CH212976A - Zusammenlegbarer Fahrradständer. - Google Patents

Zusammenlegbarer Fahrradständer.

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CH212976A
CH212976A CH212976DA CH212976A CH 212976 A CH212976 A CH 212976A CH 212976D A CH212976D A CH 212976DA CH 212976 A CH212976 A CH 212976A
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CH
Switzerland
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foot
brackets
clamp
bracket
recess
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Application number
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English (en)
Inventor
Raetzer Viktor
Original Assignee
Raetzer Viktor
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


  Zusammenlegbarer Fahrradständer.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  zusammenlegbaren Fahrradständer mit zwei  in einem das Einsetzen eines Rades ermög  lichenden Abstand parallel zueinander ver  laufenden Bügeln. Der Erfindungsgegen  stand ist dadurch gekennzeichnet, dass je zwei  zueinander parallel verlaufende Enden der  Bügel durch eine     Bride    verbunden sind, wo  bei die     Briden    Mittel zur schwenkbaren La  gerung von je zwei Fussstücken aufweisen.  



  Die bekannten     Fahrradständer,    welche zur  Abstützung eines Rades dienen, bestehen im  wesentlichen aus zwei im Grundriss parallelen  Fussschienen, auf denen quer zu diesen zwei  parallel zueinander verlaufende     Stützrahmen          bezw:    Bügel befestigt sind, zwischen denen  ein Rad eines Fahrrades eingestellt werden  kann, wobei die Fussschienen als Auflage für  den Radreifen dienen. Diese Fahrradständer  erfordern zur Verhinderung des     Umkippens     infolge seitlicher     Gewichtseinwirkung    des  eingestellten Rades, eine ziemlich lange Fuss  schiene, was für deren Transport und Ver  wahrung sehr hinderlich wirkt.

   Demgegen-    über bezweckt die Erfindung, mit einfachen  Mitteln einen Fahrradständer zu schaffen,  der zwecks Transport oder Versorgung auf  ein     geringes    Ausmass zusammengelegt wer  den kann.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des:       Fig.    1 zeigt eine Ansicht des Fahrrad  ständers und       Fig.    2 einen Querschnitt nach der Linie  <I>A-,</I> der     Fig.    1.  



  Mit<I>a'</I> und<I>a"</I> sind die beiden aus Rund  eisen gebildeten, parallel zueinander verlau  fenden Bügel     bezeichnet,    die zweckmässiger  weise verchromt sind. Je zwei parallel lau  fende Enden dieser Bügel<I>a'</I> und     a"    werden  durch die sie umfassenden Lappen b', der       Briden    b unter Klemmwirkung in einem der  Reifenbreite entsprechenden Abstand von  einander gehalten. Die ebenfalls aus Rund  eisen gebildeten Fussstücke c weisen ein nach  oben stumpfwinklig abgebogenes Ende c'  auf, welches ebenfalls von einem Lappen b'      einer     Bride    umfasst und unter     Klemmwir-          kung    gehalten wird.

   Das Ende e' der Fuss  stücke besitzt eine     NToeke    d, welche in ein;,       Ausnehmung    e der     Bride    eingreift. Da.     d < s     Ende c' der Fussstücke von den Lappen     b'     der     Briden    nur unter mässiger     Ii.lemmwir-          kung    festgehalten ist, lässt sich der Fuss     #           schwenken    und die umgebogenen Lappen     b'     der     Briden    wirken als Drehlager nach Art  eines Scharniers.

   Die     Ausnehmung    e der       Bride.    die dabei als Führung für die     Noeke     d dient, ist so lang     bemessen,    dass das Fuss  stück c zwei Grenzlagen     einnehmen        kaue,     nämlich eine in     ausgeschwenktem    Zustand,  wobei die zur Auflage auf dem Boden be  stimmten Teile der Fussstücke     Eelzpunl#zte     eines Vierecks bilden, dessen zu der Bügel  ebene parallele Seiten länger sind als der  Abstand der Enden jedes der Bügel, und  eine Grenzlage bei eingeschwenkten Fuss  stücken. wobei .dieselben unter den Bügeln  liegen.  



  Um ein genügendes Festhalten der Bügel  enden in den     Briden    zu erreichen, werden die  Schrauben f entsprechend angezogen, wo  durch sich auch der     Klemmwiderstand    in  bezug auf die     Drehbarkeit    der Fussstricke  regulieren lässt.  



  Das durch diesen Ständer zu stützende  eine Rad des Fahrrades wird zwischen die  Bügel<I>a'</I> und<I>a"</I> eingeschoben und kommt  auf die     Briden    b zu liegen.     Um    sowohl eine  Schonung der Reifen, als auch eine aufrechte  Stellung des Fahrrades, gleich welcher Rei  fenbreite, zu erzielen, sind die beiden     Briden     an den Auflagestellen mit einer     wulstarti-          gen    Verbreiterung und einer der Quer  schnittsform des.     Reifens    entsprechenden       Ausnehmung        lt    versehen.  



  Die auf dem Boden sich     abstützenden     Enden der Fussstücke c sind mit Gummipuf  fern     g    versehen, wodurch eine gute Stand  festigkeit auf glatter und auch     unregelmässi-          ger    Unterlage gewährleistet ist. Durch die  beschriebene Grenzstellung der     Fussstiieke    in  ausgeschwenkter Lage wird erreicht. dass der  Ständer beim Einfahren mit einem Rad  gegen den Boden gedrückt wird und     daher       nicht ausweicht; anderseits wird beim Her  ausziehen desselben durch die gleiche Wir  kungsweise ein Verschieben     bezw.    Umkippen  des Ständers ausgeschaltet.  



  Es kann bei vorliegendem     Fahrradstän-          .der,    dank der beschriebenen     Sehwenkbarkeit     seiner Fussstricke, eine für dessen Stand  fälligkeit günstige weite Ausladung der  Fussstücke ohne räumlich störende Wirkung  erreicht  erden, da der Fahrradständer bei  Nichtgebrauch, z. B. zwecks Transport oder  Versorgung, ohne Hilfsmittel leicht und  rasch durch     Einschwenken    der Fussstücke  unter die     Biigel    (wie in der Zeichnung an  gedeutet) auf ein geringes Ausmass gebracht  werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zusammenlegbarer Fahrradständer mit zwei in einem das Einsetzen eines Rades er möglichenden Abstand parallel zueinander verlaufenden Bügeln. dadurch gekennzeich net, dass je zwei zueinander parallel verlau- fen-de Enden der Bügel durch eine Bride ver blinden sind, wobei die Briden 'Mittel zur schwenkbaren Lagerung von je zwei Fuss stücken aufweisen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Zusammenlegbarer Fahrradständer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussstricke an den Briden sehar- nierartig angelenkt sind, wobei je ein Ende eines Fussstückes einem Bügelende koaxial gegeniibersteht. 2. Zusammenlegbarer Fahrradständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass jedes von einer Bride drehbar gehaltene Ende eines Fuss stückes eine Nocke aufweist.
    welche in eine Ausnehmung eines Scharnierteils der Bride eingreift, zwecks Fixierung der Grenzlagen des Fussstückes im ein- und ausgeschwenkten Zustand, wobei die Aus- nehmung so angeordnet und so bemessen ist. dass die zur Auflage auf dem Boden bestimmten Teile der Fussstücke in der ausgeschwenkten Lage Eckpunkte eines Vierecks bilden, dessen zu der Bügelebene parallele Seiten länger sind als der<B>Ab-</B> stand der Enden jedes der Bügel. 3.
    Zusammenlegbarer Fahrradständer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ss die trielen an der zur Auflage des Radrei fens bestimmten Stelle eine Ausnehmunb aufweisen, zwecks Erzielung einer auf rechten Lage des eingestellten Fahrrades.
CH212976D 1940-05-28 1940-05-28 Zusammenlegbarer Fahrradständer. CH212976A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5992645A (en) * 1997-08-01 1999-11-30 Colony Incorporated Bicycle rack
US6257419B1 (en) * 1998-11-19 2001-07-10 Jerry Kamysiak Versatile bicycle stand
US7055700B2 (en) * 1997-08-01 2006-06-06 Colony Incorporated Bicycle rack
DE102010015986B3 (de) * 2010-03-16 2011-09-22 Louis Chuang Ständer für ein Fahrrad

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