift ent sprechenden,
    über ihn schiebbaren Schlitz auf weist. 3. Hosenspanner nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift eine Eindrehung aufweist und die Breite des Schlitzes in der andern Lamelle der Ein drehung im Stift entspricht. 4. Hosenspanner nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den untern Schienenteilen Anschläge für die Laschen vorhanden sind, um zu vermeiden, dass diesel ben gegenseitig einen kleineren als einen ge- streckten Winkel nach unten bilden können.
    5. Hosenspanner nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Anschläge an den untern Schie nenteilen auch dazu dienen, zu verhindern, dass die Schienenteile nach einwärts klapp bar sind. 6. Hosenspanner nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Laschen und die Lamellen. Rin nen aufweisen.
CH224411D 1942-03-13 1942-03-13 Hosenspanner. CH224411A (de)

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CH224411A true CH224411A (de) 1942-11-30

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ID=4453521

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CH224411D CH224411A (de) 1942-03-13 1942-03-13 Hosenspanner.

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