CH219336A - Druckluftsteuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge. - Google Patents

Druckluftsteuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge.

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CH219336A
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electropneumatic
locking mechanism
contact
piston
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Societe Anonyme Des A Secheron
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Secheron Atel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description


      Druckluftstenereinrichtung        fär    elektrische     Triebfahrzeuge.            Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine     Druckluftsteuereinriahtung    für elek  trische Triebfahrzeuge.  



  Die Einrichtung besteht aus zwei mecha  nisch     voneinander    getrennten Mechanismen,  welche gegeneinander um die gleiche     Axe          verdrehbare    Teile aufweisen, welche zuein  ander in beiden Drehrichtungen bis zu be  stimmten Stellungen verdreht werden kön  nen, wovon der eine Mechanismus einen vom  Fahrzeugführer betätigten und mit Kontakt  elementen versehenen Steuerkörper aufweist  und der andere, welcher einen Stufenschalter  und einen Kontaktarm aufweist, mittels eines  pneumatischen Antriebes und eines     Verriege-          lungsmechanismus        gesteuert    wird.  



  Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der  pneumatische     Antrieb    durch ein einziges  elektropneumatisches Organ und der     Verrie-          gelungsmechanismusdurch    ein anderes     elek-          tropneumatisches    Organ gesteuert wird, wobei  die Betätigung dieser beiden Organe von der  gegenseitigen Lage des Kontaktarmes und  der sich auf dem Steuerkörper befindlichen         Kontaktelemente    abhängt, das Ganze derart;  dass der Stufenschalter von jeder Schaltstel  lung aus sich     selbsttätig    in     eine    der jeweili  gen Stellung des     Steuerkörpers    zugeordnete  Stellung einstellt.  



  Der     Vorteil    dieser Einrichtung besteht  gegenüber andern ähnlichen darin, dass ein  stufenweises Auf- und Abschalten des     Stufen-          schalters    ermöglicht wird. während bei den  bis heute bekannt     gewordenen    Druckluft  steuerungen entweder mehr Steuerventile not  wendig waren, oder aber dieselben nur     stufen-          weises    Aufschalten erlaubten, wobei das Ab  schalten in einem Zuge bis auf Stufe Null       erfolgte.     



  Die beiliegende Zeichnung zeigt schema  tisch eine     beispielsweise    Ausführungsform  der Einrichtung gemäss der Erfindung.  



  Ein Fusspedal 1 betätigt ein Zahnsegment  2 und ein in ;dasselbe eingreifendes Zahnrad  3, welches mit einer     Kontaktsegmentscheibe     4 auf einer gemeinsamen Welle 5 befestigt       ist.    Durch die Wirkung einer Rastvorrich  tung 6 hat diese     Kontaktsegmentscheibe    4      die Tendenz, sich in die der Stellung, in wel  ehe sie eingestellt wird, am nächsten liegende  Raststellung einzustellen, in welcher die  Rolle der Rastvorrichtung 6 in eine der sich  auf dem Umfang :der     Konta.ktsegmentseheibe     4 befindlichen Kerben eingreift.

   Auf dieser  Scheibe 4 befinden sich drei konzentrisch an  geordnete und gegeneinander elektrisch iso  lierte und nach Kreisen verlaufende     Kontakt-          segmente    7, 8 und 9. Das als geschlossener  Ring ausgebildete Kontaktsegment 7 dient  als     Stromzuführungsschiene,    das     Kontakl-          segment    8 steht mit der Wicklung 19 des  elektropneumatischen Steuerorganes 18, 19  des pneumatischen Antriebes, und das Kon  taktsegment 9 mit dem     elektropneumatischen     Steuerorgan 28, 29 des     Verriegelungsmecha-          nismus    in leitender Verbindung.  



  Das Segment 8 verläuft nach einem  Kreisbogen, welcher sieh über einen Winkel  zwischen 20 und 180 Grad erstreckt, und das       Segment.    9 verläuft nach einem Kreisbogen,  welcher sich über einen Winkel zwischen  <B>180</B> und     355    Grad     erstreckt.     



  Die verschiedenen, soeben     erwähnten     Teile 3, 4, 5, 7, 8 und 9 stellen den einen  der zwei voneinander getrennten     lIechanismen.     dar.  



  Der andere Mechanismus weist einen auf  einer Welle 10 montierten     Kontaktarm    11.  auf, sowie ein     Zahnritzel    12, eine     Sperriegel-          scheibe    13 und eine Anzahl Nocken 14 eines       Stufenschalters.     



  Der Kontaktarm 11 trägt     drei    Schleif  kontakte 7', 8' und 9', welche mit den Kon  taktsegmenten 7, 8 und 9     zusammenarbeiten.     



  Das     Zahnritzel    12 steht. mit einer Zahn  stange 15 in Eingriff ; an beiden Enden die  ser Stange befinden sieh durch     Drittkluft    be  tätigte Kolben 16 und 17, wobei der Kolben  16 einen grösseren Durchmesser aller Kol  ben: 17 aufweist. Der Zylinder, in welchem  der Kolben 17 arbeitet, steht ständig unter  Luftdruck, während der     aur    dem Kolben 1.6       wirkende    Luftdruck durch ein     elektropneu-          matisches        Doppelsteuerventil    18 gesteuert  wird.

      Die     Sperriebelsche'be    13 bildet einen Teil  des V     erriebeluitgsmechanismus,    welcher einen  mittels     Druckluft    betätigten Kolben 20 auf  ,veist, ferner eine gegen diesen Kolben wir  kende Feder 21., eine am Kolben befestigte       Stange        ??,    einen mit dieser     Stange    drehbar  verbundenen Hebel 23 und einen Hebel ?4,  welcher mit dem Hebel 23 auf einer     gemein-          samen        Drehachse    25 drehbar gelagert ist  und     iveleher    eine Punktierrolle 26 trägt. An  diesem Hebel 24 ist noch ein(-     Riiekziehfeder     27 befestigt.

    



  Der auf den Kolben 20 wirkende Luft.  druck wird durch ein elektropneumatisches  Doppelventil 28 gesteuert. Die Wicklung 29  dieses Ventils steht mit dem Kontaktsegment  9 in elektrischer Verbindung.  



  Die Zeichnung zeigt die     DruekIuftsteuer-          einriehtung    in verriegelter Stellung, in wel  cher die Punktierrolle 26 die Sperriegel  seheibe 13 blockiert und somit die auf den  Kolben 16     wirkende    Druckluft     nielit    zur  Wirkung gelangen kann.     Gleichzeitig    befin  den sieh. die     Kontaktse-mentseheibe    4 und  der Kontaktarm 11 in einer     gegenseitigen.     Lage,     welche    im weiteren als Nullage be  zeichnet wird.  



  Die     Arbeitsweise    der gezeichneten Ein  richtung ist die folgende:  Beim Herunterdrücken des Fusspedals 1  dreht sich die Welle 5, sowie die     Kontakt-          4    im Sinne des Pfeils 311, Der  Schleifkontakt 9' des Kontaktarmes 11  kommt mit dein     Kontaktsegment    9 in     Berüh-          runo-.    Die     Wicklung    29 des     elektropneuma-          tischen    Doppelventils 28 erhält Strom und  durch Betätigung des letzteren strömt Druck  luft gegen den Kolben 20,

   wodurch letzterer       abwärts        Bewegt    wird unter     Zusammendriik-          ken    der Feder 21. Der Hebel 23 dreht     siele     um den Drehpunkt 25 und     erinöblicht    der  Feder<B>27,</B> den Hebel 24 und die     daran        befind-          liclie        Punklierrolle    26 in die     Hölie    zu     ziehan     und dadurch die     Sperriegelscheibe    13 freizu  geben.

   Die nun somit entriegelte Welle 10  kann sieh jetzt unter dem Einfluss der auf  den Kolben 16 wirkenden Druckluft mittels  Zahnstange 15 und     Zahnritzel    12 im Sinne      des Pfeils 31 so lange drehen, bis der Kon  taktarm 11 in die Nullage gelangt ist, in  welcher das Kontaktsegment 9 und der zu  gehörige Schleifkontakt 9' nicht mehr in  leitender Verbindung stehen. Die Wicklung  29 des elektropneumatischen Doppelventils  28 wird stromlos und die Druckluftzufuhr  zum Kolben 20 abgeschlossen. Die Druck  luft kann aus dem Zylinder ausströmen.

   Jetzt  kann die Feder 21 auf die Hebel 23 und 24  wirken und die Punktierrolle 26 wird in eine  Kerbe :der     Sperriegelscheibe    13 herunterge  drückt; somit werden letztere, wie auch die  Welle 10 und der sich darauf befindliche  Kontaktarm 11 und die Nocken 14 des  Stufenschalters blockiert und der Stufen  schalter in eine der Schaltlage des Pedals 1  zugeordnete Stellung aufgeschaltet. Der  Stufenschalter bleibt somit in der vom Fahr  zeugführer verlangten Stellung fixiert.  



  Wird jetzt das Fusspedal 1     wieder    losge  lassen, so kehrt dasselbe in seine Nullage  zurück und dreht mittels Zahnsegment 2 und  Zahnrad 3 die     Kontaktsegmentscheibe    4 in  die Ausgangslage. Jetzt kommt das Kontakt  segment 9 wieder     mit    dem Schleifkontakt 9'  des     Kontaktarmes    11 in leitende     Verbindung,     und der Kolben 20 des     Verriegelungsmecha-          nismus    wird wieder     betätigt.     



  Die     Sperriegelscheibe    13 wird wieder ent  riegelt und gleichzeitig wird durch     Abglei-          ten    des Schleifkontaktes 8' vom Kontakt  segment 8 die Wicklung 19 des     elektropneu-          matischen        Doppelsteuerventils    18 stromlos.  Die Luft vor dem Kolben 16 strömt aus und  der stets auf den Kolben 17 wirkende Luft  druck überwiegt. Mittels Zahnstange 15 und       Zahnritzel    12 wird jetzt die Welle 10 im  Sinne des Zeigers 32 gedreht und der Stufen  schalter beginnt seine abschaltende Bewe  gung.

   Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis  das Kontaktsegment 8 mit dem Schleifkon  takt 8' in leitender Verbindung steht und  gleichzeitig die Verbindung     zwischen    dem  Schleifkontakt 9' und dem Kontaktsegment  9 unterbrochen ist, im vorliegenden Fall also  bis der Kontaktarm 11 in seine Nullage ge  langt ist. Dadurch wird auf beschriebene Art    die     Sperriegelscheibe    13 wieder verriegelt.  Die Kontaktnocken 14 des Stufenschalters  sind jetzt wiederum in ihrer Ausgangsstel  lung fixiert.  



  Bei der Beschreibung des Schaltvorganges  ist von der Nullage des Fusspedals 1 ausge  gangen und angenommen worden, dass letz  teres um eine beliebige Anzahl     Stufen    durch  Herunterdrücken geschaltet worden ist. Es  ist nun ohne weiteres klar, dass sieh der glei  che Schaltvorgang wie beschrieben abspielen  wird, wenn von irgendeiner Stufe aus eine  oder mehrere Stufen auf- oder abgeschaltet  werden sollen.

   Die charakteristische gegen  seitige Lage der beiden Mechanismen nach  jeder     ausgeführten        Bewegung    ist die     Null-          lage    von Kontaktarm 11 bezüglich Kontakt  segmentscheibe 4, welche gekennzeichnet ist  durch eine leitende Verbindung des Schleif  kontaktes 8' mit dem Kontaktsegment 8 und  einen     Kontaktunterbruch    zwischen dem  Schleifkontakt 9' und dem     Kontaktsegment    9.  



  Eine Variante des beschriebenen und ge  zeichneten     Verriegelungsmechanismus    kann  in einer Anordnung bestehen, bei welcher die  Stange 22     unmittelbar    unter Wegfall der  Hebel 23 und 24 auf die Punktierrolle 26  einwirken kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckluftsteuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge, bestehend aus zwei mecha nisch voneinander getrennten Mechanismen, welche gegeneinander um die gleiche Axe verdrehbare Teile aufweisen, welche zuein ander in beiden Drehrichtungen bis zu be stimmten Stellungen verdreht werden kön nen, wovon der eine Mechanismus einen vom Fahrzeugführer betätigten und mit Kontakt elementen versehenen Steuerkörper aufweist und der andere, welcher einen Stufenschalter und einen Kontaktarm aufweist,
    mittels eines pneumatischen Antriebes und eines Verrie- gelungsmechanismus gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische An trieb durch ein einziges elektropneumatisches Organ und der Verriegelungsmechanismus durch ein anderes elektropneumatisches Or- g an gesteuert wird, wobei die Betätigung die ser beiden Organe von der gegenseitigen Lage des Kontaktarmes und der sich auf dem Steuerkörper befindlichen Kontaktelemente abhängt, das Ganze derart,
    dass der Stufen schalter von jeder Schaltstellung aus sieh selbsttätig in eine der jeweiligen Stellung des Steuerkörpers zugeordnete Stellung einstellt. U NTERANSPRMHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Steuerkörper eine in bestimmten Stellungen festhaltbare, drehbare Kontaktsegmentscheibe ist, welche mit drei gegeneinander isolierten Kontakt segmenten versehen ist, wobei das eine als Stromzuführungsschiene dient,
    das zweite mit dem elektropneumatischen Steuerorb-an des pneumatischen Antriebes und das dritte mit dem elektropneumatischen Steuerorgan des Verriegelungsmechanismus in leitender Verbindung steht. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Stromzuführungsschiene wirkende Segment einen geschlossenen Kreisring bildet, dasjenige Segment, welches mit dem elektro- pneumatischen Steuerorgan des pneuma tischen Antriebes verbunden ist, nach einem Kreisbogen verläuft, welcher sich über einen Winkel zwischen 20 und 180 Grad erstreckt und dasjenige, welches mit dem elektro- pneumatischen Steuerorgan des Verriege- lungsmecha.nismus in Verbindung steht, auf einer .den Kontaktarm freigebenden Länge an solcher Stelle unterbrochen ist,
    dass bei un- betätigtem Steuerkörper das elektropneu matische Steuerorgan des Verriegelungs- mechanismus stromlos ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kontaktarm auf einer den Stufenschalter betätigenden Welle montiert ist, welche durch den pneu matischen Antrieb und den Verriegelungs- mechanismus gesteuert. wird. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet., dass der pneumatiselie Antrieb einen durch Druckluft betätigten Kolben aufweist, wel cher durch das elektropneumatische Organ gesteuert wird und eine Drehung der genann ten Welle hervorruft. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsmechanismus einen durch Druckluft betätigten und durch das elektropneumatische Organ gesteuerten Kol ben, ferner eine dem Kolben entgegenwir kende Feder, eine auf der genannten Welle befestigte Sperriegelseheihe und eine auf diese Scheibe einwirkende Punktierrolle auf weist, derart, dass die genannte Welle in einer Anzahl den Stellungen des Stufenschal ters zugeordneten Stellungen feststellbar ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kolben mittels eines Hebel systems die Punktierrolle betätigt, und dass die Sperriegelscheibe entriegelt wird, sobald Strom das elektropneumatische Organ durch fliesst. 7. Einrichtung nach Patentanspruch un1 L: nteranspriichen 3 und 5. dadurch gekenn zeichnet, class der Kolben unmittelbar die Punktierrolle betätigt, und dass die Sperr riegelscheibe entriegelt wird, sobald Strom das elektropneumatische Organ durchfliesst.
CH219336D 1941-02-26 1941-02-26 Druckluftsteuereinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge. CH219336A (de)

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