CH215950A - Process for making layered fiber cellulose ester sheets. - Google Patents

Process for making layered fiber cellulose ester sheets.

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CH215950A
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Description

  

  Verfahren zur Herstellung von geschichteten     Fasercelluloseesterbahnen.       Es     sind    verschiedene Verfahren bekannt,  nach welchen     Cellulosefasern    unter Erhal  tung ihrer     StruIdur    in     Fasercelluloseester     oder     -äther        übergeführtwerden        können,.    Auch  die     Veresterung    oder     Verätherung    von ge  schichteten     Cellulosebahnen,

      sowie die Über  führung von veresterten     Cellulosefasern    in       geschichtete    Form ist bereits     beschrieben     worden.  



  Währenddem sachgemäss unter     Struktur-          erhültung    nachträglich veresterte vorgebil  dete Schichten, wie zum Beispiel Papier  bahnen, nach der     Veresterung        stets    gute       elektrische    Eigenschaften und ein geringes       Wasseraufnahmevermögen    zeigen, weisen  eigentümlicherweise     Fasercelluloseesterbah-          nen,    deren     Formgebung    erst nach der     Ver-          esterung    durch den gewöhnlichen Vorgang  des     Vermahlens,        Aufschlemmens,

      und     Fil-          trie.rens        erfolgt,    bedeutend schlechtere elek  trische Eigenschaften und eine geringere  Wasserfestigkeit auf.  



  Da, die elektrischen Eigenschaften, zum       Beispiel    das     Isoliervermögen,        sowie    die Hy-         gros,ko@pizität    der sachgemäss unter     Struktur-          erhaltung    hergestellten     Fasercelluloseester    in  erster     Linie    vom     Veresterungsgrad    abhängig       sind,

      werden vermutlich bei der zur     zusam-          menhängenden    Schichtenbildung unbedingt       notwendigen        Mahlung    der     veresterten        Cellu-          losefasern    neue Oberflächen frei gelegt, wel  che     weniger    hoch     verestert    sind und     infolge-          dessen    ungünstigere Eigenschaften     zeigen.     



  Es wurde nun gefunden,     dass        Fas-ercellu-          loseesterbahnen    hergestellt werden können,  welche ausgezeichnete elektrische Eigen  schaften und eine sehr hohe Wasserbestän  digkeit aufweisen, wenn die Bildung der       Celluloseesterbahnen    möglichst schonend er  folgt, so dass dabei jede nachträgliche me  chanische Verletzung der veresterten Fasern       vermieden    wird.

   Dabei kann die     Mahlung    des  zu     veresternden        Materials    entweder vor der       Veresterung    oder auch erst nach der eigent  lichen     Veresterung    der     Cellulosefasern,    im       letzeren    Fall aber noch     in,den        Veresterungs-          gemischen    selbst durchgeführt werden.  



  Die     Schichten-        oder    Blattbildung kann           wahlweise    direkt aus den     Veresterungsgemi-          schen,eventuell    nach dem     Unwirksammachen     des oder der     Veresterungskatalysatoren    oder  nach der Verdünnung der     Veresterungs-          gemische    mit niedrigen oder organischen Lö  sungsmitteln, welche die     veresterten    Fasern  nicht aufzulösen vermögen, oder auch erst  nach dem Abtrennen der Fasern von den       Acylierungsgemisehen    und anschliessendem       Auswa.sehen,

          aber        vorteilhafterweise    noch  in feuchtem, gequollenem Zustand, also vor  dem Trocknen, erfolgen.  



  So hergestellte geschichtete     Fasercellulose-          esterbahnen    stehen in den elektrischen Eigen  schaften den durch     Veresterung    von vor  gebildeten     schichtförmigen        Cellulosehahnen     gewonnenen     Fasercelluloseesterbahnen    nicht  nur nicht nach.

   sondern zeigen sogar     ebenso-          gute    oder noch bessere elektrische Eigen  schaften als zum     Beispiel        aus    Baumwoll  garnen oder     -ge,%weben    unter Strukturerhal  tung     hergestellte        Fasercelluloseestergarne     oder     -gewebe.     



  Die zur Herstellung geschichteter     Faser-          celluloseesterbahnen    neu gefundene Arbeits  weise bringt     unerwarteterweise    eine ganze  Reihe technischer Fortschritte mit sich.  



  Es ist     selbstverständlich,    dass die     Acylie-          rung    loser Fasern technisch leichter durch  zuführen ist als die     Veresterung    fertiger       Cellulosebahnen.         -elche    besonders in nassem  Zustand relativ leicht beschädigt werden und  darum nur in komplizierten Apparaten ver  arbeitet     werrlen    können.

   Die Verwendung  einfacher Apparate bei der     Veresterung    loser       Fasern    bedeutet wegen der ausserordentlichen       Aggressivität        derVeresterungsgemische    einen  nicht zu     unterschätzenden    technischen Fort  schritt.  



  Weitere Vorteile bringt die     während    der       Ve.resterung        stets    auftretende     Quelilung    mit  sich. Es ist     bekaaint,    dass die Bildung zu  sammenhängender Schichten von genügender  Festigkeit aus     Gellulose    nur nach einer ge  wissen     Quellung    der     Cellulosefasern    möglich  ist, weshalb zum Beispiel     bei    der     Papier-          herstellung    das Mahlen im Holländer oder  einer ähnlichen Vorrichtung nicht zu um-    gehen ist.

   Die bei der     Veresterunb        automa          tisch    auftretende     Quellung        erleichert    die spä  tere Bildung zusammenhängender Schichten.,  so dass die Mahldauer     bedeutend    verkürzt  werden kann.

   Da die     Quellung    mit steigender       Veresterung    zunimmt, können durch ge  eignete     Anpassung    der     Mahlung    und des       Veresterungsgrades        Fasereelluloseesterbah-          nen    aus weniger stark zerfaserten, das heisst  aus mechanisch weniger angegriffenen     Cel,lu-          losefas.ern    und damit Bahnen von     ausgezeie.h-          nete.r    Festigkeit hergestellt werden.  



  Die     Veresterung    der     Cellulosefasern    un  ter Erhaltung ihrer Faserstruktur kann nach       bekannten    Verfahren mit niederen oder hö  heren     Fettsäurede        rivaten.    in Anwesenheit oder  Abwesenheit von organischen Lösungsmitteln,  in welchen die entstehenden     Celluloseester    un  löslich sind, bis zu jedem gewünschten     Vereste-          rung.:gra.d        durchgeführt    werden.

   Als Kataly  satoren können die     bekannten        Veresterungs-          beschleuniger    verwendet werden, und zwar       vorteilhafterweise    diejenigen, welche mit der       Cellulose    während der     Veresterung    und beim  späteren Auswaschen keine     beständigen,     Verbindungen ergeben, also zum Beispiel die       bekannten    sauer reagierenden     Katalysatoren,     wie die     Illalogenwasserstoffsäuren,    die Per  chlorsäure,     halogenierte        Karbonsäuren,

      or  ganische     Sulfonsäuren.    usw., währenddem die       celluioseesterbildenden        mehrwertigen    Mine  ralsäuren, wie     beispielsweise    die freie Schwe  felsäure oder Phosphorsäure weniger geeignet.  sind; ferner die Halogene, oder salzartige  Katalysatoren. wie Zinkchlorid, Zinnchlorid.,  Eisenchlorid.     Kupfersulfat,        Perchlorate    usw.       Selbstverständlich    können auch Gemische  aller gebräuchlichen Katalysatoren der ver  schiedensten Art     verwendet,    werden.  



  Auch die Schichtenbildung der     Faser-          cclluloseesterhabnen    erfolgt in bekannter Art  und Weise auf     Sieben    oder Filtern, also zum  Beispiel vermittels der zur     Papierbahnbil-          dung    gebräuchlichen Schöpfvorrichtungen.  Langsieben, Trommelfiltern usw. Wenn die  Schichtenbildung direkt aus den     Vereste-          rungsgemischen    oder nach deren Verdün  nung erfolgt, ist     es    wegen des chemischen      Angriffes der Apparaturen natürlich vor  teilhaft,     möglichst    einfache, geschlossene  Apparate zu verwenden.  



  Die anschliessende Weiterbehandlung der  Schichten bis zu .den handelsfähigen     Cellu-          loseesterbahnen    geschieht unter Berücksichti  gung der speziellen chemischen Zusammen  setzung und der physikalischen Eigenschaf  ten nach den verschiedensten an sich bekann  ten Prinzipien. In diesem     Zusammenhang    ist  zu erwähnen,     @dass    es in vielen Fällen vorteil  haft ist, die     Celluloseesterbahnen    einer eben  falls     bekannten    Nachbehandlung mit Was  serdampf unter Druck zu unterwerfen.  



  Besondere     Sorgfail.t    muss auf die Auswahl  eventueller Zusatzstoffe, Kleb-, Füll- oder       Weichmachungsmittel    usw. verwendet wer  den. Da     Cellulos        eester    in gewissen organi  schen Lösungsmitteln     quellbar    oder löslich  sind, können die     Ceilluloseesterbahnen    auch  durch     Einwirkung    von solchen     Lösungs-    oder       Quellungsmitteln    in ihrer physikalischen  Form     verändert    werden.

   Alle diese Massnah  men sind natürlich je nach dem beabsichtig  ten Verwendungszweck     ausserordentlich    ver  schieden und berühren das Wesen der Erfin  dung der schonenden Herstellung von ge  schichteten     Faserceilluiloseesterbahnen    aus  veresterten     Fasern    nicht direkt. Selbstver  ständlich können Bahnen von sehr verschie  dener Schichtdicke, von     dünnstem    Seiden  papieT bis, zu dicken Pappen nach diesem  Verfahren hergestellt werden.

   Die besondere  chemische     Zusammensetzung    solcher Faser  celluloseesterbahnen gestattet aber auch die  Herstellung neuartiger Fabrikate wie durch  scheinender Massen     (Pergamentpapiere),sowie     die Herstellung von     eigentilichen    Formkör  pern, bei denen mehrere oder viele Schichten       übereinandergelegt    werden und eventuell  auch durch Füllkörper verbunden werden  können.  



  Besonders günstig wirkt sich dabei auch  -die Tatsache     aus,    dass die     Fasercelluloseester-          schichten    bedeutend temperaturbeständiger  sind als die Bahnen aus     unveresterter        Cellu-          dose.            Weitere        Vorteile        ergeben,    sich aus der  Tatsache, dass     Fasercelluloseesterbahnen        mi-          krobenecht    sind, das heisst dass sie wider  standsfähig gegen     Fäulnisbakterien,    Schim  melpilze usw.

   sind und auch von einer gan  zen Reihe von     Insekten,    wie zum Beispiel so  gar von Termiten, nicht angefressen werden.  Solche     Fasercelluloseesterbahnen    können da  her als     Verpackungsmaterial    für     Lebensmit-          teil,    für Verbandstoffe, für     feuchtigkeits-          unempfindliche    Wandbekleidungen, oder in  Form von Pappen auch direkt als Baumaterial  sowie zu einer ganzen Reihe anderer tech  nischer Zwecke verwendet werden.  



  Für das angegebene Verfahren wird der  Schutz nur so weit beansprucht, als es sich  nicht um eine     für,die    Textilindustrie in Be  tracht kommende Behandlung von Textil  fasern zum Zwecke deren Veredelung han  delt.  



  Die folgenden Beispiele sollen die prak  tische     Durchführung    des     beschriebenen        Ver-          fahTens    und den damit erzielten technischen       Fortschritt    veranschaulichen, ohne es in ir  gendeiner     Weise    einzuschränken.  



       Beispiel   <I>1:</I>       Gebleichte        Linters.    werden vorgetrocknet  und in einer geschlossenen, .dem üblichen  Holländer entsprechenden Apparatur bei et  was erhöhter konstanter Temperatur in     einem     der für die Herstellung     niedrig        acetylierter          Fasercellulosen        gebräuchlichen        Acetylie-          rungsgemisch,    bestehend aus     Fssigsäurean-          hydrid,    wasserfreier     Essigsäure    und Zink  chlorid als,

       Katalysator    solange schonend     ver-          mahlen,    bis die     Veresterung        bis    zum     Cellu-          los:emonoacetat        fortgeschritten    ist.

   Dann     wird     das     Acetyliemungsgemiseh    mit     wasserfreier          Essigsäure        verdünnt    und die losen Fasern in  bekannter Art, zum     Beispiel        vermittels    einer       evakuierbaren    perforierten Walze zu einer       Fmereellulos:eacetatbahn    verarbeitet.

   Die er  haltene     F'a.serbahn    wird durch     Erwärmen     möglichst vollständig vom anhaftenden     ver-          ,dünnten        Acetylierungs;gemisch    befreit, gründ  lich ausgewaschen und     getrocknet.         Unter     .sollst    gleichen     Bedingungen        quellen     die Fasern während der     Acc#tylierung    je nach  der Intensität der     Mahlung    mehr oder     weni-          ger    stark,

   so     dass    die Bildung der Faserbahn  auf der rotierenden Walze leichter oder  schwerer erfolgt. Wenn     während    der ganzen       Acetylierung    energisch     gemahlen        wird,        ent-          steht    ein     vollstündig        homogener    Faserbrei,

    der nicht mehr gut     filtrierbar    ist und darum  leichter durch Eingiessen in     Wasser    und Ver  formen zur Papierbahn aus     wässriger        Suspen-          sion        verarbeitet    wird.  



       -WTenn    bei jeder     Aufarbeitungsarl        darauf          geachtet    wird. dass die     Gelltiloseinoaioacetat-          fasern    nach der     Acetylierung    nicht mehr     -CI-          s        eix        ädi"        -t        werden.        so        zei-        e        n        die        entstandenen          

  Faserceilltiloseesterbahnen    gute     mechanische     und elektrische Eigenschaften, also eine     ]zolle     Reissfestigkeit, ein     ausgezeichnetes        Isolier-          vermögen.    einen geringen     Verlustfaktor    und  eine kleine     Dielektrizitätskonstante,    ferner  eine sehr     gute    Wasserbeständigkeit.

   Die     er-          reicbten    Werte sind ebenso hoch wie diejeni  gen einer Unter     vollständiger        Erhaltung    der  Struktur bis zur     Monoacetatstufe    veresterten  aus     Linters    hergestellten     Papierbahn.     



  Dieses Resultat ist überraschend,     cla    es  bisher trotz vieler Versuche nicht     gelungen     ist, aus in loser Form     acetylierten    Fasern       Celluloseesterbahnen    mit     ebenso    guten     nie-          cha.nischen    und elektrischen Eigenschaften  herzustellen, wie die durch     Acetylierung    voll  fertigen Papieren erhaltenen entsprechenden       Fa        s        ereel        lulosea        ceta        tbahnen.     



       Wenn        Linlers    zum Beispiel Unter genau  denselben Bedingungen in     Celilulosemono-          acetat        übergeführt        Lind    zum     Zjvecke    der Pa  pierherstellung in     wässriger        Suspension    ge  mahlen werden,

   so geht (las     Isoliervermögen     mit steigendem     Mahlgrad    his     auf        einen     Bruchteil des     ursprünglichen    Wertes     zurück.     Nenn das     Isoliervermögen    von     beispielsweise     bis zur     Monoacetatstufe        veresterten        Linters     bei 500 Volt Gleichstrom,

   80     %        relativer          Luftfeuchtigkeit    und \25   C ungefähr  <B>1000</B> 000     Mebohm/g        Fasermateriail    beträgt,  so zeigt     daraus    durch     Vermahlen    in Wasser  und Verformung zu einer Fasercelluloseester-    bahn hergestelltes Papier je nach dem Grad  der     Vermahlung    ein immer geringeres Iso  liervermögen.

   Nach     1/>stündigem        Vermahlen     der Fasern im Holländer zeigt das daraus       hergestellte    Papier beispielsweise noch un  gefähr den zehnten     Teiil    -des ursprünglichen  Isolationswiderstandes, nämlich ungefähr,  <B>100</B> 000     Megohm/g;

      nach einstündigem     Ver-          mahlen    vielleicht nur     noch    den     hundertsten     Teil, nämlich ungefähr 10 000     Megohm%g,     nach     zmeistündigem    Vermahlen sogar nur       noch    den     fünfhundertsten    Teil, nämlich nur  noch     caa.    2000     Megohm/g    Fasermaterial.  



       Vergleichsweise    zeigt eine aus gemahle  nen     Linters    hergestellte     Fa.sercellulosebahn     bei     nachträglicher        Veresterung    bis zur Mono  aceta,tstufe unter .den     gleichen    Bedingungen  ebenfalls ein Isoliervermögen von ungefähr  1 000 000     3legohm/g.     



       In    gleichem Sinne wird auch die     Wasser-          bestätidigkeit        acetylierter        Fasercellulose     durch die     Mahlung    verschlechtert, das heisst       Fasei,cel,luloseacetat    werden beim     Mahlen    in       wässrigem    Medium ständig     hygroskopischer.          Beisviel   <I>2:

  </I>       Gereinigte        Baumwolilspinncreiabfälle        wer-          den    in 95     %        i,ger    Essigsäure in einer     Stiften-          nlühlc        vermahlen,        bis    ein homogener Faser  brei entsteht,     abgeschleudert    und     m    einem       Acetylierungsgemisch    aus     Essigsäureanhy-          drid,    Essigsäure, einer organischen Flüssig  keit,

   welche die Auflösung der     entstehenden     höheren     Celiluloseaeetate    verhindert, wie nie  drig siedende     Paraffinkohlenwas.serstoffe     (Benzin), aromatische     Kohlenwasserstoffe     (Benzol,     Toluol,        Solventnaphtha    usw.),     halo-          genierte        Kohlenwasserstoffe        (Tetrachlor-          kohlenstoff,    Chlorbenzol     usw.)    und     Perchlor-          säure        ails    Katalysator,

   bis zu einem Essig  sä     uregehalt        voll        60%,    also bis zur     Triacetat-          stufe        verestert,    und     nach    Zugabe einer der       Perchlorsäure        entsprechenden    Menge     Na-          ti-iumacet@at    und eines Überschusses der ver  wendeten     organischen    Flüssigkeit auf einer  geschlossenen     Rund-    oder     Langsiebmaschine     zu einer hochveresterten     Celluloseacetatbahn     verformt.

   Die entstandene     Celluloseesterbahn         wird durch     Erwärmen    möglichst weitgehend  von der anhaftenden     Flüssigkeit    befreit, ge  trocknet, ausgewaschen und auf heissen Wal  zen     kalandriert.    Das     Isoliervermögen    der       hoehverestertenFasercelluloseacetatbahn        zeigt     unter den in     Beispiel.    1 beschriebenen     Mess-          bedingungen    einen     Isolierwert    von über 50  Millionen     Megohm/g.     



  Statt die     Celluloseesterbahn    aus den     Ace-          tyllerungsgemisehen    selbst zu verformen,       können    die     hochacetylierten        F'asercell.ulosen     auch weitgehend vom überschüssigen     Acety-          lierungsgemisch    befreit, in Wasser suspen  diert, gründlich ausgewaschen und die     an-          sebliessende    Schichtenbildung aus     wässriger          Suspension    durchgeführt werden.

   Die ge  trocknete     hochveresterte        Fasereelluloseacetat-          ba.hn    kann eventuell noch einer     Nachbeha-nd-          -lung    mit     Wasserdampf    unter Druck unter  worfen werden, wodurch das     Isoliervermögen     und die     \Vasserfestigkeit    noch etwas verbes  sert werden.  



       Beispiel   <I>3:</I>  Zerfaserte     Sulfatcellulose    wird in be  kannter Weise unter leichtem Rühren oder  Zirkulieren der Flotte in einem     Acetylie-          rungsgemisch.    aus     Essigsäureanhydrid,    Eis  essig und     1.,.5-Naphthalindisulfosäure    bei er  höhter Temperatur bis zum     GelluJosemonoace-          ta-t        verestert,    das     Veresterungsgemisch    ge  kühlt und die im Gemisch     befindlichenMono-          acetatfa.sern    in einer Kugelmühle gemahlen,

    bis eine Probe eine einwandfreie Schichten  bildung ergibt, die     l,5-Taphthalindisulfo-          säure    durch Zugabe von     Natriumacetat    in  das     Natriumsalz    übergeführt, mit Essigsäure  verdünnt und in einer geschlossenen Rund  siebmaschine zu     einer        Fasercellulosemono-          acetatbahn    verformt, ausgewaschen und ge  trocknet. Während der relativ kurzen     Mahl-          da.uer    steigt der Essigsäuregehalt der Fasern  nur noch unwesentlich an.  



  Das     Isolierv        ermögen        einer    so hergestell  ten     Fasercollulosemonoaoetatbahn    beträgt,  unter den angegebenen Bedingungen gemes  sen,     Werte    von über     14        Million        Megohmlig,          währenddem    durch nachträgliches Mahlen  von unter Strukturerhaltung monoacetylier-         ten        Sulfatcellulosefas.ern    in wässriger Lösung  gewonnenes Papier nur noch ein     Isolierver-          mögen    von etwa 2000     Megohm./g,

      also nicht  einmal     .den    hundertsten Teil der verfahrens  gemäss hergestellten     Fasereelluloseacetatbahn     zeigt.  



  Wenn die     Veresterung    über die Mono  acetatstufe     hinaus,    beispielsweise     bis    zu  einem     Essigsäuregehalt    von 36 bis 40%     ge-          steigert    wird, so. zeigen die daraus gewonne  nen     Fa-s@ercelil.uiloseacetatbahnen    einen     perga-          mentpapierähnlichen    Charakter.  



  Statt der in den Beispielen 1 bis 3 er  wähnten     Baumwold-    oder     Sulfatcellulosen          können        seilbstverständlich    auch andere aus       Cellulose    bestehende oder     cellulosehaltige     Fasern als     Ausgangsmaterial        verwendet     werden, wie zum Beispiel andere     Zellstoff-          arten,    Holzschliff, Bastfasern, wie Leinen,  Hanf     (1Ianilahanf),        Ramie,    sowie Altpapier  oder Hadern,

   welche aus     Cellulosefasern    be  stehen oder auch Fasern aus regenerierter       Cellulose,    wie     Kunstseidenspinnereiabfälle     aus Viskose oder Kupferseide usw.  



  <I>Beispiel</I>  Die     Veresterung    wird analog Beispiel 1  durchgeführt mit dem     Unterschied,    dass wäh  rend der     Acetylierung    kräftig gemahlen  wird, wobei die Fasern stärker quellen.  



  Unter sonst gleichen     Bedingungen    quellen  die Fasern während der     Acetylierung    je  nach dem Grade der     Hahlung    mehr oder we  niger stark, so     .dass    die Bildung der Faser  bahn auf der umlaufenden Walze leichter  oder schwerer erfolgt. Wenn während der  ganzen     Acetylierung    kräftig gemahlen wird,  entsteht ein     volldkommen    homogener Faser  brei, der nicht mehr gut     filtrierbar    ist.

   Die  Fasern werden deshalb in Wasser     aufge-          schilemmt    und in der     üblichenWeise    in     Faser-          cedluloseesterbahnen    übergeführt.

   Im Gegen  satz zu den aus verdünntem     Acetylierungs-          gemisch    hergestellten haben solche Bahnen  nur eine Reissfestigkeit von     0,5-1,0        kg/mm@.     Wird die aus wässriger Suspension hergestellte  getrocknete Faserbahn nun durch ein Bad von  zum Beispiel 60 bis 100%iger Essigsäure ge-      zogen und diese nachher verdampft, so     steigt     die Reissfestigkeit auf 3 bis 5 k'11     f1111112.    Diese  ist dann mit der     Reissfestigkeit    von aus ver  dünntem     Acetylierunäsgemisch    hergestellten       Fasercelluloseesterbahnen    identisch.  



       Selbstverständlich    können statt dem in  den Beispielen     angegebenen        Essigsüureester     auch andere unter     Strukturerhaltunä    her  bestellte einheitliche oder     gemischte        Faser-          cel,luloseester,    wie     Fasercellulosepropionate,          -butyrate.        -acetobutyrate,        -ilaurate,        acetoste-          rate        usw.    nach dem vorliegenden Verfahren  zu     Fasercelluloseesterbahnen    verformt wer  den.



  Process for making layered fiber cellulose ester sheets. Various processes are known by which cellulose fibers can be converted into fiber cellulose esters or ethers while maintaining their structure. The esterification or etherification of layered cellulose webs,

      and the transfer of esterified cellulose fibers into layered form has already been described.



  While properly subsequently esterified pre-formed layers, such as paper webs, always show good electrical properties and a low water absorption capacity after esterification, peculiarly fiber cellulose ester webs whose shape is only formed after the esterification by the usual process of Grinding, slicing,

      and Filtrie.rens takes place, has significantly poorer electrical properties and a lower water resistance.



  Since, the electrical properties, for example the insulating capacity, as well as the hygros, co @ picity of the properly manufactured fiber cellulose esters while maintaining the structure are primarily dependent on the degree of esterification,

      During the grinding of the esterified cellulose fibers, which is absolutely necessary for the coherent formation of layers, new surfaces are presumably exposed which are less highly esterified and consequently show less favorable properties.



  It has now been found that fiber cellulose ester webs can be produced which have excellent electrical properties and very high water resistance if the formation of the cellulose ester webs takes place as gently as possible so that any subsequent mechanical damage to the esterified fibers is avoided becomes.

   The grinding of the material to be esterified can either be carried out before the esterification or only after the actual esterification of the cellulose fibers, but in the latter case still in the esterification mixtures themselves.



  The formation of layers or sheets can optionally take place directly from the esterification mixtures, possibly after the esterification catalyst (s) have been rendered ineffective or after the esterification mixtures have been diluted with low or organic solvents which are unable to dissolve the esterified fibers, or even after the Separate the fibers from the acylation mixtures and then select them,

          but advantageously take place in the moist, swollen state, i.e. before drying.



  Layered fiber cellulose ester webs produced in this way are not only not inferior to the fiber cellulose ester webs obtained by esterification of previously formed layered cellulose tapes in terms of electrical properties.

   Instead, they even show just as good or even better electrical properties than, for example, fiber cellulose ester yarns or fabrics made from cotton yarns or cotton yarns,% weaving while maintaining structure.



  The new way of working for the production of layered fiber cellulose ester webs unexpectedly brings with it a whole series of technical advances.



  It goes without saying that the acylation of loose fibers is technically easier to carry out than the esterification of finished cellulose webs. -which are relatively easily damaged, especially when wet, and can therefore only be processed in complicated apparatus.

   The use of simple apparatus for the esterification of loose fibers means a technical progress that should not be underestimated because of the extraordinary aggressiveness of the esterification mixtures.



  The swelling, which always occurs during the residue, has further advantages. It is known that the formation of coherent layers of sufficient strength from gelulose is only possible after a certain swelling of the cellulose fibers, which is why, for example, grinding in a Dutchman or a similar device cannot be avoided when making paper.

   The swelling that occurs automatically during esterification facilitates the subsequent formation of coherent layers, so that the grinding time can be significantly shortened.

   Since the swelling increases with increasing esterification, suitable adjustment of the grinding and the degree of esterification can be used to produce fiber cellulose ester webs made from less strongly frayed, i.e. from less mechanically attacked cellulosic fibers and thus from excellent sheets Strength can be produced.



  The esterification of the cellulose fibers under maintenance of their fiber structure can rivaten according to known processes with lower or higher fatty acid derivatives. in the presence or absence of organic solvents in which the cellulose esters formed are insoluble, up to any desired esterification.

   The known esterification accelerators can be used as catalysts, advantageously those which do not result in stable compounds with the cellulose during the esterification and during subsequent washing out, for example the known acidic catalysts such as the illalogenous acids and perchloric acid , halogenated carboxylic acids,

      organic sulfonic acids. etc., while the cellulose ester-forming polyvalent mineral acids such as free sulfuric acid or phosphoric acid are less suitable. are; furthermore the halogens or salt-like catalysts. such as zinc chloride, tin chloride., ferric chloride. Copper sulphate, perchlorates, etc. Of course, mixtures of all common catalysts of the most varied types can be used.



  The formation of layers of the fiber aggregate esters also takes place in a known manner on sieves or filters, for example by means of the scoop devices customary for forming paper webs. Fourdrinier sieves, drum filters, etc. If the layers are formed directly from the esterification mixtures or after their dilution, it is of course advantageous to use the simplest possible, closed apparatus because of the chemical attack on the apparatus.



  The subsequent further treatment of the layers up to the marketable cellulose ester webs takes place, taking into account the special chemical composition and the physical properties, according to the most varied of principles known per se. In this context it should be mentioned that in many cases it is advantageous to subject the cellulose ester webs to a well-known aftertreatment with water vapor under pressure.



  Special care must be taken in the selection of any additives, adhesives, fillers or plasticizers, etc. Since cellulose esters are swellable or soluble in certain organic solvents, the physical form of the cellulose ester webs can also be changed by the action of such solvents or swelling agents.

   All these measures are of course extremely different depending on the intended use and do not directly affect the essence of the invention of the gentle production of layered fiber ceiluilose ester webs from esterified fibers. Of course, webs with very different layer thicknesses, from the thinnest silk paper to thick cardboard, can be produced using this process.

   The special chemical composition of such fiber cellulose ester webs also allows the production of new types of products such as shimmering masses (parchment papers), as well as the production of proper Formkör pern, in which several or many layers are superimposed and possibly can also be connected by fillers.



  The fact that the fiber cellulose ester layers are significantly more temperature-resistant than the webs made from unesterified cellulose also has a particularly favorable effect. Further advantages result from the fact that fiber cellulose ester sheets are microbe-proof, i.e. they are resistant to putrefactive bacteria, molds, etc.

   and are not eaten by a whole range of insects, such as termites. Such fiber cellulose ester webs can therefore be used as packaging material for foodstuffs, for bandages, for moisture-insensitive wall coverings, or in the form of cardboard also directly as building material and for a whole range of other technical purposes.



  For the specified process, protection is only claimed insofar as it is not a treatment of textile fibers that is suitable for the textile industry for the purpose of refining them.



  The following examples are intended to illustrate the practical implementation of the method described and the technical progress achieved with it, without restricting it in any way.



       Example <I> 1: </I> Bleached linters. are pre-dried and in a closed, .the usual Dutch apparatus at a somewhat increased constant temperature in one of the acetylation mixtures customary for the production of low-acetylated fiber celluloses, consisting of acetic anhydride, anhydrous acetic acid and zinc chloride as,

       Grind the catalyst gently until the esterification has progressed to cellulose: emonoacetate.

   The acetyl mixture is then diluted with anhydrous acetic acid and the loose fibers are processed in a known manner, for example by means of an evacuable perforated roller, to form a cellulose acetate web.

   The fiber web obtained is freed as completely as possible from the adhering dilute acetylation mixture by heating, then washed out thoroughly and dried. Under the same conditions, the fibers swell to a greater or lesser extent during the acceleration, depending on the intensity of the grinding,

   so that the formation of the fiber web on the rotating roller is easier or more difficult. If vigorous milling is carried out during the entire acetylation process, a completely homogeneous pulp is produced,

    which can no longer be easily filtered and is therefore more easily processed by pouring it into water and forming it into a paper web from an aqueous suspension.



       - If attention is paid to every work-up. that the gel siloseinoaioacetate fibers are no longer -CI- s eix ädi "-t after the acetylation

  Fiber cilltilose ester webs have good mechanical and electrical properties, that is to say an inch of tensile strength, and excellent insulating properties. a low dissipation factor and a low dielectric constant, furthermore very good water resistance.

   The values achieved are just as high as those of a paper web produced from linters with complete retention of the structure up to the monoacetate stage.



  This result is surprising because, despite many attempts, it has not yet been possible to produce cellulose ester webs from loosely acetylated fibers with just as good mechanical and electrical properties as the corresponding fiberglass acetate webs obtained by acetylation fully finished papers .



       For example, if linlers are converted into celilulose monoacetate under exactly the same conditions and ground in aqueous suspension for the purpose of paper manufacture,

   so the insulation capacity goes back to a fraction of the original value with increasing freeness. Name the insulation capacity of, for example, up to the monoacetate level of esterified linters at 500 volts direct current,

   80% relative humidity and \ 25 C approximately <B> 1000 </B> 000 Mebohm / g fiber material, paper produced therefrom by grinding in water and shaping into a fiber cellulose ester web shows an increasingly lower ISO depending on the degree of milling capacity.

   After grinding the fibers for 1 /> hour in the hollander, the paper made from them still shows, for example, about a tenth part of the original insulation resistance, namely about 100,000 megohms / g;

      after one hour of grinding perhaps only the hundredth part, namely about 10,000 megohm% g, after two hours of grinding even only the five hundredth part, namely only approx. 2000 megohms / g fiber material.



       By way of comparison, a sercellulose web made from ground linters also shows an insulating capacity of approximately 1,000,000 3legohm / g when subsequently esterified up to the monoacetae stage under the same conditions.



       In the same way, the water resistance of acetylated fiber cellulose is worsened by the grinding, that is to say Fasei, cel, lulose acetate become more and more hygroscopic when grinding in an aqueous medium. Beisviel <I> 2:

  </I> Cleaned cotton spinning paper waste is ground in 95% acetic acid in a pen until a homogeneous fiber pulp is formed, spun off and mixed with an acetylation mixture of acetic anhydride, acetic acid, an organic liquid,

   which prevents the dissolution of the higher celilulose acetate formed, such as low-boiling paraffinic hydrocarbons (gasoline), aromatic hydrocarbons (benzene, toluene, solvent naphtha, etc.), halogenated hydrocarbons (carbon tetrachloride, chlorobenzene, etc.) and perchloric acid ails Catalyst,

   up to an acetic acid content of full 60%, i.e. esterified up to the triacetate stage, and after adding an amount of sodium acetate and an excess of the organic liquid used on a closed round or fourdrinier machine after adding an amount corresponding to the perchloric acid deformed high methylester cellulose acetate web.

   The resulting cellulose ester web is freed as largely as possible of the adhering liquid by heating, dried, washed out and calendered on hot rollers. The insulating power of the high esterified cellulose acetate sheet shows among those in Example. 1 has an insulation value of over 50 million megohms / g.



  Instead of deforming the cellulose ester web from the acetylation mixture itself, the highly acetylated fiber celluloses can also be largely freed from the excess acetylation mixture, suspended in water, thoroughly washed out and the subsequent layer formation carried out from an aqueous suspension.

   The dried, highly esterified fiber cellulose acetate sheet can possibly be subjected to an aftertreatment with steam under pressure, whereby the insulating capacity and the water resistance are improved somewhat.



       Example <I> 3 </I> Fiberized sulfate cellulose is in a known manner with gentle stirring or circulation of the liquor in an acetylation mixture. esterified from acetic anhydride, glacial acetic acid and 1,. 5-naphthalenedisulphonic acid at elevated temperature up to GelluJosemonoacetate, the esterification mixture cooled and the monoacetate fibers in the mixture ground in a ball mill,

    until a sample shows a perfect layer formation, the 1,5-taphthalenedisulphonic acid is converted into the sodium salt by adding sodium acetate, diluted with acetic acid and shaped in a closed round sieve machine to a fiber cellulose monoacetate sheet, washed out and dried. During the relatively short milling time, the acetic acid content of the fibers only rises insignificantly.



  The insulating capacity of a fiber collulose monoacetate sheet produced in this way, measured under the specified conditions, is values of over 14 million megohms, while paper obtained by subsequent grinding of monoacetylated sulfate cellulose fibers in aqueous solution while maintaining the structure only has an insulating capacity of about 2000 megohms / g,

      thus not even showing the hundredth part of the fiber cellulose acetate web produced according to the method.



  If the esterification is increased beyond the mono acetate stage, for example up to an acetic acid content of 36 to 40%, so. the resulting Fa-s@ercelil.uiloseacetat webs show a parchment paper-like character.



  Instead of the cotton or sulfate celluloses mentioned in Examples 1 to 3, other cellulose or cellulose-containing fibers can of course also be used as starting material, such as other types of pulp, wood pulp, bast fibers such as linen, hemp (1anila hemp), ramie , as well as waste paper or rag,

   which are made of cellulose fibers or fibers made of regenerated cellulose, such as rayon spinning waste from viscose or copper silk, etc.



  <I> Example </I> The esterification is carried out analogously to Example 1 with the difference that during the acetylation there is vigorous grinding, with the fibers swelling more strongly.



  Under otherwise identical conditions, the fibers swell more or less strongly during the acetylation, depending on the degree of halation, so that the formation of the fiber web on the rotating roller takes place more or less easily. If vigorous grinding is carried out during the entire acetylation process, a completely homogeneous fiber pulp is created, which can no longer be easily filtered.

   The fibers are therefore coated in water and converted into fiber cedlulose ester sheets in the usual manner.

   In contrast to those made from a dilute acetylation mixture, such webs only have a tear strength of 0.5-1.0 kg / mm @. If the dried fiber web produced from aqueous suspension is now pulled through a bath of, for example, 60 to 100% acetic acid and this is subsequently evaporated, the tear strength increases to 3 to 5 k'11 f1111112. This is then identical to the tensile strength of fiber cellulose ester webs made from thinned acetylation mixture.



       Of course, instead of the acetic acid esters given in the examples, other uniform or mixed fibrous cellulose esters, such as fibrous cellulose propionates or butyrates, ordered under structure preservation can also be used. -acetobutyrate, -ilaurate, acetoste- rate, etc. deformed by the present process into fiber cellulose ester webs who the.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von geschich teten Faei,eelluloseesterbahiiei aus unter Strukturerhaltung veresterten Cellulosefa- sern. dadurch gekennzeichnet, dass die Bil dung der Cetluloseesterbahnen möglichst schonend erfolgt, so dass dabei jede nach trägliche mechanische Verletzun;- der ver- esterten Fasern vermieden wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Process for the production of layered faei, eelluloseesterbahiiei from cellulose fibers that have been esterified while maintaining their structure. characterized in that the formation of the cetlulose ester webs takes place as gently as possible, so that any subsequent mechanical damage to the esterified fibers is avoided. <B> SUBClaims: </B> 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Bahnbil dung notwendige Mahlung der Cellulose- fa.sern vor der Veresterung durchgeführt wird. Verfahren nach. Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Bahnbil dung notwendige 'Mahlung der Cellulose- fasern während der Veresterung im Ver- esterungsgemiseh selbst durchgeführt wird. 3. Process according to patent claim, characterized in that the grinding of the cellulose fibers necessary for web formation is carried out before the esterification. Procedure according to. Patent claim, characterized in that the grinding of the cellulose fibers necessary for web formation is carried out during the esterification in the esterification mixture itself. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Bahnbil dung notwendige Mahlung der Cellulose- fasern nach der Veresterung, aber noch im Veresterungsgemisch selbst durchgeführt wird. 4. Method according to patent claim, characterized in that the grinding of the cellulose fibers necessary for web formation is carried out after the esterification, but still in the esterification mixture itself. 4th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern direkt: aus den Veresterungsgemischen nach dem Unwirksammachen des Katmysa- tors zu Fasercelluloseesterbalinen verfornii werden. Method according to patent claim, characterized in that the esterified fibers are transformed directly from the esterification mixtures into fiber cellulose ester balines after the catalyst has been deactivated. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern direkt aus denVeresterungsgemischen nach dem U nwirksammachen des Katalysa- tors und der Verdünnung mit niederen ali- phat.ischen Karbonsäuren verformt werden. 6. 5. The method according to claim, characterized in that the esterified fibers are molded directly from the esterification mixtures after the catalyst has been rendered inactive and the dilution with lower aliphatic carboxylic acids. 6th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern direkt aus den Veresterungsgemischen nach dem Unwirksammachen des Katalysa tors und der Verdünnung mit niederen ali- phatischen Karbonsäuren und indifferenten Verdünnungsmitteln zu Fasereelluloseester- bahnen verformt werden. 7. Process according to patent claim, characterized in that the esterified fibers are formed directly from the esterification mixtures after the catalyst has been rendered inactive and diluted with lower aliphatic carboxylic acids and inert diluents to form fiber cellulose ester webs. 7th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern direkt aus den Veresterunäsgemischen naeli dem Unwirksammachen des Katalysa- tors und der Verdünnung mit. indifferenten Verdünnungsmitteln zu Fasereelluloseester- bahnen verformt werden. B. Method according to claim, characterized in that the esterified fibers are taken directly from the esterification mixtures after the catalyst and the dilution are rendered ineffective. indifferent diluents are formed into fiber cellulose ester webs. B. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die veresterten Fasern nach weitgehender Trennung von den Veresterungsgemischen, aber noch in ge quollenem Zustand in Wasser eingetragen und aus wässrigeir Suspension möglichst scho nend zu Fasercellwlo@seesterbahnen verformt werden. 9. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass während der Bil dung der Celluloseesterbahnen noch Klebmit tel zugesetzt werden. 10. Method according to patent claim, characterized in that the esterified fibers, after extensive separation from the esterification mixtures, but still in the swollen state, are introduced into water and formed from aqueous suspension as gently as possible into fiber cellwlo @ seesterbahnen. 9. The method according to claim, characterized in that during the formation of the cellulose ester webs, adhesives are still added. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass während der Bil duni; der Celluloseesterbahnen noch Füll mittel zugesetzt werden. 11. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass während der Bil- ; dung der Celluloseesterbahnen noch Weich- inachungsmit,tel zugesetzt werden. 12. Method according to claim, characterized in that during the Bil duni; the cellulose ester sheets or fillers are added. 11. The method according to claim, characterized in that during the Bil-; When the cellulose ester webs are used, plasticizers can also be added. 12. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach der Bildung der Celluloseesterbahnen noch Klebmittel zugesetzt werden. 13. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach der Bildung der Cellu#loseesterbahnen noch Füllmittel zu- -esetzt werden. 14. Method according to patent claim, characterized in that after the formation of the cellulose ester webs, adhesives are added. 13. The method according to claim, characterized in that after the formation of the Cellu # loseesterbahnen, fillers are added. 14th Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nach der Bildung der Celluloseesterbahnen noch Weichma- ehungsmittel zugesetzt werden. 15. Method according to patent claim, characterized in that after the formation of the cellulose ester webs, softening agents are added. 15th Verfahren zur hCerstellung von be schichteten Fasercelluloseacetatbahnen nach Patentanspruch, @dadumch gekennzeichnet, dass Celgulosefasern unter Strukturerhaltung ace- tyliert und zu Fasercelluloseacetatbahnen verarbeitet werden. Process for the production of coated fiber cellulose acetate webs according to patent claim, @dadumch characterized in that celgulose fibers are acetylated while maintaining their structure and processed into fiber cellulose acetate webs.
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