DE717772C - Einrichtung an Maschinen mit freifliegenden Kolben - Google Patents

Einrichtung an Maschinen mit freifliegenden Kolben

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DE717772C
DE717772C DES129887D DES0129887D DE717772C DE 717772 C DE717772 C DE 717772C DE S129887 D DES129887 D DE S129887D DE S0129887 D DES0129887 D DE S0129887D DE 717772 C DE717772 C DE 717772C
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DE
Germany
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piston
free
pressure medium
flying
speed
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Expired
Application number
DES129887D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Albert Huguenin
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Scintilla AG
Original Assignee
Scintilla AG
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung an Maschinen mit freifliegenden Kolben Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Maschinen mit freifliegenden Kolben zum Steuern von Hilfsvorrichtungen in einem von der Umkehr der Kolbenbewegung abhängigen Zeitpunkt. Sie hat insbesondere Bezug auf den Aitizeb von Brennstoffeinspritzpumpen, Zündapparaten u. dgl. bei Brennkraftverdichtern mit freifliegenden Kolben, deren Hub veränderlich ist, kann aber sinngemäß auch Anwendung finden bei der Steuerung von anderen Kolbemnas-chinen mit freifliegenden Kolben, wie Dampfptunpen und -verdichtern, Brennkraftrammen <usw.
  • Trotzdem bei solchen Maschinen der Kolbenhub z. B. je nach der Leistung der Maschine veränderlich ist, muß das Einspritzen des Brennstoffes, das Zünden des Verbrennungsgemisches -usw. 'bei jedem Kolbenhub in einem in bezug auf das veränderliche Hubende festgelegten Zeitpunkt erfolgen.
  • tisher hat man auf die Erfüllung dieser Forderung verzichtet und die genannten Hilfsvorri.chtungen wie bei Maschinen mit festem Kolbenhub vom Kolben aus unmittelbar über ein Gestänge angetrieben, wobei jeder Hubstellung des Kolbens eine bestimmte Stellung der angetriebenen Glieder der Vorrichtung zugeordnet war.
  • Gemäß der Erfindung soll die Erfüllung dieser Forderung dadurch ermöglicht werden, daß die Hilfsvorrichtung von einem Druckmittel betätigt wird, dessen Zu- und Abfluß zu bzw. von einem Raum, wo es auf die Hilfsvorrichtung einwirkt, in Abhängigkeit von .der Geschwindigkeit des freifliegenden Kolbens gesteuert wird. Auf das. Steuerorgan für den Zu- bzw. Abfluß des Druckmittels, das zur Betätigung der Vorrichtung dient, kann ein weiteres Druckmitte einwirken, dessen Druck von der Geschwindigkeit des freifliegenden. Kolbens abhängig gemacht -Wird. Das kann dadurch erreicht werden, daß von dem Raum, wo das Druckmittel auf das Steuerorgan einwirkt, eine Drosselöffnung ausgeht. Die llensc des Druckmittels, die dann durch die Drosselöffnung ausiliel.')t, wird von der G.esch«>indigkeit des Kolbens abhängig gemacht. Der freüliegende Kolben kann die Pumpe zur Förderung des auf die Hilfseinrichtung einwirkenden Druckmittels betätigen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsheispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i stellt im Längsschnitt eine Antriebseinrichtung für eine Breml.stolfeinspritzpumpe bei einem Brennkraftverdichter mit freifliegenden Kolben dar.
  • Fig. 2 bis 9 sind schematische Darstellungen der Wirkungsweise der Antriebseinrichtung pack Fis. i.
  • Über den im Gehäuse 2 dicht eingeschliffenen Zwischenkolbell3 wirkt auf den Förderkolben i einer nicht weiter dargestellten Breilnstoffeinspritzpumpe bekannter Bauart mit festem oder regelbarem Hub der Druck im Raum .L des Gehäuses 2 flach oben, während die Rückholfeder 5 ihn nach unten ztt verschieben sucht. Der Hub des Zwischenkolbens ; und damit derjenige des Förderkolbens i ist nach oben durch den Ails;hlag 6 und nach unten durch den Federring ; begrelizt. Im Gehäuse 2 ist Z,-chach.sig mit den Kolben i und 3 der Zylinder 8 eingegossen, iler mit seinen beiden oitencil Luden in den Raum .1 mündet. In diesem Zylinder 8 ist der hohle Steuerkolben 9 längs beweglich dicht eingepaßt. Der Boden io und der dicht eingeschraubte: Deckel i i dieses Steuerkolbens werden mit dichten zylindrischen Gleitilächen durchdrungen von der gleichachsigen Kolbenstange 12. Der mit dieser verbundene Kolben 13 teilt das Innere des Steuerkolbens 9 in zwei Räume 14. und 15, die mit einer Druckflüssigkeit gefüllt sind und durch zwei .enge Kanäle 16 miteinander in Verbindung stehen.
  • Die Kolbenstange 12 ist an ihrem unteren Ende ain Schwinghebel i; angelenkt, der am festen Drehpunkt i8 gelagert ist und dessen Ende i 9 .auf leicht gezeichnete Weise mit dem Arbeitskolben des Brennkraftverdicht.ers .gekuppelt ist, in dessen Verbrennungsraum der Brennstoff mittels der Einspritzpumpe kurz vor der Umkehr der :%.rli.eitsl-zolbenbewegung einespritzt werden soll. Die Umkehrstellung des, Arbeitskolbens ist nicht unveränderlich wie bei Kurbelwelleilbrennkraftmaschinen, sondern hängt vom Betriebszustand der Maschine ab.
  • Auf der Kolbenstange 12 sitzt ferner der Kolben 2o einer doppelt wirkenden Pumpe 21, die eine Druckflüssigkeit, wie 01 oder Glycerin, aus dem Behälter 22 über die Saugventile 23 absaugt und über die Druckventile 2.1 in einen Raum 25 fördert, der die Kolbenstange i2 umschließt. An den Ringraum 25 schließt sich der Ausgleichszylinder 26 an, in dem ein von einer Feder 2; belasteter Kolben 28 läuft und den öl- bzw. Glycerindruck im Raum 25 beeinflußt. Ein ebenfalls federbelastetes Überströmventil 29 gestattet beim Cberschreiten eines gegebenen Druckes im Raum 25 das Rückströmen von Druckflüssigkeit in den Behälter 22. Ein weiterer, die Kolbenstange 12 umgebender Flüssigkeitsraum 30 steht mit dem Behälter 22 in offener Verbindung.
  • In der Kolbenstange 12 befinden sich zu-ei. Kanäle, von denen der eine, 31, hei jeder Stellung der Stange vom Raum 25 ausgeht und dann, -wenn der Kolben 13 in der :Mitte des Steuerkolbens 9' steht, in die L aufiläche von dessen Deckel i i mündet. Der andere Kanal 32 mündet bei dieser gegenseitigen Stellung des Kolbens 13 und des Steuerkolbens 9 in die Lauffläche von dessen Boden i o und rnii seincnl unteren Ende bei jeder Stellung der Stank 1 2 in den Flüssigkeitsraum 3o.
  • Im Diagramm Fig. 2 ist die Geschwindigkeit t, der Kolbenstange 12 in Abhängigkeit von ihrer Hubstellung s aufgetragen. Auf dem Hinweg A-D der Kolbenstange ist die aus der Figur ersichtliche Geschwindigkeit nach oben, auf dem Rückweg D-A nach unten gerichtet. Gemäß diesem Diagramm erfährt die Ii@#lbcnstangc 12 auf dem Wege von =1 nach B c-ilie Beschleunigung; ihre Geschwindigkeit bleibt von B bis C konstant, sinkt dann von C bis D auf O und nimmt hierauf bis C in umgelzehrter Richtung wieder auf den gleichen Iliiclisti>etras wie beim Aufwärtsu-;.g zu. Von di.esein Höchstbetrag fällt sie schließlich his zur erneuten Richtungsumkehr in A wieder atif O ab. Der Hub der Kolbenstange 12 ist veränderlich mit dem Betriebszustand des Brennkraftverdichters. Diese Veränderung der Hublänge betrifft aber lediglich den Abschnitt B-C, der sich beispielsweise auf B-C verkürzen kann; der Hubabschnitt C-D, währenddessen die Verzögerung und Wiederbe--chleunigung erfolgt, verschiebt sich dann nach C'-D'.
  • T#ig. 3 zeigt die Geschwindigkeit der Kollw1lstange 12 in Abhängigkeit von der Zeit. Es ist daraus ersichtlich, daß die Kolbenstange für das Durchlaufen des W(?;-es B-C bzw. B-C' infolge der dort Herrschenden IlöclistgeschEVindigheit eine verhältnismäßig kleine Zeit benötigt, so daß der zeitliche Verlauf der Geschwindigkeit von der :Milderung des Hubes nicht erheblich beeinflußt wird.
  • Die in den Fig. i und 1. dargestellte Stellung der beweglichen Teile ist diejenige bei der Bewegungsumkehr des Arbeitskolbens des Brennkraftverdichters nach Beendigung seines Arbeitshubes. Im anschließenden Zeitabschnitt vollführt die Kolbenstange 12 die Hub-und gelangt dabei in die in Fig. 5 dargestellte Stellung. Da auf den Steuerkolben 9 eine Widerstandskraft einivirl,:f, die aus dem Staudruck der Druckllüssigkeit im Ratun 4, der Reibung und der Massenb.eschleunigungskraft besteht, folgt der Steuerkolben 9 der Kolbenstange 12 auf diesem Teil ihres Aufwärtsweges nicht vollkommen, sondern verdrängt Druckflüssigkeit aus dem Raiun 14 durch die Kanäle 16 in den Raum 15 und bleibt deshalb gegenüber dem Kolben 13 zurück. Während des Hubabschnittes B-C der Kolbenstange 12 kann infolge de: kurzen Zeit nur eine unbeträchtliche Menge Druckflüssigkeit von 14 nach 15 gelangen, und die Bewegung des Steuerkolbens 9 stimmt nahezu mit der des Kolbens 13 überein. Fig. 6 verdeutlicht die Stellung der beweglichen Teile bei der Hubstellung C der I@olbenstang.e 12. Im letzten Abschnitt C-D ihres Aufwärtshubes findet wieder ein stärkerer Durchfluß durch die Kanäle 16 statt, so. daß. in der oberen Endstellung der Kolbenstange 12 der Steuerkolben 9, wie in Fig. 7 dargestellt, nach den Kolben 13 zu verschoben ist und der Kanal 31 in den Raum ¢ mündet.
  • Bei jeder Bewegung der Kolbenstange 12 pumpt die Pumpe2i Druckflüssigkeit in den Raum 25; wenn diese sonst nicht abfließen kann, wird sie im Ausgleichszylinder 26 unter Verschiebung des Kolbens 28 gegen den Druck der Feder 27 aufgespeichert. Wenn die atäfzuspeichernde Flüssigkeitsmenge im Zylinder 26 keinen Platz mehr findet, so tritt der übeT-schuß durch das überströmventil29 aus.
  • Sobald während der Hubperiode C-D die Mündung des Kanals 31 in den Raum 4. vom Deckel ii des Steuerkolbens 9 freigegeben wird, fließt vom Zylinder 26 Flüssigkeit in den Raum 4 und bewirkt durch ihren Druck auf den Zwischenkolben 3, daß sich dieser bis zum Anschlag 6 aufwärts. verschiebt, den Förderkolben i der. Einspritzpumpe betätigt und so die Einspritzung des Brennstoffes in den Verbrennungszylinder des Brennkraftverdichters bewirkt.
  • Beim Abwärtshub der Kalbenstange 12 fließt in, der Periode D-C, wo die Geschwindigkeit der Kolbenstange gering ist, viel Flüssigkeit aus dem Raum 15 in den Raum 14 zurück, so, daß der Steuerkolben 9 verschoben wird und sein Deckel i i die Mündung des Kanals 31 wieder verschließt. Im Raum 4 bleibt dann der hohe Flüss.sigkeitsdruck bestehen und hält den Zwischenkolben 3 am Anschlag 6 fest. Während die Kolbenstange 12 den Hubabschnitt C-B durchläuft, verschiebt sich eine beim Aufwärtshub der Steuerkolben 9 nur wenig gegenüber, dem Kolben 13 und gelangt in die Stellung gemäß Fig.9. Die Ausgangsstellung nach Fig. i und 4. wird bei verzögerter Geschwindigkeit der Kolbenstange 12 in der Hubperiode B-A erreicht. Während dieser wird die Mündung des Kanals 32 freigegeben, und die im Raum ¢ enthaltene Druckflüssigkeit entspannt sich durch diesen in den Behälter 22. Dabei werden der Zwischenkolben 3 und der Förderkolben i von der Feder 5 in ihre Ausgangslage am, Federring 7 zurückgeführt.
  • Aus der geschilderten Wirkungsweise der Einrichtung geht hervor, daß die Bewegung der Kolben i und 3 jeweils um den Zeitpunkt der Bewegungsumkehr der Kolbenstange 12 infolge der damit verbundenen Verminderung der Geschwindigkeit erfolgt und von der Länge des veränderlichen Hubabschnittes B-C der Kolbenstange nur unerheblich beei;nflußt wind.
  • Die Einrichtung könnte auch mit Mitteln zur Beeinflussung des auf den Steuerkolben g wirkenden Bewegungswiderstandes versehen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an Maschinen mit freifliegenden Kolben ziun Steuern von Hilfsvorrichtungen in einem von der Umkehr der Kolbenbewegung abhängigen Zeitpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung von einem Druckmittel betätigt wird, dessen Zu- und Abfluß zu bzw. von einem Raum, wo es auf die Hilfsvarrichttmgeinwirkt, in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des freifliegenden Kolbens gesteuert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Steuerorgan (i i) für den Zu- und Abfluß des Druckmittels ein weiteres Druckmittel einwirkt, dessen Druck von der Geschwindigkeit des freifliegenden Kolbens abhängig ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Räumen (14, 15), wo das Druckmittel auf das Steuerorgan (i i) einwirkt, Drosselöffnungen (16) ausgehen, durch die eine von der Geschwindigkeit des freifliegenden Kolbens abhängige Menge des Dilickmittels von dem einen Raum in den anderen Raum ausfließt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der freifliegende Kolben eine Pumpe zur Förderung des auf die Hilfseinrichtung einwirkenden Druckmittels betätigt.
DES129887D 1936-12-10 1937-12-09 Einrichtung an Maschinen mit freifliegenden Kolben Expired DE717772C (de)

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