CH214683A - Flüssigkeitsgetriebe. - Google Patents

Flüssigkeitsgetriebe.

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CH214683A
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D31/00Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
    • F16D31/02Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using pumps with pistons or plungers working in cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D31/08Control of slip

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Description


  Flüssigkeitsgetriebe.    Gegenstand vorliegender     Erfindung    ist  ein Flüssigkeitsgetriebe von derjenigen Bau  art, bei welcher die Drehbewegung von der  treibenden auf die angetriebene Welle da  durch übertragen wird, dass man     zwischen     beide Wellen     Kolbenpumpen    schaltet.  



  Bisher bekannte Getriebe dieser Art ha  ben den Nachteil, dass beim Übersetzungsver  hältnis 1 : 1 und diesem benachbarten Über  setzungszahlen plötzlich Leerlauf     eintritt,     welcher nur durch vorübergehendes Öffnen  der Zylinder behoben werden kann. Das rührt  davon her, dass infolge der Undichtheiten und  des notwendigen Spiels zwischen Zylinder  und dessen Abschlussorgan, zum Beispiel  einem Schieber, beim Übersetzungsverhältnis  1 : 1, also bei ganzem Abschluss der Zylinder,  die Kolben sich doch noch, wenn auch lang  sam, in ihrem Zylinder bewegen. Im Druck  hub wird also auch bei geschlossenen Zylin  dern Flüssigkeit aus dem Zylinder heraus  gedrückt. Im Saughub hingegen wird das Ab  schlussorgan gegen den Zylinder angepresst  und es kann keine Flüssigkeit mehr eintreten.

      Die Flüssigkeitssäule reisst endgültig ab und  die Kolben bewegen sich leer, das heisst die  angetriebene Welle kommt zum Stillstand.  Ähnliches tritt ein bei kleinen Übersetzungs  verhältnissen. Hier, wo die Flüssigkeitssäule  nur zeitweilig abreisst, erhält man unregel  mässigen Gang der     angetriebenen    Welle.  



  Bei der vorliegenden Erfindung     sind    diese  Störungen behoben, indem bei dem erfin  dungsgemässen Flüssigkeitsgetriebe neben min  destens einer veränderbaren Hauptdurchlass  öffnung jedes Zylinders noch mindestens. ein  weiterer gesteuerter Durchlass pro Zylinder  vorgesehen ist, um zu verhüten, dass beim  Übertragungsverhältnis 1 : 1 und diesem     be-          nach    barten Übersetzungszahlen plötzlich Leer  lauf eintritt.  



  Neben der Vermeidung von Betriebsstö  rungen ist. beim     erfindungsgemässen    Getriebe  weitestgehende Automatisierung möglich.  



  Sobald nämlich pro Zylinder mindestens  zwei zusätzliche gesteuerte Durchlässe vor  gesehen sind, so kann einer von beiden ein       Durchlass    sein, der bei einem ganz bestimm-      ten Druck in Tätigkeit tritt, also zum Bei  spiel ein Überdruckventil enthält oder ein  Staukanal ist, der als Drosselorgan wirkt.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt beispiels  weise Ausführungsformen des Erfindungs  gegenstandes. Es ist:  Fig. 1 ein Längsschnitt durch eine erste  Ausführungsform des Wechselgetriebes,  Fig. 2 ein Schnitt nach II-II in Fig. 1,  Fig. 3 ein Längsschnitt durch einen Kol  ben des Getriebes nach Fig. 1 in grösserem  Massstabe,  Fig. 4 ein Grundriss zu Fig. 3,  Fig. 5 ein Längsschnitt durch eine andere       Ausführungsform    des Kolbens,  Fig. 6 ein Grundriss zu Fig. 5,  Fig. 7 ein Teil eines Querschnittes, ein  Ansaugventil im Schieber zeigend,  Fig. 8 ein Teil eines Querschnittes, ein  Ansaugventil in der Zylinderwandung zei  gend,  Fig. 9 ein Längsschnitt durch eine zweite  Ausführungsform des Wechselgetriebes,  Fig. 10 eine Einzelheit des Getriebes nach  Fig. 9,  Fig. 11 ein Teil eines Längsschnittes einer  dritten Ausführungsform;

    Fig. 12, 13, 14 und 15 zeigen Stau  geräte;  Fig. 16 zeigt einen durch Fliehgewicht  abschliessbaren Staukanal,  Fig. 17 einen Teil eines Längsschnittes  einer vierten Ausführungsform mit einem von  einem Fliehgewicht gesteuerten Reiberhahn  an Stelle des Schiebers;  Fig. 18, 19, 20 und 21 zeigen     Zylinderdek-          kel    mit verschiedenartigen Durchlassöffnun  gen;  Fig. 22 ist ein Längsschnitt durch eine  fünfte Ausführungsform,  Fig. 23 ein Querschnitt nach XXIII-XXIII  in Fig. 22,  Fig. 24 ein Längsschnitt durch eine sechste  Ausführungsform.  



  1 (Fig. 1) sei die treibende Welle, bei  spielsweise eine Motorenwelle, mit dem Bund  2, an welchem der Zylinderblock 3 mit den  Zylindern 4, 5 und 5a festgeschraubt ist. Na-    türlich könnten auch nur zwei oder mehr als  drei Zylinder angeordnet werden. Die Zylin  der 4, 5 und 5a enthalten die Kolben 6, 7 und  7a, die durch die Pleuelstangen 8, 9 und 9a  mit der Kurbel 10 der getriebenen Welle 11,  zum Beispiel eine Motorfahrzeugwelle, ver  bunden sind. Die Kolben 6, 7 und 7a haben  je ein Ansaugventil, dessen federndes Plätt  chen 13, das zum Beispiel an der Kolben  stirnfläche angenietet (Fig. 3) oder angelötet  ist, die Bohrung 12 steuert. Die Wirkung  dieser Ansaugventile wird später beschrieben.  Je nach Notwendigkeit können pro Zylinder  mehrere solcher Ansaugventile vorgesehen  werden.

   Zur Lagerung der Welle 11 dient  das Kugellager 14, das in einen am Zylinder  block befestigten Deckel 15 eingebaut ist.  Zur willkürlichen Veränderung des Durch  flussquersehnittes der Zylinderöffnungen  dient der Schieber 16. Dieser trägt die hohle  Schieberspindel 17. Auf der Schieberspindel  17 sitzt eine Büchse 20, in deren Ringfüh  rung eine     Verstellgabel    21 geführt ist. Es  könnte zwischen Gehäuse 19 und Büchse 20  auch eine Feder vorgesehen sein, die den  Schieber zu öffnen trachtet, also dem Schlie  ssen mittels der     Stellgabel    entgegenwirkt.

   Das  Gehäuse 19, in welches so viel Flüssigkeit  gebracht wird, dass im Betriebe Flüssigkeit  aus dem Raum ausserhalb der Zylinder 4, 5  und 5a durch das Kugellager 14 hindurch  in den Raum innerhalb der Kolben zurück  fliessen kann, ist am Zylinderblock 3 be  festigt.  



  Bevor Angaben über andere, besonders  auch automatisch     arbeitende    Ausführungs  formen gemacht werden, wird im folgenden  die- prinzipielle Wirkungsweise des eben er  läuterten     Getriebes    beschrieben:  Es wird von der in     Fig.    1 strichpunktiert  gezeigten Stellung des Schiebers 16 ausge  gangen: Die treibende Welle 1 nimmt den Zy  linderblock und damit die Kolben bei ihrer  Drehung mit sieh. Ist die Belastung der an  getriebenen Welle eine entsprechend grosse,  so ist der dem Kolben entgegengebrachte  Widerstand zu klein, um die Welle 11, wenn  auch nur mit einer kleinen Geschwindigkeit,      mitzunehmen. Die Welle 11 bleibt stehen.

    Die Kolben bewegen sich in den Zylindern  mit der grösstmöglichen Geschwindigkeit hin  und her.     Klan    schliesst nun mittels des Schie  bers 16 durch Schwenken der Verstellgabel  21 die     Zylinderöffnungen    teilweise ab. Der  Strömungswiderstand wächst und die Kolben  bewegen sich langsamer. Dadurch aber dreht  die Welle 11 sich mit einer bestimmten Ge  schwindigkeit, die von der Schieberstellung  abhängig ist. Je mehr man mit dem Schieber  den Zylinder .schliesst, um so mehr wächst der  Strömungswiderstand und um so kleiner wird  der Unterschied zwischen der Geschwindig  keit der treibenden Welle 1 und der getrie  benen Welle 11.

   Theoretisch gesprochen kön  nen sich die Kolben bei ganz geschlossenen  Zylindern nicht mehr bewegen; die Verbin  dung zwischen treibender und getriebener  Welle ist starr, das Übersetzungsverhältnis  also genau 1 :1. Infolge des notwendigen  Spiels zwischen Zylinderstirnflächen und  Schieber ist aber der Abschluss nicht herme  tisch. Es vermag immer noch eine bestimmte  Flüssigkeitsmenge durchzutreten. Der Kolben  wird sich allerdings sehr langsam im Zylin  der bewegen. Beim Druckhub wird der Schie  ber an der betreffenden Stelle so viel vom  Zylinder     abgehoben,    als es das. Spiel erlaubt;  es wird Flüssigkeit aus dem Zylinder aus  treten. Beim Saughub wird aber der Schie  ber auf den Zylinder gepresst, es kann also  durch die Zylinderöffnung keine Flüssigkeit  eintreten.

   Ein Vakuum, das einen Leerlauf  der Kolben zur Folge haben würde, wird aber  dadurch vermieden, dass sich das Saugventil  plättchen 12 öffnet und Flüssigkeit eintreten  lässt. Das gilt nicht nur für gänzliche Schliess  stellung. Auch bei kleinen Öffnungsstellun  gen ist Gefahr des Abreissens der Flüssig  keitssäule und damit eines Leerlaufes vorhan  den, welcher durch die Ansaugventile ver  mieden wird. Im Druckhub sind die Ansaug  ventile geschlossen.  



  Es ist ohne weiteres klar, dass Aktion und  Reaktion vertauscht werden können, das heisst  11 kann auch die treibende     und    1     die    ange  triebene Welle sein.    Die Ansaugventile können zum Beispiel  auch die in Fig. 5 und 6 gezeigte Form ha  ben. Dort hat der     Kolbenboden    22 mehrere  Öffnungen 28. Über dem Kolbenboden 22  sitzt ein     axial    verschiebbarer Teller 24, der  mittels der Feder 25 leicht gegen den Kolben  boden angepresst wird. Es können auch andere  bekannte Ventilformen verwendet werden.  Die Ansaugventile können auch an der Zy  linderwandung angebracht sein.

   Fig. 8 zeigt  zum Beispiel ein solches Ventil, dessen fe  derndes     Plättchen    27 in einer Aussparung 28  der Zylinderwand sitzt und die Bohrung 26  beherrscht. Fig. 7 zeigt ein Ansaugventil im  Schieber 16. Es besitzt den die einzelnen Boh  rungen 29 steuernden Teller 30, welcher  durch eine Feder 31 leicht an den Schieber  angedrückt wird. Teller 30 ist in einer Aus  sparung 16a in der Schieberlaufbahn ver  senkt.  



  In Fig. 9 und 10 ist eine zweizylindrige  Ausführung gezeigt, bei welcher eine zwangs  läufig gesteuerte Ansaugvorrichtung und  durch Fliehkraftgewichte gesteuerte Dreh  schieber für den Zylinderabschluss vorgesehen  sind. In die Zylinderdeckel 32 münden An  saugkanäle 33, die ihrerseits von Zylindern  34 abzweigen, in welchen sich Plungerkolben  35 befinden. Diese Plungerkolben werden von  einer     Nockenscheibe    36 hin- und herbewegt,  und zwar so, dass die beim Saughub die An  saugkanäle 33 offen, beim Druckhub ge  schlossen halten. Dies ist ohne     weiteres    aus  der in     Fig.10    gezeigten     Kurvenform    der       Nockenscheibe    ersichtlich.  



  Wenn aber Aktion und     Reaktion    ver  tauscht werden, das heisst der Antrieb von der  bisher getriebenen Seite her in der gleichen  Drehrichtung erfolgt, so läuft die Pumpe re  lative rückwärts     und    die Ansaugvorrichtung  ist dann im Druckhub offen anstatt im Saug  hub. Dadurch entsteht ein unter Umständen  gewünschter Leerlauf, der zwar     etwas    hol  perig ist. Um diese     Holperigkeit    zu beheben,  werden noch zusätzliche,     selbsttätig        wirkende     Ansaugventile eingebaut.

   Solche     sind        in          Fig.    9 eingetragen, ihr     beweglicher    Unterteil  ist mit 37 bezeichnet. In gewissen Fällen, wo      die relative Drehrichtung zwischen treibender  und getriebener Welle geändert wird, zum  Beispiel beim Gasabschalten beim Automobil,  wenn der Wagen den Motor stossen muss, ist  der Leerlauf     unerwünscht,    wenn man eine  Bremswirkung erzielen will. In diesem Fall  bringt man die Nockenscheibe 36 so auf der  Welle 38 an, dass sie sich bei Änderung der  erwähnten relativen Drehrichtung um 180  drehen kann. Ein solcher verstellbarer     Nok-          ken    ist in Fig. 10 gezeigt.

   Die Welle 38 dreht  sich mit dem auf ihr sitzenden Keil 39 bei  Änderung der Drehrichtung um<B>180'</B> und  nimmt erst dann die Nockenscheibe 36 in der  entgegengesetzten Richtung mit. Um dies zu  ermöglichen, ist der Bohrungshalbmesser der  Nockenscheibe über den halben Umfang ent  sprechend grösser als der Wellenhalbmesser.  Zur Änderung der Durchströmöffnungen der  Zylinder sind in Fig. 9 Drehschieber 40 vor  gesehen, die ebensoviele Durchlassöffnungen  41 enthalten wie die Zylinder. Diese Dreh  schieber werden nicht, wie der Schieber 16  in Fig. 1 willkürlich, sondern selbsttätig mit  tels der     Fliehgewichte    42 betätigt, welche  durch Kugelgelenkverbindungen 43 auf die  Drehschieber 40 wirken.

   Durch die Federn 44  werden die Fliehgewichte 42 zurückgeholt,  sobald die Fliehkraft unter ein gewisses Mass  fällt. 45 ist ein Zahnrad, das zwischen den  Bewegungen der beiden     Drehschieber    40 die  notwendige Übereinstimmung schafft.  



  Die zwangsläufig gesteuerten Ansaug  vorrichtungen können auch an den Zylindern  direkt angebracht sein.  



  Die Drehzahländerung kann teilweise  willkürlich und teilweise selbsttätig gesche  hen, indem man neben der Hauptdurchlass  öffnung Überdruckventile für verschiedene  Drücke vorsieht, die bei Erreichung ihres  Nenndruckes sich öffnen und so den Flüssig  keitsdurchlass vergrössern.     .plan    kann so inner  halb gewisser Grenzen die Drehzahländerung  von der willkürlichen Verstellung     unabhängig     machen. Diese Überdruckventile können so  eingebaut werden, dass ihre Wirkung durch  die Fliehkraft vergrössert oder verringert oder  gar nicht beeinflusst wird. Fig. 11 deutet eine    Ausführungsform mit zwei Überdruckven  tilen pro Zylinder an.

   Die zweckmässig ver  schiedenen Durchmesser besitzenden     Kölb-          chen    46 und 47 stehen unter dem Einfluss der  Fliehkraft, deren Grösse neben der Drehzahl  vom Kölbchengewicht abhängt.  



  Je nach dem Durchmesser der Kölbchen  werden sich die Ventile bei grösserem oder  kleinerem Flüssigkeitsdruck öffnen, wobei  auch die Federn 48, 49 noch massgebend sind.  Man hat also mehrere Änderungsmöglichkei  ten zur Erreichung einer gewünschten Ab  stufung der selbsttätigen Regulierung.  



  An Stelle der Überdruckventile könnten  auch Staugeräte anderer Art treten, die als  Drosselorgane wirken. Fig. 12 bis 15 zeigen  einige Formen solcher Geräte. In Fig. 12  sind in einem Kanal mehrere wandförmige  (51), in Fig. 13 mehrere düsenförmige (52)  Schikanen eingebaut. Fig. 14 zeigt ein Stau  gerät, in welchem zwei Flüssigkeitsströme 50  aus zwei Kanälen 50' aufeinanderprallen,  wodurch Strömungsenergie teilweise ver  nichtet wird. Fig. 15 zeigt eine gewöhnliche  Düse 53, durch welche die Stauung erfolgt.  Diese Staugeräte können so angebracht wer  den, dass ihre Wirkung durch die Fliehkraft  der Flüssigkeit beeinflusst wird. Die Stauwir  kung kann auch durch Fliehgewichte beein  flusst werden, indem zum Beispiel ein Stau  gerät 57 bei einer bestimmten Drehzahl durch  ein solches Fliebgewicht 58 geschlossen wird  (Fig. 16).  



  Die Erfindung schliesst auch andere  Hauptdurchlasse, als die in Fig. 1 und 9 ge  zeigten, in sieh, von denen im folgenden einige  genannt werden. Man könnte zum Beispiel  die Zylinder mit Deckeln verschliessen, in  denen Rundlöcher 54     (Fig.20)    eingebaut  sind, welche durch mindestens ein     Abschluss-          organ,    zum Beispiel einen Schieber, abschliess  bar sind. An Stelle der Rundlöcher könnten  auch Schlitze vorgesehen sein. Diese Schlitze  können sich allmählich     (Fig.    18) oder stufen  förmig     (Fig.    19) von einer grössten Breite auf  die Breite Null verengern. Sie können auch  Eiform     haben        (Fig.    21).

   Durch diese Schlitze      ist es möglich, bei gleichmässigem Schliessen  des Schiebers den Strömungswiderstand, je  nach der Lage und Form der Schlitze, gegen  das Ende langsamer oder schneller zu stei  gern. An Stelle eines Schiebers, der diese Öff  nungen deckt, könnte auch ein Reiberhahn 55  (Fix. 17) vorgesehen sein. Jeder Zylinder be  käme dann     einen,    besonderen Hahn, wobei die  Hahnen bei     willkürlicher    Betätigung alle  untereinander verbunden sein müssen. Es  können pro Zylinder auch mehrere solcher  Bahnen verwendet werden. Si können, wie  Fig. 1.7 zeigt, durch Fliehgewichte 56 in Ab  hängigkeit der Drehzahl selbsttätig beein  flusst werden.  



  Es ist vorteilhaft, das Gehäuse 19 (Fig. 1)  mitdrehen zu lassen. Die Flüssigkeit weicht  dann infolge der Fliehkraft nach aussen, und  Blasen und Schaumbildungen, die erfahrungs  gemäss das Abreissen der Flüssigkeitssäulen  begünstigen und überhaupt die Förderwirkung  beeinträchtigen, werden vermieden. Die Kol  ben können im weiteren liegend oder stehend  angeordnet sein.  



  Kolben     und    zugehörige Antriebswelle       können    auch durch eine Nocken- oder Schief  scheibe miteinander in Wirkungsverbindung  gebracht werden.  



  Fig. 22 und 23 zeigen eine Ausführung  mit einer Nockenscheibe an Stelle einer Kur  belwelle. Die Nockenscheibe 59 ist mit der  Welle 60, Zylinderblock 61 mit der Welle  62 fest verbunden. Die an ihrem Boden     bom-          bierten    Kolben 63 werden mittels der Federn  64 gegen die Nockenscheibe 59 gedrückt. Der  Flüssigkeitseinlass in die Zylinder durch die  Öffnungen 69 wird durch den zentralen  Schieber 65 gesteuert, welcher mittels Schalt  gabel 66 und Schaltgabelführung 6 7 hin- und  herbewegt werden kann. Die Ansaugventil  68, die hier selbsttätig wirken, sind in die  Zylinderwandung eingebaut. Zwischen Füh  rung 67 und Zylinderblock 61 könnte auch  eine Feder angebracht werden zur selbsttäti  gen Öffnung des Schiebers 65.

   Die Wir  kungsweise auch dieser Ausführung beruht  auf dem gleichen Prinzip wie die andern. So  lange Schieber 65 geschlossen ist, ist die Ver-    bindung zwischen den Wellen 60 und 62 an  genähert starr, das heisst das Übersetzungs  verhältnis 1 : 1. Mit dem Öffnen des Schie  bers wird der Schlupf zwischen den Dreh  zahlen der beiden Wellen immer grösser. Bei  voller     Öffnung    wird die angetriebene Welle  stehen bleiben, weil der vorhandene Flüssig  keitsdruck nicht mehr genügt, die Kolben so  zu verlangsamen, dass sie die Welle 60 durch  Druck auf die Nockenscheibe mitnehmen,  weil der Widerstand von der angetriebenen  Welle her grösser ist als jene     Druckwirkung     der Kolben.  



  Fig. 24 zeigt eine Ausführungsform mit  Schiefscheibe. Die Kolben 70 sind hier lie  gend angeordnet und werden durch die Fe  dern 71 gegen die Schiefscheibe 72 gepresst.  An Stelle der Saugventile treten hier Man  schetten 73. Sie bestehen aus nachgiebigem  Material und öffnen beim Saug-, schliessen  aber beim Druckhub seblsttätig, indem die  Flüssigkeit beim Saughub infolge der Nach  giebigkeit der     Manschetten    zwischen deren  freiem Rand und der Zylinderwand hindurch  tritt, beim Druckhub die Manschettenränder  aber an die Zylinderwandung angedrückt  werden.     Hier    wird nicht der Aus- und Ein  lass der Zylinder, sondern der Auslass aus  einer allen Zylindern     gemeinsamen    Druck  kammer 74 durch einen Kegelschieber 75  reguliert.

   Zwischen den Zylindern und dieser  Druckkammer stellen Rückschlagventile 76  die Verbindung nur in der Richtung Zylin  der-Druckkammer, das heisst im Druckhub,  her. Für den Zufluss zum Zylinder während  des Saughubes sorgen axial verlaufende Ril  len 77 an der Oberfläche der Kolben. Die  Feder 78 trachtet stets darnach, das. Kegel  ventil zu schliessen. Mittels Verstellgabel 7 3  und Verstellring 80 wird das Kegelventil je  nach der gewünschten Geschwindigkeit ein  gestellt. An Stelle der Manschetten könnten  andere     Ansaugvorriohtungen,    zum Beispiel       ventile    nach     Fig.    3 bis 6 vorgesehen sein. Die  gemeinsame Druckkammer 74 kann bei allen  Ausführungsarten der     Erfindung    verwendet  werden.

   An Stelle der Kegelventils 75 kön  nen auch Schieber oder     Reiberhahnen    treten.      Als Druckmedium ist eine schmierende  Flüssigkeit geeignet.  



  Es soll hier kurz von einem der vielen       Verwendungsgebiete    des Getriebes etwas ge  sagt werden: Das Flüssigkeitsgetriebe kann  bei Automobilen an Stelle des Schwungrades  oder der Kupplung vor oder hinter ein Ge  triebe treten, welches einen Rückwärts-, einen  Vorwärts- und eventuell noch einen Schnell  gang hat. Es kann auch unmittelbar vor den  Kardan oder direkt in denselben hineingesetzt  werden.  



  Bei grossen Leistungen empfiehlt es sich,  die Pumpe mit zwei oder mehr Zylinder  blöcken mit mehrfach gekröpften Kurbel  wellen auszustatten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flüssigkeitsgetriebe mit Kolbenpumpen zwischen treibender und getriebener Welle, dadurch gekennzeichnet, dass ausser minde stens einer veränderbaren Hauptdurchlass öffnung jedes Zylinders noch mindestens ein weiterer gesteuerter Durchlass pro Zylinder vorgesehen ist, um zu verhüten, dass beim Übersetzungsverhältnis 1:1 und diesem benachbartem Übersetzungszahlen plötzlich Leerlauf eintritt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass pro Zy linder mindestens eine Ansaugvorrichtung vorgesehen ist, welche beim Saughub geöff net und beim Druckhub geschlossen wird. 2.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugvorrichtung als Ansaugventil ausge bildet ist, das. sieh beim Saughub selbsttätig öffnet und beim Druckhub selbsttätig schliesst, und zwar durch den im Zylinder herrschenden Druck. 3. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugvorrichtung zwangsläufig gesteuert wird. 4. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugventil am Kolben angebracht ist. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugventil am Zylinder angebracht ist. 6. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugventil am Abschlussorgan der Haupt durchlassöffnung befestigt ist. 7.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Ansaugvorrichtung am Zylinder an gebracht ist. B. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche 'feil des Ansaugventils aus einem über einer Bohrung schwingbar angeordneten Plättchen besteht. 9. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil des Ansaugventils aus einem unter Federkraft stehenden, in der Schliess lage des Ventils mehrere Bohrungen (23 bezw. 29) verdeckenden Teller (24 bezw. 30) besteht.
    10. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugvorrichtung aus einem Zylinder (34), einem den Zylinder (34) mit dem Arbeits zylinder verbindenden Verbindungskanal (33) und einem im erstgenannten Zylinder (34) sieh befindenden Plungerkolben (3ä), welcher durch eine Nockenscheibe (36) hin- und her bewegt wird, besteht. 11.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Je Nockenscheibe (36) von einer Welle mittels Keil mitgenommen wird und der Bohrungs- balbmesser der Nochenscheibe über den hal ben Umfang grösser als der Wellenhalbmesser ist, so dass bei Umkehrung der Drehrichtung der Keil der Welle die Nockenscheibe erst nach einer halben Umdrehung in der entge gengesetzten Drehrichtung mitnimmt. 12. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Ansaugvorrichtung noch mindestens ein Überdruckventil angeordnet ist. 13.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass min- destens zwei Überdruckventile mit federbe lasteten Kölbchen (46, 47) ungleichen Durch messers angeordnet sind. 14. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Überdruckventil so eingebaut ist, dass es von der Fliehkraft beeinflusst wird. 15. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der Ansaugvorrichtung noch mindestens ein Staugerät angeordnet ist, welches als Drossel organ wirkt. 16. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Staugerät ein mit wandförmigen Schikanen (51) versehener Staukanal ist. 17.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Staugerät ein mit düsenförmigen Schikanen (52) versehener Staukanal ist. 18. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Staugerät aufweist, in welchem zwei Flüssigkeitsströme (50) aus zwei Kanälen (50 ) aufeinanderprallen. 19. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Staugerät aus einem Kanal mit einer Aus flussdüse (53) besteht. 20. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Staugerät durch ein Fliehgewicht (58) selbst tätig geschlossen wird. 21.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Staugerät so angebracht ist, dass seine Wir kung durch die Fliehkraft der Flüssigkeit beeinflusst wird. 22. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zylinder einen mit mindestens einer eine Hauptdurchlassöffnung bildenden Öffnung versehenen Deckel trägt, welche Öffnung durch ein Abschlussorgan abschliessbar ist. 23. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel mehrere Rundlöcher. (54) trägt, die durch mindestens ein Abschlussorgan ab schliessbar sind. 24. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung sich von einer grössten Breite all mählich auf die Breite Null verengt. 25.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung sich von einer grössten Breite stu fenweise auf die Breite Null verengt. 26. Flüssigkeitsgetriebe . nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptdurchlassöffnung durch einen Dreh schieber (40) gesteuert wird. 27. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber durch Fliehgewichte (42) mit tels Kugelgelenkverbindungen (43) gesteuert wird. 28. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehschieber der verschiedenen Zylinder mit einander durch ein Zahnrad (45) verbunden sind. 29.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Zylinder mindestens ein Reiberhahn als Ab schlussorgan der Hauptdurchlassöffnung vor gesehen ist. 30. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Reiberhahn durch mindestens ein Fliehge wicht betätigt wird. 31. Flüssigkeitsgetriebe nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Kol ben mit einer Manschette aus nachgiebigem Material versehen ist, welche im Saughub Flüssigkeit durchlässt, im Druckhub aber ge gen die Zylinderwand dicht anliegt. 32.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen der beiden Wellen eine Nocken scheibe (59) sitzt, gegen welche die Kolben (63) mittels Federn (64) angepresst werden. 33. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptdurchlassöffnung durch einen zum Zy- linderblock koaxialen Kolbenschieber (65) ge steuert wird. 34. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen der beiden Wellen eine Schief scheibe (72) sitzt, gegen welche die Kolben (70) mittels Federn (71) angepresst werden. 35.
    Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Druckkammer (74) vorgesehen ist, in welche im Druckhub die Flüssigkeit aller Zylinder gepresst wird, wobei die För dermenge der Pumpen durch ein Abschluss organ der Druckkammer reguliert wird. 36. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen der gemeinsamen Druckkammer und den Zylindern Rückschlagventile eingebaut sind. 37. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussorgan der Druckkammer ein Kegel ventil (75) ist.
    38. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Druckkammer (74) vorgesehen ist, in welche im Druckhub die Flüssigkeit aller Zylinder gepresst wird, wobei die För dermenge der Pumpen durch ein Abschluss organ der Druckkammer reguliert wird. 39. Flüssigkeitsgetriebe nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder vorgesehen ist, die das Abschlussorgan der Hauptdurchlassöffnung zu schliessen trachtet.
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