CH215950A - Verfahren zur Herstellung von geschichteten Fasercelluloseesterbahnen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geschichteten Fasercelluloseesterbahnen.

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CH215950A
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Sandoz A G
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • D21H13/02Synthetic cellulose fibres

Description


  Verfahren zur Herstellung von geschichteten     Fasercelluloseesterbahnen.       Es     sind    verschiedene Verfahren bekannt,  nach welchen     Cellulosefasern    unter Erhal  tung ihrer     StruIdur    in     Fasercelluloseester     oder     -äther        übergeführtwerden        können,.    Auch  die     Veresterung    oder     Verätherung    von ge  schichteten     Cellulosebahnen,

      sowie die Über  führung von veresterten     Cellulosefasern    in       geschichtete    Form ist bereits     beschrieben     worden.  



  Währenddem sachgemäss unter     Struktur-          erhültung    nachträglich veresterte vorgebil  dete Schichten, wie zum Beispiel Papier  bahnen, nach der     Veresterung        stets    gute       elektrische    Eigenschaften und ein geringes       Wasseraufnahmevermögen    zeigen, weisen  eigentümlicherweise     Fasercelluloseesterbah-          nen,    deren     Formgebung    erst nach der     Ver-          esterung    durch den gewöhnlichen Vorgang  des     Vermahlens,        Aufschlemmens,

      und     Fil-          trie.rens        erfolgt,    bedeutend schlechtere elek  trische Eigenschaften und eine geringere  Wasserfestigkeit auf.  



  Da, die elektrischen Eigenschaften, zum       Beispiel    das     Isoliervermögen,        sowie    die Hy-         gros,ko@pizität    der sachgemäss unter     Struktur-          erhaltung    hergestellten     Fasercelluloseester    in  erster     Linie    vom     Veresterungsgrad    abhängig       sind,

      werden vermutlich bei der zur     zusam-          menhängenden    Schichtenbildung unbedingt       notwendigen        Mahlung    der     veresterten        Cellu-          losefasern    neue Oberflächen frei gelegt, wel  che     weniger    hoch     verestert    sind und     infolge-          dessen    ungünstigere Eigenschaften     zeigen.     



  Es wurde nun gefunden,     dass        Fas-ercellu-          loseesterbahnen    hergestellt werden können,  welche ausgezeichnete elektrische Eigen  schaften und eine sehr hohe Wasserbestän  digkeit aufweisen, wenn die Bildung der       Celluloseesterbahnen    möglichst schonend er  folgt, so dass dabei jede nachträgliche me  chanische Verletzung der veresterten Fasern       vermieden    wird.

   Dabei kann die     Mahlung    des  zu     veresternden        Materials    entweder vor der       Veresterung    oder auch erst nach der eigent  lichen     Veresterung    der     Cellulosefasern,    im       letzeren    Fall aber noch     in,den        Veresterungs-          gemischen    selbst durchgeführt werden.  



  Die     Schichten-        oder    Blattbildung kann           wahlweise    direkt aus den     Veresterungsgemi-          schen,eventuell    nach dem     Unwirksammachen     des oder der     Veresterungskatalysatoren    oder  nach der Verdünnung der     Veresterungs-          gemische    mit niedrigen oder organischen Lö  sungsmitteln, welche die     veresterten    Fasern  nicht aufzulösen vermögen, oder auch erst  nach dem Abtrennen der Fasern von den       Acylierungsgemisehen    und anschliessendem       Auswa.sehen,

          aber        vorteilhafterweise    noch  in feuchtem, gequollenem Zustand, also vor  dem Trocknen, erfolgen.  



  So hergestellte geschichtete     Fasercellulose-          esterbahnen    stehen in den elektrischen Eigen  schaften den durch     Veresterung    von vor  gebildeten     schichtförmigen        Cellulosehahnen     gewonnenen     Fasercelluloseesterbahnen    nicht  nur nicht nach.

   sondern zeigen sogar     ebenso-          gute    oder noch bessere elektrische Eigen  schaften als zum     Beispiel        aus    Baumwoll  garnen oder     -ge,%weben    unter Strukturerhal  tung     hergestellte        Fasercelluloseestergarne     oder     -gewebe.     



  Die zur Herstellung geschichteter     Faser-          celluloseesterbahnen    neu gefundene Arbeits  weise bringt     unerwarteterweise    eine ganze  Reihe technischer Fortschritte mit sich.  



  Es ist     selbstverständlich,    dass die     Acylie-          rung    loser Fasern technisch leichter durch  zuführen ist als die     Veresterung    fertiger       Cellulosebahnen.         -elche    besonders in nassem  Zustand relativ leicht beschädigt werden und  darum nur in komplizierten Apparaten ver  arbeitet     werrlen    können.

   Die Verwendung  einfacher Apparate bei der     Veresterung    loser       Fasern    bedeutet wegen der ausserordentlichen       Aggressivität        derVeresterungsgemische    einen  nicht zu     unterschätzenden    technischen Fort  schritt.  



  Weitere Vorteile bringt die     während    der       Ve.resterung        stets    auftretende     Quelilung    mit  sich. Es ist     bekaaint,    dass die Bildung zu  sammenhängender Schichten von genügender  Festigkeit aus     Gellulose    nur nach einer ge  wissen     Quellung    der     Cellulosefasern    möglich  ist, weshalb zum Beispiel     bei    der     Papier-          herstellung    das Mahlen im Holländer oder  einer ähnlichen Vorrichtung nicht zu um-    gehen ist.

   Die bei der     Veresterunb        automa          tisch    auftretende     Quellung        erleichert    die spä  tere Bildung zusammenhängender Schichten.,  so dass die Mahldauer     bedeutend    verkürzt  werden kann.

   Da die     Quellung    mit steigender       Veresterung    zunimmt, können durch ge  eignete     Anpassung    der     Mahlung    und des       Veresterungsgrades        Fasereelluloseesterbah-          nen    aus weniger stark zerfaserten, das heisst  aus mechanisch weniger angegriffenen     Cel,lu-          losefas.ern    und damit Bahnen von     ausgezeie.h-          nete.r    Festigkeit hergestellt werden.  



  Die     Veresterung    der     Cellulosefasern    un  ter Erhaltung ihrer Faserstruktur kann nach       bekannten    Verfahren mit niederen oder hö  heren     Fettsäurede        rivaten.    in Anwesenheit oder  Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln,  in welchen die entstehenden     Celluloseester    un  löslich sind, bis zu jedem gewünschten     Vereste-          rung.:gra.d        durchgeführt    werden.

   Als Kataly  satoren können die     bekannten        Veresterungs-          beschleuniger    verwendet werden, und zwar       vorteilhafterweise    diejenigen, welche mit der       Cellulose    während der     Veresterung    und beim  späteren Auswaschen keine     beständigen,     Verbindungen ergeben, also zum Beispiel die       bekannten    sauer reagierenden     Katalysatoren,     wie die     Illalogenwasserstoffsäuren,    die Per  chlorsäure,     halogenierte        Karbonsäuren,

      or  ganische     Sulfonsäuren.    usw., währenddem die       celluioseesterbildenden        mehrwertigen    Mine  ralsäuren, wie     beispielsweise    die freie Schwe  felsäure oder Phosphorsäure weniger geeignet.  sind; ferner die Halogene, oder salzartige  Katalysatoren. wie Zinkchlorid, Zinnchlorid.,  Eisenchlorid.     Kupfersulfat,        Perchlorate    usw.       Selbstverständlich    können auch Gemische  aller gebräuchlichen Katalysatoren der ver  schiedensten Art     verwendet,    werden.  



  Auch die Schichtenbildung der     Faser-          cclluloseesterhabnen    erfolgt in bekannter Art  und Weise auf     Sieben    oder Filtern, also zum  Beispiel vermittels der zur     Papierbahnbil-          dung    gebräuchlichen Schöpfvorrichtungen.  Langsieben, Trommelfiltern usw. Wenn die  Schichtenbildung direkt aus den     Vereste-          rungsgemischen    oder nach deren Verdün  nung erfolgt, ist     es    wegen des chemischen      Angriffes der Apparaturen natürlich vor  teilhaft,     möglichst    einfache, geschlossene  Apparate zu verwenden.  



  Die anschliessende Weiterbehandlung der  Schichten bis zu .den handelsfähigen     Cellu-          loseesterbahnen    geschieht unter Berücksichti  gung der speziellen chemischen Zusammen  setzung und der physikalischen Eigenschaf  ten nach den verschiedensten an sich bekann  ten Prinzipien. In diesem     Zusammenhang    ist  zu erwähnen,     @dass    es in vielen Fällen vorteil  haft ist, die     Celluloseesterbahnen    einer eben  falls     bekannten    Nachbehandlung mit Was  serdampf unter Druck zu unterwerfen.  



  Besondere     Sorgfail.t    muss auf die Auswahl  eventueller Zusatzstoffe, Kleb-, Füll- oder       Weichmachungsmittel    usw. verwendet wer  den. Da     Cellulos        eester    in gewissen organi  schen Lösungsmitteln     quellbar    oder löslich  sind, können die     Ceilluloseesterbahnen    auch  durch     Einwirkung    von solchen     Lösungs-    oder       Quellungsmitteln    in ihrer physikalischen  Form     verändert    werden.

   Alle diese Massnah  men sind natürlich je nach dem beabsichtig  ten Verwendungszweck     ausserordentlich    ver  schieden und berühren das Wesen der Erfin  dung der schonenden Herstellung von ge  schichteten     Faserceilluiloseesterbahnen    aus  veresterten     Fasern    nicht direkt. Selbstver  ständlich können Bahnen von sehr verschie  dener Schichtdicke, von     dünnstem    Seiden  papieT bis, zu dicken Pappen nach diesem  Verfahren hergestellt werden.

   Die besondere  chemische     Zusammensetzung    solcher Faser  celluloseesterbahnen gestattet aber auch die  Herstellung neuartiger Fabrikate wie durch  scheinender Massen     (Pergamentpapiere),sowie     die Herstellung von     eigentilichen    Formkör  pern, bei denen mehrere oder viele Schichten       übereinandergelegt    werden und eventuell  auch durch Füllkörper verbunden werden  können.  



  Besonders günstig wirkt sich dabei auch  -die Tatsache     aus,    dass die     Fasercelluloseester-          schichten    bedeutend temperaturbeständiger  sind als die Bahnen aus     unveresterter        Cellu-          dose.            Weitere        Vorteile        ergeben,    sich aus der  Tatsache, dass     Fasercelluloseesterbahnen        mi-          krobenecht    sind, das heisst dass sie wider  standsfähig gegen     Fäulnisbakterien,    Schim  melpilze usw.

   sind und auch von einer gan  zen Reihe von     Insekten,    wie zum Beispiel so  gar von Termiten, nicht angefressen werden.  Solche     Fasercelluloseesterbahnen    können da  her als     Verpackungsmaterial    für     Lebensmit-          teil,    für Verbandstoffe, für     feuchtigkeits-          unempfindliche    Wandbekleidungen, oder in  Form von Pappen auch direkt als Baumaterial  sowie zu einer ganzen Reihe anderer tech  nischer Zwecke verwendet werden.  



  Für das angegebene Verfahren wird der  Schutz nur so weit beansprucht, als es sich  nicht um eine     für,die    Textilindustrie in Be  tracht kommende Behandlung von Textil  fasern zum Zwecke deren Veredelung han  delt.  



  Die folgenden Beispiele sollen die prak  tische     Durchführung    des     beschriebenen        Ver-          fahTens    und den damit erzielten technischen       Fortschritt    veranschaulichen, ohne es in ir  gendeiner     Weise    einzuschränken.  



       Beispiel   <I>1:</I>       Gebleichte        Linters.    werden vorgetrocknet  und in einer geschlossenen, .dem üblichen  Holländer entsprechenden Apparatur bei et  was erhöhter konstanter Temperatur in     einem     der für die Herstellung     niedrig        acetylierter          Fasercellulosen        gebräuchlichen        Acetylie-          rungsgemisch,    bestehend aus     Fssigsäurean-          hydrid,    wasserfreier     Essigsäure    und Zink  chlorid als,

       Katalysator    solange schonend     ver-          mahlen,    bis die     Veresterung        bis    zum     Cellu-          los:emonoacetat        fortgeschritten    ist.

   Dann     wird     das     Acetyliemungsgemiseh    mit     wasserfreier          Essigsäure        verdünnt    und die losen Fasern in  bekannter Art, zum     Beispiel        vermittels    einer       evakuierbaren    perforierten Walze zu einer       Fmereellulos:eacetatbahn    verarbeitet.

   Die er  haltene     F'a.serbahn    wird durch     Erwärmen     möglichst vollständig vom anhaftenden     ver-          ,dünnten        Acetylierungs;gemisch    befreit, gründ  lich ausgewaschen und     getrocknet.         Unter     .sollst    gleichen     Bedingungen        quellen     die Fasern während der     Acc#tylierung    je nach  der Intensität der     Mahlung    mehr oder     weni-          ger    stark,

   so     dass    die Bildung der Faserbahn  auf der rotierenden Walze leichter oder  schwerer erfolgt. Wenn     während    der ganzen       Acetylierung    energisch     gemahlen        wird,        ent-          steht    ein     vollstündig        homogener    Faserbrei,

    der nicht mehr gut     filtrierbar    ist und darum  leichter durch Eingiessen in     Wasser    und Ver  formen zur Papierbahn aus     wässriger        Suspen-          sion        verarbeitet    wird.  



       -WTenn    bei jeder     Aufarbeitungsarl        darauf          geachtet    wird. dass die     Gelltiloseinoaioacetat-          fasern    nach der     Acetylierung    nicht mehr     -CI-          s        eix        ädi"        -t        werden.        so        zei-        e        n        die        entstandenen          

  Faserceilltiloseesterbahnen    gute     mechanische     und elektrische Eigenschaften, also eine     ]zolle     Reissfestigkeit, ein     ausgezeichnetes        Isolier-          vermögen.    einen geringen     Verlustfaktor    und  eine kleine     Dielektrizitätskonstante,    ferner  eine sehr     gute    Wasserbeständigkeit.

   Die     er-          reicbten    Werte sind ebenso hoch wie diejeni  gen einer Unter     vollständiger        Erhaltung    der  Struktur bis zur     Monoacetatstufe    veresterten  aus     Linters    hergestellten     Papierbahn.     



  Dieses Resultat ist überraschend,     cla    es  bisher trotz vieler Versuche nicht     gelungen     ist, aus in loser Form     acetylierten    Fasern       Celluloseesterbahnen    mit     ebenso    guten     nie-          cha.nischen    und elektrischen Eigenschaften  herzustellen, wie die durch     Acetylierung    voll  fertigen Papieren erhaltenen entsprechenden       Fa        s        ereel        lulosea        ceta        tbahnen.     



       Wenn        Linlers    zum Beispiel Unter genau  denselben Bedingungen in     Celilulosemono-          acetat        übergeführt        Lind    zum     Zjvecke    der Pa  pierherstellung in     wässriger        Suspension    ge  mahlen werden,

   so geht (las     Isoliervermögen     mit steigendem     Mahlgrad    his     auf        einen     Bruchteil des     ursprünglichen    Wertes     zurück.     Nenn das     Isoliervermögen    von     beispielsweise     bis zur     Monoacetatstufe        veresterten        Linters     bei 500 Volt Gleichstrom,

   80     %        relativer          Luftfeuchtigkeit    und \25   C ungefähr  <B>1000</B> 000     Mebohm/g        Fasermateriail    beträgt,  so zeigt     daraus    durch     Vermahlen    in Wasser  und Verformung zu einer Fasercelluloseester-    bahn hergestelltes Papier je nach dem Grad  der     Vermahlung    ein immer geringeres Iso  liervermögen.

   Nach     1/>stündigem        Vermahlen     der Fasern im Holländer zeigt das daraus       hergestellte    Papier beispielsweise noch un  gefähr den zehnten     Teiil    -des ursprünglichen  Isolationswiderstandes, nämlich ungefähr,  <B>100</B> 000     Megohm/g;

      nach einstündigem     Ver-          mahlen    vielleicht nur     noch    den     hundertsten     Teil, nämlich ungefähr 10 000     Megohm%g,     nach     zmeistündigem    Vermahlen sogar nur       noch    den     fünfhundertsten    Teil, nämlich nur  noch     caa.    2000     Megohm/g    Fasermaterial.  



       Vergleichsweise    zeigt eine aus gemahle  nen     Linters    hergestellte     Fa.sercellulosebahn     bei     nachträglicher        Veresterung    bis zur Mono  aceta,tstufe unter .den     gleichen    Bedingungen  ebenfalls ein Isoliervermögen von ungefähr  1 000 000     3legohm/g.     



       In    gleichem Sinne wird auch die     Wasser-          bestätidigkeit        acetylierter        Fasercellulose     durch die     Mahlung    verschlechtert, das heisst       Fasei,cel,luloseacetat    werden beim     Mahlen    in       wässrigem    Medium ständig     hygroskopischer.          Beisviel   <I>2:

  </I>       Gereinigte        Baumwolilspinncreiabfälle        wer-          den    in 95     %        i,ger    Essigsäure in einer     Stiften-          nlühlc        vermahlen,        bis    ein homogener Faser  brei entsteht,     abgeschleudert    und     m    einem       Acetylierungsgemisch    aus     Essigsäureanhy-          drid,    Essigsäure, einer organischen Flüssig  keit,

   welche die Auflösung der     entstehenden     höheren     Celiluloseaeetate    verhindert, wie nie  drig siedende     Paraffinkohlenwas.serstoffe     (Benzin), aromatische     Kohlenwasserstoffe     (Benzol,     Toluol,        Solventnaphtha    usw.),     halo-          genierte        Kohlenwasserstoffe        (Tetrachlor-          kohlenstoff,    Chlorbenzol     usw.)    und     Perchlor-          säure        ails    Katalysator,

   bis zu einem Essig  sä     uregehalt        voll        60%,    also bis zur     Triacetat-          stufe        verestert,    und     nach    Zugabe einer der       Perchlorsäure        entsprechenden    Menge     Na-          ti-iumacet@at    und eines Überschusses der ver  wendeten     organischen    Flüssigkeit auf einer  geschlossenen     Rund-    oder     Langsiebmaschine     zu einer hochveresterten     Celluloseacetatbahn     verformt.

   Die entstandene     Celluloseesterbahn         wird durch     Erwärmen    möglichst weitgehend  von der anhaftenden     Flüssigkeit    befreit, ge  trocknet, ausgewaschen und auf heissen Wal  zen     kalandriert.    Das     Isoliervermögen    der       hoehverestertenFasercelluloseacetatbahn        zeigt     unter den in     Beispiel.    1 beschriebenen     Mess-          bedingungen    einen     Isolierwert    von über 50  Millionen     Megohm/g.     



  Statt die     Celluloseesterbahn    aus den     Ace-          tyllerungsgemisehen    selbst zu verformen,       können    die     hochacetylierten        F'asercell.ulosen     auch weitgehend vom überschüssigen     Acety-          lierungsgemisch    befreit, in Wasser suspen  diert, gründlich ausgewaschen und die     an-          sebliessende    Schichtenbildung aus     wässriger          Suspension    durchgeführt werden.

   Die ge  trocknete     hochveresterte        Fasereelluloseacetat-          ba.hn    kann eventuell noch einer     Nachbeha-nd-          -lung    mit     Wasserdampf    unter Druck unter  worfen werden, wodurch das     Isoliervermögen     und die     \Vasserfestigkeit    noch etwas verbes  sert werden.  



       Beispiel   <I>3:</I>  Zerfaserte     Sulfatcellulose    wird in be  kannter Weise unter leichtem Rühren oder  Zirkulieren der Flotte in einem     Acetylie-          rungsgemisch.    aus     Essigsäureanhydrid,    Eis  essig und     1.,.5-Naphthalindisulfosäure    bei er  höhter Temperatur bis zum     GelluJosemonoace-          ta-t        verestert,    das     Veresterungsgemisch    ge  kühlt und die im Gemisch     befindlichenMono-          acetatfa.sern    in einer Kugelmühle gemahlen,

    bis eine Probe eine einwandfreie Schichten  bildung ergibt, die     l,5-Taphthalindisulfo-          säure    durch Zugabe von     Natriumacetat    in  das     Natriumsalz    übergeführt, mit Essigsäure  verdünnt und in einer geschlossenen Rund  siebmaschine zu     einer        Fasercellulosemono-          acetatbahn    verformt, ausgewaschen und ge  trocknet. Während der relativ kurzen     Mahl-          da.uer    steigt der Essigsäuregehalt der Fasern  nur noch unwesentlich an.  



  Das     Isolierv        ermögen        einer    so hergestell  ten     Fasercollulosemonoaoetatbahn    beträgt,  unter den angegebenen Bedingungen gemes  sen,     Werte    von über     14        Million        Megohmlig,          währenddem    durch nachträgliches Mahlen  von unter Strukturerhaltung monoacetylier-         ten        Sulfatcellulosefas.ern    in wässriger Lösung  gewonnenes Papier nur noch ein     Isolierver-          mögen    von etwa 2000     Megohm./g,

      also nicht  einmal     .den    hundertsten Teil der verfahrens  gemäss hergestellten     Fasereelluloseacetatbahn     zeigt.  



  Wenn die     Veresterung    über die Mono  acetatstufe     hinaus,    beispielsweise     bis    zu  einem     Essigsäuregehalt    von 36 bis 40%     ge-          steigert    wird, so. zeigen die daraus gewonne  nen     Fa-s@ercelil.uiloseacetatbahnen    einen     perga-          mentpapierähnlichen    Charakter.  



  Statt der in den Beispielen 1 bis 3 er  wähnten     Baumwold-    oder     Sulfatcellulosen          können        seilbstverständlich    auch andere aus       Cellulose    bestehende oder     cellulosehaltige     Fasern als     Ausgangsmaterial        verwendet     werden, wie zum Beispiel andere     Zellstoff-          arten,    Holzschliff, Bastfasern, wie Leinen,  Hanf     (1Ianilahanf),        Ramie,    sowie Altpapier  oder Hadern,

   welche aus     Cellulosefasern    be  stehen oder auch Fasern aus regenerierter       Cellulose,    wie     Kunstseidenspinnereiabfälle     aus Viskose oder Kupferseide usw.  



  <I>Beispiel</I>  Die     Veresterung    wird analog Beispiel 1  durchgeführt mit dem     Unterschied,    dass wäh  rend der     Acetylierung    kräftig gemahlen  wird, wobei die Fasern stärker quellen.  



  Unter sonst gleichen     Bedingungen    quellen  die Fasern während der     Acetylierung    je  nach dem Grade der     Hahlung    mehr oder we  niger stark, so     .dass    die Bildung der Faser  bahn auf der umlaufenden Walze leichter  oder schwerer erfolgt. Wenn während der  ganzen     Acetylierung    kräftig gemahlen wird,  entsteht ein     volldkommen    homogener Faser  brei, der nicht mehr gut     filtrierbar    ist.

   Die  Fasern werden deshalb in Wasser     aufge-          schilemmt    und in der     üblichenWeise    in     Faser-          cedluloseesterbahnen    übergeführt.

   Im Gegen  satz zu den aus verdünntem     Acetylierungs-          gemisch    hergestellten haben solche Bahnen  nur eine Reissfestigkeit von     0,5-1,0        kg/mm@.     Wird die aus wässriger Suspension hergestellte  getrocknete Faserbahn nun durch ein Bad von  zum Beispiel 60 bis 100%iger Essigsäure ge-      zogen und diese nachher verdampft, so     steigt     die Reissfestigkeit auf 3 bis 5 k'11     f1111112.    Diese  ist dann mit der     Reissfestigkeit    von aus ver  dünntem     Acetylierunäsgemisch    hergestellten       Fasercelluloseesterbahnen    identisch.  



       Selbstverständlich    können statt dem in  den Beispielen     angegebenen        Essigsüureester     auch andere unter     Strukturerhaltunä    her  bestellte einheitliche oder     gemischte        Faser-          cel,luloseester,    wie     Fasercellulosepropionate,          -butyrate.        -acetobutyrate,        -ilaurate,        acetoste-          rate        usw.    nach dem vorliegenden Verfahren  zu     Fasercelluloseesterbahnen    verformt wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von geschich teten Faei,eelluloseesterbahiiei aus unter Strukturerhaltung veresterten Cellulosefa- sern. dadurch gekennzeichnet, dass die Bil dung der Cetluloseesterbahnen möglichst schonend erfolgt, so dass dabei jede nach trägliche mechanische Verletzun;- der ver- esterten Fasern vermieden wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Bahnbil dung notwendige Mahlung der Cellulose- fa.sern vor der Veresterung durchgeführt wird. Verfahren nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Bahnbil dung notwendige 'Mahlung der Cellulose- fasern während der Veresterung im Ver- esterungsgemiseh selbst durchgeführt wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Bahnbil dung notwendige Mahlung der Cellulose- fasern nach der Veresterung, aber noch im Veresterungsgemisch selbst durchgeführt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern direkt: aus den Veresterungsgemischen nach dem Unwirksammachen des Katmysa- tors zu Fasercelluloseesterbalinen verfornii werden.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern direkt aus denVeresterungsgemischen nach dem U nwirksammachen des Katalysa- tors und der Verdünnung mit niederen ali- phat.ischen Karbonsäuren verformt werden. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern direkt aus den Veresterungsgemischen nach dem Unwirksammachen des Katalysa tors und der Verdünnung mit niederen ali- phatischen Karbonsäuren und indifferenten Verdünnungsmitteln zu Fasereelluloseester- bahnen verformt werden. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern direkt aus den Veresterunäsgemischen naeli dem Unwirksammachen des Katalysa- tors und der Verdünnung mit. indifferenten Verdünnungsmitteln zu Fasereelluloseester- bahnen verformt werden. B.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern nach weitgehender Trennung von den Veresterungsgemischen, aber noch in ge quollenem Zustand in Wasser eingetragen und aus wässrigeir Suspension möglichst scho nend zu Fasercellwlo@seesterbahnen verformt werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass während der Bil dung der Celluloseesterbahnen noch Klebmit tel zugesetzt werden. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass während der Bil duni; der Celluloseesterbahnen noch Füll mittel zugesetzt werden. 11. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass während der Bil- ; dung der Celluloseesterbahnen noch Weich- inachungsmit,tel zugesetzt werden. 12.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach der Bildung der Celluloseesterbahnen noch Klebmittel zugesetzt werden. 13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach der Bildung der Cellu#loseesterbahnen noch Füllmittel zu- -esetzt werden. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach der Bildung der Celluloseesterbahnen noch Weichma- ehungsmittel zugesetzt werden. 15.
    Verfahren zur hCerstellung von be schichteten Fasercelluloseacetatbahnen nach Patentanspruch, @dadumch gekennzeichnet, dass Celgulosefasern unter Strukturerhaltung ace- tyliert und zu Fasercelluloseacetatbahnen verarbeitet werden.
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