CH215476A - Kreiselverdichter mit verstellbaren Leitschaufeln vor mindestens einem Laufrad. - Google Patents

Kreiselverdichter mit verstellbaren Leitschaufeln vor mindestens einem Laufrad.

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CH215476A
CH215476A CH215476DA CH215476A CH 215476 A CH215476 A CH 215476A CH 215476D A CH215476D A CH 215476DA CH 215476 A CH215476 A CH 215476A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/44Fluid-guiding means, e.g. diffusers
    • F04D29/46Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable
    • F04D29/462Fluid-guiding means, e.g. diffusers adjustable especially adapted for elastic fluid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D17/08Centrifugal pumps
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    • F04D17/12Multi-stage pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Kreiselverdichter mit verstellbaren     Leitschaufeln    vor mindestens einem Laufrad.    Es ist bekannt, zur     Erzeugung    eines  Dralles der vom Kreiselverdichter geförder  ten Luft     bez-xv.    des Gases,     vom    dem Laufrad  eintritt verstellbare Leitschaufeln anzuord  nen, um die     erzeugbare    Druckhöhe zu ver  ändern. Je nachdem man die     Zuströmung    in  oder gegen die     Umfangsrichtung    ablenkt,  spricht man von     Vorrotation        bezw.    von Ge  genrotation. Erstere vermindert,     letztere     erhöht bekanntlich die Druckhöhe.  



  Man kann nun die bekannten Einrichtun  gen zum Verstellen der nach einem     Laufrade     angeordneten beweglichen Leitschaufeln nicht  auf die vor dem Laufrad anzuordnenden be  weglichen Leitschaufeln übertragen, da die  Lagen dieser Schaufeln im     Verdichter        grund-          verschieden    voneinander sind.

   Die einen um  geben den freien äussern Umfang des Rades,  haben also     keinen    Einfluss auf die Baulänge  des Verdichters, die andern liegen mehr nach       fier    Welle hin nahe beim Eintritt der Luft       bezw.    des Gases in das betreffende Laufrad,  so dass die Unterbringung ihres Antriebes  und ihrer     Lagerung    ohne wesentliche Ver-         grösserung    der Baulänge     kaum.    möglich er  scheint.  



       Gegenstand    der Erfindung     ist    ein Kreisel  verdichter mit verstellbaren     Leitschaufeln     vor mindestens einem Laufrad, der dadurch  gekennzeichnet ist, dass die verstellbaren     Leit-          schaufeln    in einem vom Gehäuse     getrennten     Käfig eingebaut sind;

   der die     Fortsetzung    des  Umkehrkanals bildend gegen das     Gehäuse     mit Dichtungen anliegt, wobei die Verstel  lung der     Leitschaufeln    mittels in der Trenn  ebene     :des    Gehäuses     angeordneter        Übertra-          gungselemente    von einer in einer Gehäuse  nische liegenden, mit der Welle des Verdich  ters     axparallelen        Hauptsteuerwelle        aus    er  folgt, deren     Durchdringungen    der Wände ab  gedichtet sind.  



  In den     Fig.    1 bis 3     ist    ein     Ausführungs-          beispiel    eines gemäss der     Erfindung    ausge  führten mehrstufigen Verdichters veranschau  licht.  



       Fig.    1 stellt     einen        Längsschnitt    unter       Fortlassung    einer Hälfte, mit in die Zeich  nungsebene, das heisst um 90  , gedrehter An-           triebseinrichtung    für die verstellbaren     Leit-          schaufeln,          Fig.    2 einen Querschnitt und       Fig.    3 einen Teil der     Fig.    1 in grösserem  Massstab dar.  



  Die     Fig.    4 bis 9 zeigen drei weitere Bei  spiele von Antriebseinrichtungen für die ver  stellbaren     Leitschaufeln.     



  Die vier Laufräder 1, 2, 3, 4 sitzen mit  den sogenannten Distanzbüchsen 5 zwischen  sich auf der Welle 6, .die vor irgendeiner, in       Fig.    1 am rechten Ende zu denkenden Kraft  maschine angetrieben wird.     Das    Laufrad 1  wirft die zu verdichtende Luft oder das Gas  in den     Diffusor    7, der die Geschwindigkeit       in    Druck umsetzt. An diesen     Diffusor     schliesst sich der Umkehrkanal 8 an, der die  Luft oder das Gas dem nächsten Laufrad 2       zuführt,    und zwar in der Regel bei gleich  zeitiger Umlenkung der immer noch mit  Drall     behafteten    Strömung in die radiale       drallose    Richtung.

   Die verstellbaren Leit  schaufeln 9 sind in der Fortsetzung des Um  kehrkanals 8     mittels    der Zapfen 10     einer-          seits        in.    der Seitenscheibe 11, anderseits in  der Scheibe 12 gelagert. Die Scheibe 11 trägt  die Wellendichtung 13     und    die Scheibe 12  die     Radeinlaufdichtung    14     (Fig.    3).  



  Die Scheibe 11 ist     mittels    fester Schau  feln 15 mit dem     Gegenring    16 verbunden,  der durch die     Flanschverbindung    17     (Fig.    1)  mit der Seheibe 12 v     ersehraubt    ist. Auf diese  Weise ist für die     verstellbaren    Leitschaufeln  9 ein Käfig mit eindeutig distanzierten Sei  tenwänden geschaffen, in denen die Dreh  zapfen 10 in Kugellagern gelagert sind.

   Die  ser Käfig ist zweiteilig, die beiden Hälften  sind durch .Schrauben 18     miteinander    verbun  den     (Fig.    3     links).    Die     Zweiteiligkeit    gestat  tet die Montage zwischen den schon auf die  Welle gesetzten Laufrädern und die Einset  zung der     Dichtungen    13, 14.

   Dieser Leit  apparat wird mit dem Läufer in die Maschine       eingebautund    zentriert sieh     mittels    .der Dich  tungen 21 gegenüber den Gehäuseteilen des  Umkehrkanals 8,     .der    dem beweglichen     Leit-          apparat        vorgelagert    ist und     feste    Umkehr  schaufeln 22 aufweist. An diese Schaufeln    22 schliessen sich die Schaufeln 15 an,     wobei     übrigens die Schaufelzahl nicht die gleiche  zu sein braucht.  



  Die verstellbaren     Leitschaufeln    sind so  geformt,     dass    sie für alle Regelstellungen eine  möglichst verlustlose Strömung ergeben. Die  Schaufeln 22 stehen in der Richtung des  Austritts des     Diffusors    7 und ergänzen in  der in     Fig.    2 links     gezeichneten    Stellung der  beweglichen Schaufeln 9 den Umkehrkanal  für eine     angenähert        drallose    Zuführung der  Luft oder des Gases zum nächsten Laufrad.

    In der in     Fig.    2     rechts    gezeichneten Lage  der Leitschaufeln 9 hingegen ist     Vorrotation     in der durch den Pfeil angedeuteten Dreh  richtung eingeleitet.  



  Die     besondere    Formgebung der     Leit-          schaufeln    9 zeigt. für die beiden gezeichneten  Stellungen eine gute Anpassung an die  gleichbleibende     Anströmrichtung    durch die  festen Schaufeln 22 und 15, welche An  passung noch durch die Verlegung des Dreh  punktes der Schaufeln zum Eintritt hin un  terstützt wird.  



  Der Antrieb der     Leitschaufeln    9 erfolgt  mittels der Seilrollen 19     (Fig.    2) auf der  äussern Seite der Scheibe 12 in der bei ver  stellbaren     Diffusorschaufeln    bekannten Art  durch ein Drahtseil 20, das über sämtliche  Rollen 19 läuft und das mit Spannschrauben  spannbar ist. Ein Zahnsegment 23, mit einem  der     Schaufel-Drehzapfen    10 fest. verbunden,  greift in das Ziegelrad 24 der Hilfssteuer  welle 25 ein, die von der     Hauptsteue#rwelle     26 aus durch die     Ziegelräder    27, 28 gedreht  werden kann.

   Eine Dichtung 29 dichtet die       IIauptsteuerwelle    26, die in einer Nische 30       (Fig.    2) des     Gehäuses        untergebracht    ist,  jeweils gegen die nächste Stufe ab     (Fig.    3).  In dem äussern Gehäusemantel 31 ver  schliessen Zapfen 32 Bohrlöcher, die im zu  sammengeschraubten Zustand der Gehäuse  hälften hergestellt werden und dazu dienen,  die notwendigen Bohrungen zur Aufnahme  und Lagerung der     Hilfssteuerwellen    25 zu  ermöglichen.  



  Die     Hilfssteuerwelle    25 liegt nämlich mit  dem Zahnsegment ?3, welches die Bewegung      an die Seilrollen 19 weitergibt,     in    der Tren  nungsebene     33-33        (Fig.    2) der Gehäuse  hälften 31, 34, so dass sie beim Abdecken  der     Gehäusehälfte    31     freilieg-t    und ausgeho  ben werden kann. Wichtig ist, dass keinerlei  Antriebselemente in der Strömung stehen,  und dass die normale Teilung von Rad zu  Rad durch die     Antriebsvorrichtung    nicht  vergrössert wird.

   Es     ist    dies dadurch erreicht,  dass die Welle 25 auf der rechten Seite hin  ter der Wand des Umkehrkanals 8 unter  gebracht ist, wo zufolge der     notwendige$     Dichtung 14 am     Radeintritt    eine     gewisse     Breite erforderlich ist, die für die Strömung  nicht gebraucht     wird.    An Stelle des     Hilfs-          steuerwellenantriebs    kann     auch    ein Seil-,  Stangen-, oder Zahnradantrieb treten.  



  So zeigen die     Fig.    4 und 5 in zwei recht  winklig     zueinanderliegenden    Schnitten einen  Seilantrieb 35, die     Fig.    6 und 7 einen Stan  genantrieb 36 und die     Fig.    8 und 9 einen  Zahnradantrieb 37 von der     Hauptsteuerwelle     26 aus zum Seilzug 19, 20 der verstellbaren       Leitschaufeln.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreiselverdichter mit verstellbaren Leit- schaufeln vor mindestens einem Laufrad, dadurch gekennzeichnet, dass die verstell baren Leitschaufeln in einem vom Gehäuse getrennten Käfig eingebaut sind, der die Fortsetzung des Umkehrkanals bildend, ge gen das Gehäuse mit Dichtungen anliegt, wobei die Verstellung der Leitschaufeln mit tels in der Trennebene des Gehäuses ange ordneter Übertragungselemente von einer in einer Gehäusenische liegenden,
    mit der Welle des Verdichterläufers axparallelen Haupt- steuerwelle aus erfolgt, deren Durchdringun- gen der Wände abgedichtet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Kreiselverdichter nach Patentancpr--ch mit mindestens zwei Stufen, dadurch ge kennzeichnet, dass der Käfig, in zwei Hälften verschraubt, zwischen den Laufrädern liegt. 2. Kreiselverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehpunkte der verstellbaren Leitschaufeln in den Schau felkopf verlegt sind.
    3. Kreiselverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertra- gungselemente zwischen Hauptsteuerwelle und Leitschaufeln hinter der dem nächstfol genden Laufrad zugekehrten Wand des Kä figs angeordnet sind. 4. Kreiselverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb dex verstellbaren Leitschaufeln mittels Seilzuges erfolgt, der mittels Hilfssteuerwelle bewegt wird.
    5. Kreiselverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der verstellbaren Leitschaufeln mittels Seilzuges erfolgt, der mittels eines andern Seilzuges bewegt wird. 6. Kreiselverdichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der verstellbaren Leitschaufeln mittels Seilzuges erfolgt, der mittels Stangenantriebes bewegt wird.
    7. Kreiselvordichter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der verstellbaren Leitschaufeln. mittels Seilzuges erfolgt, .der mittels Zahnräder bewegt wird.
CH215476D 1940-05-10 1940-05-10 Kreiselverdichter mit verstellbaren Leitschaufeln vor mindestens einem Laufrad. CH215476A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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