CH213947A - Bildwerfer. - Google Patents

Bildwerfer.

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CH213947A
CH213947A CH213947DA CH213947A CH 213947 A CH213947 A CH 213947A CH 213947D A CH213947D A CH 213947DA CH 213947 A CH213947 A CH 213947A
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CH
Switzerland
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concave mirror
incandescent lamp
mirror
strips
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English (en)
Inventor
Leitz G M B H Ernst
Original Assignee
Leitz Ernst Gmbh
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2006Lamp housings characterised by the light source
    • G03B21/202Incandescent light sources

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Bildwerfer.    Es ist bekannt,     dass    bei Bildwerfen mit  Glühlampe und     Hohlspiegel    das. im Bereich  der     optischen        Achse    des     Bildwerfers    liegende  zentrale     Feld    des     Spiegels    nur sehr schlecht  ausgenützt wird. Die dort reflektierten Strah  len treffen nämlich zum Teil. den Lampen  kolben, der sich durch     Absorption    und Re  flexion     vernichtet.     



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist, den  so entstehenden Verlust auszugleichen, und  zwar indem zwischen Glühlampe und Bild  fenster, seitlich     des    vom Hohlspiegel zurück  geworfenen Hauptstrahlenkegels zwei Hohl  spiegelstreifen und im     Kolbenschatten    der  Glühlampe zwei     Planspiegel        ,so    einander zu  geordnet und so angeordnet sind, dass jedes  durch je einen     Hohlspiegelstreifen    und einen  Planspiegel     gebildete    Spiegelpaar     ein    von der  Glühlampe     ausgehendes,    den     Hohlspiegel     nicht     treffendes:

      Strahlenbündel, zum Bild  fenster     hinlenkt.     



       Das    so ,gewonnene     ansonst        unausgenützte       Licht soll zweckmässig mindestens das infolge  des     Kolbenschattens    verlorene Licht ersetzen.  



  Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise  Ausführungsform des- Erfindungsgegenstan  des.  



  Die     Fig.    1     zeigt    einen Teil des Bildwerfers  im Grundriss     und    die     Fig.    2 in der Ansicht  vom     Billdfenstar    aus gesehen. Mittels eines  Hohlspiegels 1 werden die die Gestalt von  Wendeln 2 aufweisenden Glühfäden der  Glühlampe 3 in     das    Bildfenster 4 des Bild  werfers abgebildet.

   Die     Strahlen    5 deuten die  Begrenzung des so entstehenden Haupt  strahlenkegels an, die Strahlen 6 hingegen  einen Teil dieses Kegels, der in der oben     ge-          schilderten        Weise    infolge des     Kolbenschat-          tens    nur     wenig    zur     Ausleuchtung    beiträgt.  



  Beidseitig und     ausserhalb    des     Haupt-          strahlenkegels@,    zwischen Glühlampe 3 und       Bildfenster    4, liegen zwei     Hohlspiegelstreifen     7, die     zusammen    mit den im Kolbenschatten       liegenden        Planspiegeln    8 zwei weitere von  der Glühlampe ausgehende Strahlenbündel in      den durch die Strahlen 9 begrenzten Winkel  bereichen in Gestalt eines zusammengesetzten  Bündels 10 in das Bildfenster 4 lenken. Hier  zu tritt jeweils ein aus einem     Hohlispiegel-          streifen    und einem Planspiegel gebildetes  Spiegelpaar in Wirkung.  



  Man wird mit Vorzug die beiden Hohl  spiegelstreifen so     anordnen,    dass das aus den  beiden     Strahlenbündeln    gebildete Bündel 10  denjenigen Winkelanteil des Hauptstrahlen  kegels ausfüllt, der von dem     Kolbenschatten     eingenommen wird, wie     Fig.    1 zeigt.  



  Um die Glühfäden der Lampe auch durch  die     Hohlspiegelstreifen    in das Bildfenster  oder in     @dessen    Nähe abzubilden, wird man  den Abstand der Brennpunkte     (PP,)    jedes  der beiden     Hohlspiegelstreifen    kleiner wählen  als denjenigen der     Brennpunkte    (PP,) des  Hohlspiegels.

   Man sieht, dass       P,P < P,Q        -h-        QP    =     P,P.       Dabei kann bei Lampentypen wie die der  Zeichnung das Abbildungsverhältnis der  durch den     Hohlspiiegelstreifen    vermittelten  Abbildung kleiner wenden als dasjenige der  durch den Hohlspiegel vermittelten Abbil  dung, weil der Querschnitt der Lampenfäden  wendel in der Abbildung ja nur das Bild  fenster auszufüllen hat, der durch die Strah  len 10     begrenzte    Winkel aber kleiner ist als  der durch die Strahlen 5 begrenzte Winkel.  Das so erzeugte kleinere Bild ist. aber dann  in dem gleichen Masse heller.  



  Die     beiden        Hohlspiegelstreifen    könnten  auch eine feinwellig unregelmässig genarbte       Spiegelfläche    haben, sofern die Abbildung  der Lichtquelle in das Bildfenster gefordert  wird. Es ist aber auch eine Abbildung in ein       Objektiv,    auch     zusammen    mit weiterer Lin  senoptik,     möglich.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bildwerfer mit einer Glühlampe und einem Hohlspiegel, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Glühlampe und Bildfenster seitlich des vom Hohlspiegel zurückgewor fenen Hauptstrahlenkegels zwei Hohlspiegel streifen und im Kolbenschatten der Glüh lampe zwei Planspiegel so einander zugeord net und so angeordnet sind, dass jedes durch je einen Hohlspiegelstreifen und einen Plan spiegel gebildete Spiegelpaar ein von der Glühlampe ausgehendes denHohlspiegel nicht treffendes Strahlenbündel zum Bildfenster hinlenkt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass,die von den bei den Hoh lspiegelstreifen zum Bildfenster hin gelenkten Strahlenbündel zusammen den jenigen Winkelanteil d-es Hauptstrahlenkegels ausfüllen, der vom Schatten des Glühlampen- kolbens eingenommen wird. 2. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Brennpunkte (PP.) jedes der beiden Hohl spiegelstreifen kleiner ist als derjenige der Brennpunkte (PP,) des Hohlspiegels. 3.
    Einrichtung nach hem Patentanspruch und dem Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die beiden Hohlspiegelstreifen so aufgestellt sind, da.ss sie die Glühfäden im Bildfenster mit einem kleineren Abbildungs verhältnis abbilden als der Hohlspiegel. 4. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hohl spiegelstreifen eine feinwellig unregelmässig genarbte Spiegelfläche haben.
CH213947D 1939-08-21 1940-05-16 Bildwerfer. CH213947A (de)

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DE213947X 1939-08-21

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CH213947A true CH213947A (de) 1941-03-31

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ID=5816013

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CH213947D CH213947A (de) 1939-08-21 1940-05-16 Bildwerfer.

Country Status (1)

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CH (1) CH213947A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2817997A (en) * 1955-02-07 1957-12-31 Zeiss Ikon A G Stuttgart Optical arrangement for projector lamps
US3078760A (en) * 1958-11-03 1963-02-26 Dietzgen Co Eugene Optical projection system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2817997A (en) * 1955-02-07 1957-12-31 Zeiss Ikon A G Stuttgart Optical arrangement for projector lamps
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