CH217832A - Tool grinding machine with several grinding wheels that come into effect one after the other. - Google Patents

Tool grinding machine with several grinding wheels that come into effect one after the other.

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Publication number
CH217832A
CH217832A CH217832DA CH217832A CH 217832 A CH217832 A CH 217832A CH 217832D A CH217832D A CH 217832DA CH 217832 A CH217832 A CH 217832A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
support
carrier
lever
stand
guide
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Application number
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German (de)
Inventor
Gebr Maegerle Vorrichtungsbau
Original Assignee
Maegerle A G Uster Fabrik Fuer
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Filing date
Publication date
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Publication of CH217832A publication Critical patent/CH217832A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0076Other grinding machines or devices grinding machines comprising two or more grinding tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

      Werkzeug-Schleifmaschine    mit mehreren, nacheinander     zurr    Wirkung  kommenden Schleifscheiben.    Die     Verwendung    von hochlegierten Spe  zialstählen und Hartkörpern zur Herstellung  von Werkzeugen, insbesondere Drehstählen,  stellte neue Anforderungen an die Schleif  maschinen, auf welchen solchen Werkzeugen  die endgültige Form gegeben wird und auf  welchen sie auch nachgeschliffen werden.

   Es  zeigte sich dabei, dass mit einer einzigen  Schleifscheibe nicht mehr     auszukommen    ist,  sondern dass die Formgebung     und    das Schlei  fen solcher Werkzeuge an verschiedenen  Schleifscheiben vorgenommen werden     muss.     Als vorteilhaft hat sich zum Beispiel erwie  sen, vier Scheiben zu verwenden, nämlich  zuerst eine grobkörnige keramische, dann eine  feinkörnige keramische Schleifscheibe, her  nach eine grobkörnigere     Diamantschleif-          scheibe        und    schliesslich eine ganz feinkörnige       Diamantschleifscheibe.    Dabei soll mit Rück  sicht auf die teuren Schleifscheiben, insbe  sondere der     Diamantschleifscheiben,

      die  eigentliche Formgebung des Werkzeuges an    der ersten dieser Scheiben erfolgen, während  mittels der nachfolgend zur Wirkung kom  menden Schleifscheiben     eine    sukzessive Ver  feinerung der zu schleifenden Flächen erzielt  werden soll. Es ist nun     klar,    dass es sehr  schwer     ist,    ein zu schleifendes Werkzeug  mehrmals nacheinander so     einzuspannen,    dass  die zu bearbeitende Fläche genau in gleicher  Lage an die neue Schleifscheibe wie an die  vorangehende herangeführt wird, und wenn  die     Abweichungen    auch nur klein sein mögen,  so wird doch von der neuen Schleifscheibe  nicht nur     Verfeinerung    der     vorgeschliffenen     Fläche,

       sondern        rauch        etwelche        Deformations-          arbeit    geleistet werden müssen. Es sind des  halb schon     Werkzeug-Sehleifmaschinen    vor  geschlagen worden, welche mehrere Schleif  scheiben, z. B.     die    vorerwähnten vier Arten  besitzen, bei welchen das zu bearbeitende  Werkzeug     eingespannt    bleibt und die ver  schiedenen Schleifscheiben nacheinander an  dieses herangeführt werden. Es zeigt sich      dabei jedoch, dass es sehr schwer hält, den  die Schleifscheiben tragenden Support genü  gend stabil zu gestalten und zu lagern, um  einen erschütterungsfreien Lauf der Schleif  scheiben zu erhalten.  



  Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  eine     Werkzeug-Sehleifmasehine    mit     mehreren,     nacheinander zur Wirkung kommenden  Schleifscheiben, und zeichnet sich dadurch  aus, dass der die     Scheifscheiben    tragende  drehbare Support auf einem Träger befestigt  ist, welcher bei in Arbeitsstellung befind  lichem Support auf dem obern Rand einer  im.

   Ständer der Maschine vorgesehenen     topf-          förmigen    Lagerung aufsitzt, und dessen un  terer Teil in eine in der Lagerung     achsial     verschiebbar     eingesetzte    Büchse eingreift,  zwischen deren oberem Rand und dem Träger  ein in Arbeitsstellung des     Supportes    ent  lastetes Drucklager angeordnet ist, wobei zur  Sicherung der genauen Lage des Supportes in  der Arbeitsstellung in einer Führung im  Ständer der Maschine ein Schiebekeil ange  ordnet     ist,    für welchen im Träger des     Sup-          portes    den Arbeitsstellungen des letzteren  entsprechende     Passlöcher    vorgesehen sind,

   und  dass in den zur Schleifschale erweiterten  Ständer der Maschine ein Tisch zum Auf  spannen des zu bearbeitenden Werkstückes  hineinragt, der auf einer     Führung    angeord  net ist, und welcher in Arbeitsstellung durch  eine Klemmvorrichtung auf dieser Führung  festgehalten wird, ferner gekennzeichnet  durch eine durch einen Fusshebel zu betä  tigende     Auslösevorrichtung,    welche auf den  Schiebekeil, den Träger mit dem Support und  die Klemmvorrichtung einwirkt, derart, dass  beim Niedertreten des Fusshebels der Schiebe  keil aus seinem     Passloch    zurückgezogen wird,

    der Träger mit dem     Support    durch Anheben  der Büchse von seiner Auflage auf der     topf-          förmigen    Lagerung abgehoben und auf das  zwischen der Büchse und dem Träger an  geordnete Drucklager abgestützt und die       Klemmvorrichtung    gelöst wird, so dass der  Tisch mit dem aufgespannten Werkstück von  der Schleifscheibe zurückgezogen, der Träger  mit dem Support auf dem Drucklager ge-    dreht und in eine neue Arbeitsstellung ge  bracht werden kann.  



  Die Erfindung ermöglicht es, ein Werk  stück, ohne es auszuspannen, nacheinander  an verschiedenen Schleifscheiben einwandfrei  zu bearbeiten. Die Bedienung dieser Werk  zeug-Schleifmaschine zeichnet sich dabei  durch grösste Einfachheit aus. Um nach Be  endigung der Arbeit an einer Schleifscheibe  die nächstfolgende Schleifscheibe zur Einstel  lung bringen zu können, ist eine einzige Be  wegung erforderlich, das Niedertreten eines  Fusshebels, so dass also beide Hände des Ar  beitenden frei bleiben.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Ansicht     einer        Werkzeug-          Schleifmaschine    mit vier nacheinander zur  Wirkung kommenden Schleifscheiben von  vorn,       Fig.    2     eine        Seitenansicht    hierzu,       Fig.    3 eine Seitenansicht in grösserem  Massstab,     teilweise    im Schnitt, und       Fig.    4 einen Schnitt gemäss Linie     I-I     in     Fig.    3.  



  Die Werkzeug - Schleifmaschine besitzt  einen Ständer 1, der in seinem obern Teil  zur Schleifschale 2 ausgebildet ist, und einen  kreisförmigen drehbaren Support 3, an des  sen vier kreuzförmig angeordneten Armen  vier Schleifscheiben<I>a,</I> b, c und<I>d,</I> die mit  umstellbaren Schutzhauben a', b', e' und d'  versehen sind, gelagert sind. Die Schleif  scheiben a und b sitzen an den Enden einer  durch zwei sich gegenüberliegende Kreuz  arme des Supportes 3 durchgehenden Welle 4.  Die Schleifscheiben c und d sitzen für sich  auf den äussern Enden von Wellen, die in  den betreffenden Kreuzarmen des Supportes  3 gelagert und mit in diesen Kreuzarmen des       Supportes    3 untergebrachten Antriebsmotoren  versehen sind.

   Der Support 3 sitzt auf einem  topfförmigen Träger 5, welcher in eine am  Ständer 1 innerhalb der Schleifschale 2 vor  gesehene topfförmige Lagerung 6 eingesetzt  ist, derart, dass sein oberer, nach aussen ste  hender Rand in der Arbeitsstellung des Sup-      Portes auf dem obern Rand der     Lagerung    6  aufliegt.

   Im     topfförmigen    Träger 5 ist ein  Motor 7 gelagert, welcher von einem Keil  riemenrad über einen Keilriemen 8 und ein  auf der Welle 4 sitzendes     Keilriemenrad    9       diese    letztere     antreibt.        Unten    in der     Mitte     der Lagerung 6     ist    ein Ansatz 10 für eine  vertikale Führung vorgesehen, in welchem  eine Büchse 11     achsial    verschiebbar gelagert  ist. Der     topfförmige    Träger 5 besitzt unten  einen Zapfen 12, welcher in die     Büchse    11  eingreift.

   Zwischen dem obern Rand der  Büchse 11 und dem Boden des Trägers 5     ist     ein Drucklager 13 (Rollen- oder Kugellager)  angeordnet. Der untere Rand der Büchse 11  liegt beidseitig auf Nocken 14 eines aus  zwei Einzelhebeln bestehenden Hebels 15,  dessen eines Ende am Ständer 1     angelenkt     ist, und dessen anderes Ende auf einer     Nocke     16 aufliegt, auf. Diese     Nocke    16 sitzt auf  einer am Ständer 1 gelagerten Achse 17, auf  welcher ein Hebel 18 festsitzt, an welchem  eine Zugstange 19 eingreift, die mit einem  beidseitig unten am Ständer 1 gelagerten,  über die ganze Vorderseite desselben sich er  streckenden Fusshebel 20 gelenkig verbunden  ist.

   Durch Niedertreten des Fusshebels 20  wird die Achse 17 gedreht     und    die     Nocke    16  hebt dabei den     Hebel    1-5 an,     wodurch        die.     Nocken 14 die Büchse 11 nach oben drücken.  Dabei wird über das Drucklager 13 der     topf-          förmige    Träger 5 gehoben, derart, dass sein  oberer Rand sich vom obern Rand der Lage  rung 6 abhebt und er nur auf dem Druck  lager 13 aufliegt. Am obern Rand des Trä  gers 5 sind     Führungsrollen    21 gelagert, wel  che den Träger 5 vor Kippen schützen.

   Mit       diesen        Führungsrollen    ist der Teil 5 im Teil  6     aehsial    geführt. An der Achse 17 sitzt  ferner ein Hebel 22, an welchem eine Stange  23     angelenkt    ist, deren anderes Ende mit dem  einen Ende eines am Ständer 1 gelagerten       zweischenkligen    Hebels 24 gelenkig verbun  den ist.

   Der andere Schenkel dieses Hebels  24 wirkt auf einen Schiebekeil 25 ein, wel  cher im Ständer 1     bezw.    der Lagerung 6 ge  führt ist, und welcher zur     Genaueinstellung     und     Fixierung    des Trägers 5 dient, Beim    Niedertreten des Fusshebels 20 wird über den  Hebel 22 die Stange 23 und den Hebel 24  der Schiebekeil 25 aus seinem     Passloch,    von  welchen vier, entsprechend den vier Arbeits  stellungen des     Supportes    vorhanden sind, und  Träger 5 zurückgezogen, so dass der Träger  5, der gleichzeitig von seiner Auflage an der       Lagerung    6 angehoben wird,

       nur    noch auf  dem Drucklager 13 aufliegt und     nun    mit  Hilfe eines Hebelsternes 26 leicht gedreht  werden kann. Um die     Arbeitsstellungen    des  kreuzförmigen Supportes 3 leicht zu finden,  sind an der Seitenwand des Trägers 5 den  vier Armen des kreuzförmigen Supportes 3  entsprechende     Einbuchtungen    27 vorgesehen.  Im Ständer 1     ist        ein    unter der     Wirkung    einer  Feder 28 stehender Hebel 29 vorgesehen, des  sen Ende eine Rolle 30 trägt.

   Durch     die    Wir  kung der Feder 28     wird    die Rolle 30 gegen  die Wandung des Trägers 5 gedrückt, und  wenn die Rolle 30 in     eine    der     Einbuchtungen     27 einfallen kann, bewirkt sie     eine        Vorein-          stellung    des Trägers 5 mit dem Support 3.  Dadurch wird das entsprechende     Passloch    im  Träger 5 genau vor den Schiebekeil 25 ge  bracht, so dass dieser Keil angenähert pris  matisch ausgebildet werden kann und zur       Genauigkeit    des Trägers 5     mit    dem Support  3 nur eine     minimale    Arbeit zu leisten hat.  



  Das zu schleifende Werkzeug wird auf  einem Tisch 31 aufgespannt. Der Tischober  teil 31' ist     in    einer Führung senkrecht zur  Achse der arbeitenden Schleifscheibe hin  und her beweglich, derart, dass die zu bearbei  tende Fläche des     Werkzeuges    über     idie        ganze,     Arbeitsbreite der Schleifscheibe hin und her  bewegt werden kann.

   Dieser Tischoberteil 31'  ist um eine horizontale Achse     verschwenkbar          und    mit einer durch das Handrad 32 zu     be-          tätigenden    Feinzustellung und     einer        mittels     Handrad 33 zu     betätigenden    Feineinstellung  für seine Neigung versehen.

   Wenn auf dem  Tisch 31 ein zu schleifendes Werkzeug auf  gespannt ist, lässt sich der kreuzförmige Sup  port 3 nicht ohne weiteres drehen, da das  bis an die     Schleifscheibe    heranreichende  Werkzeug eine     Verdrehung    desselben nicht  gestatten würde.

       Um,        nun.    zu     vermeiden,    dass      das zu schleifende Werkzeug beim Übergang  von einer Schleifscheibe zur andern ausge  spannt und nachher sorgfältig, da ja die zu  bearbeitende Fläche wieder in genau der glei  chen Lage an die nächste für die weitere Be  arbeitung notwendige Scheibe herangeführt  werden soll, wieder aufgespannt werden       müsste,    ist der ganze Tisch 31 auf einer zur  Achse der arbeitenden Schleifscheibe paral  lelen Führung 34 verschiebbar angeordnet.  Auf dieser Führung 34 wird der Tisch 31 in  der Arbeitsstellung durch eine Klemmvor  richtung festgeklemmt, die einen unter der       Wirkung    einer Feder 35 stehenden Bolzen 36  aufweist.

   Das untere Ende dieses Bolzens  36 sitzt auf einer     Nocke    37 auf der Achse  17     auf,    welche derart ausgebildet ist, dass sie  beim Niedertreten des Fusshebels 20 den  Bolzen 36 entgegen der Wirkung der Feder  35 anhebt und dadurch die     Festklemmung     des Tisches 31 auf der Führung 34 aufhebt.  Der Tisch 31, der in den zur Schleifschale  erweiterten Ständer der Maschine hineinragt,  kann somit nach Niedertreten des Fusshebels  20 auf der     Führung    34 von der Schleif  scheibe weggezogen und nach Einstellung  der nächstfolgenden Schleifscheibe wieder an  diese herangeführt werden.

   Das aufgespannte  zu bearbeitende Werkzeug behält dabei seine  Lage in bezug auf die Arbeitsfläche bei, und  es muss lediglich die Feinzustellung     entspre-          ehend    dem Fortschreiten der     Arbeit    reguliert  werden.  



  Die Schalter für die die Schleifscheiben  antreibenden Motoren sowie einen eine Kühl  flüssigkeitspumpe antreibenden Motor sind in  einer Nische vorn an der Schleifschale 2 an  geordnet.  



  In Arbeitsstellung liegt der Träger 5 mit  dem Support 3 fest. auf dem obern Rand der  Lagerung 6 auf und das Drucklager 13 ist  v     ollständib    entlastet. Diese breite Auflage  verbunden mit der Sicherung durch den  Schiebekeil 25, der durch sein Eigengewicht,  das Gewicht des Motors 7 und desjenigen des  Supportes 3 mit den Schleifscheiben be  lasteten Trägers 5 gewährleistet eine sehr  starre, erschütterungsfreie Lagerung des Sup-         portes    3 mit den Schleifscheiben. Ist die  Arbeit an einer Schleifscheibe beendet, so  wird der Fusshebel 20 niedergetreten.

   Da  durch werden gleichzeitig drei Funktionen  ausgelöst: erstens wird der Schiebekeil 25  zurückgezogen und dieser gibt den Träger 5  frei; zweitens wird der Träger 5 von seiner  Auflage am obern Rand der Lagerung 6 ab  gehoben, so dass er nur noch auf dem Druck  lager 13 aufliegt; drittens wird die     Fest-          klemmung    des Tisches 31 auf seiner Führung  34 aufgehoben. Der nur noch auf dem Druck  lager 13 ruhende, durch die Führungsrollen  21 gehaltene Träger 5 lässt sich nun leicht  drehen.

   Die in die Einbuchtungen 27 einfal  lende Rolle 30 erleichtert das Auffinden der  neuen Einstellung des     Supportes    3 und be  wirkt, wie bereits gesagt, eine     Voreinstellung.     Der Tisch 31 mit dem aufgespannten, zu be  arbeitenden Werkzeug kann auf der Führung  34 von der Schleifscheibe weggezogen wer  den, um die Drehung des Supportes 3 mit  den     iSchleifscheiben    zu     ermägliehen.    Nachdem  der Support 3 seine neue     Voreinstellung    er  halten hat, wird der Tisch 31 wieder an die  nun zur Arbeit kommende Schleifscheibe her  angeführt und nachher der     Fusshebel    20 los  gelassen.

   Damit wird der Tisch 31 wieder  auf seiner Führung 34 festgeklemmt, der  Träger 5 wird wieder gesenkt und kommt  zum Aufliegen auf den obern Rand der La  gerung 6 und der Schiebekeil 25 wird in das       Passloch    am Träger 5 vorgeschoben. Die neue  Arbeitsstellung des Supportes 3 ist damit er  reicht. Es ist wichtig, dass das Ende des     Vor-          sch        iebens    des 'Schiebekeils 25 mit dem Auf  sitzen des Trägers 5 auf den obern Rand der  Lagerung 6 seitlich zusammenfällt.

   Wenn  das Aufsitzen des Trägers 5 auf die Lage  rung 6 zuerst erfolgen würde, so müsste für  das Einschieben des Schiebekeils in sein     Pass-          loch    eine sehr     grosse    Kraft aufgewendet wer  den, da sich der Träger 5 auf der Lagerung  6 kaum mehr verschieben lässt. Andernfalls  müsste dem Schiebekeil 25 zuviel Spiel ge  geben werden. Die     Voreinstellung    des Trä  gers 5 durch die in die Einbuchtungen 27  einfallende Rolle 30 ist zweckmässig, weil      dadurch die     Passlöcher    am Träger 5 bereits  auf ihn ausgerichtet werden und also keine  Gefahr besteht, dass die Kanten des Schiebe  keils durch Anstossen an den Rändern dieser       Passlöcher    beschädigt werden.

   Der Führung  34, auf welche der Tisch 31 festgeklemmt  wird, könnte auch eine Neigung nach vorn  vom     Supportweg    gegeben werden, derart, dass  der Tisch 31 bei Lösen der Klemmvorrich  tung, welche ihn festhält, durch Niedertreten  des Fusshebels 20 unter der Wirkung seines  Eigengewichtes selbsttätig auf der Führung  <B>a</B> 34 nach vorn, das heisst vom Support und  von der Schleifscheibe weg, gleitet. .



      Tool grinding machine with several grinding wheels, one after the other. The use of high-alloy special steels and hard bodies for the production of tools, especially turning tools, placed new demands on the grinding machines on which such tools are given their final shape and on which they are also reground.

   It turned out that a single grinding wheel is no longer sufficient, but that the shaping and grinding of such tools must be carried out on different grinding wheels. For example, it has proven advantageous to use four wheels, namely first a coarse-grained ceramic, then a fine-grained ceramic grinding wheel, then a coarse-grained diamond grinding wheel and finally a very fine-grained diamond grinding wheel. With regard to the expensive grinding wheels, in particular the diamond grinding wheels,

      the actual shaping of the tool takes place on the first of these disks, while the grinding disks that come into effect below are used to gradually refine the surfaces to be ground. It is now clear that it is very difficult to clamp a tool to be ground several times in succession so that the surface to be processed is brought up to the new grinding wheel in exactly the same position as the previous one, and even if the deviations may be even small, the new grinding wheel not only enhances the pre-ground surface,

       but also some deformation work has to be done. There are half tool-grinding machines have been struck before, which disks several grinding, z. B. have the aforementioned four types in which the tool to be processed remains clamped and the various grinding wheels are successively brought up to this ver. It turns out, however, that it is very difficult to make the support carrying the grinding wheels sufficiently stable and to store it in order to obtain vibration-free running of the grinding wheels.



  The subject of the present invention is a tool Sehleifmasehine with several grinding wheels coming into effect one after the other, and is characterized in that the rotatable support carrying the grinding wheels is attached to a carrier which, when the support is in working position, is on the upper edge of an im.

   Stand of the machine provided pot-shaped storage rests, and its un terer part engages in an axially displaceable sleeve inserted in the storage, between the upper edge and the carrier a pressure bearing ent loaded in the working position of the support is arranged, whereby to secure the exact location of the support in the working position, a sliding wedge is arranged in a guide in the stand of the machine, for which fitting holes corresponding to the working positions of the latter are provided in the carrier of the support,

   and that in the extended to the grinding bowl stand of the machine protrudes a table for clamping the workpiece to be processed, which is net angeord on a guide, and which is held in the working position by a clamping device on this guide, further characterized by a foot lever to actuating release device, which acts on the sliding wedge, the carrier with the support and the clamping device, in such a way that when the foot lever is stepped down, the sliding wedge is withdrawn from its fitting hole,

    the carrier with the support is lifted from its support on the cup-shaped bearing by lifting the sleeve and supported on the pressure bearing arranged between the sleeve and the carrier and the clamping device is released so that the table with the clamped workpiece is withdrawn from the grinding wheel , the carrier with the support can be rotated on the thrust bearing and brought into a new working position.



  The invention makes it possible to work a work piece without unclamping it, one after the other on different grinding wheels. The operation of this tool grinding machine is characterized by the greatest simplicity. In order to be able to bring the next grinding wheel to the setting after completion of work on a grinding wheel, a single movement is required, the stepping down of a foot lever, so that both hands of the worker remain free.



  In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. 1 shows a front view of a tool grinding machine with four grinding wheels coming into effect one after the other, FIG. 2 shows a side view of this, FIG. 3 shows a side view on a larger scale, partially in section, and FIG. 4 shows a section along the line II in Fig. 3.



  The tool grinding machine has a stand 1, which is designed in its upper part to form the grinding bowl 2, and a circular rotatable support 3, on whose four arms arranged in a cross shape there are four grinding wheels <I> a, </I> b, c and < I> d, </I> which are provided with adjustable protective hoods a ', b', e 'and d' are stored. The grinding disks a and b sit at the ends of a through two opposing cross arms of the support 3 continuous shaft 4. The grinding wheels c and d sit for themselves on the outer ends of shafts that are stored in the relevant cross arms of the support 3 and with drive motors accommodated in these cross arms of the support 3 are provided.

   The support 3 sits on a cup-shaped carrier 5, which is inserted into a cup-shaped bearing 6 seen on the stand 1 inside the grinding bowl 2, such that its upper, outwardly standing edge in the working position of the sup port on the upper edge the storage 6 rests.

   In the cup-shaped carrier 5, a motor 7 is mounted, which drives the latter from a V-belt pulley via a V-belt 8 and a V-belt pulley 9 seated on the shaft 4. At the bottom in the middle of the bearing 6, a projection 10 is provided for a vertical guide, in which a bush 11 is axially displaceable. The cup-shaped carrier 5 has a pin 12 at the bottom, which engages in the sleeve 11.

   A thrust bearing 13 (roller or ball bearing) is arranged between the upper edge of the sleeve 11 and the bottom of the carrier 5. The lower edge of the sleeve 11 rests on both sides on cams 14 of a lever 15 consisting of two individual levers, one end of which is hinged to the stand 1 and the other end of which rests on a cam 16. This cam 16 sits on an axle 17 mounted on the stand 1, on which a lever 18 is fixed, on which a pull rod 19 engages, which is articulated with a foot lever 20 which is mounted on both sides at the bottom of the stand 1 and which extends over the entire front of the same .

   By stepping down the foot lever 20, the axis 17 is rotated and the cam 16 lifts the lever 1-5, whereby the. Cam 14 press the bush 11 upwards. The cup-shaped carrier 5 is lifted over the thrust bearing 13 in such a way that its upper edge stands out from the upper edge of the position 6 and it only rests on the pressure bearing 13. At the upper edge of Trä gers 5 guide rollers 21 are mounted, wel che protect the carrier 5 from tipping.

   With these guide rollers, part 5 is axially guided in part 6. On the axis 17 there is also a lever 22 on which a rod 23 is articulated, the other end of which is articulated to one end of a two-legged lever 24 mounted on the stand 1.

   The other leg of this lever 24 acts on a sliding wedge 25, wel cher in the stand 1 BEZW. the storage 6 leads ge, and which is used for precise adjustment and fixation of the carrier 5, when stepping down the foot lever 20, the rod 23 and the lever 24 of the sliding wedge 25 from its fitting hole, four of which, corresponding to the four working positions of the support are available, and carrier 5 withdrawn so that the carrier 5, which is simultaneously lifted from its support on the bearing 6,

       only rests on the thrust bearing 13 and can now be easily rotated with the aid of a lever star 26. In order to easily find the working positions of the cross-shaped support 3, indentations 27 corresponding to the four arms of the cross-shaped support 3 are provided on the side wall of the carrier 5. In the stand 1 a standing under the action of a spring 28 lever 29 is provided, the sen end of a roller 30 carries.

   As a result of the action of the spring 28, the roller 30 is pressed against the wall of the carrier 5, and when the roller 30 can fall into one of the indentations 27, it effects a presetting of the carrier 5 with the support 3 Fitting hole in the carrier 5 placed exactly in front of the sliding wedge 25, so that this wedge can be designed approximately pris matically and has to do only a minimal amount of work for the accuracy of the carrier 5 with the support 3.



  The tool to be ground is clamped on a table 31. The upper table part 31 'is movable back and forth in a guide perpendicular to the axis of the working grinding wheel, so that the surface of the tool to be machined can be moved back and forth over the entire working width of the grinding wheel.

   This upper table part 31 'can be pivoted about a horizontal axis and is provided with a fine adjustment to be operated by the handwheel 32 and a fine adjustment for its inclination to be operated by means of the handwheel 33.

   When a tool to be ground is clamped on the table 31, the cross-shaped support 3 cannot easily be rotated, since the tool reaching up to the grinding wheel would not allow it to be rotated.

       Um, well. to avoid that the tool to be ground is unclamped during the transition from one grinding wheel to the other and then carefully clamped again, since the surface to be processed should be brought up to the next wheel required for further processing in exactly the same position would have to be, the whole table 31 is arranged on a guide 34 paral lelen to the axis of the working grinding wheel. On this guide 34 the table 31 is clamped in the working position by a Klemmvor direction, which has a pin 36 under the action of a spring 35.

   The lower end of this bolt 36 rests on a cam 37 on the axle 17, which is designed in such a way that when the foot lever 20 is depressed, it lifts the bolt 36 against the action of the spring 35 and thereby clamps the table 31 on the guide 34 cancels. The table 31, which protrudes into the stand of the machine extended to the grinding bowl, can thus be pulled away from the grinding wheel after stepping down the foot lever 20 on the guide 34 and brought back to this after setting the next grinding wheel.

   The clamped tool to be machined maintains its position in relation to the work surface, and only the fine infeed has to be regulated in accordance with the progress of the work.



  The switches for the motors driving the grinding wheels and a motor driving a cooling liquid pump are arranged in a niche at the front of the grinding bowl 2.



  In the working position, the carrier 5 is fixed with the support 3. on the upper edge of the storage 6 and the thrust bearing 13 is completely relieved. This wide support combined with the securing of the sliding wedge 25, which is loaded by its own weight, the weight of the motor 7 and that of the support 3 with the grinding wheels, ensures a very rigid, vibration-free mounting of the support 3 with the grinding wheels. When the work on a grinding wheel is finished, the foot lever 20 is depressed.

   Since three functions are triggered simultaneously: first, the sliding wedge 25 is retracted and this releases the carrier 5; secondly, the carrier 5 is lifted from its support on the upper edge of the storage 6 so that it only rests on the pressure bearing 13; thirdly, the clamping of the table 31 on its guide 34 is released. The carrier 5, which is only resting on the pressure bearing 13 and held by the guide rollers 21, can now be easily rotated.

   The roll 30 falling into the indentations 27 makes it easier to find the new setting of the support 3 and, as already said, acts as a preset. The table 31 with the clamped tool to be worked can be pulled away from the grinding wheel on the guide 34 to allow the rotation of the support 3 with the grinding wheels. After the support 3 has kept its new preset, the table 31 is brought back to the grinding wheel that is now coming to work and the foot lever 20 is then released.

   Thus, the table 31 is clamped again on its guide 34, the carrier 5 is lowered again and comes to rest on the upper edge of the La storage 6 and the sliding wedge 25 is advanced into the fitting hole on the carrier 5. The new working position of the support 3 is so it is enough. It is important that the end of the advance of the sliding wedge 25 coincides laterally with the seating of the carrier 5 on the upper edge of the bearing 6.

   If the carrier 5 were to sit on the bearing 6 first, a very great force would have to be used to push the sliding wedge into its fitting hole, since the carrier 5 can hardly be moved on the bearing 6. Otherwise the sliding wedge 25 would have to be given too much play. The presetting of Trä gers 5 by the roller 30 falling into the indentations 27 is useful because it means that the pass holes on the carrier 5 are already aligned with it and there is no risk of the edges of the sliding wedge being damaged by hitting the edges of these pass holes will.

   The guide 34, on which the table 31 is clamped, could also be given an inclination forwards from the support path, such that the table 31 automatically when the Klemmvorrich device that holds it is released by stepping down the foot lever 20 under the action of its own weight on the guide <B> a </B> 34 forwards, that means away from the support and away from the grinding wheel. .

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Werkzeug-Schleifmaschine mit mehreren. nacheinander zur Wirkung kommenden Schleifscheiben, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schleifscheiben tragende drehbare Support auf einem Träger befestigt ist, wel cher bei in Arbeitsstellung befindlichem Sup port auf dem obern Rand einer im Ständer der Maschine vorgesehenen topfförmigen La- gexung aufsitzt, und dessen unterer Teil in eine in der Lagerung achsial verschiebbar eingesetzte Büchse eingreift, zwischen deren oberem Rand und dem Träger ein in Arbeits stellung des Supportes entlastetes Drucklager angeordnet ist, PATENT CLAIM: Tool grinding machine with several. grinding wheels that come into effect one after the other, characterized in that the rotatable support carrying the grinding wheels is attached to a carrier which, when the support is in the working position, rests on the upper edge of a cup-shaped position provided in the machine stand, and its lower part engages in a sleeve inserted axially displaceably in the bearing, between the upper edge and the carrier a pressure bearing relieved in the working position of the support is arranged, wobei zur Sicherung der ge nauen Lage des Supportes in der Arbeitsstel lung in einer Führung im Ständer der Ma schine ein Schiebekeil angeordnet ist, für welchen im Träger des Supportes den Ar beitsstellungen des letzteren entsprechende Passlöcher vorgesehen sind, und dass in den zur Schleifschale erweiterten Ständer der Maschine ein Tisch zum Aufspannen des zu bearbeitenden Werkstückes hineinragt, der auf einer Führung angeordnet ist, und wel cher in Arbeitsstellung durch eine Klemm vorrichtung auf dieser Führung festgehalten wird, ferner gekennzeichnet durch eine durch einen Fusshebel zu betätigende Auslösevor- richtung, whereby to secure the exact position of the support in the working position development in a guide in the stand of the machine, a sliding wedge is arranged for which the working positions of the latter corresponding fitting holes are provided in the support of the support, and that in the stand expanded to the grinding bowl A table for clamping the workpiece to be machined protrudes into the machine, which is arranged on a guide and which is held in the working position by a clamping device on this guide, further characterized by a release device to be operated by a foot lever, welche auf den Schiebekeil, den Träger mit dem Support und die Klemmvor richtung einwirkt, derart, dass beim Nieder treten des Fusshebels der Schiebekeil aus sei- nein Passloch zurückgezogen wird, der Träger mit dem Support durch Anheben der Büchse von seiner Auflage auf der topfförmigen La gerung abgehoben und auf das zwischen der Büchse und dem Träger angeordnete Druck lager abgestützt und die Klemmvorrichtung gelöst wird, so dass der Tisch mit dem auf gespannten Werkstück von der Schleifscheibe zurückgezogen, der Träger mit dem Support auf dem Drucklager gedreht und in eine neue Arbeitsstellung gebracht werden kann. which acts on the sliding wedge, the carrier with the support and the Klemmvor direction in such a way that when the foot lever is stepped down, the sliding wedge is withdrawn from its pass hole, the carrier with the support by lifting the bush from its support on the cup-shaped La is lifted and supported on the pressure bearing arranged between the sleeve and the carrier and the clamping device is released so that the table with the clamped workpiece is withdrawn from the grinding wheel, the carrier rotated with the support on the pressure bearing and brought into a new working position can be. UNTERANSPRÜCHE: 1. Werkzeug-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger topfförmig ausgebildet ist und einen nach aussen stehenden obern Rand auf weist, mit welchem er bei in Arbeitsstellung befindlichem Support auf der Lagerung im Ständer, an welcher er mittels Führungs rollen achsial geführt ist, aufliegt, und dass an der äussern. Wandung deo Trägers den Arbeitsstellungen des Supportes entspre chende Einbuchtungen vorgesehen sind, SUBClaims: 1. Tool grinding machine according to patent claim, characterized in that the carrier is cup-shaped and has an outwardly protruding upper edge with which it is in the working position on the support on the storage in the stand, on which it roll by means of a guide is axially guided, rests, and that on the outer. Wall of the carrier, indentations are provided that correspond to the working positions of the support, in welche eine an einem am Ständer gelagerten, unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebel sitzende Rolle einfallen kann, um eine Toreinstellung des Trägers mit dem Sup port zu bewirken. 2. Werkzeug-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Support vier kreuz förmig angeordnete Arme besitzt, wobei in zwei gegenüberliegenden Armen eine durch gehende Welle, an deren Enden zwei Schleif scheiben sitzen, gelagert ist, in which a seated on a stand on the stand, under the action of a spring lever role can occur to effect a gate setting of the carrier with the Sup port. 2. Tool grinding machine according to Pa tentans claim and dependent claim 1, characterized in that the support has four arms arranged in a cross, with a continuous shaft in two opposite arms, at the ends of which two grinding disks sit, is mounted, welche Welle von einem im topfförmigen Träger gelagerten Motor über einen Keilriemen und Keilriemen räder angetrieben wird, während in den an dern beiden Armen des Supportes zwei Wel len gelagert sind, die an ihren äussern En den je eine Schleifscheibe tragen und die von Motoren angetrieben werden, die an die sen Armen des Supportes gelagert sind. which shaft is driven by a motor mounted in the cup-shaped carrier via a V-belt and V-belt wheels, while two shafts are mounted in the two arms of the support, each of which has a grinding wheel at its outer end and which is driven by motors, which are stored on these arms of the support. 3. Werkzeug-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fusshebel durch eine an ihm angelenkte Zugstange mit einem Hebel verbunden ist, welcher auf einer am Ständer gelagerten Achse sitzt, die beim Niedertreten des Fusshebels gedreht wird, auf welcher Achse eine Nocke vorgesehen ist, auf welcher ein aus zwei Einzelhebeln bestehende, am Ständer gelagerter Hebel aufliegt, wel cher Nocken aufweist, auf welchen die Büchse aufliegt, das Ganze derart, 3. Tool grinding machine according to Pa tentans claims and subclaims 1 and 2, characterized in that the foot lever is connected by a tie rod hinged to it with a lever which sits on an axis mounted on the stand, which is rotated when the foot lever is stepped down which axis a cam is provided on which a lever which consists of two individual levers and is mounted on the stand rests, which has cams on which the bush rests, the whole in such a way dass durch Niedertreten des Fusshebels der die Nocken aufweisende Hebel durch die auf der Achse sitzende Nocke aufwärts geschwenkt wird und seinerseits die auf ihm aufliegende Büchse nach oben drückt, wodurch der Träger mit dein Support von seiner Auflage auf der Lagerung im Ständer abgehoben und auf das Drucklager zwischen Büchse und Träger ab gestützt wird. that by stepping down the foot lever the lever having the cams is pivoted upwards by the cam sitting on the axis and in turn pushes the bushing on it upwards, whereby the carrier with your support is lifted from its support on the bearing in the stand and onto the pressure bearing is supported between the liner and carrier. 4. Werkzeug-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse, die mit dem Fusshebel über die Zugstange und den auf ihr sitzenden Hebel gekuppelt ist, ein Hebel angeordnet ist, an welchem eine Stange angelenkt ist, deren anderes Ende mit dem einen Schenkel eines am Ständer ge lagerten zweischenkligen Hebels gelenkig ver bunden ist, dessen anderer Schenkel auf den Schiebekeil einwirkt, derart, dass durch Nie dertreten des Fusshebels der Schiebekeil durch den auf ihn einwirkenden Schenkel des zwei- schenkligen Hebels aus dem 1'assloch im 'Trä ger zurückgezogen wird. 4. Tool grinding machine according to Pa tentans claims and dependent claims 1 to 3, characterized in that a lever is arranged on the axis which is coupled to the foot lever via the pull rod and the lever seated on it, to which a rod is hinged, the other end of which is articulated to the one leg of a two-legged lever mounted on the stand, the other leg of which acts on the sliding wedge in such a way that when the foot lever lowers the sliding wedge through the leg of the two-legged lever acting on it 1'assloch im 'Trä ger is withdrawn. 5. Werkzeug-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvor richtung, welche den Tisch auf seiner Füh rung festhält, einen am Tisch angreifenden Bolzen aufweist, auf welchen eine Feder ein wirkt, unter deren Wirkung der Tisch auf seine Führung gepresst wird, wobei das untere Ende dieses Bolzens auf einer Nocke an der Achse, die mit dem Fusshebel gekuppelt ist, aufsitzt, derart, dass diese Nocke beim Nie dertreten, des Fusshebels den Bolzen ent gegen der Wirkung der auf ihn einwirkenden Feder anhebt, so dass er den Tisch freigibt. 5. Tool grinding machine according to Pa tentans claims and dependent claims 1 to 4, characterized in that the Klemmvor direction, which holds the table on its Füh tion, has a bolt acting on the table, on which a spring acts, under the action of the table is pressed onto its guide, the lower end of this bolt sitting on a cam on the axle, which is coupled to the foot lever, in such a way that this cam, when the foot lever kicks in, the bolt counter to the action of the spring acting on it raises so that it releases the table. 6. Werkzeug-Schleifmaschine nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung, auf welcher der Tisch durch die Klemmvor richtung festgehalten wird, Neigung nach vorn vom Support weg aufweist, derart, dass der Tisch, wenn er von der Klemmvorrich tung freigegeben wird, unter der Wirkung seines Eigengewichtes selbsttätig auf seiner Führung nach vorn, vom Support weg, gleitet. 6. Tool grinding machine according to Pa tentansruf and dependent claims 1 to 5, characterized in that the guide on which the table is held by the Klemmvor direction, has an inclination forward from the support away, such that the table when he is from the Klemmvorrich device is released, under the action of its own weight automatically on its guide forward, away from the support, slides.
CH217832D 1941-03-15 1941-03-15 Tool grinding machine with several grinding wheels that come into effect one after the other. CH217832A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889717C (en) * 1951-08-19 1953-09-14 Wilhelm Schmidt Fa Carbide rotary table grinding machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE889717C (en) * 1951-08-19 1953-09-14 Wilhelm Schmidt Fa Carbide rotary table grinding machine

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