CH224139A - Verfahren zur Ermittlung von Reflexionsstellen in Leitungen. - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung von Reflexionsstellen in Leitungen.

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CH224139A
CH224139A CH224139DA CH224139A CH 224139 A CH224139 A CH 224139A CH 224139D A CH224139D A CH 224139DA CH 224139 A CH224139 A CH 224139A
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Ermittlung von   Renexionsstellen    in Leitungen.



   Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Ermittlung von Re  flexionsstellen    in Leitungen, z. B. zur Er  mittlung    von Leitungslängen oder zur Feh  lerortsbestimmung,    insbesondere in   Hochspan-    nungsleitungen, bei dem in die Leitung ein Strom gesandt wird, dessen Frequenz einen bestimmten Frequenzbereich durchläuft. Die auf die Leitung gegebene Schwingung pflanzt sich entlang der Leitung fort und wird am Leitungsende bezw. am Fehlerort reflektiert, so daB auf der Leitung stehende Wellen entstehen. Je nachdem, ob an der   Reflexionsstelle    ein Kurzschluss oder Leerlauf vorliegt, befindet sich an dieser Stelle ein Spannungsknoten oder ein Spannungsbauch.

   Infolgedessen entstehen an der   Mess-    stelle bei bestimmten Frequenzen (Resonanzfrequenzen) Spannungsbäuche bezw. Strombäuche. Durch periodische Veränderung der Sendefrequenz über einen bestimmten Frequenzbereich und Messung der Zahl der in der Zeiteinheit auftretenden Resonanzstellen (z. B. Spannungsbäuche), z. B. durch einen Frequenzmesser, wird eine stetige ablesbare   An-    zeige der Lage der   Reflexionsstelle    erzielt.



  Die mit dem Verfahren erzielbare Messgenauigkeit hängt sehr von der genauen Einhaltung der Zahl der in der Zeiteinheit vorgenommenen periodischen   Frequenzänderun-    gen, das   heiBt    der Zahl der durchlaufenden   Frequenzhübe    ab. Eine Veränderung der   sekundlichen    Zahl der Frequenzhübe würde einen entsprechenden Messfehler zur Folge haben.



   GemäB dem Verfahren nach vorliegender Erfindung erfolgt nun die periodische   An.-    derung der Sendefrequenz im Takte einer von der Frequenz des die Messeinrichtung speisenden Wechselstromnetzes abhängigen Frequenz. Die periodische Anderung der Sendefrequenz kann im Takt der Netzfrequenz oder eines ganzzahligen Teils oder Vielfachen dieser Netzfrequenz erfolgen.   Ge-    mass Patentanspruch II des Hauptpatentes weist die zur Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung einen Röhrengenerator auf, in dessen Abstimmkreis ein periodisch veränderlicher Blindwiderstand vorgesehen ist.

   Wie im Hauptpatent beschrieben, kann dieser veränderliche Blindwiderstand durch eine Röhre veränderlicher Steilheit, die in Verbindung mit einer Spule oder einem   Kon-    densator eine veränderliche induktive bezw. kapazitive Impedanz darstellt, gebildet sein, wie es bei der automatischen Scharfabstimmung von Rundfunkempfängern bekannt ist, wobei dem Steuergitter dieser Röhre eine sägezahnförmige Steuerspannung zugeführt wird. Eine Synchronisierung einer solchen sägezahnförmigen Spannung, mit deren Hilfe, wie im Hauptpatent beschrieben, die Veränderung der Sendefrequenz erfolgt, mit der Netzfrequenz, ist mit sehr einfachen Mitteln betriebssicher durchzuführen, während die anderweitige Erzeugung einer   frequenzkon-    stanten Kippspannung einen wesentlich   grö-    sseren Aufwand erfordern würde.

   Die   säge-      zahnförmige    Spannung erzeugt man im allgemeinen mit einem   Kippkreis.    Verwendet man in diesem   Kippkreis    ein dampf-oder   gasgefülltes      Kipprohr,    so kann man zur Aus übung des Verfahrens nach der Erfindung in dessen Gitterkreis zum Beispiel eine netzfrequente Wechselspannung spitzer Wellenform einfügen und dadurch die gewünschte Synchronisierung durchführen.

   Da die Netzfrequenz grösserer Netze zum Beispiel schon wegen des Anschlusses von   Wechselstrom-    synchronuhren im allgemeinen sehr genau konstant gehalten wird, ist bei diesem Verfahren der Fehler, der durch eine   Verände-    rung der sekundlichen Anzahl der durchlaufenden   Frequenzhabe    entstehen kann, sehr gering.



   Um den durch Abweichen der Netzfrequenz von ihrem Sollwert noch entstehenden Fehler weiter zu verringern, sind bei der zur Durchführung des Verfahrens dienenden Einrichtung gemäss vorliegender Erfindung an dem die Zahl der pro Zeiteinheit auftretenden Resonanzstellen anzeigenden Frequenzmesser, der ein mit Kondensatorumladung arbeitender Frequenzmesser sein kann, Mittel zur Korrektion vorgesehen, mit deren Hilfe der Frequenzmesser vor jeder Messung nach der jeweils vorhandenen Netzfrequenz als Normale geeicht werden kann, so dass er bei der Messung nicht die auftretende Frequenz selber, sondern das Verhältnis dieser Frequenz zu der von der Netzfrequenz abhängigen Frequenz anzeigt.

   Durch Messen der Netzfrequenz mit dem zum Beispiel in Kilometer geeichten Frequenzmesser und Einregelung seiner Anzeige auf den für die einfache Netzfrequenz einmal festgelegten Entfernungswert kann dann, ganz unabhängig von der in Wahrheit gerade vorliegenden Abweichung der Netzfrequenz von ihrem Sollwert, der hierdurch mögliche Fehler immer dann völlig beseitigt werden, wenn nur die Netzfrequenz zwischen Korrektion und Messung    ;    ihren Wert beibehält.

   Ist beispielsweise die   sekundliche    Hubzahl durch Synchronisierung immer gleich der Netzfrequenz und die Grösse des Hubes so gewählt, daB ein Spannungsbauch 1 km   Leitungslänge    entspricht, so stellt die mit dem Frequenzmesser gemessene, gerade vorliegende Netzfrequenz auch immer   1    km Leitungslänge dar, und die Fehlerortsentfernung von zum Beispiel 30 km wird mit dem Frequenzmesser als Dreissigfaches dieser gerade vorliegenden Netzfrequenz richtig gemessen.



   Zur Vermeidung von Fehlmessungen durch die begrenzte Laufgeschwindigkeit der elektrischen Wellen auf der Leitung ist es vorteilhaft, die Zahl der sekundlich durchlaufenen Frequenzhübe nicht zu gross zu   wählen. Man    wird also vorzugsweise als Frequenz der Spannung, die die Anderung der Sendefrequenz bewirkt, einen ganzzahligen Bruchteil der Netzfrequenz nehmen, z. B.   1,      zut    der Netzfrequenz =   12, 5    Hz. Um die Vorgänge noch im Oszillographen beobachten zu kiinnen, ist es allerdings zweckmässig, mit der   Änderungsfrequenz    nicht wesentlich unter diesen Wert zu gehen, da dann ein sehr starkes Flimmern des Bildes auftreten   witrde.   



  Zur Erzeugung einer sägezahnförmigen  Spannung zum Steuern der den   veränder-    lichen Blindwiderstand nachbildenden Rohre und damit zum periodischen Ändern der Sendefrequenz im Takte eines Bruchteils der Netzfrequenz kann beispielsweise die Anordnung nach Fig.   1    benutzt werden. Der Kondensator 1 wird hier über die dampf-oder gasgefüllte Entladungsstrecke 2 von der Spannung der Gleichspannungsquelle 4 in sehr kurzer Zeit aufgeladen und über den ohmschen Widerstand 3 langsam entladen.



  Die Entladung erfolgt nach einer e-Funktion.



  Im Gitterkreis des   Entladerohres    2 liegt nun die Summe aus der Kondensatorspannung, einer Gleichspannung und einer netzfrequenten Spannung spitzer Wellenform, ferner ein Strombegrenzungswiderstand 5. Die Gittergleichspannung wird vorteilhaft der ohnehin vorhandenen Spannungsquelle 4, zum Beispiel über den Spannungsteiler 9 entnommen ; die netzfrequente Spannung spitzer Wellenform wird in bekannter Weise aus der Netzspannung 8 mit Hilfe eines Transformators 6 mit leicht sättigbarem Eisenkern und einer damit in Reihe liegenden Drossel 7   gewon-    nen. Aus der Fig. 2 ist die Wirkungsweise der Anordnung zu erkennen.

   Die Spannung   zil    ist die nach einer e-Funktion abfallende Kondensatorspannung, die sich mit der Spannung U6, der netzfrequenten Wechselspannung spitzer Kurvenform, zu der stark ausgezogenen Spannung zusammensetzt. Nimmt man die Gitterspannung für Zünden der Ent  ladungsstrecke    2 zu 0 Volt an, dann zündet diese bei Erreichen der Spannung 0 durch die Summe der Spannungen   it, + u,, + u,,    oder, nach der Abbildung, die Zündung erfolgt bei Erreichen der Spannung   Me    durch die Spannung   M-)-Me.    In diesem Augenblick erfolgt eine neue Aufladung des Kondensators   l    auf die Spannung der Spannungsquelle 4 und das Spiel beginnt von neuem.



  Durch geeignete Wahl der einzelnen Teilspannungen kann man erreichen, dass die Kondensatorspannung sich fast geradlinig ändert, da nur der erste, annähernd geradlinige Teil der e-Funktion ausgenutzt wird.



  Die sägezahnformige Spannung des   Eonden-    sators 1, die allerdings noch eine konstante Gleichspannung in   Hoche    u9 enthält, kann an dem Kondensator   1    oder, wenn nur ein Teil dieser Spannung benötigt wird, an dem dann als Spannungsteiler auszubildenden Widerstand 3 abgegriffen werden. Man kann auch eine kapazitive   Spannungsteilung    vorsehen, indem der Kondensator   1    aus zwei in Reihe geschalteten Teilkondensatoren   zusammen-    gesetzt und die gewünschte Teilspannung an einem dieser Kondensatoren abgenommen wird.



   Eine in ihrer Wirkungsweise ähnliche Anordnung zur Erzeugung einer   sägezahn-      formigen Spannung, deren Frequenz    ein ganz  zahliger Bruchteil    der Netzfrequenz ist, ist in Fig. 3 dargestellt. Hier erfolgt über die dampf-oder   gasgefüllte    Entladungsstrecke   2    nicht die Aufladung, sondern die Entladung des Kondensators 1, während dessen Aufladung über den Widerstand 3 aus der Span  nungsquelle    4 bewirkt wird. Die übrigen Schaltungselemente sind mit denen der Fig. l gleichlautend beziffert. Hier ist die Kondensatorspannung eine rein sägezahnförmige Spannung, ohne eine unterlagerte konstante Gleichspannung.



   Die genaue Konstanthaltung des ge  wünschten Frequenzhubes    erfordert eine gute Einhaltung der Amplitude der in dem Kippkreis erzeugten Spannung. Es ist daher vorteilhaft, als Spannungsquelle 4 eine in be  kannter    Weise zum Beispiel durch einen Glimmstabilisator   konstantgehaltene    Gleichspannung zu verwenden. Es besteht auch die Möglichkeit, das Potentiometer 9   fortzu-    lassen und die Spannung   u,    einer geeigneten Stabilisatorstufe zu entnehmen, wie es   zum.   



  Beispiel in der Fig. 4 gezeigt ist. Hier wird der Kondensator 1 von der am ganzen Stabilisator 10 liegenden Spannung über den Widerstand 3 aufgeladen ; die Aufladung erfolgt wieder nach einer e-Funktion. Im Git  terkreis    der dampf-oder gasgefüllten Rohre 2 liegt auBer der von der Anordnung 6, 7 gelieferten netzfrequenten Wechselspannung spitzer Kurvenform und einer an   zwei Sta-      bilisatorstufen    abgegriffenen Gleichspannung der durch den Ladestrom des Kondensators 1 im Widerstand 3 entstehende   Spannungsab-    fall. Ist der Kondensator   1    weit genug aufgeladen und dementsprechend der Spannungsabfall am Widerstand 3 gering geworden, zündet das Rohr 2, und der Kondensator 1 wird entladen.



   Um das Arbeiten dieses   Frequenzunter-    setzungskreises von den Vorgängen in den nachfolgenden Kreisen, die die Kippspannung verwerten, unabhängig zu   machun,    kann man nach Fig. 4 einen weiteren Kippkreis vorsehen, der von dem ersten Kreis gesteuert wird und dementsprechend eine Kippspannung gleicher Frequenz erzeugt. In dem gewiihlten Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung wird der Kondensator 14 über die Widerstände 15, 17 und 19 von einer am Stabilisator 10 abgegriffenen Gleichspannung aufgeladen, und bei Freigabe des dampf-oder gasgefüllten Rohres 12 ilber dieses entladen.

   Im Gitterkreis des Rohres 12 liegt ausser dem Spannungsabfall am Widerstand 15 die Sekundärspannung des   klei-    nen Transformators 11, der immer bei Entladung des Kondensators 1 über das Rohr 2 einen kurzzeitigen   Ziindimpuls    auf das Gitter des Rohres 12 gibt. Auf diese Weise arbeitet das Rohr 12 im gleichen Rhythmus wie das Rohr 2, also in dem gewählten Bei. spiel ebenfalls mit 12, 5 Hz. Die Spannung des Kondensators 14, oder wie in dem Beispiel der Spannungsabfall an einem im Ladekreis dieses Kondensators liegenden Wi  derstand    19 weist dann den   gewiin6chten    synchronisierten, sägezahnförmigen Verlauf auf und kann, wie in dem Hauptpatent beschrieben, zum Steuern der Penthode 20 benutzt werden.

   Diese bildet mit Hilfe des Widerstandes 19 und des Kondensators 21 eine von der   Eöhe    der Gleichspannung am Widerstand 19 abhängige Kapazität nach. Um   Hochfrequenzbeeinflussungen    des   Kippkrei-    ses zu vermeiden, kann eine Hochfrequenzdrossel 18 vorgesehen werden. Zur Einstellung der erforderlichen   Spannungsverhält-    nisse ist es vielfach zweckmässig, die einzelnen Schaltungselemente, insbesondere Widerstände, in den beschriebenen   Ausführungs-    beispielen veränderbar zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zur Ermittlung von Reflexionsstellen in Leitungen nach Patentanspruch I des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Änderung der Sendefrequenz im Takte einer von der Frequenz des die Messeinrichtung speisenden Wechselstromnetzes abhängigen Frequenz erfolgt.
    II. Einrichtung nach Patentanspruch II des Hauptpatentes zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, wobei als Anzeigegerät zur Bestimmung der Zahl der in der Zeiteinheit auftretenden Resonanzstellen ein Frequenzmesser dient, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Frequenzmesser Mittel zur Korrektion vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Frequenzmesser vor jeder Messung nach der jeweils vorhandenen Netzfrequenz als Normale geeieht werden kann, so dass er nicht die auftretende Frequenz, sondern das Verhältnis dieser Frequenz zu der von der Netzfrequenz abhängigen Frequenz anzeigt.
    UNTERANSPRÜOHE : 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Änderung der Sendefrequenz im Takte der Netzfrequenz selbst erfolgt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Änderung der Sendefrequenz im Takte eines ganzzahligen Teil, der Netzfrequenz erfolgt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Änderung der Sendefrequenz im Takte eines ganzzahligen Vielfachen der Netzfrequenz erfolgt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Anderung der Sendefrequenz mittels eines durch eine Kippspan- nung gesteuerten, im Abstimmkreis des Röh- rengenerators vorgesehenen, veränderlichen Blindwiderstandes erfolgt, wobei die Kipp- spannung, deren Frequenz ein ganzzahliger Teil der Netzfrequenz ist, mittels eines Kon- densators und einer gittergesteuerten dampf- oder gasgefüllten Entladungsröhre erzeugt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gitter der Entladungsrohre die Summe aus einer netzfrequenten Wech- selspannung spitzer Wellenform, einer Gleichspannung und der Spannung des Kon- densators zugeführt wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gelKenn- zeichnet, da¯ dem Gitter der Entladungsröhre die Summe aus einer netzfrequenten Wesh- selspannung spitzer Wellenform, einer Gleichspannung und einem Teil der Spannung des Kondensators zugeführt wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ dem Gitter der Entladungsröhre die Summe aus einer netzfreqaenten Wechselspannung spitzer Wellenform, einer Gleichspannung und einer dem Strom des Kondensators proportionalen Spannung zugeführt wird.
    8. Verfahren nach Patentanspruch I und Umteransprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, da¯ durch den aus Kondensator und Entladungsrohre gebildeten Kippkreis ein zweiter Kippkreis gesteuert wird und erst die von dem zweiten Kippkreis erzeugte Kippspannung zur periodischen Veränderung der Sendefrequenz benutzt wird.
CH224139D 1940-05-23 1941-05-15 Verfahren zur Ermittlung von Reflexionsstellen in Leitungen. CH224139A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935803C (de) * 1952-08-28 1955-12-01 Brown Ag Verfahren und Anordnung zur Fehlerortsbestimmung auf elektrischen Leitungen
DE1030450B (de) * 1954-08-10 1958-05-22 Hartmann & Braun Ag Anordnung zur Fehlerortsbestimmung an elektrischen Leitungen aus der Laufzeit von Wanderwellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935803C (de) * 1952-08-28 1955-12-01 Brown Ag Verfahren und Anordnung zur Fehlerortsbestimmung auf elektrischen Leitungen
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