CH213781A - Kraftübertragungsvorrichtung. - Google Patents

Kraftübertragungsvorrichtung.

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CH213781A
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Ltd Hydraulic Coupling Patents
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Ltd Hydraulic Coupling Patents
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/02Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches
    • F16D23/10Arrangements for synchronisation, also for power-operated clutches automatically producing the engagement of the clutch when the clutch members are moving at the same speed; Indicating synchronisation

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Description


  Kraftübertragungsvorrichtung.    Die Erfindung betrifft eine Kraftübertra  gungsvorrichtung, mit einem gezahnten Pri  märglied und einem Sekundärglied sowie  einem Zwischenglied, das mit Zähnen ver  sehen ist, die mit denen des Primärgliedes in  Eingriff bringbar sind, und das mit dem Se  kundärglied so in Eingriff steht, dass es  durch Umkehr des Drehmomentes     zwischen     dem Zwischenglied und dem Sekundärglied  gezwungen werden kann, sich schraubenför  mig mit Bezug auf das Sekundärglied zu be  wegen.  



  Die Erfindung bezweckt eine verbesserte  Form einer solchen Kraftübertragungsvorrich  tung zu schaffen, die besonders für die Her  stellung einer Anzahl     verschiedener    Über  setzungen geeignet ist, wobei die Wechsel       zwischen    diesen synchron erfolgen können,  d. h. ohne Gefahr eines Reibens der gezahn  ten Glieder aufeinander und eines Stosses.  



  Gemäss der Erfindung ist die Kraftüber  tragungsvorrichtung in der Weise ausgebil  det, dass das Zwischenglied eine Schrauben-    bewegung ausführen kann, bei der es eine  solche Axialverschiebung gegenüber dem  Primärglied erhält, dass es von einer ersten  Stellung, in der die     erwähnten    Zähne des  Primärgliedes und des Zwischengliedes sich  ausser Eingriff befinden, über eine zweite  Stellung, in der diese Zähne in Eingriff  stehen,     hinaus    zu einer dritten Stellung ge  langt, in der diese Zähne wieder     ausser    Ein  griff sind, dass die Vorrichtung ferner zwei       Hilfsklinkenantriebe    enthält,

   die das Primär  glied und das Zwischenglied miteinander  kuppeln und einen geräuschlosen     Eingriff    die  ser Zahnglieder gewährleisten, wenn das       Zwischenglied    von der ersten     bezw.    der drit  ten Stellung zur zweiten Stellung bei einer       Relativdrehung    des Primärgliedes und des  Sekundärgliedes in der einen oder andern  Richtung gelangt, und dass weiter ein steuer  bares Sperrglied vorgesehen ist, welches das  Zwischenglied gegen Überschreiten der zwei  ten Stellung sichern kann, wenn es von der  dritten Stellung     dorthin.    verbracht wird.

   Wo      die Kraftübertragungsvorrichtung wenig  stens drei verschiedene Vorwärtsgänge zwi  schen einer Eingangswelle und einer Aus  gangswelle besitzt, können drei zueinander  drehbewegliche Glieder angeordnet sein, von  denen das erste und dritte Zähne aufweist,  das erste und zweite miteinander in Eingriff  gelangen können, um den mittleren Gang zu  bewirken, und das dritte und zweite mitein  ander in Eingriff gelangen, um den grossen  Gang zu bewirken.

   Das gezahnte Zwischen  glied ist dabei auf dem oben genannten  Sekundärglied so angeordnet, dass es zu einer  schraubenförmigen Bewegung veranlasst wer  den kann von einer     ersten    Stellung, in der  die Zähne des Zwischengliedes und des Pri  märgliedes ausser Eingriff sind, über eine  zweite Stellung, in der das Primärglied und  das Zwischenglied in Eingriff miteinander  stehen, weiter über eine dritte Stellung, in  der die Zähne ausser Eingriff sind, zu einer  vierten Stellung, in der das     dritte    und das  Zwischenglied in Eingriff stehen.

   Dabei kön  nen Klinken an mindestens einem der ge  zahnten Glieder so angeordnet sein, dass sie  mit den Zähnen eines andern der zuletzt  genannten Glieder einen gegenseitigen Ein  griff des primären Gliedes und des Zwischen  gliedes bewirken, wenn das Zwischenglied  von der ersten bezw. der dritten Stellung zu  einer zweiten Stellung gelangt, dadurch, dass  das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen  Eingangs- und Ausgangswelle kleiner bezw.  grösser wird als beim mittleren Gang; ein  Eingriff des dritten Gliedes mit dem Zwi  schenglied kann dadurch bewirkt werden, dass  das Zwischenglied von der dritten zur vierten       Stellung    gelangt, wenn das Geschwindig  keitsverhältnis zwischen der Eingangs- und  Ausgangswelle kleiner zu werden strebt als  dem grossen Gang entspricht.

   Schliesslich kön  nen Steuereinrichtungen vorgesehen sein, die  einerseits das Zwischenglied in der vierten       Stellung    sperren und anderseits verhindern,  dass das Zwischenglied über die zweite Stel  lung hinausgeht, wenn es von der dritten  Stellung in sie verschoben wird.  



  Die Erfindung ist im folgenden näher     in       einem Ausführungsbeispiel an Hand der  Zeichnung beschrieben, die ein Geschwindig  keitswechselgetriebe mit drei     Vorwärtsgän-          gen    und einem     Rückwärtsgang        zeigt,    wie es  für ein Kraftfahrzeug mit     Brennkraft-          maschine    in Frage kommt.

   In der Zeichnung  zeigen:  Fig. 1 einen Längsschnitt des Getriebes,  in welchem ein Teil der     Schalteinrichtungen     fortgelassen ist und bei dem ein Zwischen  glied für den Rückwärtsgang in die Zeichen  ebene versetzt und gestrichelt dargestellt ist,  Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie  2-2 der Fig. 1 eines Einzelteils in grösserem  Massstabe,  Fig. 3 einen abgewickelten Schnitt längs  der Linie 3-3 der Fig. 1,  Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie  4-4 der Fig. 1,  Fig. 5 einen Längsschnitt eines Teils im  Kupplungsgestänge, der in Fig. 1 in Ansicht  gezeigt     ist,     Fig. 6, 8, 10, 12, 14 und 16 Längsschnitte  eines Teils des Getriebes mit den Einzelhei  ten dieses Teils in verschiedenen Stellungen  zueinander,  Fig. 7, 9, 11, 13, 15 und 17 abgewickelte  Schnitte, wie in Fig.

   3 dargestellt, jedoch mit  der Stellung der Einzelheiten     entsprechend     den jeweils zugehörigen Fig. 6, 8, 10, 12; 14  und 16,  Fig. 18 einen Schnitt der     Schalthebelvor-          richtung    gemäss der     Linie    18-18 der     Fig.    19,       Fig.    19     einen        entsprechenden    Querschnitt  nach der Linie 19-19 der     Fig.    18,       Fig.    20 eine Draufsicht entsprechend der  Linie 20-20 der     Fig.    18.  



  Das Geschwindigkeitswechselgetriebe ge  mäss     Fig.    1 ist in einem Gehäuse 10 unter  gebracht, in welchem eine Eingangswelle 11  gelagert ist, deren linkes Ende von einem  nicht näher dargestellten Traglager abge  stützt ist. Die Welle 11 kann die getriebene  Welle einer Hauptkupplung sein, z. B. einer  hydraulischen Kupplung mit Einrichtung  zur Entlastung vom Schleppdruck, wie dies  in der Schweiz.     Patentschrift    Nr. 161452  näher beschrieben ist, oder einer Fliehkraft-      reibungskupplung, die die Antriebsmaschine  mit dem Getriebe verbindet. Ein mit der  Welle 11 starr verbundenes Ritzel 12 steht  mit einem auf der lose gelagerten Gegenwelle  14 aufgekeilten Getrieberad 13 in ständigem  Eingriff.

   Ein für den mittleren Gang die  nendes Getrieberad 15 ist auf der Eingangs  welle 11 drehbar aufgesetzt mittels Kugel  lagern 16 und 17 und steht in Eingriff mit  einem Getrieberad 18, das auf der Gegen  welle 14 aufgekeilt ist und kleineren Durch  messer als das Rad 13 besitzt. Eine Aus  gangswelle 19 ist bei 20. im Gehäuse 10  gelagert, und ihr linkes Ende ist mittels eines  Nadellagers 21 innerhalb einer Ausbohrung  der Eingangswelle 11 gelagert. Eine Hülse  22 ist durch Nadellager 23 auf einer Büchse  24 der Ausgangswelle drehbar gelagert, und  die Büchse ist zusammen mit dem     innern     Ring des Kugellagers 20 und einer Sperr  büchse 25 zwischen einem geschlitzten Ring  26 und einer Mutter 28 eingespannt gehalten.

    Der Ring 26 ist in einer Ringnut 29 ein  gelagert, die in den rechtsgängigen schrau  benförmigen Keilen 27 auf der Welle 19 aus  gespart     ist,    und die Sperrbüchse 25 besitzt  entsprechende innere Keile 30, die mit den  Keilen 27 in gegenseitigem Eingriff stehen  und eine bestimmte Winkelstellung zwischen  Büchse 25 und Welle 19 gewährleisten. Ein  Zahnrad 31 für den     kleinen    Gang ist auf der  Hülse 22 drehbar gelagert und steht mit  einem Ritzel 32 in ständigem Eingriff, das  seinerseits mit der Gegenwelle 14 starr ver  bunden ist bezw. aus einem Stück mit ihr be  steht.

   Ein Getrieberad 33 für den Rück  wärtsgang mit     innern    Keilen 34 ist auf Kei  len 35 an der Aussenseite der Hülse 22 ver  schiebbar gelagert, und seine innern Keile 34  können mit Keilen 36 des Rades 31 in Ein  griff gebracht werden. Eine Schaltstange 37  greift mit ihrer Schaltgabel 38 in eine Ring  nut 39 der Nabe des Rades 33 ein.  



  Zum Rückwärtsgangaggregat gehören  ausserdem noch die zwei Getrieberäder 40 und  41, die in gestrichelten Linien in die Zeichen  ebene vorgerückt dargestellt sind. Diese Ge  trieberäder sind auf einem festen Zapfen    drehbar gelagert, dessen Achse in ihrer tat  sächlichen Lage mit 42 bezeichnet ist. Das  Rad 41 steht     in    ständigem     Eingriff    mit dem  Rad 32, während das Rad 40 mit dem längs  verschieblichen Rad 33 für den Rückwärts  gang in Eingriff gebracht werden kann,  wenn die     Gangwählstange    37 in ihre äusserste  Stellung nach links bewegt wird. Wenn diese       Gangwählstange    dagegen sich in ihrer Mittel  stellung befindet, dann ist das Rad 33 für  den Rückwärtsgang ausser Eingriff sowohl  mit Rad 40 als auch mit Rad 31.  



  Der Kupplungsmechanismus zur Auswahl  der Vorwärtsgänge besitzt ein Zwischenglied       in    Form einer Mutter 50, die mit den Keilen  27 der Sekundär- oder Ausgangswelle 19 in  Eingriff steht, so dass sie zu einer schrauben  förmigen Bewegung auf dieser Welle bei  ihrer Verschiebung zwischen dem Ring 26  und einem geschlitzten Ring 51 gezwungen  wird, der in einer Ringnut 52 durch einen  Winkelring 53 und einen Federring 54 gehal  ten ist. Die Mutter 50 weist einen Flansch 55  auf, der an seinem äussern Umfang mit ra  dialen Zähnen 56 versehen ist.

   Wenn die  Mutter 50 sich in ihrer     äussersten        Linksstel-          lung    befindet, dann stehen die Aussenzähne  56 mit Innenzähnen 57 einer Trommel 58 in  Eingriff, die ihrerseits mit der     Eingangs-          oder    Primärwelle 11 starr verbunden ist       bezw.    ein Stück mit dieser     bildet.    Auf einem  vorspringenden Teil 59 des Zahnrades 15 ist  ein Ring 60 aufgesetzt mit Innenzähnen 61,.  die ebenfalls mit den Zähnen 56 in Eingriff  gebracht werden können, und zwar dann,  wenn die Mutter 50 von der dargestellten  Lage nach rechts bewegt wird.

   An einem  (dem linken) Ende der Hülse 22 befinden  sich Innenzähne 62, die mit den Aussen  zähnen 56 der Mutter 50 in Eingriff ge  langen, wenn die Mutter am weitesten nach  rechts bewegt wird. Auf der linken Seite des  Ringflansches 55 an der Mutter 50 befinden  sich eine oder mehrere Klinken 63, die auf  Zapfen 64 drehbar aufgesetzt     sind.    Die Nasen  65 dieser Klinken     befinden    sich, wie aus       Fig.    2 ersichtlich, vor den Zapfen 64 mit Be  zug auf die normale Drehrichtung, wie sie      der Pfeil an der Eingangswelle 11 der     Fig.    1  angibt, und sie stehen in Umfangsrichtung  leicht über die Vorderflanken der ihnen je  weils zunächst gelegenen Zähne 56 vor.

   Das  Zahnspiel und das Mass dieses     Überragens     der Klinken sind in     Fig.    2 übertrieben gross  dargestellt. Federn 66 drücken die Klinken  nach aussen in die gezeigte Stellung. Auf der  rechten Seite des Flansches 55 sind ebenfalls  eine oder mehrere Klinken 67 vorgesehen, die  ähnlich angeordnet sind wie die Klinken 63,  nur dass ihre Nasen 65 im Hinblick auf die  genannte Drehrichtung hinter den zugehöri  gen Drehzapfen 64 liegen und sich ein wenig  über die Rückflächen der ihnen zunächst ge  legenen Zähne 56 erstrecken.    Im folgenden sind die Einrichtungen zur  Sperrung der Mutter 50 in ihren verschiede  nen Stellungen beschrieben.

   Der Steigungs  winkel der schraubenförmigen Keile 27 auf  der Welle 19 ist so gewählt, dass die Mutter  50 sich um ungefähr 45 Grad gegenüber der  Welle 19 zu drehen gezwungen ist, wenn sie  um ihren vollen axialen Weg auf dieser  Welle verschoben wird. d. h. von der Berüh  rung mit dem Anschlagring 26 auf der rech  ten Seite bis zum Anschlagring 51 auf der  linken Seite. Die Mutter 50 weist acht in  axialer Richtung gleichlange und auf ihrem  Umfang gleichmässig verteilte Keile 50A  auf, die eine Breite entsprechend der Breite  der Nuten zwischen ihnen besitzen, und die  in ständigem Eingriff mit acht abwechselnd  langen und kürzeren Keilen 70A und 70B  auf der Innenseite einer Sperrhülse 70 stehen.

      Die Sperrhülse 25 ist mit zwei vonein  ander getrennten Ringen verhältnismässig  kurzer axial gerichteter Keile 25A und 25B  versehen, zwischen denen sich längs des Um  fanges eine Lücke 25C befindet. Es sind acht  Keile 25B vorhanden, die gleichmässig über  den Umfang verteilt sind     und    je eine Breite  in Umfangsrichtung besitzen, die der der Nu  ten zwischen ihnen entspricht.

   Dagegen sind  nur vier Keile 25A vorhanden, die gleich  mässig über den Umfang verteilt sind, die  gleiche Breite wie die Keile 25B haben und    so angeordnet sind, dass sie in axialer Rich  tung mit Nuten zwischen den Keilen 25B  fluchten, wie in     Fig.    3 dargestellt. ;  Eine     weitere    Sperrhülse 71 ist gleitend  auf der Hülse 70 angeordnet und mit innern  axialen Keilen 71A versehen; die in ständi  gem Eingriff mit Keilen 70C auf der Aussen  seite der Hülse 70 stehen, so dass die Hülsen ;  70 und 71 an einer     Relativdrehung    zuein  ander gehindert sind. Die Hülse 71 ist eben  falls mit acht gleichmässig über den Umfang  verteilten axialen Keilen 71B versehen, die  die gleiche     Breite    besitzen, wie die Nuten zwi  schen ihnen.

   Die Keile 71B sind so angeord  net, dass sie in axialer Richtung mit den Nu  ten zwischen den Keilen 70A und 70B       fluchten,    und ihre Länge     ist    derart, dass sie  in die Lücke 25C hineinpassen. Wenn die  Einrichtung sich in der     Stellung    befindet, die  in     Fig.    1 und 3 dargestellt ist, dann über  greifen die Keile 70B zur Hälfte in der Um  fangsrichtung die Keile 25A.  



  Die Sperrhülsen 70 und 71 sind mit An  sätzen     bezw.    Schultern 72     und    73 versehen,  die mit den nach innen abgebogenen     End-          rändern    des     Gangwählrohres    74 zusammen  wirken, das von der Hülse 22 umgeben ist.  Ein Schaltring 75     ist    gleitbar auf der Hülse  22 gelagert, die mit drei über den Umfang  verteilten Schlitzen 76 (Fix. 4) versehen ist.  Jeder dieser Schlitze wird von einem Bolzen  77 durchsetzt; durch diese     Bolzen    ist das  Rohr 74 mit dem Ring 75 in starre Verbin  dung gebracht. Eine Schaltgabel 78, die auf  der Schaltstange 79 sich befindet, greift in  eine Nut 80 des Ringes 75.

   Die Sperrhülsen  70 und 71 werden     in    die in     Fig.    1 gezeigte  Stellung zueinander durch drei kleine Schrau  benfedern 81 gebracht. Diese Federn werden  von Stiften 82 geführt, die in die Hülse 70  am Grunde von Bohrungen 83 eingeschraubt  sind. Drei radiale Stifte 84 (Fix. 4) sind in  der Hülse 71 eingesetzt und greifen in Nu  ten 85 der Hülse 70 ein. Diese Nuten besitzen  eine solche Länge, dass die     Stifte    84 die Hül  sen 70 und 71 vor einer Verschiebung     unter     dem Einfluss der     Federn    81 um solche Be  träge bewahren, bei denen die Teile 72 und      73 gleichzeitig gegen die     Endränder    des Roh  res 74 sich anlegen würden.  



  Wenn die Teile sich in der Stellung zu  einander befinden, wie sie in Fig. 1 darge  stellt ist, dann ist der axiale Zwischenraum       zwischen    den einander zugekehrten Enden  der Keile 70A     und    25A etwas kürzer als der  axiale Zwischenraum zwischen den einander  zugekehrten Enden der Keile 71B und 25B.  Infolgedessen ist, wenn das Schaltrohr 74 nach  rechts bewegt wird, damit die Keile 70A an  die ihnen zugekehrten Enden der Keile 25A  anstossen, immer noch ein erheblicher axialer  Zwischenraum     zwischen    den einander zu  gekehrten Enden der Keile 71B und 251 vor  handen.  



  Die Schalteinrichtung nach den Fig. 1, 5,  18, 19 und 20 besitzt einen Schalthebel 90,  der auf einem Zapfen 91 gleit- und drehbar  in einer Konsole 92 gelagert     ist,    die sich im  Fahrzeug in fester Stellung zum Getriebe  gehäuse 10 befindet. Am untern Teil des  Schalthebels 90 ist ein Stift 93 angebracht,  der wahlweise in eine der Bohrungen 94 und  95 der Kurbelarme 98 und 99 eingreifen  kann, die in der Konsole 92 so schwenkbar  gelagert sind, dass sie in Ebenen parallel zur  Bewegungsebene des Schalthebels 90 hin- und  herbeweglich sind. Die Kurbelarme 98 und  99 sind durch Zapfen jeweils über Lenker  100 und 101 mit den Schaltstangen 79 und  37 verbunden.

   Die Stange 37 hat drei Rasten       37A,        37B,        37C,    die mit     einer    federbelasteten  Sperrkugel 96 zusammenwirken und die  "Vorwärts-", "Leerlauf-" und     "Rückwärts"-          Stellung    festlegen. Die Schaltstange 79 hat  ebenfalls drei Rasten 79A,     79B    und 79C, die  mit einer Sperrkugel 97 zusammenwirken  und die Stellungen für den grossen Gang, den  kleinen Gang und den mittleren Gang fest  legen.  



  Zwischen der Schaltstange 79 und der Ga  bel 78 ist eine nachgiebige Verbindung vor  gesehen, die in Fig. 5 dargestellt ist. Eine  Schraubenfeder 102 ist rund um die Stange  7 9 angeordnet und mit Vorspannung zwi  schen zwei Ringen 103     und    104     verlegt,     die auf der Stange 79 gleitbar angeordnet    und in einem Hohlfortsatz 105 der Schalt  gabel' 78 untergebracht sind. Sperringe 106  und 107 sind in Ringnuten der Stange 79  eingebracht und bilden Abstützungen für die  beiden Anschlagringe 103     und    104. Ein Ende  des Rohrkörpers 105 besitzt einen nach innen  gebogenen Rand 108, der an den Ring 104  anschlägt und den Sperring 107 mit Spiel  umgibt.

   Das andere Ende des Rohrkörpers  105 weist einen Schraubring 109 auf, der an  den Ring 103 anschlägt und den Ring 106  mit Spiel umgibt. Wenn nun die Stange 79  nach rechts bewegt     wird        und    die Gabel 78  dieser     Bewegung    noch nicht folgen kann, so  drückt der Sperring 106 den Ring 103 nach  rechts und bringt hierdurch die Feder 102  unter stärkere Spannung, wobei der     Ring    104  stärker gegen den Rand 108 gedrückt wird.  Sobald die Schaltgabel 78 ihre Bewegungs  freiheit erhält, dehnt sich die Feder 102 aus  und drückt die Gabel nach rechts so lange,  bis der Ring 104 durch den Sperring 107 an  gehalten wird. In ähnlicher Weise wirkt die  Einrichtung, wenn die Schaltstange 79 nach  links bewegt wird.  



  Der Schalthebel 90 arbeitet mit einer  Führung 110 von einer Form zusammen, wie  sie in     Fig.    20 dargestellt ist. Der Führungs  weg für den Hebel ermöglicht den Übergang  von dem Rückwärtsgang (B) über die Leer  laufstellung (N), den kleinen Gang (1), den  mittleren (2) zum grossen Gang (3)     und    um  gekehrt.  



  Die Stärken der     verschiedenen    Federn  sind nun so ausgewählt, dass die     Zusammen-          drückung    der Feder 102 der Schaltgabel 78,  wenn sie sich in ihrer normalen Stellung der       Fig.    5 befindet, ausreicht, um die Federn 81  der Sperrhülsen 70, 71 unter     Spannung    zu  halten, und die     Festhaltkraft,    die der Bewe  gung der Schaltstange 79 von der Rastkugel  97 entgegengesetzt     wird,    ist ausreichend, um  die Stange festzuhalten, wenn die Feder 102  unter Höchstspannung steht.  



  Die Wirkungsweise des Getriebes ist  folgende:  Beim Anfahren von der Ruhe     zum     kleinen Gang befindet sich der     Schalthebel    in      der ' in Fig. 18 bis 20 gezeigten Stellung.  Wenn die nicht dargestellte Hauptkupplung  einzukuppeln beginnt, dreht sich die Ein  gangswelle 11 und veranlasst die Zähne 57,  sich mit ihr zu drehen, während die Zähne 61  sich ebenfalls in Vorwärtsrichtung, aber mit  geringerer Geschwindigkeit bewegen, und die  Hülse 22 mit ihren Zähnen 62 sich ebenfalls  vorwärts mit einer noch geringeren Ge  schwindigkeit dreht. Wenn nun die Mutter  50 sich gerade in ihrer äussersten Linksstel  lung befindet, dann wirken die Zähne 57 mit  den Zähnen 56 so zusammen, dass sie die  Mutter in die Stellung der Fig. 1 verbringen.

    Dann gelangt eine der Klinken 67 mit einem  Zahn 61 in Eingriff, der die Mutter weiter  nach rechts verbringt, bis die Zähne 56 und  61 in Eingriff gelangen. Die Bewegung setzt  sich fort, bis eine der Klinken 67 mit einem  der Zähne 62 in Eingriff kommt, der nun die  Mutter gegen den Anschlagring 26 drückt  und die Zähne 56 und 62 zu vollständigem  Eingriff bringt (Fix. 6 und 7). Die Antriebs  kraft wird nun über die Getrieberäder 12     und     13, die Gegenwelle 14, die weiteren Getriebe  räder 32 und 31, das als Kupplungsmuffe  wirkende Rad 33 zur Hülse 22 und von dort  über die Mutter 50, die Keile 27 mit dem  Anschlagring 26 auf die Ausgangswelle 19  übertragen.

      Wenn man auf den mittleren Gang über  geht, wird der Schalthebel 90 in die in  Fig. 20 dargestellte Stellung "2" verbracht,  wobei die Schaltstange 79 sich nach rechts  bewegt, bis die Raste 79C über die Sperr  kugel 97 gelangt. Da die     rechten    Enden der  Keile 70A auf der Sperrhülse 70 gegen die  linken Enden der Keile 25A der Sperrbüchse  25 so anschlagen, wie dies in Fig. 6 und 7  dargestellt ist, wird die Feder 102 der  Schaltgabel 78 zunächst zusammengedrückt.

    Alsdann wird die Drehzahl der Maschine ver  ringert: da das Beharrungsvermögen des  Fahrzeuges die Ausgangswelle 19 mit nahe  zu unverminderter Geschwindigkeit antreibt,  so wirken die Zähne 62 auf der für den  kleinen Gang bestimmten Hülse 22 mit den  Zähnen 56 der Mutter so zusammen, dass sie    diese nach links bewegen, bis die Klinken 63  in den Weg der Zähne 61 der für den mittle  ren Gang     bestimmten    Hülse 59 gelangen. Zu  nächst werden die Zähne 61 noch über die  Klinken 63 hinübergleiten ohne zu greifen,  aber sobald die Maschinendrehzahl weiter  fällt und infolgedessen die Geschwindigkeit  der Zähne 61 unter die der Mutter 50 zu  fallen beginnt, wird ein Zahn 61 gegen eine  Klinke 63 stossen und dadurch die Mutter  weiter nach links verschieben, bis die Zähne  56 in vollen Eingriff mit den Zähnen 61 ge  langen.

   Diese Zähne wirken so zusammen,  dass sie die Bewegung der Mutter nach links  aufrechterhalten.  



  Die Bewegung der Mutter nach links hat  aber die Sperrhülsen 70 und 71 zu einer       Rückwärtsdrehung    gegenüber der Sperrhülse  25 auf der Ausgangswelle 19 veranlasst, und  in dem Augenblick, in welchem die Zähne 56  und 61 in vollen Eingriff gelangen, gelangen  die langen Keile 70A der Sperrhülse 70 in  Umfangsrichtung gesehen     hinter    die Keile  25A und geben die Bewegung der Sperrhül  sen 70 und 71 nach rechts     unter    dem     EinfluB     der Schaltfeder 102 nunmehr frei. In diesem  Augenblick befinden sieh die Keile 71B der  Sperrhülse 71 genau den Nuten zwischen den  Keilen 25B der Sperrhülse 25 gegenüber.

   Da  jedoch die Wirksamkeit der Zähne 56     und    61  die Bewegung der Mutter nach     links    aufrecht  erhält und damit auch ihre     Rückwärts-          drehung    gegenüber der Sperrhülse 25, und  da weiter in dem Augenblick, in dem die  Keile 70A an den Keilen     25A    vorbeigehen,  noch ein gewisser axialer Zwischenraum zwi  schen den Keilen 71B     und    25B besteht, so  wird während der Zeit, die der Schaltmecha  nismus braucht, um die Sperrhülse 71 ge  nügend weit nach rechts zur Überwindung  dieses axialen Zwischenraumes zu bewegen,  die Relativdrehung der Mutter und der Aus  gangswelle die Keile 71B in     eine    solche Stel  lung gebracht haben,

   dass ihre rechten Enden  gegen die linken Enden der Keile 25B an  stossen, so dass nunmehr die Sperrhülse 71 an  einer weiteren Bewegung nach rechts ge  hindert ist und die zwei Sperrhülsen 70 und      71 sich unter Zusammendrückung der Federn  81 teleskopartig ineinander schieben. Die  Mutter erreicht dann schliesslich die Stellung,  wie in     Fig.    8 dargestellt. In dieser Stellung  gleiten die Klinken 67 über die     Zähne    61,  und die Klinken 63 gleiten über die Zähne  57, die sich mit der Drehzahl der Eingangs  welle und daher schneller als die Mutter 50  drehen. Die vier langen Keile 70A der Sperr  hülse 70 sind nun in Umfangsrichtung von  den Zähnen 25A der Sperrbüchse 25 entfernt,  wie     Fig.    9 zeigt.

   Jetzt wird die Maschine  wieder beschleunigt, und sobald die für den  mittleren Gang vorgesehenen Zähne 61 sich  schneller zu drehen beginnen als die Aus  gangswelle 19, wird eine der Klinken 67  von einem Zahn 61 erfasst und die Mutter 50  zu einer Bewegung nach rechts veranlasst, so  dass die Zähne 56 der Mutter mit den Zähnen  61 in vollen Eingriff kommen. Die hierdurch  bewirkte Vorwärtsdrehung der Mutter 50 auf  der Ausgangswelle 19 veranlasst die langen  Keile 70A sich den Keilen 25A zu nähern,  und, wenn die Zähne 56 und 61 zum vollen  Eingriff gekommen sind     (Fig.    10), greifen  die Keile 70A an den Keilen 25A an       (Fig.    11), und diese Keile verhindern so eine  weitere Bewegung der Mutter nach rechts.

    Gleichzeitig kommen die Keile     71B    in Flucht  mit den Nuten     zwischen    den Keilen 25B zu  liegen, und die     Federn    81 veranlassen die  Sperrhülse 71 sich nach rechts zu bewegen,  bis die Keile 25B und 71B miteinander in  Eingriff stehen. Das Getriebe befindet sich  nun in einer Stellung, in der es sowohl das  antreibende als auch das rückwärts gerich  tete überholende Drehmoment über den Zwi  schengang überträgt. Hierbei wird die An  triebskraft über die Räder 12, 13 und 18, 15  sowie ferner über die Mutter 50 und die  sperrend wirkenden Keile     50A,    70A und 25A  auf die     Ausgangswelle    19 übertragen.  



  Es ergibt sich, dass bei der Umschaltung  vom kleinen zum mittleren Gang die Kupp  lung für den mittleren Gang zunächst nach  beiden Drehrichtungen hin gelöst ist, bis das       Geschwindigkeitsverhältnis    der Eingangs  und Ausgangswelle auf einen Wert zwischen    dem grossen und dem mittleren Gangverhält  nis sinkt, dass als Folge davon selbsttätig die  Kupplung für die mittlere Geschwindigkeit  bei     Freilaufwirkung    einkuppelt, -dass die Ma  schine zu beschleunigen ist, bis diese Frei  laufkupplung eingreift, und dass diese  schliesslich in beiden Richtungen sperrt.

   Da  der Antrieb durch den Eingriff einer Frei  laufkupplung abgenommen wird und da diese  Kupplung nicht in beiden Richtungen ge  sperrt werden kann, ehe nicht ihre getriebe  nen und treibenden Teile synchron laufen,  besteht keine Gefahr eines ruckartigen Ein  griffes.  



  Beim Übergang vom mittleren zum gro  ssen Gang wird der Schalthebel 90, während  die Maschine noch Leistungen überträgt, in  die Stellung "3" gemäss     Fig.    20 verbracht.  Hierdurch bewegt sich die Schaltstange 79 in  jene Stellung, bei der die Kerbe 79A von der  Rastkugel 97 gehalten wird. Da die Keile  71B und 25B kein Drehmoment übertragen,       ist    die Sperrhülse 71 zur Bewegung nach  links frei, bis die Keile 71B an die Keile  25A anstossen, während der Unterschied zwi  schen dem Weg der Schaltstange 79     und    der  Sperrhülse 71 durch die Schaltfeder 102 aus  geglichen wird.

   Da die Sperrhülse 70 noch  das antreibende Drehmoment überträgt, ver  bleibt sie infolge der Reibung in der in  Fig. 10 und 11 dargestellten Stellung, so dass  die Federn 81     zusammengedrückt    werden.  Nunmehr wird die Maschine verzögert; so  bald das antreibende Drehmoment verschwin  det,     wird    die Sperrhülse 70 von den Federn  81 in die in     Fig.    12 gezeigte Stellung ver  bracht.

   Wenn die Geschwindigkeit der Ein  gangswelle 11 relativ zu der der Ausgangs  welle 19 fällt, dann wirken die für den mitt  leren Gang vorgesehenen Zähne 61 mit den  Zähnen 56 der Mutter so zusammen, dass sie  die Mutter nach links in die in     Fig.    1     und    3  gezeigte Stellung     verbringen,    wobei die Klin  ken 68 und 67 über die Zähne 57 und 61 hin  weggleiten. Wenn nun die Geschwindigkeit  der Eingangswelle 11 unter die der Aus  gangswelle zu fallen strebt, dann greift eine  der Klinken 63 an einem Zahn 57 an und      veranlasst die Mutter zur     Bewegung    nach  links gegen den Anschlag 51, wobei die  Zähne 56 der Mutter in vollen Eingriff mit  den für den grossen Gang vorgesehenen Zäh  nen 57 gebracht werden.

   Die Eingangs- und  Ausgangswelle sind nun durch das über  holende Drehmoment des Beharrungsver  mögens in Synchronismus gebracht, und die  Mutter 50 wirkt mit den Zähnen 57 für hohe  Geschwindigkeit so zusammen, dass sie eine  einseitig wirkende Kupplung bilden. Die An  ordnung der Teile zueinander in dem Augen  blick, in dem der Synchronismus erreicht  wird, ist in Fig. 12 und 13 dargestellt. Im  Augenblick, in dem der Synchronismus zu  stande gekommen ist, stehen die Keile 71B  den Nuten zwischen den Keilen 25A gegen  über, so dass die Schaltfeder 102 nunmehr  die Sperrhülsen 70 und 71 in die Stellung  verbringen kann, wie sie in Fig. 14 und 15  dargestellt sind, bei denen die Keile 25A und  71B ineinander greifen.

   Die Mutter 50 ist  auf diese Weise in ihrer äussersten Links  stellung gesperrt, und wenn nun die Ma  schine wieder Leistung abgibt, dann ist die  Mutter an einer Bewegung auf der Aus  gangswelle gehindert, und der Antrieb wird  von der Welle 11 zur Mutter 50 und von  dieser zur Ausgangswelle 19 durch die Sperr  hülsen 70 und 71 und die Keile 71B und  <I>25A</I>     übertragen.     



  Verschiedene Teile der oben beschriebe  nen Schalt- und Kupplungseinrichtung sind  übrigens schon in der Schweiz. Patentschrift  Nr. 200432 beschrieben.  



  Um vom grossen Gang     zum    mittleren  Gang überzugehen, wird der Schalthebel 90  in die Stellung "2" des mittleren Ganges ge  bracht und die Maschine für einen Augen  blick verzögert, um die Sperrkeile 71B und  25A zu entlasten und dadurch die Bewegung  der Sperrhülse 71 nach rechts unter dem Ein  fluss der Federn 81 freizugeben. Die Ma  schine wird darnach wieder beschleunigt, und  die für den grossen Gang dienenden Zähne 57  wirken nun mit den Zähnen 56 der Mutter so  zusammen, dass sie die Mutter nach rechts  verschieben, woraufhin sich der mittlere    Gang einschaltet, wie oben zu Fig. 10 und 11  beschrieben.  



  Bei Übergang vom mittleren zum kleinen  Gang wird der Schalthebel 36 so verschoben,  dass die Schaltstange 79 in die Stellung sich  verschiebt, die in Fig. 1 dargestellt ist, und  auf diese Weise die     Keile    71B in die Um  fangslücke 25C gelangen. Die Sperrhülse 70  wird infolge des durch sie übertragenen  Drehmomentes augenblicklich durch die Rei  bung festgehalten, die zwischen den Keilen  50a, 70a und 25a in der Stellung nach  Fig.

   10 und 11 auftritt, und die Federn 81  werden     zusammengedrückt.    Nun wird die  Maschine wieder kurzzeitig verzögert, um die       Drehmomentenwirkung    aufzuheben und die  Verschiebung der Sperrhülse 70 unter der  Einwirkung der Federn 81 in die     in        Fig.    1  gezeigte Stellung zuzulassen. Sobald dann  die Maschine wieder beschleunigt wird, wird  der kleine Gang sich in der oben beschriebe  nen Weise einschalten.  



  Beim Einschalten des Rückwärtsganges  wird, wenn die Ausgangswelle stillsteht und  der Schalthebel sich in Stellung "l" befindet,  ohne dass jedoch der kleine Gang eingeschal  tet ist, bewirkt, dass die Eingangswelle 11  sich um so viel vorwärts dreht,     bis    die Schal  tung des kleinen Ganges beendigt     ist,    worauf  der     Schalthbel    90 in die     Stellung        "B"    ver  bracht wird.

   Wenn der Schalthebel an den  Vorsprung 112 des     Führungsschlitzes    der  Führung 110     (Fig.    20) gelangt; wird die  Schaltstange 79 in der     Stellung    sich befin  den, in der ihre Raste 79A     die        Rastkugel    97  überdeckt. Die     Sperrkeile        25A    und 71B kom  men auf diese Weise zum Eingriff mitein  ander, wie in     Fig.    16 und 17 dargestellt, und  die Zähne 56 der     Mutter    bleiben in Eingriff  mit den für den kleinen Gang vorgesehenen  Zähnen 62.

   Wenn nun der Schalthebel zur  Seite rückt, so dass er an den Teil 111 des  Führungsschlitzes gelangt, dann kommt der  Stift 93 auf dem Schalthebel 90 (s.     Fig.19)          aus    dem Loch 94 des Kurbelarmes 98 heraus  und rückt in das Loch 95 des Armes 99 ein.  Wenn nun der Schalthebel in die Stellung  "B" zurückgeschwenkt wird, verschiebt er      die Schaltstange 37 über die Leerlaufstellung  zu jener Stellung, bei der die Raste 37C mit  der Rastkugel 96 in Eingriffstellung kommt.  Das verschiebbare Getrieberad 33 wird dabei  ausser Eingriff mit dem Rad 31     und    in Ein  griff mit dem Rückwärtsrad 40 gebracht.

    Wenn nun die Hauptkupplung eingekuppelt  wird, so wird die Antriebskraft von der  Welle 11 über die Zahnräder 12 und 13, die  Gegenwelle 14, die Zahnräder 32, 41, 40 und  33 weiter über die Hülse 22 und die Mutter  50 und schliesslich über die Sperrhülsen 70  und 71 und die geile 71B und 25A auf die  Ausgangswelle 19 übertragen.  



  In einigen Ausführungsformen kann es  wünschenswert sein, die Hülse 22 und deren  Zähne 62 aus der in Fig. 1 dargestellten An  ordnung fortzulassen. Wenn in diesem Falle  die Sperrhülsen 70, 71 sich in der in Fig. 1  dargestellten Stellung befinden und die  Zähne 61 in schnellerem,     vorwärts    gerichte  ten Umlauf sich befinden als die Ausgangs  welle 19, so dass die Mutter     gegenüber    der       Ausgangswelle    eine Vorwärtsdrehung be  sitzt, so wird das Beharrungsvermögen der  Mutter sie nach rechts gegen den Anschlag  26 verbringen, nachdem die Zähne 56 von  den Zähnen 61 sich gelöst haben.

   In diesem  Falle ist die Kupplung nicht nur     in    beiden       Richtungen    freilaufend, sondern alle Klinken  befinden sich ausserhalb des Weges der  Zähne 57     und    61 und gleiten nicht über  diese. Die Kupplung kann in Arbeitsstellung  zurückgebracht werden, indem durch die  Schalteinrichtung das Schaltrohr 74 in die  äusserste Linksstellung verbracht wird. Hier  durch wird das linke Ende der Sperrhülse 70  an die Zapfen der     Klinken    67 herangebracht,  und hierdurch die Mutter so weit nach links  geschoben, dass ihre Klinken 63 in den Weg  der Zähne 61 gelangen.  



  Es     ist    klar, dass die verbesserte Kraft  übertragungsvorrichtung von dem in Fig. 1  dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen       kann.    Wenn     beispielsweise    die Vorrichtung  an mit     Ölmotoren    betriebenen     Eisenbahn-          fahrzeugen    verwendet wird, so ist es oft er  wünscht, die Anordnung zu treffen, dass das    Fahrzeug selbsttätig mit Freilauf fahren  kann, falls die     Leistungsabgabe    des Motors"  aufhört.

   In diesem Falle kann die Kupp  lungsanordnung der Fig. 1 dadurch ab  geändert werden, dass das Antriebsglied 58  mit seinen Innenzähnen 57 weggelassen wird,  wobei der Anschlagring 51 so angeordnet"  wird, dass die äusserste Linksstellung der  Mutter 50 die Stellung der Fig. 1 ist. In  diesem Falle können die Längen der Sperr  keile so gewählt werden, dass, wenn die  Federn 81 vollständig ausgezogen sind und  die Schaltstange 79 sich in einer speziellen  "Freilauf"-Stellung befindet, die rechts ge  legenen Enden der     geile    70A in     Eingriff-          stellung    mit den links gelegenen Enden  der geile 25A sind, während die geile  71B sich noch in der Umfangslücke 25C       befinden.    Daher wird sich die Mutter 50  selbsttätig frei zwischen der Lage,

   in welcher  die Zähne 56 in Eingriff mit den Zähnen 61  stehen, und der in Fig. 1 dargestellten Lage,  bewegen können, je nachdem, ob das auf ,die  Vorrichtung     wirkende    Drehmoment im trei  benden oder im überholenden Sinne wirkt.  Bei dieser Anordnung wird auch eine ge  ringe Verstellung der Schaltstange 79 nach  rechts von der genannten "Freilauf"-Stellung  das Ineinandergreifen der Zähne 71B und  25B bewirken, wenn ein treibendes Dreh  moment auf die     Vorrichtung    wirkt, so dass  dann die     Vorrichtung    für den Antrieb in  beidseitiger Richtung gesperrt wird. Wenn  ferner ein wahlweise in beiden Richtungen  wirkender Antrieb nicht gebraucht wird,  dann können auch die Sperrhülse 71 und die  Keile 25B fortbleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kraftübertragungsvorrichtung mit einem gezahnten Primärglied und einem Sekundär glied sowie einem Zwischenglied, das mit Zähnen versehen ist, die mit denen des Pri märgliedes in Eingriff bringbar sind, und das mit dem Sekundärglied so in Eingriff steht, dass es durch Umkehr des Drehmomentes zwi schen dem Zwischenglied und dem Sekundär glied gezwungen werden kann, sich schrau- genförmig mit Bezug auf das Sekundärglied zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (50) eine Schraubenbewegung ausführen kann, bei der es eine solche Axialverschiebung gegenüber dem Primär glied (59, 60) erhält, dass es von einer ersten Stellung, in der die erwähnten Zähne (61, 56)
    des Primärgliedes und des Zwischenglie des sich ausser Eingriff befinden, über eine zweite Stellung, in der diese Zähne in Ein griff stehen, hinaus zu einer dritten Stellung gelangt, in der diese Zähne wieder ausser Ein griff sind, dass die Vorrichtung ferner zwei Hilfsklinkenantriebe (63, 61 und 67, 61) ent hält, die das Primärglied und das Zwischen glied miteinander kuppeln und einen ge räuschlosen Eingriff dieser Zahnglieder ge währleisten, wenn das Zwischenglied von der ersten bezw.
    der dritten Stellung zur zweiten Stellung bei einer Relativdrehung des Pri märgliedes (59, 60) und des Sekundärgliedes (19) in der einen oder andern Richtung ge langt, und dass weiter ein steuerbares Sperr glied (70) vorgesehen ist, welches das Zwi schenglied gegen Überschreiten der zweiten Stellung sichern kann, wenn es von der drit ten Stellung dorthin verbracht wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Kraftübertragungsvorrichtung nach Pa tentanspruch, mit einem Klinkengesperre an einem der Zahnglieder, dessen Zähne mit denen des andern in Eingriff gelangen kön nen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwei tes Klinkengesperre an einem der gezahnten Glieder vorgesehen und mit Zähnen des andern Zahngliedes in Eingriff bringbar ist, wobei die Klinken (63 und 67) so angeordnet sind, dass sie einen geräuschfreien Eingriff der gezahnten Glieder (59, 60 und 50) durch Verschiebung des Zwischengliedes von der ersten zur zweiten Stellung infolge einer Re lativdrehung der beiden Zahnglieder in der einen Richtung und durch Verschiebung des Zwischengliedes von der dritten zur zweiten Stellung infolge einer Relativdrehung der beiden Zahnglieder in der andern Richtung bewirken. 2.
    Kraftübertragungsvorrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung eine axial verschieb liehe Hülse (70) enthält, die das Sekundär glied (19) mit dem Zwischenglied (5'0) unter Freilassung eines Spiels in Drehrichtung kuppeln kann, während dieses Spiel auf gehoben wird, sobald das gezahnte Primär glied und Zwischenglied (59, 60 und 50) zum vollen Eingriff gelangen. 3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung auch Sperrglieder (71, 25B) aufweist, die bei vollem Eingriff der gezahnten Glieder (59, 60 und 50) das von der verschieblichen Hülse (70) zugelassene Spiel aufzuheben gestatten. 4.
    Kraftübertragungsvorrichtung nach Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (50) auf dem Sekundär glied (19) auch in eine vierte Stellung ver- schieblich ist, in welcher keine der Klinken (67, 63) sich in der Bahn der mit ihnen zu sammenwirkenden Zähne befindet, und dass die Steuereinrichtung das Zwischenglied von der vierten zur dritten Stellung zu verbrin gen gestatten.
    5. Kraftübertragungsvorrichtung nach Pa tentanspruch, mit mindestens drei Vorwärts gängen und drei zueinander drehbeweglichen Gliedern, von denen das erste und dritte Zähne besitzt, das erste und zweite mitein ander in Eingriff gebracht werden können, um den mittleren Gang zu schalten, und das dritte und zweite für den grossen Gang mit einander in Eingriff zu bringen sind, da durch gekennzeichnet, dass das gezahnte Zwi schenglied (50) mit dem Sekundärglied (19) so in Eingriff steht, dass es zu einer schrau benförmigen Bewegung mit Bezug auf das selbe gezwungen werden kann, durch die es von einer ersten Stellung,
    bei der dis Zähne des Zwischengliedes und des Primärgliedes ausser Eingriff sind, über eine zweite Stel lung, bei der das Primärglied (59, 60) und das Zwischenglied (50) in Eingriff sind, so wie über eine dritte Stellung, bei der die Zähne wiederum ausser Eingriff sind, zu einer , vierten Stellung gelangt, bei der das dritte Glied (58) und das Zwischenglied (50) in Eingriff sind, und dass Klinken (67, 63) auf mindestens einem der gezahnten Glieder an geordnet sind, die mit den Zähnen eines andern der gezahnten Glieder einen Eingriff zwischen dem Primärglied und dem Zwi schenglied (59, 60 und 50) bewirken, indem sie das Zwischenglied von der ersten bezw.
    der dritten Stellung zur zweiten Stellung verbringen, wenn das Übersetzungsverhältnis zwischen Eingangswelle (11) und Ausgangs welle (19) kleiner bezw. grösser werden soll als das mittlere Übersetzungsverhältnis, und dass sie einen Eingriff des dritten Gliedes (58) mit dem Zwischenglied (50) bewirken, indem das Zwischenglied von der dritten zur vierten Stellung verschoben wird, wenn die Übersetzungsverhältnisse zwischen Eingangs und Ausgangswelle kleiner werden als das des grossen Ganges, und dass schliesslich steuerbare Sperrglieder (71, 70) vorhanden sind, die einerseits das Zwischenglied (50) in der vierten Stellung sperren und ander seits verhindern können, dass das Zwischen glied über die zweite Stellung hinausgeht, wenn es von der dritten Stellung in sie ver schoben wird. 6.
    Kraftübertragungsvorrichtung nach Un teranspruch 5, dadurch gekenzeichnet, dass die Schaltglieder einen Sperrteil (71) auf weisen, der das Zwischenglied (50) in der zweiten Stellung sperrt und so seine axiale Verschiebung bei einem überholenden, vom getriebenen Teil her wirkenden Drehmoment verhindert. 7. Kraftübertragungsvorrichtung nach Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Übersetzungsgetriebe des kleinen Ganges ein gezahntes Glied (22) eingeschaltet ist; das mit dem Zwischenglied (50) gleichachsig und so angeordnet ist, dass es in Eingriff mit dem Zwischenglied zur Schaltung des kleinen Ganges gelangt, wenn dieses Zwischenglied von der zweiten Stellung über die erste Stel lung hinaus in eine dem kleinen Gang zu geordnete Stellung sich verschiebt. B.
    Kraftübertragungsvorrichtung nach Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltglieder ein Sperrglied (70) enthal ten, das das Sekundärglied (19) und das Zwi schenglied (50) mit Spiel in Drehrichtung miteinander zu kuppeln gestattet. 9. Kraftübertragungsvorrichtung nach Un teranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung ausser dem zuletzt genannten Sperrglied noch ein Sperrglied (25B) enthält, welches, nachdem das erst genannte Sperrglied (70) das Sekundärglied (19) und das Zwischenglied (50) mit Dreh spiel gekuppelt hat, Sekundär- und Zwi schenglied miteinander ohne praktisch merk bares Spiel kuppelt. 10.
    Kraftübertragungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung zwei Sätze von Sperrgliedern (25 und 70, 71), die mit dem Sekundärglied (19) bezw. dem Zwischenglied (50) drehen, sowie eine Schaltklaue (74), die einen der Sätze (70, 71) der Sperrglieder auf dem Zwischenglied (50) zu verschieben ge stattet, mit dem er zur Drehung gezwungen ist, und ferner einen Sperrteil (71B) auf einem der zwei zuletztgenannten Sperrglie der enthält, der wahlweise in zwei in Um fangsrichtung gegeneinander versetzt und axial voneinander entfernte Aussparungen im mit dem Sekundärteil sich drehenden Sperrglied (25) eingreifen kann.
    11. Kraftübertragungsvorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung eine Sperrhülse (70) enthält, die mit dem Zwischenglied (50) gleitbar, aber mit ihm sich drehend verbun den ist, sowie zwei axial voneinander ent fernte Ringe von Sperrkeilen (25A und 25B) auf dem Sekundärglied (19), wobei die Keile in einem dieser Ringe in Umfangsrichtung gegenüber den Keilen des andern der Ringe versetzt sind, und dass innere Keile (70A) , in der Sperrhülse (70) vorgesehen sind, die mit Spiel in Drehrichtung mit einem der Ringe in Eingriff zu bringen sind, während eine zweite Sperrhülse (71),
    die mit der ersten Sperrhülse (70) gleitbar aber undreh- bar verbunden ist, innere Keile (71B) auf weist, die wahlweise mit einem der Ringe in Eingriff gelangen können, und dass eine Schaltklaue (74) für die Betätigung dieser Sperrhülse vorgesehen ist. 12. Kraftübertragungsvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Sperrhülse (71) teleskopartig verschieblich auf der ersten Sperrhülse (70) angeordnet und zwischen beiden Hülsen Federglieder (81) vorgesehen sind, die sie auseinander drücken, während die Schalt klaue (74) beide Hülsen umfasst. 13.
    Kraftübertragungsvorrichtung nach Unteranspruch 5, mit zueinander gleich achsigen primären und sekundären Eingangs und Ausgangswellen sowie einer Nebenwelle und einem die Primärwelle mit der Neben welle verbindenden Rädergetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass ein für die mittlere Ge schwindigkeit dienendes Getrieberad (15) auf der Primärwelle (11) drehbar angeordnet ist und mit einem Getrieberad (18) in Eingriff steht, das auf der Nebenwelle (14) starr auf gekeilt ist, und dass eine Hülse (22) auf der Sekundärwelle (19) drehbar aufgesetzt und zur Verbindung dieser Hülse mit der Neben welle (14) ein Rädergetriebe (31, 32) vor gesehen ist, wobei das kuppelnde Zwischen glied (50) mit schraubenförmigen Keilen auf der Sekundärwelle (19) aufsitzt und seine Zähne (56)
    durch schraubenförmige Bewe gung des Zwischengliedes auf diesen Keilen mit Zähnen (62) der Hülse (22), ferner mit Zähnen (61) des für die mittlere Geschwin digkeit vorgesehenen, auf der Primärwelle angeordneten Rades (15) und schliesslich mit Zähnen (57) der Primärwelle in Eingriff bringbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0374363A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-27 MAAG Getriebe AG Synchronkupplung mit Verriegelung
DE102017119327B3 (de) 2017-08-24 2018-09-06 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Schaltvorrichtung für ein Getriebe
CN111927937A (zh) * 2020-08-12 2020-11-13 内蒙古第一机械集团股份有限公司 一种具有擒纵伸缩功能的球笼式传动结构

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