CH222183A - Pumpe zum Spritzen und Düngen von Reben und Bäumen. - Google Patents

Pumpe zum Spritzen und Düngen von Reben und Bäumen.

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CH222183A
CH222183A CH222183DA CH222183A CH 222183 A CH222183 A CH 222183A CH 222183D A CH222183D A CH 222183DA CH 222183 A CH222183 A CH 222183A
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CH
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J Jenny
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J Jenny
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    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/0009Special features
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    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1037Flap valves
    • F04B53/1047Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements
    • F04B53/1057Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a tube, e.g. normally closed at one end
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B53/1067Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane fixed at its whole periphery and with an opening at its centre
    • F04B53/107Flap valves the valve being formed by one or more flexible elements the valve being a membrane fixed at its whole periphery and with an opening at its centre the opening normally being closed by a fixed element

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Description


  Pumpe zum Spritzen und Düngen von Reben und Bäumen.    Bisher wurden zum Spritzen von Reben  und Bäumen     sowie    auch zum Düngen in der  Hauptsache Kolbenpumpen und andere Pum  pen aus Metall verwendet. Die angewen  deten Flüssigkeiten, z. B. Schwefelkalk  brühe, Kupfervitriol, verdünnter, künstlicher  Dünger u. a. m. erschweren die Schmierung  und Abdichtung der bewegten Teile.  



  Die Erfindung     betrifft    nun eine Pumpe,  die die Förderung der oben erwähnten Flüs  sigkeiten gestattet und bei der diejenigen  Teile, die geschmiert werden müssen, mit der  zu fördernden Flüssigkeit nicht in Berüh  rung zu kommen brauchen.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Bei  spiele für die Ausführung wiedergegeben.  Fig. A stellt eine solche Pumpe im  Querschnitt und Fig. B im Grundriss dar.  Der     Pumpenkörper    hat hier eine gewellte,  zylindrische Wand. In den. Wellentälern und  Wellenbergen befinden sich Ringe4 bezw.4a.  



  Fig. C veranschaulicht eine Pumpe im  Querschnitt und Fig. D im Grundriss, bei  welcher der Pumpenkörper kugelartig aus-    gebildet und in     entsprechend    geformten  Stücken eingebettet ist.  



  Fig, E stellt einen kreisförmigen, gewell  ten Pumpenkörper im Schnitt und Fig. F  im Grundriss dar.  



  Fig. G zeigt einen halbkugelartigen Pum  penkörper im Schnitt.  



  Fig. H veranschaulicht einen zylindri  schen Pumpenkörper im Querschnitt und  Fig. J im Längsschnitt.  



       Fig.        K    zeigt einen linsenartigen Pumpen  körper im Schnitt.  



       F'ig.        L        und    M stellen Pumpen dar, deren  Pumpenkörper eine     äussere,    starre und eine  innere, flexible     Wanda    besitzen.  



       Fig.    N und. 0 zeigen Ventile im Quer  schnitt., passend zu allen obigen Pumpen.  



  In den Figuren bedeutet 1 eine flexible  Wand der Pumpenkörper, die z. B. aus  Gummi oder ähnlichen Stoffen oder für       Fig.    A und E auch aus Metall bestehen     kann;     2     ist    der Ein- und 3 der     Auslauf,    die mit       'Ventilen    (Fis. N oder 0) versehen werden  können. 4 und     4a   <I>(Fis. A)</I> sind Ringe, die           in        den        Wellentälern        und     ein  gebaut sind und bei höherem Druclk eine  Deformierung der Wand 1 verhindern sollen.  Zum Schutze der Pumpenkörper (Fig.

   E bis J)  vor Beschädigungen und zur Druckverteilung  und Druckaufnahme sind Formstüicke 6 aus  festerem Material vorgesehen. 5 sind Rück  führungsfedern, die dazu dienen, den Pum  penkörper nach jeder Zusammendrüickung  in die ursprüngliche Lage zurückzuführen.  Diese Federn können inner- oder ansserhalb  des Arbeitsraumes angebracht werden.  



  Die Saug- und Druckwirkung wird. wie  üblich bei solchen Pumpen, durch abwechs  lungsweises Strecken und Zusammendriieken  des Pumpenkörpers mit Hilfe von an sich  bekannten Vorrichtungen, wie Gestänge.  Exzenter usw.. erzielt, oder, wie beispiels  weise in Fig. M gezeigt, mittels einer Flüs  sigkeit (z. B. Öl) oder eines Gases. Eine Ver  grösserung des Pumpenkörpers 1 bewirkt da  bei eine Druckwirkung durch Verkleinerun g  des Arbeitsraumes r', eine Schrumpfung des  Körpers 1 hingegen eine Saugwirkung. Die  beförderte Flüssigkeit tritt bei 2ein und bei  3 aus und kiihlt hierbei das im Rumpf f sich  während der Arbeit erwärmende     Kraftüber-          tragungsmediumn    (Flüssigkeit oder Gas) ah.  Bei Fib. L findet die Kraftübertragung  mittels Gestänge statt.  



  Bei allen diesen Pumpen ist die zu för  dernde     Flüssigkeit        von    den zu schmierenden  oder sich reibenden Teilen getrennt, was ans,  den Figuren leicht ersichtlich ist.  



  Als Saug- und Druclkventile können bei  allen angeführten Pumpen elastische, schei  benartige Körper 10S1 und 10d1 (Fig. N),  die auf feste Kerne 11 aufgestülpt und an  ihrem Umfanb in das Gehlänse 1 fest  beklemmt sind, verwendet w-erden. Während  der Saugwirkung wird das Ventil 10S1 in  folge des Saugdruckes und seiner Elastizität  von der Lage 10s1 auf die Lage 10s2 er  weitert, und es dringt Flüssigkeit ein: der  gleiche Vorgang findet beim Drücken am  andern Ventil statt. In Fig.N findet die Ventil  wirkung eines elastischen Rohres 12 und 121,    z. B. eines Schlauches, statt, welches auf dem  Ventilkörper 13, der mit Durchlassöffnungen  14 versehen ist, sitzt.  



  Mittels diesen Pumpen können z. B. den  Baumwurzeln mit Hilfe einer sogenannten       Düngerlanze    flüssige Dünger, künstliche  Düngemittel in Wasser gelöst, wie übrigens  mit allen     bekannten        Spritzpumpen,    zugeführt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pumpe zum Spritzen und Düngen von Bäumen und Reben, gekennzeichnet durch einen Arbeitsraum, der mindestens teilweise durch eine flexible Wand begrenzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper Ku gelform besitzt und in Formstücke (6) ein gesetzt ist. 2. Pumpe, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper (1) gewellt und in Formstücke (6) eingesetzt ist. 3. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenkörper lin senartig ausgebildet und in Formstücke (6) eingesetzt ist. 4.
    Pumpe nach Patentatnsprueh, dadurch gekenrnzeiehnet, dass der Pumpenkörper (1) eine zylindrische Form besitzt und in Form- stücke (6) eingesetzt ist. 5. Pumpe nach Patentanspruch, ,dadurch gekennzeichnet, dass sie Rückführungsfedern (5) aufweist. 6. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Arbeits raumes teilweisse durch ein Gehäuse (7) ge bildet ist. 7.
    Pumpe nach Patentanspruch, dadurch lnekennzeichnet, @da3 sie manschettenartige Ventile aufweist. B. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss sie schlauchartige Ven tile aufweist.
    9. Pumpe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kraftübertra- gungsorga.n in einem Raum (f) ein Fluidum aufweist.
CH222183D 1939-02-28 1939-02-28 Pumpe zum Spritzen und Düngen von Reben und Bäumen. CH222183A (de)

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CH (1) CH222183A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3016884A (en) * 1958-10-31 1962-01-16 Henry H Merriman Fluid expansion unit
FR2612995A1 (fr) * 1987-03-27 1988-09-30 Bergougnan Benelux Pompe volumetrique a simple ou double effet ne necessitant pas d'entretien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3016884A (en) * 1958-10-31 1962-01-16 Henry H Merriman Fluid expansion unit
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