DE3044255C2 - - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01M11/02—Arrangements of lubricant conduits
- F01M2011/022—Arrangements of lubricant conduits for lubricating cylinders
Description
Die Erfindung betrifft eine Zylinder- und Kolben-
Schmiervorrichtung an einer Brennkraftmaschine, mit ei
ner Schmierölpumpe, die Öl aus einem Reservoir in eine
Sammelleitung pumpt, an die zur Öldruckregulierung ein
verstellbares Überströmventil angeschlossen ist und
von der Ölzufuhrleitungen abzweigen, in welch jede
eine Ölzufuhrsteuereinrichtung eingeschaltet ist, die
an eine vom Zylinderraum abzweigende Gasdruckübertra
gungsleitung angeschlossen ist und ein in einem Gehäuse
bewegbares Ventil aufweist, das durch Gasdruckbeauf
schlagung entgegen einer an ihm angreifenden Schließ
kraft aus einer Schließlage in eine Öldurchlaßstellung
verschiebbar ist, in der die vorher blockierte Ölzufuhr
in Ölaustrittskanäle freigegeben und Schmieröl in den
Raum zwischen Zylinderinnenwand sowie einem Kolben
ringe tragenden Kolben während dessen Vorbeibewegung
an den zylinderseitigen Mündungen der Ölaustrittskanäle
aus diesen ausstoßbar ist.
Eine derartige Schmiervorrichtung ist aus der DE-PS 10 50 595
bekannt. Bei dieser Anordnung wird das Ventil der
Ölzufuhrsteuereinrichtung ausschließlich mittels des im
Kompressionsraum des Zylinders herrschenden Gasdrucks gesteuert.
Daher erfolgt die Ölzufuhr zum Zylinder so lange, wie im
Kompressionsraum ein bestimmter Druck herrscht. Es wird daher auch
im Bereich des oberen Totpunktes des Kolbens Öl zugeführt, obwohl
in dieser Kolbenstellung keine Ölzufuhr zum Zylinder erforderlich
ist.
Darüber hinaus ist in der Praxis das Prinzip der sogenannten
"Fosby-Schmierung" bekannt - siehe die diesbezüglichen
norwegischen Patentschriften 70 498 und 70 607 - , bei der
Schmieröl infolge einer Gasdruckdifferenz zwischen der Oberseite
und Unterseite eines Kolbenringes durch einen Kanal in den Raum
zwischen zwei Kolbenringen einbringbar ist. Das
Fosby-Schmierprinzip basiert jedoch auf einer drucklosen
Schmierung, die bei Hochleistungsmotoren deshalb nicht anwendbar
ist, weil nur eine unzureichende Menge an die Gleitpartner
abgebbar und dadurch die Gefahr des Trockenlaufens gegeben ist.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 14 26 110 eine Schmiervorrichtung
für die Kolben und Zylinder einer Brennkraftmaschine bekannt, bei
der das die Ölmenge dosierende Ventil eine unter der Wirkung
einer Schließfeder stehende Ventilnadel umfaßt. Bei dieser
Anordnung wird jedoch der Öldurchtritt durch Beaufschlagung der
Ventilnadel mit unter Druck stehendem Öl gesteuert. Es ist daher
eine entsprechende Druckimpulse liefernde, mit der
Brennkraftmaschine synchronlaufende Ölpumpe erforderlich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schmiervorrichtung der
eingangs genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, daß
Schmieröl während des Vorbeilaufens der Kolbenringe an den
Ölaustrittskanälen in den Raum zwischen Kolben- und
Zylinderlauffläche einspritzbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen dieser Lösung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zylinder-
Kolben-Anordnung einer Brennkraftmaschine
mit der erfindungsgemäßen Schmiervor
richtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Darstellung
von Fig. 1 entlang der dort eingezeich
neten Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung von Details
der in Fig. 1 gezeigten Schmiervorrich
tung.
In den Figuren ist mit 1 die Zylinderwand eines Zy
linders einer Brennkraftmaschine, mit 2 deren Zylin
derlauffläche und mit 3 ein im Zylinderraum arbeiten
der Kolben bezeichnet. Der Kolben 3 weist axial etwas
beabstandet von seinem Kolbenboden 4 ein Kolbenring
paket 5 auf, das im gezeigten Ausführungsbeispiel aus
vier Kolbenringen 6, 7, 8, 9 besteht, von denen jeder
in einer Ringnut des Kolbens 3 eingesetzt ist. Zwei
benachbarte Kolbenringe 6, 7, 8, 9 sind jeweils gleich
weit voneinander entfernt; die zwischen der Unter
seite und Oberseite zweier benachbarter Kolbenringe
6 und 7 bzw. 7 und 8 bzw. 8 und 9 befindlichen, dar
über hinaus von der Zylinderlauffläche 2 und der Au
ßenseite des Kolbens 3 begrenzten Räume sind mit 10,
11 und 12 bezeichnet.
Dieser Zylinder-Kolben-Anordnung ist eine nachstehend
im Detail beschriebene Schmiervorrichtung zugeordnet.
Letztere weist eine Schmierölpumpe 13 auf, die konti
nuierlich arbeitend Öl aus einem Reservoir 14 in eine
Sammelleitung 15 fördert. An letztere ist ein Über
strömventil 16 angeschlossen, das ein unter Vorspan
nung einer Druckfeder 17 stehendes Schließelement 18
besitzt. Die Schließdruckkraft der Druckfeder 17 ist
durch einen verschiebbaren Kolben 19 veränderbar, der
über ein nur schematisch gezeigtes Hebelgestänge 20
mit der nicht dargestellten Regelstange einer Brenn
stoffpumpe verbunden ist, dergestalt, daß bei Ver
stellung der besagten Regelstange in Richtung zuneh
mender Füllung - in Fig. 1 gezeigt durch einen Pfeil 21 -
die Druckfeder 17 stärker vorgespannt wird, damit auch
der wirksame Druck in der Sammelleitung 15 erhöht wird.
Das in letzterer überschüssige Schmieröl wird dabei
vom Überströmventil 16 abgesteuert und von diesem über
eine Rücklaufleitung 22 ins Reservoir 14 rückgeführt.
Von der Sammelleitung 15 zweigen zur Schmierölversor
gung mehrere in einer Ebene am Umfang der Zylinder
lauffläche 2 verteilter Schmierbereiche Ölzufuhrlei
tungen 23 ab, in welch jede eine Ölzufuhrsteuerein
richtung 24 eingeschaltet ist. Jede Ölzufuhrsteuer
einrichtung 24, die im Detail vergrößert in Fig. 3
gezeigt ist, ist nach Art eines Einspritzventiles aus
gebildet und weist ein mehrteiliges Ventilgehäuse 25
auf, das in einer quer zur Zylinderachse stehenden,
in der Zylinderwand 1 eingeformten Bohrung 26 einge
setzt ist. Darüber hinaus weist jede Ölzufuhrsteuer
einrichtung 24 erfindungsgemäß eine Ventilnadel 27
auf, die über einen dem Druck zugeführten Schmieröles
ausgesetzten Druckkolben 28 ständig in Schließrich
tung beaufschlagt ist. Der Druckkolben 28 besitzt
einen in einer Bohrung 29 des Ventilgehäuses 25 ge
führten Führungsschaft 30 und einen demgegenüber
durchmessergrößeren Wegbegrenzungsbund 31. Der Druck
kolben 28 liegt mit seiner vorderen Stirnfläche 32 an
der Rückseite der Ventilnadel 27 an und begrenzt mit
seiner rückwärtigen Stirnfläche 33 zusammen mit der
Wandung der Bohrung 29 einen Schließdruckraum 34, der
über eine Zuleitung 35 an die Ölzufuhrleitung 23 ange
schlossen und über diese ständig dem Druck zugeführ
ten Schmieröles ausgesetzt ist. Die Ventilnadel 27
weist an ihrer Spitze ein mit einem Ventilsitz 36 zu
sammenwirkendes, kegelförmiges Schließelement 37 auf, an
das sich nach hinten ein zylindrisches Nadelteil 38
anschließt, das von einem über die Ölzufuhrleitung 23
mit Schmieröl versorgten, im Ventilgehäuse 25 ausge
bildeten Schmierölvorlageraum 39 umgeben ist. Vor dem
Schließelement 37 der Ventilnadel 27 ist koaxial zu
dieser im Ventilgehäuse 25 ein Sackloch 40 eingeformt,
von dem mehrere in den Zylinderraum ausmündende Öl
austrittskanäle 41 strahlenförmig abzweigen - siehe
Fig. 2 - . Die Ventilnadel 27 besitzt außerdem am Ende
ihres sich hinten an das Nadelteil 38 anschließenden,
demgegenüber durchmessergrößeren und in einer Bohrung
42 des Ventilgehäuses 25 geführten Führungsschaftes 43
ein diesem gegenüber durchmessergrößeres Steuerkolben
teil 44; letzteres steht mit seiner Außenfläche 45 in
Gleit- und Dichtkontakt mit der Wandung einer Ausneh
mung 46 im Ventilgehäuse 25 und begrenzt innerhalb
derselben nach vorne eine Öffnungsdruckkammer 47 so
wie nach hinten eine Schließdruckkammer 48. An die
Öffnungsdruckkammer 47 ist eine Gasdruckübertragungs
leitung 49 angeschlossen, die mit ihrer Mündung 50
vom Zylinderraum abzweigt und durch die Zylinderwand 1
sowie das Ventilgehäuse 25 an die Öffnungsdruckkammer
47 herangeführt ist. An die Schließdruckkammer 48 ist
wenigstens eine Differenzdruckleitung 51 angeschlos
sen; im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind, wie
insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, zwei Differenzdruckleitungen
51 vorgesehen, die mit ihren in gleicher Ebene und etwa in Höhe
der Ölaustrittskanäle 41 gelegenen Mündungen 52 vom Zylinderraum
abzweigen und durch die Zylinderwand 1 sowie das Ventilgehäuse 25
an die Schließdruckkammer 48 herangeführt sind. Die Mündungen 52
der Differenzdruckleitungen 51 sowie jene der Ölaustrittskanäle
41 liegen dabei axial unterhalb der Mündung 50 der zugehörigen
Gasdruckübertragungsleitung 49, wobei der diesbezügliche axiale
Abstand etwa dem Abstand vom obersten Kolbenring 6 zum untersten
Kolbenring 9 des am Kolben 3 befindlichen Kolbenpaketes 5
entspricht. Durch diese vorbeschriebene Mündungsanordnung sind
die Gasdruckdifferenzen zwischen der Oberseite des Kolbenrings 6
und den Unterseiten der Kolbenringe 6, 7, 8, 9 zur Aufsteuerung
der Ventilnadel 27 ausnützbar. Solange das Gasdruckniveau in der
Gasdruckübertragungsleitung 49 und damit in der
Öffnungsdruckkammer 47 höher ist als jenes in den
Differenzdruckleitungen 51 und damit in der Schließdruckkammer 48,
hält der höhere Druck in der Öffnungsdruckkammer 47 die
Ventilnadel 27 über das Steuerkolbenteil 49 in
Öldurchlaßstellung. Schmieröl wird daher in die Räume 10, 11 und
12 zwischen jeweils zwei benachbarten Kolbenringen 6 und 7 bzw.
7 und 8 bzw. 8 und 9 eingespritzt. Zur Öffnungshubwegbegrenzung
der Ventilnadel 27 dient der am Steuerkolben 28 angeordnete
Wegbegrenzungsbund 31, der innerhalb der Schließdruckkammer 48
gelegen mit deren rückwärtiger Wand 53 zusammenwirkt.
Nachstehend ist der Ablauf eines vollständigen Schmierzyklus
näher erläutert.
Als Ausgangsbasis sei angenommen, daß der Kolben 3 sich im
Aufwärtshub befindet, mithin sich in der Zeichenebene betrachtet
von unten nach oben bewegt und der oberste Kolbenring 6 noch
unterhalb der Mündungen 52 der Differenzdruckleitungen 51
befindlich ist. In dieser Bewegungsstellung des Kolbens 3 ist an
den Mündungen 50 bzw. 52 der Gasdruckübertragungsleitung 49 bzw.
der Differenzdruckleitungen 51 keine bzw. nur eine minimale
Gasdruckdifferenz gegeben, so daß in der Öffnungsdruckkammer 47
und in der Schließdruckkammer 48 gleiche Gasdrücke wirksam sind.
Infolge dieses Zustandes wird die Ventilnadel 27 durch die im
Schließdruckraum 34 herrschende und vom Druckkolben 28 auf sie
übertragene Schließkraft in Schließlage gehalten. Diese
Schließkraft überwiegt dabei jene im Schmierölvorlageraum 39 an
der ringförmigen Stirnfläche 54 des Ventilnadelführungsschaftes
43 in Öffnungsrichtung wirksame Schmieröldruckkraft.
Sobald jedoch beim weiteren Aufwärtsgang des Kolbens 3 die
Mündungen 52 der Differenzdruckleitungen 51 vom obersten
Kolbenring 6 überfahren werden, ist eine Gasdruckdifferenz mit in
der Gasdruckübertragungsleitung 49 höherem Gasdruck gegeben, der
in der Öffnungsdruckkammer 47 wirksam wird und dessen Druckkraft
sich zu der an der Stirnfläche 54 des Führungsschaftes 43
angreifenden Schmieröldruckkraft addiert. Hierdurch wird die
Ventilnadel 27 schlagartig in Öldurchlaßstellung bewegt, in der
das zugeführte Schmieröl vom Schmierölvorlageraum 39 in das
Sackloch 40 eintritt und von dort durch die Ölaustrittskanäle 41
zunächst in den Raum 10 zwischen den Kolbenringen 6 und 7,
anschließend wegen nach wie vor vorhandener Gasdruckdifferenz in
den Raum 11 zwischen den Kolbenringen 7 und 8 sowie anschließend
in den Raum 12 zwischen den Kolbenringen 8 und 9 eingespritzt
wird. Dieser Schmieröleinspritzvorgang wird beendet, sobald der
oberste Kolbenring 6 die Mündung 50 der
Gasdruckübertragungsleitung 49 überfährt. Bei entsprechender
Bemessung des Druckkolbens 28 ist dann keine zur Überwindung der
auf den Druckkolben 28 wirkenden Schließkraft ausreichende
Druckdifferenz mehr zwischen den in der Öffnungsdruckkammer 47
und der Schließdruckkammer 48 herrschenden Drücken gegeben.
Die Ventilnadel 27 wird daher schlagartig wieder in ihre Schließlage
überführt.
Dieser Schmierzyklus wiederholt sich in umgekehrter Reihenfolge
auch jeweils beim Abwärtsgang des Kolbens 3. Darüber hinaus
laufen diese Schmiervorgänge aufgrund der Identität der am Umfang
der Zylinderwand verteilt angeordneten Ölzufuhrsteuereinrichtung
24 bei jeder derselben in gleicher Weise ab.
Claims (4)
1. Zylinder- und Kolben-Schmiervorrichtung an einer
Brennkraftmaschine, mit einer Schmierölpumpe, die Öl aus
einem Reservoir in eine Sammelleitung pumpt, an die zur
Öldruckregulierung ein verstellbares Überströmventil
angeschlossen ist und von der Ölzufuhrleitungen abzweigen, in
welch jede eine Ölzufuhrsteuereinrichtung eingeschaltet ist,
die an eine vom Zylinderraum abzweigende
Gasdruckübertragungsleitung angeschlossen ist und ein in
einem Gehäuse bewegbares Ventil aufweist, das durch
Gasdruckbeaufschlagung entgegen einer an ihm angreifenden
Schließkraft an einer Schließlage in eine Öldurchlaßstellung
verschiebbar ist, in der die vorher blockierte Ölzufuhr in
Ölaustrittskanäle freigegeben und Schmieröl in den Raum
zwischen Zylinderinnenwand sowie einem Kolbenringe tragenden
Kolben während dessen Vorbeibewegung an den zylinderseitigen
Mündungen der Ölaustrittskanäle aus diesen ausstoßbar ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - jede Ölzufuhrsteuereinrichtung (24) weist eine Ventilnadel (27) auf, die über einen dem Druck zugeführten Schmieröles ausgesetzten Druckkolben (28) ständig in Schließrichtung beaufschlagt ist,
- - die Ventilnadel (27) weist an ihrer Spitze ein mit einem Ventilsitz (36) zusammenwirkendes Schließelement (37) auf und ist dahinter von einem über die Ölzufuhrleitung (23) mit Schmieröl versorgten Schmierölvorlageraum (39) umgeben,
- - die Ventilnadel (27) besitzt am Ende ihres Führungsschaftes (43) ein Steuerkolbenteil (44), das nach vorne eine Öffnungsdruckkammer (47) und nach hinten eine Schließdruckkammer (48) begrenzt,
- - an die Öffnungsdruckkammer (47) ist die Gasdruckübertragungsleitung (49) und an die Schließdruckkammer (48) wenigstens eine Differenzdruckleitung (51) angeschlossen, die vom Zylinderraum etwa in Höhe der Ölaustrittskanäle (41) abzweigt, mit einem axialen Abstand ihrer Mündung (52) von jener (50) der Gasdruckübertragungsleitung (49), der etwa dem Abstand vom obersten (6) zum untersten Kolbenring (9) eines am Kolben (3) befindlichen Kolbenringpaketes (5) entspricht.
2. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Ölzufuhrsteuereinrichtung (24)
ein Ventilgehäuse (25) aufweist, das in einer quer
zur Zylinderachse stehenden, in der Zylinderwand
(1) eingeformten Bohrung (26) eingesetzt ist.
3. Schmiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Druckkolben (28) an seiner Rück
seite einen Schließdruckraum (34) begrenzt, der an
die Ölzufuhrleitung (23) angeschlossen ist.
4. Schmiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck
kolben (28) einen Führungsschaft (30) und einen dem
gegenüber durchmessergrößeren Wegbegrenzungsbund
(31) aufweist, der innerhalb der Schließdruckkammer
(48) gelegen mit deren rückwärtiger Wand (53) zur
Öffnungshubwegbegrenzung der Ventilnadel (27) zusam
menwirkt.
Priority Applications (5)
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