AT500031B1 - Verfahren zur bestimmung der parameter eines gelöschten netzes - Google Patents

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AT500031B1 AT1572004A AT1572004A AT500031B1 AT 500031 B1 AT500031 B1 AT 500031B1 AT 1572004 A AT1572004 A AT 1572004A AT 1572004 A AT1572004 A AT 1572004A AT 500031 B1 AT500031 B1 AT 500031B1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/08Limitation or suppression of earth fault currents, e.g. Petersen coil

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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

2 AT 500 031 B1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Parameter eines gelöschten Netzes ohne Verstimmung der Petersen-Spule, das auch für sehr symmetrische Netze geeignet ist. Diese ermittelten Netz-Parameter können unter Einhaltung von vorgegeben Parameter zur Nachregelung einer Petersen-Spule verwendet werden. 5
Verfahren zur Abstimmung einer Erdschlusslöschspule auf Resonanz oder auf einen gewünschten Kompensationswert sind derzeit hautsächlich für gesunde Netze bekannt. Einige Verfahren, die nach dem Resonanzverfahren arbeiten benötigen hierzu eine ausreichende Verlagerungsspannung U0 z.B. EZR2 der Firma Spezielektra. Bei den heute üblichen Kabelnet-io zen ist durch den symmetrischen Aufbau der Kabel bzw. durch die Verdrillung der Leiter dies meist nicht gegeben. Außerdem wird für einen Berechnungszyklus eine Verstellung der Petersen-Spule erforderlich. Durch die notwendige Verstellung der Petersen-Spule kann dieser Berechnungszyklus bis zu einigen Minuten dauern und setzt konstante Netzverhältnisse während der Berechnung voraus. Als Auslösevorgang für den Abstimmversuch, der eine Verstellung der 15 Petersen-Spule bewirkt ist eine Änderung in der Verlagerungsspannung. Ist die Ursache für die Änderung der Verlagerungsspannung nicht eine Änderung der Netzgröße, so verlässt die Petersen-Spule während des Suchvorganges den Abgestimmt - Zustand für längere Zeit. Tritt während dieses Suchvorganges ein Erdschluss auf, so ist das Netz nicht optimal kompensiert. 20 Die anderen Verfahren, wie z.B. nach WO 86/03350 bzw. US 5 559 439 arbeiten nach einem reduzierten Schaltbild, sodass die Abstimmung der Erdschlusslöschspule im gesunden Netz für kleine Verlagerungsspannungen erfolgreich ist. Beim Verfahren nach dem Patent US 5 559 439 wird die Nullimpedanz des Netzes inklusive der Erdschlusslöschspule im gesunden Zustand gemessen. Durch die Messung wird die Abweichung von der Vollkompensation ermittelt. Zur 25 Bestimmung der Parameter des Netzes ist zusätzlich die aktuelle Größe der Petersen-Spule erforderlich. Sind zusätzliche Petersen-Spulen im gleichen Netz vorhanden, so ist es schwierig diese zu erfassen und für die Berechnung der Netzparameter zu berücksichtigen. Die Praxis hat gezeigt, dass bestimmte Stromgrößen zu Einschwingzeiten im Minuten-Bereich führen. Außerdem fehlt bei symmetrischen Netzen ein Anregekriterium für die Überprüfung der aktuellen 30 Abstimmung. Des weiteren ist die Berechnung bei großen Verstimmungen sehr ungenau. Außerdem wird während des Messzyklusses bestehend aus einem Zeitraum ohne Stromeinspeisung und einem Zeitraum mit Stromeinspeisung eine konstante Verlagerungsspannung bzw. Unsymmetrie des Netzes gefordert, was bei vielen Netzen nicht der Fall ist. Wie im Artikel "Control of Petersen Coils, ISTET 2001" beschrieben wird, erfolgt ein lastabhängiges Überspre-35 chen des Mitsystems auf das Nullsystem. In einigen Netzen ist aus diesem Grunde auch durch Mittelwertbildung über einige Minuten eine Bestimmung der aktuellen bzw. notwendigen Abstimmung nicht möglich.
In der Offenlegungsschrift wird ein konstant eingestellter Strom geschaltet. Durch die Schalt-40 handlungen im Netz können sich allerdings die Netzparameter stark verändern. Der einspeisende Strom kann dadurch bei kleinen Netzen zu nicht erlaubten Unsymmetriespannungen führen, bzw. liefert bei großen Netzen eine zu geringe Änderung der Verlagerungsspannung. Ähnliches gilt für das Verfahren nach Patent WO 86/03350, bei welchem davon ausgegangen 45 wird, dass die größte Verlagerungsspannung im Resonanzpunkt ist. Das Verfahren erfordert eine Mindest-Verlagerungsspannung und funktioniert nicht bei symmetrischen Netzen, wie Sie bei Kabelnetzen üblicherweise anzufinden sind.
In der Patentschrift DE 195 25 417 C2 ist eine Kombination aus einer stufig geschaltenen Erd-50 schlusslöschspule in Verbindung mit einem Hilfstrafo aufgeführt. Diese Kombination erlaubt durch die Erzeugung eines "Kompensationsstromes" sowohl eine Kompensation des Blindanteiles als auch des üblicherweise verbleibenden ohmschen Wirkstromes über die Fehlerstelle. Die Einstellung des "Kompensationsstromes" erfolgt unter Anwendung bekannter Verfahren zur Berechnung der notwendigen Parameter im "gesunden Netz". Es wird nur die Möglichkeit der 55 vollkommen Kompensation an der Fehlerstelle beschrieben, nicht jedoch wie der "Kompensati- 3 AT 500 031 B1 onsstrom" aus den verfügbaren Messungen im Umspannwerk im Falle eines Erdschlusses eingestellt wird. Eine notwendige Nachregelung des "Kompensationsstromes” infolge von Abschaltung von Netzteilen während eines Erdschlusses ist nicht beschrieben. 5 Die Regelung einer Petersenspule ist eine Präventivmaßnahme für den Fall eines einpoligen Erdschlusses. Durch eine korrekte Kompensation wird der Strom über die Fehlerstelle reduziert. Dadurch wird einerseits die Zerstörungen an der Fehlerstelle reduziert und anderseits die Schritt- und Berührspannungen im Bereich der Fehlerstelle stark reduziert. Durch die zunehmende Verkabelung and Ausbau der Löschbezirke erreichen die kapazitiven Ströme Werte bis io zu 1000A, sodass Maßnahmen zur Reduktion der Ströme über die Fehlerstelle immer wichtiger werden.
Durch das Abschalten von Leitungssegmenten wird die zu löschende Leitungskapazität verändert. Dadurch wird der Strom über die Fehlerstelle im Falle eines Erdschlusses verändert und 15 kann vorgegebene Grenzwerte überschreiten. Meist wird unter anderem auch die Löschgrenze nach VDE 228 überschritten.
Aus diesen Gründen sollte eine Änderung der Leitungslänge, bereits vor einem anstehenden Erdschlusses, so schnell wie möglich erkannt und die Petersen-Spule so schnell wie möglich 20 nachgestimmt werden.
Die bekannten Verfahren erkennen Änderungen im Netz nur wenn eine genügend hohe Verlagerungsspannung vorhanden ist und wenn die Verlagerungsspannung während des Berech-nungszyklusses einigermaßen konstant ist. Für die Berechnung wird für einige Minuten die 25 Petersenspule aus dem letzten Abstimmpunkt verstellt. Da eine Unterscheidung zwischen einer tatsächlichen Schalthandlung und einem lastabhängigen Übersprechen aus dem Mitsystem nur durch Messung der Verlagerungsspannung nicht möglich ist, erfolgt eine Berechnung auch, wenn sich die Verlagerungsspannung durch lastabhängiges Übersprechen aus dem Mitsystem ändert. Ein anderer Grund für eine Änderung der Verlagerungsspannung ohne Änderung der zu 30 kompensierenden Leiter-Erde Kapazität ist eine Schalthandlungen im parallel geführten Systemen, die durch kapazitive Kopplungen die Nullspannung beeinflussen.
Mit dem neuen Verfahren wird bei einer von 50 Hz unterschiedlichen Frequenz gemessen. Die 50 Hz Komponenten werden herausgefiltert und wirken sich nicht auf die Ermittlung der Para-35 meter aus. Durch eine Parametrierung können Maximalwerte für die Änderung der Verlagerungsspannung U0 verursacht durch die Stromquelle bzw. maximale Stromwerte für die Stromquelle vorgegeben werden.
Durch die gleichzeitige Einspeisung von zwei Strömen mit zwei unterschiedlichen Frequenzen 40 und gleichzeitiger Auswertung der Messung erfolgt die Berechnung sehr schnell und zur gleichen Zeit. Es müssen nicht aufeinander folgende Messwerte bzw. Netzzustände verglichen werden.
Durch Überwachung der Verlagerungsspannung wird die Größe der eingespeisten Ströme so 45 eingestellt, dass einerseits eine genügend große Verlagerungsspannung bei großen Verstimmungen entsteht bzw. anderseits bei sehr kleinen Netzen die Grenzwerte für U0 nicht überschritten wird.
Als Auslösekriterium für einen Berechnungsgang kann eine Änderung der 50Hz-50 Verlagerungsspannung sein.
Bei symmetrischen Netzen muss eine Änderung des Netzes nicht zwangsweise zu einer Änderung der Verlagerungsspannung führen. In diesem Fall wird ständig ein Mischstrom eingespeist und die Überwachung der Netzparameter erfolgt ständig. Eine Änderung der Netzparameter 55 führt zu einem Berechnungsgang und bei Bedarf zum Nachregeln der Petersen-Spule. 4 AT 500 031 B1
Die Petersen-Spule ist üblicherweise in Ampere geeicht. Bei den heute üblichen Verfahren der Abstimmung von Petersen-Spulen wird die Null-Induktivität des Trafos nicht berücksichtigt. Die Folge ist ein zu groß angezeigter kapazitiver Strom. Durch Messung der Spannung U0 an den Sekundär-Klemmen des Trafos und der Verlagerungsspannung Uns kann während des Betrie-5 bes auch die Nullinduktivität des Trafos ermittelt und berücksichtigt werden. Die Nullinduktivität ist außerdem bei Stufentransformatoren auch von der aktuellen Stufenstellung des Trafos abhängig.
Durch das neue Messverfahren werden auch die Nachteile der Messung mit dem offenen Drei-io eck beseitigt. Durch die Summenbildung von drei großen Werten ist diese Messung für Regler mit einer Suche nach einem Resonanzmaximum nicht geeignet. Der Fehlervektor von Uo kann zu einem vollkommen falschen Regelverhalten führen. Durch die Einspeisung im Nullsystem haben alle drei Spannungen am Wandler die gleiche Richtung. Toleranzen der Spannungswandler wirken sich daher nicht mehr so stark aus. 15
Die Einspeisung kann über eine Leistungshilfswicklung der Petersen-Spule oder über einen Hilfstrafo erfolgen. Die Spannung DNe kann direkt an der Einspeisung oder über die Spannungsmesswicklung der Petersen-Spule erfolgen. Die Messung der Nullspannung U0 kann mit den bekannten Verfahren der offenen Dreieckswicklung am Trafo oder an der Sammelschiene 20 erfolgen. Die Nullströme können entweder zwischen der Petersen-Spule und der Erde oder am Transformator mit Hilfe von Kabelumbauwandler oder mit Hilfe der Holmgreenschaltung gemessen werden.
Erfindungsgemäß ist das Verfahren zur Bestimmung der Parameter eines gelöschten Netzes 25 ohne Verstimmung der Petersen-Spule, das auch geeignet ist für sehr symmetrische Netze durch die folgenden Schritte gekennzeichnet: a. Einspeisen eines zusammengesetzten Stromes in das Nullsystem des gelöschten Netzes. 30 b. Der Strom setzt sich aus der Überlagerung des Stromes mit der Amplitude lf ^ und der Frequenz fA und des zweiten Stromes mit der Amplitude if2 und der Frequenz f2 zusammen. c. Die Spannungen DNeji und L/Nej2 werden nach bekannten Verfahren nach Betrag und Winkel für die beiden Frequenzen gemessen. Der Winkel bezieht sich auf den zugehörigen Ein-35 Speisestrom. d. Für beide Frequenzen wird die Admittanz ermittelt: (16) γ = ——— bzw Y = ——— 40 —N_f1 II —N_f2 ii —NE n —NE f2 e. Mit Berücksichtigung der Trafo-Nullinduktivität kann mit Schritt k. fortgesetzt werden. f. Ohne Berücksichtigung der Trafo-Nullinduktivität ist die Nulladmittanz für die Frequenz U 45 bzw. f2: γ _ '-n 1 —NE_f\ Rp 50 y _ -12 1 LnJ2 —NE_f2 RP 1 MLP 1 MZ_f
Ί” jixJ^Cß ~ 4“ P (17) (18) g. Der Wirkanteil Rp der Ersatzschaltung ergibt sich unmittelbar aus dem Realteil der Nulladmittanz. 55 5 AT 500 031 B1 YNr n=reali
Ln LLne n (19) 10 h. Aus den beiden Imaginärteilen
Yn;j 1 = -'mag {YN/n} bzw. YNiJ2 = -imag {YNi_f2} (20) 15 kann durch Umformung die Erdkapazität CE des Netzes und die Gesamtinduktivität der Petersenspule inklusive den vorhandenen Fixspulen LP berechnet werden.
Ce = ^Λ/ί ί2ω2 * 1 2 2 ωλ - ω2 (21) (22) 20
Berechnung der Verstimmung ν in Α für 50 Hz 25 V50Hz ~ ^1 . . I " ω50Ηζ^Ε ^ ω50Hz'-P j (23) j. Weiter mit Schritt p. 30 k. Durch die Messung von der Verlagerungsspannung U0_u mit der Frequenz x an den Klemmen des Trafos kann für die Frequenz x die folgende Relation aufgestellt werden: 35 -N_fx _ „ _ “ - fX. “u —,x —0 fx
1 . , , r + JU*l-0Tr _ Wx'-'E -Λ ..2, ^ -- 1 - ωχ L0TrCE 1 (24) jωχΟ 40 I. Die Nulladmittanz für die Frequenz x ergibt sich mit: 45 y = _k_ = -L+_L+- Une fx Rp ϊωχ^-ρ
J^xLoTr + yajC
x'-'E (25) m. Der Wirkanteil ist direkt aus dem Realteil der Nulladmittanz ablesbar: 50 yNr fx =real 1 —NE fx (26) 55 n. Durch Umformen erhält man analog zu Gleichung (20) aus den Imaginärteilen der Gleichung 10 6 AT 500 031 B1 (25) für die Frequenzen U und unter Berücksichtigung des Spannungsverhältnisses K&: Κηω* - Κηω22_
Lp = (27)
Cp =
Kn ' ηω^ρΚη w?Lp (28) o. Berechnung der Verstimmung v in A für 50 Hz 15 V 50 Hz ~ E, 1 ω c (29) p. Anzeigen der ermittelten Netz-Parameter. q. Überprüfen ob die Verstimmung innerhalb der eingestellten Grenzen liegt. 20 r. Nachstellen der Petersenspule, wenn die eingestellten Grenzwerte überschritten werden. s. Die Punkte a. bis r. wiederholen. 25 Im folgenden wird die Erfindung anhand der folgenden Schaltbilder beispielhaft näher beschrieben:
Bild 1: Ein gelöschtes Drehstromnetz mit einem Abgang mit zwei Leitungssegmenten. Die natürliche kapazitive Unsymmetrie des Netzes ist vereinfacht als konzentriertes Element zwi-30 sehen den beiden Leitungsabschnitten dargestellt.
Bild 2: Darstellung des obigen Netzes mit Hilfe der Symmetrischen Komponenten.
Bild 3: Reduktion des Bildes 2 auf die für die Bestimmung der Netzparameter und Regelung 35 wesentlichen Komponenten.
Der Regler wertet die Messung der Sternpunkt-Erde Spannung DNE, die Verlagerungsspannung U0 an den Klemmen des Trafos, sowie den Strom der Stromquelle /Sq aus. Für zusätzliche Auswertungen kann der Nullstrom direkt mit einem Kabelumbauwandler am Trafo, an der Pe-40 tersen-Spule oder über die Holmgreenschaltung gemessen werden.
Im Bild 1 ist ein Drehstromnetz mit einem Abgang dargestellt. Es wurde für die Ströme und Spannungen die ältere Bezeichnung verwendet um eine bessere Abgrenzung zu den symmetrischen Komponenten zu erhalten. Die Versorgung des Netzes erfolgt über einen Transformator. 45 Die Stromeinspeisung erfolgt über den Sternpunkt des Einspeisetransformators oder mit Hilfe eines Sternpunktbildners.
Die Ankopplung kann alternativ über einen Hilfstrafo oder über die Leistungshilfswicklung der Petersen-Spule erfolgen. 50
Das Verfahren dient zur Bestimmung des Stromes über die Fehlerstelle im Falle eines einpoligen niederohmigen Erdschlusses und somit zur Ermittlung der notwendigen Verstellung der Erdschlusslöschspule als Präventivmaßnahme. Die Messung kann jederzeit wiederholt werden. 55 Im Bild 2 ist das Ergebnis der Umformung des oben beschriebene Netzes mit Hilfe der 7 AT 500 031 B1 "Symmetrischen Komponenten" dargestellt. Die Umformung erfolgt nach den bekannten Regeln und wird hier nicht beschrieben. Im Bild ist die Kopplung der Systeme durch die konzentriert gedachte kapazitive Unsymmetrie des Netzes dC bereits eingezeichnet. 5 Für die weiteren Betrachtungen werden für das Bild 3 die folgenden Vereinfachungen getroffen - Die Impedanz der Last ist üblicherweise um mindestens den Faktor 10 höher als die Längsimpedanzen des Trafos und der Leitung, und kann in erster Näherung vernachlässigt werden. io - Die Impedanz der kapazitiven Unsymmetrie dC ist wesentlich größer als die Impedanz Z1Tr,
ZlA1. Zzrt, Z2A2 - Die Spannung ER und die verbleibende Innenimpedanz bestehend aus Z1Tr, Z1A1, Zzrr, Zzm. und dC können durch die Hochohmigkeit der kapazitiven Unsymmetrie auch als Stromquelle mit einer Frequenz von 50 Hz betrachtet werden. 15 - im Nullsystem sind die Leitungsimpedanzen vernachlässigbar, sodass alle Kapazitäten zu einer Leiter-Erde Kapazität CE zusammengefasst werden können. - Die ohmschen Verluste der Trafo-Nullimpedanz sind vernachlässigbar im Vergleich zur Null-Induktivität des Trafos - Sämtliche Verluste des Nullsystems werden im Widerstand RP zusammengefasst. 20 - Die Stromeinspeisung in das Nullsystem wird als einstellbare Stromquelle realisiert. Mit der
Stromquelle können gleichzeitig Ströme mit unterschiedlicher Amplitude, Frequenz und Phasenlage erzeugt werden.
Im Regler werden die Spannungen URE, USe, Uje und L/NE gegen Erde und die drei Leiterströme 25 /r, [s und [T gemessen. Aus diesen können nach den bekannten Verfahren die symmetrischen
Komponenten Uu U'2, U0 sowie /1, /2, und /0 berechnet werden. Die Nullspannung U0 und der Nullstrom /0 können alternativ auch mit Hilfe der bekannten Verfahren auch direkt gemessen werden. 30 Die Vorteile des Verfahrens sind: - Die Messung kann jederzeit wiederholt und auf Plausibilität überprüft werden. - Durch Einspeisung von Strömen und Auswertung der Ströme und Spannungen mit einer von 50 Hz unterschiedlichen Frequenz wird der "Störeinfluss" der Unsymmetrie beseitigt. 35 - Die Messung der Spannungen für die von 50 Hz abweichenden Frequenzen über das offene
Dreieck ist wesentlich genauer, da eine Summenbildung von drei großen Werten, wie es beim 50Hz Drehstromsystem erfolgt, nicht statt findet. - Die Messung kann kontinuierlich erfolgen. - Der Messzyklus ist im wesentlichen nur vom verwendeten Filteralgorithmus abhängig. 40 - Die Messung kann auch auf Anforderung, z.B. nach Änderung der 50 Hz Verlagerungsspan nung oder in zyklischen Zeitabständen z.B. 1h erfolgen. - Die Messung liefert die Netzparameter auch für vollkommen symmetrische Netze. - Schalthandlungen werden mit diesem Messverfahren auch in symmetrischen Netzen erkannt - Lastabhängiges Übersprechen aus dem 50 Hz Drehstromsystem auf das Nullsystem werden 45 unterdrückt. - Die Messung erfasst alle im gelöschten Netz installierten Petersen-Spulen, eine komplizierte Berücksichtigung von verteilten Petersen-Spulen ist nicht notwendig. - Durch Auswertung der 50 Hz Komponenten kann auch die Aufteilung der Unsymmetrie zu den einzelnen Leitern erfolgen. 50 - Durch die einstellbare Stromamplitude können geforderte Grenzwerte in Bezug auf maxima le Änderung der Verlagerungsspannung eingehalten werden. - Durch die einstellbare Stromamplitude können benötigte Spannungsamplituden für eine ausreichend genaue Messung der Admittanzen auch bei stark verstimmten Netzen erreicht werden. 55 - Es können auch über mehrere Messungen statistische Mittelwerte durchgeführt werden.

Claims (14)

  1. 8 AT 500 031 B1 - Für die Berechnung der tatsächlichen Leiter-Erde Kapazität kann die Null-Induktivität, die üblicherweise unbekannt ist, durch eine zusätzliche Messung der Nullspannung U0 an den Trafo-Klemmen oder an der Sammelschiene berücksichtigt werden. - Die Messung erfolgt, ohne einer Verstellung der Petersen-Spule, wodurch die mechanische 5 Beanspruchung der Petersen-Spule stark reduziert wird. Diese kann vor allem in Netzen mit Übersprechen des Laststromes auf das Nullsystem sehr groß sein, da bei jeder Laständerung ein Suchlauf gestartet wird. - Während der Messung wird die Petersen-Spule nicht verstellt, sodass die geforderte Kompensation bei den meisten Messaufgaben beibehalten wird. Zum Vergleich wird beim Reso- io nanzverfahren bei symmetrischen Netzen der gesamte Verstellbereich der Petersen-Spule mehrfach nach einem Resonanzmaximum abgesucht. - Die Frequenzen können bei großer Verstimmung so gewählt werden, dass in der Nähe der Eigenfrequenz des Netzes gemessen wird. Dadurch wird auch für stark verstimmte Netze eine genaue Messung erreicht. 15 - Durch die schnelle Erfassung der Änderung der Abstimmung des Netzes kann eine schnelle und zielgerichtete Abstimmung der Petersen-Spule erfolgen. - Bei der Bestimmung der Kapazität CE nach Gleichung (15) wirken sich die Fehler der Holmgreenschaltung nicht so stark aus, da nicht die Summe von drei großen Strömen gebildet und bewertet werden müssen. 20 Patentansprüche: 25 30 1. Verfahren zur Bestimmung der Parameter eines gelöschten Netzes ohne Verstimmung der Petersen-Spule gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a. Einspeisen eines zusammengesetzten Stromes in das Nullsystem des gelöschten Netzes. b. Wobei sich der Strom aus der Überlagerung des Stromes mit der Amplitude ΪΜ und der Frequenz f| und des zweiten Stromes mit der Amplitude \f2 und der Frequenz f2 zusammensetzt. c. Messen der Spannungen L/NEji und L/NEf2 nach bekannten Verfahren nach Betrag und Winkel für die beiden Frequenzen. Der Winkel bezieht sich auf den zugehörigen Einspeisestrom. d. Ermitteln der Admittanz für beide Frequenzen: 35 —~ u bZW. Y.NJ2 ~ \J ±Lne n —NE f2 (1) 40 e. Mit Berücksichtigung der Trafo-Nullinduktivität kann mit Schritt k. fortgesetzt werden. f. Ohne Berücksichtigung der Trafo-Nullinduktivität ist die Nulladmittanz für die Frequenz fi bzw. f2. 45 Y = — LN_n ö '-n__ —NE f 1 RP juj^Lp • + MC£ !~N f 2 - -f2 _ 1 1 u NE f 2 Rp 7CU2 Lp + ju)2CE (2)(3) 50 g. Der Wirkanteil Rp der Ersatzschaltung ergibt sich unmittelbar aus dem Realteil der Nulladmittanz. 55 YNr p\ - real i Ln —ne n RP (4) 9 AT 500 031 B1 h. Berechnung der Erdkapazität CE des Netzes und die Gesamtinduktivität der Petersen-spule Lp inklusive den vorhandenen Fixspulen aus den beiden Imaginärteilen durch Umformung 10 YNi_n = -imag \YNi_n} bzw. YNiJ2 = -imag {YNi J2} ^Ni ηω2 ‘ Υνι πωι CF = 2 2 ωλ - ω2 1 P ωι(^Λ// π+ωι^ε) (5)(6) (7) 15 i. Berechnung der absoluten Verstimmung v50h2 in A für 50 Hz unter Berücksichtigung der Spannung L/i des Mitsystems 20 V50Hz = U, 1 . , I -ω50Ηζ^Ε tU50HzLP (8) j. Weiter mit Schritt p. k. Aufstellen der folgenden Relation durch die Messung von der Verlagerungsspannung Uojx mit der Frequenz x an den Klemmen des Trafos für die Frequenz x: 25 1 . ( (9) U i, I r + ^ωχ^°Tr —N_fx _ _ JWXCE__1 2/ r U ~ Kfx ~ 1 “ 1 ‘ω* L0TrCE —0 fx - 30 MC 35 -N fx Lfx _ —NE fx RP ΜΛρ :ω ι +_]-ιω’^' ίωβε 1 1 1 (10) 40 m. Der Wirkanteil ist direkt aus dem Realteil der Nulladmittanz ablesbar: 1 yNr fx=reai < -fx U-NE fx (11) 45 n. Durch Umformen erhält man analog zu Gleichung (5) aus den Imaginärteilen der Gleichung (10) für die Frequenzen U und f2 unter Berücksichtigung des Spannungsverhältnisses Kfe: 50 l_ Κηω* -Κηω22 ü).[L02(YNi f2uj.lKf2 - YNj ηω2Κ(ι) (12) CP = Kfi ~^Νί_ηω^ρ^η U)?LP (13) 55 1 Die Nulladmittanz für die Frequenz x ergibt sich mit: 5 5 10 AT 500 031 B1 o. Berechnung der absoluten Verstimmung vSOhz in A für 50 Hz unter Berücksichtigung der Spannung υΛ des Mitsystems: r v 50 Hz = u 1 1 ^ω50Hz(^-P + l-OTr ) ' ω50Hz^E J (14) p. Anzeigen der ermittelten Netz-Parameter. - Wiederholen der Punkte a. bis p. 10
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromeinspeisung im Sternpunkt des Speise-Transformators erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromeinspeisung im Sternpunkt eines Nullpunktsbildners erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Ankopplung der Stromeinspeisung über einen Hilfstrafo oder über eine Leistungshilfswicklung der Petersen-Spule erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse der Bestimmung der Parameter des gelöschten Netzes für die Abstimmung der Petersen-Spule verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, 30 dadurch gekennzeichnet, dass bei symmetrischen Netzen die Messung dauernd erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 35 dass eine Änderung der 50 Hz-Verlagerungsspannung einen oder mehrere Messzyklen zur Bestimmung der Parameter des gelöschten Netzes auslösen.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 40 dass durch ein externes Signal ein oder mehrere Messzyklen zur Bestimmung der Parame ter des gelöschten Netzes ausgelöst werden.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 45 dass die Frequenzen so gewählt werden, dass diese in der Nähe der Resonanzfrequenz des Netzes liegen.
  10. 10. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, so dass durch Berücksichtigung der 50 Hz Messungen auch eine Aufteilung der Unsymmetrie zu den einzelnen Leitern erfolgt.
  11. 11. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 55 dass durch Vorgabe einer maximalen Änderung der Verlagerungsspannung der Einspeise- 1 1 AT 500 031 B1 Strom bis auf einen zugehörigen maximalen Wert geregelt wird.
  12. 12. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, 5 dass durch Vorgabe einer minimalen Spannungsänderung der Einspeisestrom bis auf ei nen maximal vorgegebenen Wert geregelt wird.
  13. 13. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, io dass bei verrauschten Netzen eine Mittelwertbildung über mehrere Messungen erfolgt.
  14. 14. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechnung der Leiter-Erdkapazität direkt aus der Messung der Verlagerungs-15 Spannung U0 und des Stromes /0 bei der Frequenz x erfolgt:
    (15) 20 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 55
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