CH223424A - Beleuchtungseinrichtung. - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung.

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CH223424A
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Company The Sing Manufacturing
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Singer Mfg Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B79/00Incorporations or adaptations of lighting equipment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape

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Description


  Beleuchtungseinrichtung.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine elektrische Beleuchtungseinrichtung,  insbesondere für Nähmaschinen, und be  zweckt eine einfache und billige Konstruk  tion mit leichter     Zusammensetzbarkeit    der       Einzelteile.    die fertige Formstücke sein kön  nen, und eine verbesserte Linsenbefestigung,  die das Einsetzen und das Entfernen der  Linse erleichtert.  



  Diese erfindungsgemässe     Beleuchtungs-          einrichtung    weist zwei längliche,     ineinan-          derpassende    Teile auf, die     aus        elektrischem     Isoliermaterial geformt sind und von denen  der eine als     trogförmiger    Schirmteil und der  andere als Rahmenteil ausgebildet ist, in  welchem eine Linse lös- und verschiebbar  angeordnet ist, wobei zwischen Schirm- und  Rahmenteil ein Reflektor befestigt ist.  



  Ausserdem kann die Einrichtung mit  Ventilationsmitteln versehen sein, um eine  Überhitzung derjenigen Aussenteile der Vor  richtung zu verhüten, die leicht berührt wer  den können.    Die Einrichtung kann ausserdem so aus  gebildet und ein Schirm, eine Linse, ein Re  flektor und die Lichtquelle der     Einrichtung     können so verbunden sein, dass sowohl eine  allgemeine, wie auch eine     punktförmige        Be-          leuchtung    in der Umgebung der Nadel der  Nähmaschine erzeugt werden     können.     



       In.    der beiliegenden     Zeichnung    ist eine  beispielsweise Ausführungsform des     Erfin-          dungsgegenstandes    dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 den     Aufriss    einer Nähmaschine,  an deren Rückseite die Einrichtung ange  bracht     ist,          Fig.    2 die     Einrichtung    in Draufsicht mit  einem Teil der Nähmaschine und die     Mittel     zur Befestigung der     Einrichtung    an dem  selben, .  



       Fig.        ä    den Aufriss einer Befestigungsvor  richtung für die     Beleuchtungseinrichtung,          Fig.    4 die     Beleuchtungseinrichtung    im  Längsschnitt mit Partien     in    Ansicht,           Fig.    5 einen Querschnitt der Einrichtung  nach der Linie 5-5 der     Fig.    4,       Fig.    6 die Einrichtung nach     Fig.    4 in  Endansicht,       Fig.    7 eine Draufsicht auf die Einrich  tung,       Fig.    8 eine Ansicht eines Schalter  gehäuseteils der einen Hälfte der Einrich  tung mit dem eingebauten Schalter,

         Fig.    9 eine Ansicht des Gehäuseteils mit  den Mitteln zum Anbringen der Befesti  gungsmittel,       Fig.    10 einen Querschnitt nach der Linie  10-10 der     Fig.    4 durch einen Teil des     Cte-          häuses    der Einrichtung in grösserem Mass  stab und       Fig.    11 im Schaubild den obern und den  untern Teil der Beleuchtungseinrichtung mit  im obern Teil angeordnetem Reflektor.  



  Nach     Fig.    1 der Zeichnung ist die Be  leuchtungseinrichtung 1 an der Rückseite  einer Nähmaschine befestigt. die eine Stoff  platte 2, einen Rahmen mit Ständer 3, einen  Näharm 4, einen Kopf 5, einen Tragarm 6  sowie eine Deckplatte 8 besitzt.  



  In den     Fig.    2 und 3 sind besonders vor  teilhafte Befestigungsmittel für die     Beleuch-          tungseinrichtung    an Nähmaschinen darge  stellt. Diese Mittel umfassen unter anderem  einen Tragarm 6 und einen Tragbügel 10.  Der Tragarm 6 ist in eine     Ausnehmung    7  im Rahmen unter der Deckplatte 8, welche  die Schauöffnung 8a im Ständer 3 ver  schliesst,     eingepasst    und mittels einer einzel  nen Schraube 9 in dieser     Ausnehmung    be  festigt.  



  Am andern Ende des Tragarmes 6 ist  mittels einer einzelnen Schraube 12 der Trag  bügel 10 einstellbar angebracht, dessen  äusseres Ende zwischen zwei Rippen 11, die  am untern von zwei Teilen der nachstehend  beschriebenen Beleuchtungseinrichtung liegt.  Eine Schraube 48, die einen Schlitz 50 im  Tragbügel 10 durchsetzt, ist in den untern,  äussern halbzylindrischen Teil 44 der Be  leuchtungseinrichtung eingeschraubt, gestat  tet eine Verdrehung derselben innerhalb der    Grenzen des Schlitzes 50 und hält den Trag  bügel 10     (Fig.    3).  



  Auf diese Weise ist die Beleuchtungsein  richtung ein- und feststellbar am Maschinen  rahmen gehalten     und    erstreckt sich in hori  zontaler Richtung längs der Rückseite des  Näharmes 4 derselben.  



  Die Beleuchtungseinrichtung selbst, wie  sie in     Fig.    4 dargestellt ist, weist einen  obern,     trogförmigen    Schirmteil 13 und einen  untern, als Linsenträger dienenden,     rahmen-          förmigen    Teil 14 auf, die beide längliche  Form besitzen und aus Kunstharz oder einem  andern     geeigneten,    verformbaren, elektrisch  isolierenden     Pressmaterial    hergestellt sind  und längs der horizontalen Trennlinie 15       ineinanderpassbar    sind.

   Die beiden Teile  werden mittels der Federringe 16 und 17  und einer Schraube 18, die eine     Öffnung    14a  im vordern Ende des Rahmenteils 14 durch  setzt und in ein     Gewinde    13a im Schirm  teil 13 eingeschraubt ist, zusammengehalten  (siehe auch     Fig.    11).  



  Der Schirmteil 13 besitzt am einen Ende  ein halbzylindrisches Schaltergehäuse 19       (Fig.    4 und 7), welches einen Schaltermecha  nismus enthält, der die Kontaktfedern 20  und 21 und einen     Drehkontaktkörper    22       (Fig.    8) aufweist. In einer     Ausnehmung,    ge  bildet durch die Hälfte 48a im Schirmteil  und die Hälfte 49 im     Linsenträgerteil,    ist  ein metallener     Lampengewindesockel    46 mit  Schlitzen 51, in welche Lappen 45 dieser  Teile eingreifen, angeordnet.

   Diese halten  den Gewindesockel in der     Beleuchtungsein-          richtung,    wenn der     Schirmteil    und der     Lin-          senträgerteil    zusammengefügt sind.  



  Zum Ein- und Ausschalten einer in den  Gewindesockel 46 eingeschraubten Lampe 24  ist ein Drehknopf 23 vorgesehen, der senk  recht über dem     obern    Gehäuseteil liegt und  den Drehkontakt 22 des Schaltermechanis  mus zu betätigen gestattet.  



  Der Schirmteil 13 und der     Linsenträger-          teil    14 sind längs einer horizontalen Trenn  linie mittels einer lichtdichten Fuge     (Fig.    5  und 10) zusammengefügt. Diese Fuge weist  Rippen 25 am Schirmteil auf, die in zu-      gehörige     Ausnehmungen    26 an. der Innen  kante des     Rahmenteils    des     Linsenträgerteils     passen und dadurch an diesen Stellen den  Austritt von Licht vom Innern der Beleuch  tungseinrichtung nach aussen verhindern.  



  Ein halbzylindrischer Reflektor 27,     vor-          zungsweise        aus    Metall, der zwischen Schirm  teil 13 und Lampe 24 angeordnet ist, weist  seitlich     vorspringende    Lappen 28 auf, die in  Aussparungen 29 des     Linsenträgerteils    14  liegen. Diese Lappen sind zwischen den Bar  überliegenden Wandungen der     Ausnehmun-          gen    29 und den Barunterliegenden Wandun  gen 47 der Vertiefungen 30 des     Linsenträ-          gerteils    gehalten und sichern dadurch den Re  flektor 27 in seiner richtigen Lage bezüg  lich der Lampe 24.  



  Die Linse 33 besitzt seitlich vorsprin  gende Ränder 32     (Fig.    10), welche ver  schiebbar auf Führungsrippen 31, die sich  längs der Ränder an der Innenseite des     Lin-          senträgerteils    14 erstrecken und von den  Barüberliegenden Rändern 25 des Schirm  teils 13 gehalten sind. Das hintere Ende 36  der Linse 33 ist eben und liegt an den Vor  sprüngen 37     (Fig.    11) des     Linsenträgerteils     an, die derart einen Endanschlag für die  Linse bilden.

   Eine Vertiefung 43 am Vorder  ende der Linse 33 ist durch ein nach unten  gerichtetes Ende eines Federriegels 41, der  in einem Schlitz 42     (Fig.    6)     unterhalb    des  Kopfes der Schraube 18 liegt, federnd in  der Gebrauchslage an der Beleuchtungsein  richtung gehalten. Dadurch werden Mittel  geschaffen zum leichten Einsetzen und Ent  fernen der Linse in     bezw.    von der     Beleuch-          tungseinrichtung,    durch -einfaches Verschie  ben der Linse längs der Führungen 31. Die  Linse weist eine halbzylindrische Aussen  fläche 34 und eine nach einer Kugelfläche  gewölbte Endfläche 35 auf.  



  Um eine Überhitzung der Beleuchtungs  einrichtung zu verhüten, ist im     Linsenträ-          gerteil    nahe des Linsenendes eine     Ausneh-          mung    38 vorgesehen, die einen Kühlluft  einlass bildet, durch welchen die Luft, wie  durch Pfeile in     Fig.    4 und 5 gezeigt, frei  eintreten kann und den Reflektor 27 und die    Lampe 24 bestreichend und von denselben  Wärme abnehmend, durch natürliche Kon  vektion durch die Schlitze 39 an der Ober  seite der Öffnungen 40     (Fig.    6) im Ende  des Schirmteils     austritt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Beleuchtungseinrichtung, dadurch ge kennzeichnet, dass dieselbe zwei längliche, ineinanderpassende Teile aufweist, die aus elektrischem Isoliermaterial geformt sind und von denen der eine als trogförmiger Schirmteil und der andere als Rahmenteil ausgebildet ist, in welchem eine Linse lös- und verschiebbar angeordnet ist, wobei zwi schen Schirm- und Rahmenteil ein Reflek tor befestigt ist.
    UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der trogförmige Schirmteil und der Rahmen mit einer Aus nehmung für die Aufnahme eines Schalters versehen sind.
    2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden inein- anderpa.ssenden Teile längs ihrer a.ufeinan- derliegenden Flächen mit gegenseitig inein- andergreifenden Teilen versehen sind, wel che eine Relativbewegung der beiden Teile in Richtung dieser Flächen verhindern. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, bei welcher die ineinanderpassenden Teile trenn bar und aufeinanderliegend sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse Ränder auf weist, die durch aneinand.erliegende Teile der trennbaren Teile eingeschlossen sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schirmteil eine obere Öffnung aufweist und der linsen aufnehmende Rahmenteil mit einer Boden öffnung versehen ist, welche Öffnungen zur Ventilation der Einrichtung dienen.
CH223424D 1942-03-21 1942-03-21 Beleuchtungseinrichtung. CH223424A (de)

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