DE913189C - Isoliermaterial fuer elektrische Hochfrequenzleiter - Google Patents

Isoliermaterial fuer elektrische Hochfrequenzleiter

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DE913189C
DE913189C DEI3266D DEI0003266D DE913189C DE 913189 C DE913189 C DE 913189C DE I3266 D DEI3266 D DE I3266D DE I0003266 D DEI0003266 D DE I0003266D DE 913189 C DE913189 C DE 913189C
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DE
Germany
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power factor
insulating material
cotton
esterified
cellulose
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Expired
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DEI3266D
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English (en)
Inventor
Archibald A New
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/185Substances or derivates of cellulose

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Isoliermaterial für elektrische HQchfrequenzleiter Zur Verwendung als elektrische Isolierstoffe sind häufig Zelluloseester vorgeschlagen worden, und zwar sowohl in Form von Geflechten, die aus derartigen Estern gesponnen sind, als auch in Form von natürlicher Zellulose, wie z. B. Baumwolle oder Papier, die teilweise esterifiziert worden ist.
  • Die teilweise Esterifizierung von Baumwolle und Papier bis zur Monoazetatstufe oder in manchen Fällen bis zur Diazetatstufe ist bereits bekannt. Derartige teilweise esterifizierte Stoffe haben bei Messung mit Gleichstrom im trockenen Zustand einen etwas höheren elektrischen Widerstand und im feuchten Zustand einen sehr beträchtlich höheren elektrischen Widerstand gegenüber dem Widerstand der entsprechenden nicht esterifizierten Zellulosestoffe.
  • Zellulose, die bis zur Monoacylstufe esterifiziert worden ist, zeigte im feuchten Zustand bei der Messung mit Gleichstrom niederer Frequenzen eine große Verbesserung des Leistungsfaktors. Diese Verbesserung nahm jedoch mit steigender Frequenz schnell ab, wie es aus der folgenden Tabelle zu ersehen ist, die den Leistungsfaktor verschiedener Zellulosearten bei verschiedenen Frequenzen angibt. Alle Beispiele beziehen sich auf Zellulosegarne mit 6o °/° Feuchtigkeit und einer Temperatur von 25'C.
    5o Hz 40o Hz 80o Hz iooo Hz
    Gewaschene
    Baumwolle....... 0,29o o,ioo o,o8o o,o7o
    Azetylierte Baum-
    wolle mit 29 °/° ge-
    bundener Essig-
    säure ........... 0,024 0,015 0,009 0,009
    Azetylierte Baum-
    wolle mit 55 °/p ge-
    bundener Essig-
    säure ........... 0,017 o,oo8 o,oo6 0;0055
    Es ist zu beachten, daß die Verbesserung des Leistungsfaktors von Baumwolle mit 55)/, gebundener Essigsäure gegenüber der Baumwolle mit 29 °/° gebundener Essigsäure bei iooo Hz viel geringer ist als bei 5o Hz, so daß man annehmen muß, daß bei Hochfrequenzen nur geringe oder überhaupt keine Verbesserung gegenüber der ursprünglichen gut ausgewaschenen Zellulose erzielt wird.
  • Im trockenen Zustand ergab sich die Verbesserung, die durch teilweise Esterifizierung für niedrige Frequenzen im Leistungsfaktor erzielt wurde, als so klein, daß sie meist in den Bereich der Meßgenauigkeit fällt, und sie konnte lediglich durch Bestimmung des Mittelwertes einer Anzahl von Versuchen mit Bestimmtheit festgestellt werden.
  • Dies ergibt sich aus der folgenden Tabelle, die den Leistungsfaktor im trockenen Zustand angibt:
    5ö Hz 40o Hz 80o Hz iooo Hz
    Gewaschene
    Baumwolle....... 0,0034 0,005 o,oo6 o,oo6
    Baumwolle mit 29 °/°
    gebundener Essig-
    säure ........... 0,003 0,005 0,005 0,0055
    Baumwolle mit 55 °/°
    gebundener Essig-
    säure ...:....:.. 0,003 0,004 0;005 0;005
    Diese Werte bestärken den Eindruck, daß im trockenen Zustand für hohe Frequenzen durch eine hochgradige Azetylierung überhaupt keine Verbesserung des Leistungsfaktors zu erzielen ist.
  • Die Zunahme des elektrischen Gleichstromwiderstandes, die durch Esterifizierung der Zellulose bis über die Diacylstufe hervorgerufen wird, ist im allgemeinen nicht groß genug, um die Durchführung des Prozesses in diesem Maße zu rechtfertigen. In besonderen Fällen haben jedoch die höheren Werte für den Gleichstromwiderstand in feuchtem Zustande, die durch Esterifizierung bis über die Diacylstufe erzielt werden können, dazu geführt, daß diese Prozesse sogar bis zur Stufe der vollen Esterifizierung durchgeführt werden. Für diese Prozesse ist es nötig, dem Bad ein inertes Lösungsmittel, wie z. B. Toluol, zur Vermeidung einer übermäßigen Aufschwellung des Materials und Schwächung des Garns zuzusetzen.
  • Mit der Fortentwicklung der Übertragung von immer höheren Frequenzen über elektrische Kabel wurde es nötig, elektrische Isolierstoffe zu benutzen, die bei höheren Frequenzen, als sie bisher in Betracht j kamen, einen hohen elektrischen Widerstand und einen niedrigen Leistungsfaktor besitzen. Erst in neuerer Zeit konnten Messungen des Wechselstromwiderstandes und des Leistungsfaktors bei höheren Frequenzen als i-kHz, insbesondere an Garnen mit Genauigkeit, ausgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird für einen elektrischen Leiter zur Übertragung von Frequenzen von io kHz und darüber, die Gleichströmen oder Wechselströmen niedrigerer Frequenz überlagert sein können, ein Isoliermaterial verwendet, das aus natürlicher Zellulose besteht, die bis zur Diacylstufe oder darüber hinaus esterifiziert worden ist, ohne daß die Zugfestigkeit beeinträchtigt wird, so daß das Material in der gebräuchlichen Weise auf dem Leiter aufgebracht werden kann, wobei natürlich Zellülosestoffe, die ohne Verlust an Zugfestigkeit in vollem Maße esterifiziert worden sind, enthalten sind.
  • Für den Zweck der Erfindung sind die einzigen in Frage kommenden Zelluloseester die der Karboxyl-Säuren mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, da diese Ester als geeignet befunden wurden. Die Erfindung richtet sich jedoch auch auf gemischte Zelluloseester dieser Säuren.
  • Die Durchführung der Messungen des elektrischen Widerstandes und des Leistungsfaktors bei hohen Frequenzen haben die vorher aufgestellten Vermutungen über das Verhalten der geringer esterifizierten Zellulosen bei hohen Frequenzen bestätigt. Es zeigte sich jedoch,. daß Zelluloseester der Karboxylsäuren mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, die durch Esterifizierüng von natürlicher Zellulose bis zur Diacylstufe und darüber hinaus ohne merkliche Schwächung der Fasern hergestellt wurden, sehr niedrige Leistungsfaktoren für höhere Frequenzen besitzen und daß die Zunahme des Leistungsfaktors mit der Frequenz gegenüber der der geringer esterifizierten Stoffe klein ist. Der Leistungsfaktor von azetyliertem Baumwollgarn mit 55 °/° gebundener Essigsäure steigt beispielsweise bei gewöhnlicher Luftfeuchtigkeit von 0,0055 bei i kHz auf o,oo8 bei i ooo kHz an, während der Leistungsfaktor von azetyliertem Baumwollgarn mit 290/, gebundener Essigsäure unter ähnlichen Bedingungen von o,oog bei i kHz auf 0,015 bei i ooo kHz ansteigt. Überdies ergab sich im Gegensatz zu den früheren Erfahrungen mit geringerem Essigsäuregehalt sogar im trockenen Zustand eine große Verbesserung des Leistungsfaktors bei i oöo kHz durch Esterifizierung der Baumwolle auf einen Essigsäuregehalt von 55 °/° und darüber. Der Leistungsfaktor von azetyliertem Baumwollgarn mit 29 °/° gebundener Essigsäure beträgt also in trockenem Zustand 0;0i3 für i ooö kHz, während der von azetyliertem Baum-Essigsäuregehalt nur 0,005 ist. Ferner ist im trockenen Zustand der Leistungsfaktor von auf 55 °/° azetylierter Baumwolle zwischen i kHz uud iooo kHz nahezu konstant, da er über diesen weiten Frequenzbereich lediglich von 0,0045 auf 0,0055 ansteigt.
  • Führt man die Azetylierung noch weiter bis zu einem Essigsäuregehalt von 6ö bis 62 °/°, so kann ein noch niedrigerer Leistungsfaktor und eine flachere Charakteristik für die Frequenz in Abhängigkeit vom Leistungsfaktor erzielt werden. Es ergeben sich Werte von 0,004 bei i kHz und 0,0043 bei i ooo kHz.
  • Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung für koaxiales Kabel zur Übertragung sehr breiter Frequenzbänder und insbesondere für Kabel nach den britischen Patentschriften 417 929 und 447 313, bei denen der oder die Abstandhalter erfindungsgemäß aus natürlicher Zellulose bestehen, die bis zur Diacylstufe oder darüber hinaus esterifiziert ist. Durch die Verwendung eines derartigen Materials für den Abstandhalter ist es möglich, die obere Grenze des mit ausreichender Güte übertragenen Frequenzbandes bei dieser Kabeltype gegenüber den Kabeln, bei denen geringer esterifizierte Zellulose als Abstandhalter verwendet wird, zu erhöhen. Beispielsweise ist bei einer bestimmten koaxialen Kabeltype, die mit azetylierter Baumwolle mit 29 °/o gebundener Essigsäure isoliert ist, die Dämpfung für eine Frequenz von 2,5 kHz 0,5 Neper/km. Wenn ein Isoliermaterial aus azetylierter Baumwolle mit 55 °/o gebundener Essigsäure verwendet wird, beträgt die Dämpfung für diese Frequenz 0,42 Neper/km.
  • Bei der Herstellung von hoch esterifizierten Zellulosen haben verschiedene Katalysatoren verschiedene Einwirkungen auf die elektrischen Isolationseigenschaften des Endproduktes. Diese Einwirkungen sind jedoch nicht von so großer Bedeutung für die Eigenschaften gegenüber Wechselstrom im trocknenen oder mäßig feuchten Zustand wie gegenüber dem Widerstand für Gleichstrom. Für manche Zwecke ist es jedoch erwünscht, als Isoliermaterial für elektrische Kabel einen Stoff zu benutzen, der nicht nur einen hohen elektrischen Widerstand und niedrigen Leistungsfaktor für Wechselstrom, sondern auch .einen hohen elektrischen Widerstand für Gleichstrom im feuchten Zustand besitzt. Zu diesem Zweck müssen zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen beim Esterifizierungsprozeß berücksichtigt werden. Insbesondere wurde festgestellt, daß, wenn Schwefelsäure als Katalysator verwendet wird, nicht nur eine Abnahme der Zugfestigkeit des esterifizierten Materials auftritt, sondern daß auch der Gleichstromwiderstand im feuchten Zustand sehr viel niedriger ist als bei ähnlichem Material, bei dessen Herstellung ein Zinkchloridkatalysator verwendet wurde. Der Leistungsfaktor für trockenen und mäßig feuchten Zustand ist andererseits dem des Materials, bei dem Zinkchlorid als Katalysator verwendet wurde, gleich. Bei hoher Feuchtigkeit wird jedoch auch der Leistungsfaktor ungünstig beeinflußt, und es ist deshalb unter diesen Bedingungen zweckmäßig, daß möglichst kein Material benutzt wird, bei dem Schwefelsäure als Katalysator verwendet wurde. Beispiel i Die Zusammensetzung des Bades zur Präparierung der Isolierstoffe für die erfindungsgemäßen elektrischen Leiter kann folgendermaßen sein: 500/, Toluol, Petroleum oder ein anderes inertes Lösungsmittel, 250/, Essigsäure-Anhydrid, 2o0/, Essigsäure, 5 °/a Zinkchlorid.
  • Die Zellulose muß in dieses Bad für eine ausreichend lange Zeit eingetaucht werden, damit der gewünschte Grad der Esterifizierung eintreten kann. Diese Zeit beträgt ungefähr 40 Stunden bei einer Temperatur von 4o bis 5o° für Baumwolle. Hierbei ergibt sich ein Material mit einem Essigsäuregehalt von ungefähr 55 °/o. Danach wird das azetylierte Garn aus der Azetylierungsmischung herausgenommen, sorgfältig getrocknet und gewaschen. Beispiel 2 Baumwollgarn oder ein anderes Baumwollmaterial, das durch Schlagen und Bleichen gereinigt ist, wird sorgfältig gewaschen, dann bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr i bis 2 °/o getrocknet und für 2 Stunden bei 40° in Essigsäure mit 2 °/o Wassergehalt eingetaucht. Dann wird es herausgenommen, bis auf 6o °/o der anhaftenden Flüssigkeit ausgedrückt und in folgendes Bad getaucht: 65 °/o Benzin, Petroleum oder ein anderes inertes Lösungsmittel, 15°/0 Essigsäure-Anhydrid, 15 °/o Eisessig, 5 °/o wasserfreies Zinkchlorid.
  • Die Azetylierung wird so durchgeführt, daß man die Azetylierungsflüssigkeit bei einer Temperatur von 40° für 25 Stunden durch das Zellulosematerial zirkulieren läßt. Bei der Verwendung von gereinigtem Baumwollgarn ergibt sich dann ein Essigsäuregehalt von 5611/0. Nach dieser Zeit wird das azetylierte Garn sorgfältig ausgewaschen, wobei der Grad des Auswaschens durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit des Waschwassers bestimmt wird. Dann wird es entwässert und bei ungefähr 9o° getrocknet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Leiter zur Übertragung von Frequenzen von io kHz und darüber, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Isoliermaterials, das aus natürlicher Zellulose besteht, die bis zur Diacylstufe oder darüber hinaus esterifiziert ist, so daß sie einen oder mehrere Ester von Karboxylsäure oder -säuren mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen bildet, während ausreichende Zugfestigkeit erhalten ist, so daB das Material in der üblichen Weise auf den Leiter aufgebracht werden kann.
  2. 2. Elektrischer Leiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die esterifizierte Zellulose frei von von Schwefelsäure abgeleiteten Ionen ist.
  3. 3. Elektrischer Leiter in Form eines koaxialen Kabels, bei dem der oder die Abstandhalter aus einem Isoliermaterial gemäß Anspruch i bestehen.
DEI3266D 1937-02-26 1938-02-15 Isoliermaterial fuer elektrische Hochfrequenzleiter Expired DE913189C (de)

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GB913189X 1937-02-26

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DE913189C true DE913189C (de) 1954-06-10

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