CH219336A - Druckluftsteuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge. - Google Patents
Druckluftsteuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge.Info
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Description
Druckluftstenereinrichtung fär elektrische Triebfahrzeuge. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Druckluftsteuereinriahtung für elek trische Triebfahrzeuge. Die Einrichtung besteht aus zwei mecha nisch voneinander getrennten Mechanismen, welche gegeneinander um die gleiche Axe verdrehbare Teile aufweisen, welche zuein ander in beiden Drehrichtungen bis zu be stimmten Stellungen verdreht werden kön nen, wovon der eine Mechanismus einen vom Fahrzeugführer betätigten und mit Kontakt elementen versehenen Steuerkörper aufweist und der andere, welcher einen Stufenschalter und einen Kontaktarm aufweist, mittels eines pneumatischen Antriebes und eines Verriege- lungsmechanismus gesteuert wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Antrieb durch ein einziges elektropneumatisches Organ und der Verrie- gelungsmechanismusdurch ein anderes elek- tropneumatisches Organ gesteuert wird, wobei die Betätigung dieser beiden Organe von der gegenseitigen Lage des Kontaktarmes und der sich auf dem Steuerkörper befindlichen Kontaktelemente abhängt, das Ganze derart; dass der Stufenschalter von jeder Schaltstel lung aus sich selbsttätig in eine der jeweili gen Stellung des Steuerkörpers zugeordnete Stellung einstellt. Der Vorteil dieser Einrichtung besteht gegenüber andern ähnlichen darin, dass ein stufenweises Auf- und Abschalten des Stufen- schalters ermöglicht wird. während bei den bis heute bekannt gewordenen Druckluft steuerungen entweder mehr Steuerventile not wendig waren, oder aber dieselben nur stufen- weises Aufschalten erlaubten, wobei das Ab schalten in einem Zuge bis auf Stufe Null erfolgte. Die beiliegende Zeichnung zeigt schema tisch eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung gemäss der Erfindung. Ein Fusspedal 1 betätigt ein Zahnsegment 2 und ein in ;dasselbe eingreifendes Zahnrad 3, welches mit einer Kontaktsegmentscheibe 4 auf einer gemeinsamen Welle 5 befestigt ist. Durch die Wirkung einer Rastvorrich tung 6 hat diese Kontaktsegmentscheibe 4 die Tendenz, sich in die der Stellung, in wel ehe sie eingestellt wird, am nächsten liegende Raststellung einzustellen, in welcher die Rolle der Rastvorrichtung 6 in eine der sich auf dem Umfang :der Konta.ktsegmentseheibe 4 befindlichen Kerben eingreift. Auf dieser Scheibe 4 befinden sich drei konzentrisch an geordnete und gegeneinander elektrisch iso lierte und nach Kreisen verlaufende Kontakt- segmente 7, 8 und 9. Das als geschlossener Ring ausgebildete Kontaktsegment 7 dient als Stromzuführungsschiene, das Kontakl- segment 8 steht mit der Wicklung 19 des elektropneumatischen Steuerorganes 18, 19 des pneumatischen Antriebes, und das Kon taktsegment 9 mit dem elektropneumatischen Steuerorgan 28, 29 des Verriegelungsmecha- nismus in leitender Verbindung. Das Segment 8 verläuft nach einem Kreisbogen, welcher sieh über einen Winkel zwischen 20 und 180 Grad erstreckt, und das Segment. 9 verläuft nach einem Kreisbogen, welcher sich über einen Winkel zwischen <B>180</B> und 355 Grad erstreckt. Die verschiedenen, soeben erwähnten Teile 3, 4, 5, 7, 8 und 9 stellen den einen der zwei voneinander getrennten lIechanismen. dar. Der andere Mechanismus weist einen auf einer Welle 10 montierten Kontaktarm 11. auf, sowie ein Zahnritzel 12, eine Sperriegel- scheibe 13 und eine Anzahl Nocken 14 eines Stufenschalters. Der Kontaktarm 11 trägt drei Schleif kontakte 7', 8' und 9', welche mit den Kon taktsegmenten 7, 8 und 9 zusammenarbeiten. Das Zahnritzel 12 steht. mit einer Zahn stange 15 in Eingriff ; an beiden Enden die ser Stange befinden sieh durch Drittkluft be tätigte Kolben 16 und 17, wobei der Kolben 16 einen grösseren Durchmesser aller Kol ben: 17 aufweist. Der Zylinder, in welchem der Kolben 17 arbeitet, steht ständig unter Luftdruck, während der aur dem Kolben 1.6 wirkende Luftdruck durch ein elektropneu- matisches Doppelsteuerventil 18 gesteuert wird. Die Sperriebelsche'be 13 bildet einen Teil des V erriebeluitgsmechanismus, welcher einen mittels Druckluft betätigten Kolben 20 auf ,veist, ferner eine gegen diesen Kolben wir kende Feder 21., eine am Kolben befestigte Stange ??, einen mit dieser Stange drehbar verbundenen Hebel 23 und einen Hebel ?4, welcher mit dem Hebel 23 auf einer gemein- samen Drehachse 25 drehbar gelagert ist und iveleher eine Punktierrolle 26 trägt. An diesem Hebel 24 ist noch ein(- Riiekziehfeder 27 befestigt. Der auf den Kolben 20 wirkende Luft. druck wird durch ein elektropneumatisches Doppelventil 28 gesteuert. Die Wicklung 29 dieses Ventils steht mit dem Kontaktsegment 9 in elektrischer Verbindung. Die Zeichnung zeigt die DruekIuftsteuer- einriehtung in verriegelter Stellung, in wel cher die Punktierrolle 26 die Sperriegel seheibe 13 blockiert und somit die auf den Kolben 16 wirkende Druckluft nielit zur Wirkung gelangen kann. Gleichzeitig befin den sieh. die Kontaktse-mentseheibe 4 und der Kontaktarm 11 in einer gegenseitigen. Lage, welche im weiteren als Nullage be zeichnet wird. Die Arbeitsweise der gezeichneten Ein richtung ist die folgende: Beim Herunterdrücken des Fusspedals 1 dreht sich die Welle 5, sowie die Kontakt- 4 im Sinne des Pfeils 311, Der Schleifkontakt 9' des Kontaktarmes 11 kommt mit dein Kontaktsegment 9 in Berüh- runo-. Die Wicklung 29 des elektropneuma- tischen Doppelventils 28 erhält Strom und durch Betätigung des letzteren strömt Druck luft gegen den Kolben 20, wodurch letzterer abwärts Bewegt wird unter Zusammendriik- ken der Feder 21. Der Hebel 23 dreht siele um den Drehpunkt 25 und erinöblicht der Feder<B>27,</B> den Hebel 24 und die daran befind- liclie Punklierrolle 26 in die Hölie zu ziehan und dadurch die Sperriegelscheibe 13 freizu geben. Die nun somit entriegelte Welle 10 kann sieh jetzt unter dem Einfluss der auf den Kolben 16 wirkenden Druckluft mittels Zahnstange 15 und Zahnritzel 12 im Sinne des Pfeils 31 so lange drehen, bis der Kon taktarm 11 in die Nullage gelangt ist, in welcher das Kontaktsegment 9 und der zu gehörige Schleifkontakt 9' nicht mehr in leitender Verbindung stehen. Die Wicklung 29 des elektropneumatischen Doppelventils 28 wird stromlos und die Druckluftzufuhr zum Kolben 20 abgeschlossen. Die Druck luft kann aus dem Zylinder ausströmen. Jetzt kann die Feder 21 auf die Hebel 23 und 24 wirken und die Punktierrolle 26 wird in eine Kerbe :der Sperriegelscheibe 13 herunterge drückt; somit werden letztere, wie auch die Welle 10 und der sich darauf befindliche Kontaktarm 11 und die Nocken 14 des Stufenschalters blockiert und der Stufen schalter in eine der Schaltlage des Pedals 1 zugeordnete Stellung aufgeschaltet. Der Stufenschalter bleibt somit in der vom Fahr zeugführer verlangten Stellung fixiert. Wird jetzt das Fusspedal 1 wieder losge lassen, so kehrt dasselbe in seine Nullage zurück und dreht mittels Zahnsegment 2 und Zahnrad 3 die Kontaktsegmentscheibe 4 in die Ausgangslage. Jetzt kommt das Kontakt segment 9 wieder mit dem Schleifkontakt 9' des Kontaktarmes 11 in leitende Verbindung, und der Kolben 20 des Verriegelungsmecha- nismus wird wieder betätigt. Die Sperriegelscheibe 13 wird wieder ent riegelt und gleichzeitig wird durch Abglei- ten des Schleifkontaktes 8' vom Kontakt segment 8 die Wicklung 19 des elektropneu- matischen Doppelsteuerventils 18 stromlos. Die Luft vor dem Kolben 16 strömt aus und der stets auf den Kolben 17 wirkende Luft druck überwiegt. Mittels Zahnstange 15 und Zahnritzel 12 wird jetzt die Welle 10 im Sinne des Zeigers 32 gedreht und der Stufen schalter beginnt seine abschaltende Bewe gung. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis das Kontaktsegment 8 mit dem Schleifkon takt 8' in leitender Verbindung steht und gleichzeitig die Verbindung zwischen dem Schleifkontakt 9' und dem Kontaktsegment 9 unterbrochen ist, im vorliegenden Fall also bis der Kontaktarm 11 in seine Nullage ge langt ist. Dadurch wird auf beschriebene Art die Sperriegelscheibe 13 wieder verriegelt. Die Kontaktnocken 14 des Stufenschalters sind jetzt wiederum in ihrer Ausgangsstel lung fixiert. Bei der Beschreibung des Schaltvorganges ist von der Nullage des Fusspedals 1 ausge gangen und angenommen worden, dass letz teres um eine beliebige Anzahl Stufen durch Herunterdrücken geschaltet worden ist. Es ist nun ohne weiteres klar, dass sieh der glei che Schaltvorgang wie beschrieben abspielen wird, wenn von irgendeiner Stufe aus eine oder mehrere Stufen auf- oder abgeschaltet werden sollen. Die charakteristische gegen seitige Lage der beiden Mechanismen nach jeder ausgeführten Bewegung ist die Null- lage von Kontaktarm 11 bezüglich Kontakt segmentscheibe 4, welche gekennzeichnet ist durch eine leitende Verbindung des Schleif kontaktes 8' mit dem Kontaktsegment 8 und einen Kontaktunterbruch zwischen dem Schleifkontakt 9' und dem Kontaktsegment 9. Eine Variante des beschriebenen und ge zeichneten Verriegelungsmechanismus kann in einer Anordnung bestehen, bei welcher die Stange 22 unmittelbar unter Wegfall der Hebel 23 und 24 auf die Punktierrolle 26 einwirken kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Druckluftsteuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge, bestehend aus zwei mecha nisch voneinander getrennten Mechanismen, welche gegeneinander um die gleiche Axe verdrehbare Teile aufweisen, welche zuein ander in beiden Drehrichtungen bis zu be stimmten Stellungen verdreht werden kön nen, wovon der eine Mechanismus einen vom Fahrzeugführer betätigten und mit Kontakt elementen versehenen Steuerkörper aufweist und der andere, welcher einen Stufenschalter und einen Kontaktarm aufweist,mittels eines pneumatischen Antriebes und eines Verrie- gelungsmechanismus gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische An trieb durch ein einziges elektropneumatisches Organ und der Verriegelungsmechanismus durch ein anderes elektropneumatisches Or- g an gesteuert wird, wobei die Betätigung die ser beiden Organe von der gegenseitigen Lage des Kontaktarmes und der sich auf dem Steuerkörper befindlichen Kontaktelemente abhängt, das Ganze derart,dass der Stufen schalter von jeder Schaltstellung aus sieh selbsttätig in eine der jeweiligen Stellung des Steuerkörpers zugeordnete Stellung einstellt. U NTERANSPRMHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper eine in bestimmten Stellungen festhaltbare, drehbare Kontaktsegmentscheibe ist, welche mit drei gegeneinander isolierten Kontakt segmenten versehen ist, wobei das eine als Stromzuführungsschiene dient,das zweite mit dem elektropneumatischen Steuerorb-an des pneumatischen Antriebes und das dritte mit dem elektropneumatischen Steuerorgan des Verriegelungsmechanismus in leitender Verbindung steht. 2.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Stromzuführungsschiene wirkende Segment einen geschlossenen Kreisring bildet, dasjenige Segment, welches mit dem elektro- pneumatischen Steuerorgan des pneuma tischen Antriebes verbunden ist, nach einem Kreisbogen verläuft, welcher sich über einen Winkel zwischen 20 und 180 Grad erstreckt und dasjenige, welches mit dem elektro- pneumatischen Steuerorgan des Verriege- lungsmecha.nismus in Verbindung steht, auf einer .den Kontaktarm freigebenden Länge an solcher Stelle unterbrochen ist,dass bei un- betätigtem Steuerkörper das elektropneu matische Steuerorgan des Verriegelungs- mechanismus stromlos ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kontaktarm auf einer den Stufenschalter betätigenden Welle montiert ist, welche durch den pneu matischen Antrieb und den Verriegelungs- mechanismus gesteuert. wird. 4.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet., dass der pneumatiselie Antrieb einen durch Druckluft betätigten Kolben aufweist, wel cher durch das elektropneumatische Organ gesteuert wird und eine Drehung der genann ten Welle hervorruft. 5.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus einen durch Druckluft betätigten und durch das elektropneumatische Organ gesteuerten Kol ben, ferner eine dem Kolben entgegenwir kende Feder, eine auf der genannten Welle befestigte Sperriegelseheihe und eine auf diese Scheibe einwirkende Punktierrolle auf weist, derart, dass die genannte Welle in einer Anzahl den Stellungen des Stufenschal ters zugeordneten Stellungen feststellbar ist. 6.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kolben mittels eines Hebel systems die Punktierrolle betätigt, und dass die Sperriegelscheibe entriegelt wird, sobald Strom das elektropneumatische Organ durch fliesst. 7. Einrichtung nach Patentanspruch un1 L: nteranspriichen 3 und 5. dadurch gekenn zeichnet, class der Kolben unmittelbar die Punktierrolle betätigt, und dass die Sperr riegelscheibe entriegelt wird, sobald Strom das elektropneumatische Organ durchfliesst.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=4451119
Family Applications (1)
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CH219336D CH219336A (de) | 1941-02-26 | 1941-02-26 | Druckluftsteuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge. |
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Country | Link |
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CH (1) | CH219336A (de) |
-
1941
- 1941-02-26 CH CH219336D patent/CH219336A/de unknown
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