DE904780C - Einrichtung zur selbsttaetigen Resonanzabstimmung eines elektrischen Schwingungskreises - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Resonanzabstimmung eines elektrischen Schwingungskreises

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DE904780C
DE904780C DES23931A DES0023931A DE904780C DE 904780 C DE904780 C DE 904780C DE S23931 A DES23931 A DE S23931A DE S0023931 A DES0023931 A DE S0023931A DE 904780 C DE904780 C DE 904780C
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DE
Germany
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resonance
treatment
circuit
voltage
frequency
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DES23931A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Lappe
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/40Applying electric fields by inductive or capacitive coupling ; Applying radio-frequency signals
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/48Circuits
    • H05B6/50Circuits for monitoring or control

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Resonanzabstimmung eines elektrischen Schwingungskreises Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Resonanzabstimmung eines elektrischen Sch.wingungskreiEses, insbesondere eines an den Hochfrequenzgenerator angekoppelten Beh an d- -lungskreises eine.s Kurzwellen-Therapieapparates.
  • Bekannte Einrichtungen di.eser Art verwenden als Steuergröße für den Regelvorgang einen Hochfrequenzstrom, eine Hochfrequenzspannung, den Anodenstrom, den primären Netzstrom oder eine von diesen abgeleitete Größe, wobei als Kriterium für die Resonanzabstfmmung der Maximal wert dieser Größe dient.
  • Die genannten Größen hauben bei Resonanzabstimmung jedoch ein verhältnismäßig flaches Maximum, und eine von diesen abgeleitete Steuergröße schwankt bei der Abstimmung des Behandlungskreises nur um einen verhältnismäßig geringen Betrag. Dadurch ist es schwierig, eine selbsttätige Resonanzabstimmung in Al)hängigkeit von einer solchen Steuergröße zu erreichen.
  • Es sollen deshalb zur Steuerung der Abstimmung eine bei Resonanzabstimmung ein Maximum und eine weitere bei Resonanlzabstimmung ein Minimum aufweisende Betriebsgröße verwendet werden, deren Differenz als Steuergröße dient. Man erhält in diesem Fall eine Steuergröße, die im Resonanzfall groß, bei völliger oder teilweiser Verstimmung des Behandlungskreises sehr klein bzw. bei geeigneter Bemessung der Schaltmittel Null ist. Der zeitliche Verlauf einer derartigen Steuergröße in Abhängigkeit von der Änderung des Abstimmittels im Behandlungskreis hat dann eine große Flankensteilheit und eine große Amplitude.
  • Es ist möglich, die Differenzspannung zwischen einer hochfrequenten Betriebsgröße, die im Resonanzfall ein Maximum aufweist, z. B. die Hochfrequenzspannung am Behandlungskondensator. und einer hochfrequenten Betriebsgröße, die in derselben Zeit ein Minimum aufweist, zu bilden und diese Differeiizspannung als Steuergröße zu verwenden. BetriebsfgröBen, die bei Re sonanzabstimmung ein Minimum aufweisen, sind z. B.
  • I. Der Betrag zwischen dem kapazitiven und induktiven Blindstrom bei Parallelresonanzgliedern im Bebandlungskreis, 2. der Leitwert im Behandlungskreis, 3. der Phasenwinkel zwischen der -hochfrequenten Primär- und Sekundärspannung.
  • Man kann auch eine bochfrequente Betriebsgröße, z. B. die Hochfrequenzspannung am Behandlungskondensator, mit einer hocEfrequenzfreien Betriebsgröße, z. B. den Spannungsabfall an einem Widerstand im Gitterstromkreis, zusammenfassen, die Differenzspannung bilden und diese Differenzspannung als Steuergröße verwenden.
  • Ferner ist es möglich, ausschließlich hodfrequenzfreie Betriebsgrößen auszuwählen und z. B. die Differenz der Spannungsabfälle an einem im Anodenstromkreis liegenden Widerstand und an einem im Gitterstromkreis liegenden Widerstand zu bilden und als Steuerspannung zu verwenden.
  • Das zuletzt gebrachte Beispiel hat den Vorteil, daß man keinerlei Eingriffe im Hochfrequenzteil des Generators oder im Behandlungskreis zu machen braucht, um von diesen eine Steuergröße abzuleiten. Es dürfte einleuchtend sein, daß es bei den verwendeten, im allgemeinen sehr hohen Frequenzen schwierig ist, Hochfrequenz spannungen oder -ströme für Regel- und Steuerzwecke -den Hochfrequenzkreisen zu entnehmen, denn dabei müßten Schalt- oder Prüfmittel bzw. entsprechend ausgebildete Sonden in unmittelbarer Nähe oder sogar in den Stromkreis der hochfrequenzführenden Leitungen des Behandlung,skreises undloder des Generatorschwingkreises bzw. den Kreis der Leistungsstufe des Generators gebracht werden. Mindestens müßten sich aber diese Schalt- oder Prüfmittel in den Streufeldern der Hochfrequenz befinden, wodurch gegebenenfalls die Arbeitsweise der Prüfmi ttel beeinträchtigt oder eine unliebsame Beeinflussung der hochfrequenzführenden Glieder des Behandlungskreises oder des Generatorkreises durch die Prüfmittel ermöglicht werden könnte. Bei den besonders starken Ånderungen der Hochfrequenzstrom- und --spannungsverhältnisse im Behandlungskreis, wie sie gerade bei der industriellen Behandlung von Gutkörpern im Spulen- oder Kondensatorfeld oder bei der Kurzwellentherapie durch Bewegungen des Patienten auftreten, lassen sich die für die Regelung erforderlichen Hochfrequenzbetriebsgrößen infolge nichtstationärer Vorgänge nicht immer mit solcher Genauigkeit z. B. hinsichtlich Betrag und Phase ableiten, daß durch diese Betriebsgrößen bzw. von diesen abgeleiteten Steuergrößen eine einwandfreie Resonanzabstimmung veranlaßt werden könnte.
  • In der Figur ist das Schaltbild eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kurzwellen-Therapieapparates mit selbsterregtem Hochfrequenzgenerator dargestellt. Die Generatorröhre ist mit I, der im Anodenstromkreis dieser Röhre liegende Widerstand mit 2, der Gitterwiderstand mit 3 bezeichnet. An den Klemmen 4 und 5 kann daher eine Steuerspannung abgenommen werden, die sich aus der Differenz der an dem Widerstand 3 und der an dem Widerstand 2 abgeleiteten Spannungen zusammensetzt. Es wird also bei dem vorliegenden Ausfülirungsbeispiel als eine Betriebsgröße der im Resonanzfall ein Maximum aufweisende Anodenstrom verwendet, während als zweite Betriebsgröße der im Reson!anzfall ein Minimum aufweisende Gitterstrom dient. Die Verwendung der an den Klemmen 4 und 5 liegenden Steuergröße für die Nachregelung des Rehandlungskreises 6 erfolgt in bekannter Weise, wie nachstehend erläutert werden soll. Der Behandlungskreis 6 besteht aus der Koppellinduktivität 7, dem Abstimmkondensator 8, dem Behandlungskondensator 9, zwischen dessen Belegungen sich das Gut oder der Patient befindet. und einem Hilfskondensator 10, dessen Rotor von einem zu dem Regelglied 11 gehörenden Motor nach Bedarf verstellt werden kann. Die Arbeitsweise ist folgende: Zunächst wird der Patient zwischen die Belegungen des Behandlungskondensators g gebracht. Alsdann wird der Generator eingeschaltet und der Behandlungskreis 6 durch den Abstimmkondensator 8 bei abgeschaltetem Hilfskondensator 10 auf Resonanz eingestellt. Dann wird der Kondensator 10, der zuvor auf etwa die Hälfte seines Kapazitätswertes von Hand eingestellt wurde, dazu geschaltet. Er liegt dann parallel zu der Abstimmkapazität 8 und auch parallel zum Behandlungskondensator 9. Durch das Zuschalten des Hilfskondensators 10 wird der Behandlungskreis 6 naturgemäß etwas verstimmt.
  • Diese Verstimmung wird durch das Regelglied 11 dauernd überwacht und der Kondensator 10 auf diesem Grad der Verstimmung gehalten. Ändert sich z. B. durch Schwankungen der Gutverhältnisse oder bei Bewegungen des Patienten die Spannung am Behandiungskondensator 9, so ändert sich auch die Steuerspannung an den Klemmen 4 und 5.
  • Hierdurch wird durch geeignete Schaltmittel in dem Regellglied II der Motor zum Anlaufen gebracht, der den Hilfskondensator IO so verstellt, daß wieder die vorbestimmte Verstimmung gesgenüber der Resonanzlage erzielt wird.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine entsprechende Einrichtung, jedoch mit dem Unterschied, daß hochfrequente Betriebsgrößen zur Regelung benutzt werden. In den Gliedern 12 und I3 des Behandlungskreises 6, den der Gnerator I speist, werden die induktiven bzw. kapazitiven Ströme gemessen und beide in dem Glied 14 miteinander verglichen. Sind beide Ströme gleich, also im Resonanzfalle, so ist im Ausgangskreis des Gliedes 14 die Spannung Null. Das Glied 15 mißt die Spannung am Behandlungskondensator 9. Sie hat im Resonanzfalle ihr Maximum. Im Glied 16 wird die Differenzspannung zwischen den Gliedern I4 und I5 gebildet und dem Regellglied II zugeführt.
  • In dem Schaltungsschema nach Fig. 3 wird der Leitwert des Behandlungskreises 6 gemessen.
  • Dieser hat im Resonanzfalle seinen Kleinstwert.
  • Im Glied 17 wird der Strom, im Glied8 die Spannung im bzw. am Behandlungskreis festgestellt. Der im Glied 19 ermittelte Leitwert wird nochmals mit der Spannung (Glied 20) am Bebandlungskonden&ator g verglichen, während im Glied 21 die Differenz beider Spannungen gebildet und, wie zuvor beschrieben, dem Regelglied 11 zugeführt wird.
  • Bei dem Schema nach Fig. 4 wird der Phasenwinkel zwischen der Hochfrequenzprimärspannung (Glied 22) und der Sekundärspannung (Glied 23) z. B. durch Hochfrequenzsondell ermittelt und mit der Spannung am Behandlungskondensator g (Glied 25) verglichen. Im Resonanzfalle erhält man im Ausgangskreis von Glied 24 eine kleine, im Ausgangskreis von Glied 25 eine große Spannung. Im Glied 26 wird, wie zuvor beschrieben, die Differenz beider Spannungen gebildet und dem Regelglied 11 zugeführt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur selbsttätigen Resonanzabstimmung eines elektrischen Schwingungskreises, insbesondere eines an den Hochfrequenzgenerator angekoppelten Behandlungskreises eines Kurzwellen-Therapieapparates, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuergröße für den Regelvorgang die Differenz zweier Betriebsgrößen verwendet wird, von denen die eine bei Resonanz einen Maximalwert und die andere bei Resonanz einen Minimalwert erreicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I mit einem selb sterregten Röhrengenerator, dadurch gekennzeichnet, daß zur Differenzbildung sowohl der Anodenstrom als auch der Gitterstrom des Röhrengenerators verwendet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuergröße zwei in Reihe geschalteten elektrischen Widerständen entnommen wird, von denen der eine durchflossen ist vom Anodenstrom und der andere durchflossen ist vom Gitterstrom, und wobei beide Widerstände in zueinander entgegen gesetzten Richtungen von den Strömen durch flossen werden.
DES23931A 1951-07-13 1951-07-13 Einrichtung zur selbsttaetigen Resonanzabstimmung eines elektrischen Schwingungskreises Expired DE904780C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959569C (de) * 1954-02-25 1957-03-07 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum Schutz von Roehrengeneratoren gegen unzulaessige Betriebszustaende beiEntlastung und gegen UEberlastung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE959569C (de) * 1954-02-25 1957-03-07 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren zum Schutz von Roehrengeneratoren gegen unzulaessige Betriebszustaende beiEntlastung und gegen UEberlastung

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