DE102010015986B3 - Ständer für ein Fahrrad - Google Patents

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Abstract

Ständer, der zum Halten eines Fahrrades geeignet ist, aufweisend eine Basis (10), die einen ersten Sitz (11) an einem ersten Ende (101), einen zweiten Sitz (12) an einem zweiten Ende (102), und einen Zwischenraum (103) aufweist, der zwischen diesen derart definiert ist, dass ein Rad des Fahrrades darin aufgenommen werden kann, einen Haltemechanismus (20), der ein erstes Ende (201) mit einem Halteelement (21) zum Anliegen an dem mit dem Ständer in Eingriff stehenden Rad, und ein zweites Ende (202) aufweist, das mit dem ersten Sitz (11) um eine Achse schwenkbar verbunden ist, um den Haltemechanismus (20) mit der Basis (10) zu verbinden, wobei der Haltemechanismus (20) zwischen einer ersten Stellung, in der er von der Basis (10) aufgerichtet ist und dem Halteelement (21) ermöglicht, das Rad zu halten, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er an der Basis (10) anliegt, und wobei der Haltemechanismus (20) ferner an dem ersten Ende (201) einen Steuerungsschalter (24) aufweist, der den Wechsel des Haltemechanismus (20) zwischen der ersten und der zweiten Stellung aktiviert, und eine Mehrzahl von Stützbeinen (30), die mit der Basis (10) verbunden sind und jeweils zwischen einer ersten Stellung, in der sie aus der Basis (10) herausgeklappt sind, und einer zweiten Stellung bewegbar sind, in der sie in die Basis (10) hineingeklappt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Dieser ist derart ausgebildet, dass er geklappt werden kann, wenn immer es gewünscht wird.
  • Das gattungsbildende US-Patent US D372,691 S mit dem Titel „Fahrradständer” zeigt einen Ständer mit zwei Trägern, die parallel zueinander angeordnet sind, und einem Bett, das quer zu den Trägern angeordnet und durch Befestigungsmittel an den Trägern befestigt ist. Die Träger und die Basis können nicht geklappt werden. Der Ständer weist außerdem eine Stütze und eine Feder mit einem Abschnitt auf, der die Stütze in verschiedenen Stellungen begrenzen kann, vorausgesetzt, dass die Stütze gegen den Abschnitt der Feder geschwenkt wird. Diesbezüglich ist die Stütze darauf beschränkt, dass sie in einer Richtung geschwenkt werden kann. Außerdem kann der Ständer Fahrradräder mit unterschiedlichen Durchmessergrößen abstützen. Jedoch besteht ein Problem des Ständers darin, dass er zusammengeklappt sowohl einen sehr großen Staukasten als auch viele Trennwände und eine Menge Schutzmaterialien, wie Polylon, zum Ausfüllen in unbenutzten Räumen benötigt, um zu ermöglichen, dass der Ständer stabil verstaut wird, und um zu verhindern, dass der Ständer während des Transports beschädigt wird. Demzufolge erhöht dies nicht nur die Verpackungskosten, sondern führt auch dazu, dass eine geringe Menge an Ständern in einem Behälter geliefert werden kann, so dass eine erhöhte Anzahl von Behältern für jeden Transport benötigt werden und die Stückkosten für den Ständer infolge hoher Transportkosten erhöht werden. Leider wünschen dies die Verbraucher nicht, und aus Umweltgesichtspunkten ist dies nicht umweltfreundlich. Ein anderes Problem besteht darin, dass der Ständer einen großen Raum einnimmt, wenn er benutzt wird. Ein weiteres Problem besteht darin, dass der Ständer einen großen Stauraum zum Aufbewahren einnimmt.
  • Aus der US 5 692 659 A ist ein Ständer zum Halten eines Fahrrades bekannt. Der Ständer weist eine Basis auf, die einen ersten Sitz, einen zweiten Sitz und einen Zwischenraum, der zwischen den Sitzen derart definiert ist, dass ein Rad des Fahrrades darin aufgenommen worden kann, aufweist. Ferner weist der Ständer einen Haltemechanismus auf, der ein erstes Ende mit einem Halteelement zum Anliegen an dem mit dem Ständer in Eingriff stehenden Rad und ein zweites Ende, das mit der Basis in der Nähe des ersten Sitzes um eine Achse schwenkbar verbunden ist, aufweist, wobei der Haltemechanismus zwischen einer ersten Stellung, in der er bezüglich der Basis aufgerichtet ist und dem Halteelement ermöglicht, das Rad zu halten, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er an der Basis anliegt.
  • Aus der CH 212 976 A ist ein Fahrradständer mit einer Mehrzahl von Stützbeinen, die mit einer Basis klappbar verbunden sind, bekannt.
  • Mit der Erfindung wird ein Ständer für ein Fahrrad geschaffen, der eine geringe Größe und eine kompakte Struktur hat und leicht zu verstauen ist.
  • Gemäß der Erfindung weist ein Ständer für ein Fahrrad eine Basis auf, die einen ersten Sitz an einem ersten Ende, einen zweiten Sitz an einem zweiten Ende, und einen Zwischenraum aufweist, der zwischen diesen derart definiert ist, dass ein Rad des Fahrrades darin aufgenommen werden kann. Der Ständer weist außerdem einen Haltemechanismus auf, der ein erstes Ende mit einem Halteelement zum Anliegen an dem mit dem Ständer in Eingriff stehenden Rad, und ein zweites Ende aufweist, das mit dem ersten Sitz um eine Achse schwenkbar verbunden ist, um den Haltemechanismus mit der Basis zu verbinden, wobei der Haltemechanismus zwischen einer ersten Stellung, in der er von der Basis aufgerichtet ist und dem Halteelement ermöglicht, das Rad zu halten, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er an der Basis anliegt, und wobei der Haltemechanismus ferner an dem ersten Ende einen Steuerungsschalter aufweist, der den Wechsel des Haltemechanismus zwischen der ersten und der zweiten Stellung aktiviert. Der Ständer weist ferner eine Mehrzahl von Stützbeinen auf, die mit der Basis verbunden sind und jeweils zwischen einer ersten Stellung, in der sie aus der Basis herausgeklappt sind, und einer zweiten Stellung bewegbar sind, in der sie in die Basis hineingeklappt sind.
  • Der Ständer gemäß der Erfindung kann kompakt sein und eine geringe Größe haben, da der Haltemechanismus und die Stützbeine zusammengeklappt werden können, um das Volumen des Ständers zu reduzieren. Außerdem sind der Haltemechanismus und die Stützbeine derart ausgebildet, dass sie leicht bedienbar sind.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ständers für ein Fahrrad gemäß der Erfindung in einer Auseinanderklappstellung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Ständers aus 1 in einer Zusammenklappstellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Ständers, welcher aus der in 2 gezeigten Stellung noch weiter zusammengeklappt ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht des Ständers aus 1;
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in 3;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts in 5;
  • 7 eine Ansicht von Stützbeinen in einer Auseinanderklappstellung, wobei das eine Stützbein um eine Achse geschwenkt angedeutet ist;
  • 8 eine Ansicht der Stützbeine in einer Zusammenklappstellung;
  • 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in 1;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts in 9;
  • 11 eine vergrößerte Ansicht eines anderen Ausschnitts in 9;
  • 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in 1;
  • 13 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts in 12;
  • 14 eine Ansicht wie in 10, wobei der Steuerungsschalter in einer anderen Stellung ist;
  • 15 eine Ansicht wie in 11, wobei der Verriegelungsmechanismus in einer anderen Stellung entsprechend der Stellung des Steuerungsschalters in 14 ist;
  • 16 eine Ansicht wie in 13, wobei der Verriegelungsmechanismus von einem Anschlag freigegeben ist;
  • 17 eine Ansicht wie in 12, wobei der Haltemechanismus in eine Auflagestellung geklappt wird;
  • 18 eine Ansicht des Haltemechanismus in einer Aufricht- und Haltestellung;
  • 19 eine Ansicht eines Fahrrades, das mit seinem Vorderrad von dem Ständer gemäß der Erfindung gehalten wird;
  • 20 eine Ansicht eines Fahrrades, das mit seinem Hinterrad von dem Ständer gemäß der Erfindung gehalten wird; und
  • 21 eine vergrößerte Seitenansicht von 19.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung weist ein Ständer zum Halten und Abstellen eines Fahrrades eine Basis 10, einen Haltemechanismus 20 und eine Mehrzahl von Stützbeinen 30 auf, die mit der Basis 10 verbunden sind. Die Basis 10 weist ein erstes Ende 101, ein zweites Ende 102 und einen Zwischenraum 103 auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 101, 102 zum Aufnehmen eines Rades des Fahrrades definiert ist, das mit dem Ständer in Eingriff steht. Die Basis 10 weist außerdem an dem ersten Ende 101 einen ersten Sitz 11 und an dem zweiten Ende 102 einen zweiten Sitz 12 auf. Der erste und der zweite Sitz 11, 12 sind über zwei Stützen 13 miteinander verbunden. Die Stützen 13 sind im Abstand voneinander angeordnet, um den Zwischenraum 103 zu bilden. Vorzugsweise erstreckt sich jede Stütze 13 längs in einer geraden Linie, so dass der durch den Abstand zwischen den Stützen 13 gebildete Zwischenraum 103 eine konstante Breite hat. Außerdem weist der erste Sitz 11 eine erste Seite 111, eine der ersten Seite 111 gegenüberliegende zweite Seite 112 und eine Stützseite 113 auf, welche die erste und die zweite Seite 111, 112 miteinander verbindet. Die Stützseite 113 ist abgeschrägt und weist eine Ausnehmung 1131 auf, in welche das von dem Ständer gehaltene Rad eingreift. Die Ausnehmung 1131 ist im Wesentlichen V-förmig und definiert einen ersten Abschnitt c mit einer ersten Breite und einen zweiten Abschnitt d mit einer zweiten Breite, die größer als die erste Breite ist. Vorzugsweise hat ein Fahrrad, wie ein Rennrad, eine Radbreite, die in dem ersten Abschnitt c angemessen aufgenommen werden kann, wohingegen ein Fahrrad, wie ein Mountainbike, eine Radbreite hat, die in dem zweiten Abschnitt d angemessen aufgenommen werden kann, wenn der erste Abschnitt c nicht groß genug ist. Gleichermaßen weist der zweite Sitz 12 eine Stützseite 121 mit einer Ausnehmung 1211 auf, in welche das von dem Ständer gehaltene Rad eingreift. Die Stützseite 121 ist ebenfalls abgeschrägt. Außerdem ist die Stützseite 121 in einer anderen Richtung als die Stützseite 113 ausgerichtet. Dementsprechend hat das in dem Ständer gehaltene Rad durch die Stützseiten 113 und 121 zwei Stützpunkte und kann somit in einer stabilen Weise abgestützt werden. Der erste Sitz 11 weist ferner eine Öffnung 1111, die sich durch die erste Seite 111 hindurch erstreckt, und eine Nut 1112 auf, die in der ersten Seite 111 nahe der Öffnung 1111 definiert ist und einen ersten Anschlag 1113, einen zweiten Anschlag 1114 und einen dritten Anschlag 1115 aufweist, die darin definiert sind. Die Nut 1112 ist in einen ersten Abschnitt a und einen zweiten Abschnitt b geteilt, der mit dem ersten Abschnitt a verbunden ist, und der erste und der zweite Abschnitt a, b erstrecken sich in einer gekrümmten Linie und haben einen im Wesentlichen konstanten Abstand in Bezug auf die Öffnung 1111, wobei der zweite Abschnitt b näher zu der Öffnung 1111 als der erste Abschnitt a angeordnet ist. Außerdem ist der erste Anschlag 1113 benachbart zu einem Anschlussende des ersten Abschnitts a und entfernt von dem zweiten Abschnitt b angeordnet, während der zweite und der dritte Anschlag 1114, 1115 an zwei Anschlussenden des zweiten Abschnitts b definiert sind. Darüber hinaus liegt der zweite Abschnitt 1114 an dem Anschlussende, das mit dem ersten Abschnitt a in Verbindung steht, während der dritte Anschlag 1115 an dem Anschlussende liegt, das entfernt von dem ersten Abschnitt a liegt.
  • Zwei Stützbeine 30 sind mit dem ersten Sitz 11 verbunden, wobei das eine Stützbein 30 mit der ersten Seite 111 verbunden und an ihrem Boden angeordnet ist, während das andere Stützbein 30 mit der zweiten Seite 112 verbunden und an ihrem Boden angeordnet ist. Ferner ist eine Abdeckung 14 durch zwei Befestigungselemente 15 mit dem ersten Sitz 11 derart verbunden, dass die beiden Stützbeine 30 zwischen dem ersten Sitz 11 und der Abdeckung 14 eingeschoben sind. Außerdem werden die beiden Befestigungselemente 15 benutzt, um die beiden Stützbeine 30 mit dem ersten Sitz 11 zu verbinden. Speziell weist jedes Stützbein 30 eine darin definierte Öffnung 31 auf, während der erste Sitz 11 zwei darin definierte Öffnungen 114 aufweist, und das eine Befestigungselement 15 erstreckt sich durch die Öffnung 31 hindurch und ist in der einen Öffnung 114 zur Verbindung befestigt. Gleichfalls sind zwei andere Stützbeine 30 mit dem zweiten Sitz 12 verbunden und zwischen einer anderen Abdeckung 14 und dem zweiten Sitz 12 eingeschoben. Außerdem weist jedes Stützbein 30 einen daran definierten Begrenzer 32 auf, und einer von dem ersten und dem zweiten Sitz 11, 12 weist einen Schlitz 115 auf, in welchem der Begrenzer 32 eingreift und in seiner Bewegung zwischen einem ersten Positionierungsende 1151 und einem zweiten Positionierungsende 1152, die daran definiert sind, derart begrenzt wird, dass das Stützbein 30 zwischen einer ersten Stellung, in der die Bodenaufstandsfläche des Ständers derart vergrößert ist, dass der Ständer besser abgestützt werden kann, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die Bodenaufstandsfläche des Ständers nicht vergrößert ist und das zum Stand der Technik beschriebene Problem nicht auftritt. Bei der Ausführungsform liegen in der ersten Stellung die Stützbeine 30 in einer Ebene, welche eine Ebene kreuzt, in welcher die Stützen 13 liegen, während in der zweiten Stellung die Stützbeine 30 zu der Länge der Stützen 13 ausgerichtet sind. Außerdem wird in Betracht gezogen, dass eines der Stützbeine 30 mit dem ersten Sitz 11 und ein anderes der Stützbeine 30 mit dem zweiten Sitz 12 derart verbunden sind, dass die beiden Stützbeine 30 an verschiedenen Seiten des Zwischenraumes 103 angeordnet sind, wodurch der Ständer ebenfalls ausreichend abgestützt werden kann.
  • Der Haltemechanismus 20 weist ein erstes Ende 201 und ein zweites Ende 202 auf, das mit dem ersten Sitz 11 in Verbindung steht, so dass der Haltemechanismus 20 mit der Basis 10 verbunden ist. Darüber hinaus ist der Haltemechanismus 20 zwischen einer ersten Stellung, in der er von der Basis 10 aufgerichtet ist, um das mit der Basis 10 in Eingriff stehende Rad weiter abzustützen, so dass eine Dreipunktabstützung erreicht wird, und einer zweiten Stellung bewegbar, in der er an der Basis 10 anliegt und das zum Stand der Technik beschriebene Problem nicht auftritt. Vorzugsweise erstreckt sich der Haltemechanismus 20 längs in einer geraden Linie und liegt auf dem ersten und dem zweiten Sitz 11, 12, nachdem er in seiner zweite Stellung bewegt wurde.
  • Um das Rad in dem Ständer zu halten, weist der Haltemechanismus 20 eine Halteelement 21 auf, das an dem Rad derart anliegt, dass dieses gehalten wird. Das Halteelement 21 ist an dem ersten Ende 201 des Haltemechanismus 20 angeordnet und hat eine Form mit zwei Kegeln, die einander zugewandt und miteinander verbunden sind, so dass das Halteelement 21 für unterschiedliche Radbreiten geeignet ist. Ferner weist der Haltemechanismus 20 einen vorzugsweise hohlen Körper 22 auf, der sich von dem ersten Ende 201 zu dem zweiten Ende 202 des Haltemechanismus 20 erstreckt und an seinem ersten Ende mit dem Halteelement 21 in Verbindung steht. Das Halteelement 21 ist durch ein Befestigungselement 222 mit dem Körper 22 derart verbunden, dass sich das Befestigungselement 222 durch den Körper 22 hindurch erstreckt und an dem Halteelement 21 befestigt ist. Der Körper 22 ist ferner an seinem zweiten Ende mit dem ersten Sitz 11 schwenkbar verbunden, so dass der Haltemechanismus 20 mit der Basis 10 verbunden und in Bezug auf diese bewegbar ist. Speziell ist der Körper 22 durch ein Befestigungselement 221 mit dem ersten Sitz 11 derart verbunden, dass sich das Befestigungselement 221 durch die Öffnung 1111 in der ersten Seite 111 des ersten Sitzes 11 hindurch erstreckt und an der zweiten Seite 112 befestigt ist. Die zweite Seite 112 weist eine darin definierte Öffnung 1121 auf, in welcher das Befestigungselement 221 befestigt ist, wenn der Körper 22 an dem ersten Sitz 11 montiert ist. Ferner ist ein Abstandshalter 223 zwischen der ersten Seite 111 und dem Körper 22 angeordnet, so dass der Körper 22 sanft gedreht werden kann. Ferner ist durch den Körper 22, den Abstandshalter 223 und die Öffnung 1111 hindurch eine Hülse 224 eingesetzt, in welche wiederum das Befestigungselement 221 eingesetzt ist. Die Hülse 224 wird benutzt, um die Drehung des Körpers 22 sanft und mit geringer Reibung zu erleichtern. Ferner wird eine Buchse 225 mit daran definierten Führungen an dem ersten Ende des Körpers 22 gehalten.
  • Der Haltemechanismus 20 weist ferner einen Verriegelungsmechanismus 23, einen Steuerungsschalter 24 zur Steuerung des Verriegelungsmechanismus 23 und einen Vorspannmechanismus 25 auf. Der Verriegelungsmechanismus 23 ist in dem Körper 22 angeordnet und weist einen Sockel 231 auf, der an dem zweiten Ende des Körpers 22 gehalten wird. Der Sockel 231 weist eine sich durch seinen Boden hindurch erstreckende Öffnung 2311 auf. Das Befestigungselement 221 und die Hülse 224 erstrecken sich nicht nur durch den Körper 22, sondern auch durch den Sockel 231 hindurch, so dass verhindert wird, dass der Sockel 231 von dem Körper 22 außer Eingriff gelangt. Der Verriegelungsmechanismus 23 weist außerdem ein Gestänge 232 auf, das an dem Sockel 231 abgestützt ist und ein erstes Ende 2321, das in dem Sockel 231 angeordnet ist, und ein zweites Ende 2322 auf, das mit dem Steuerungsschalter 24 verbunden ist. Demzufolge steuert die Betätigung des Steuerungsschalters 24 den Verriegelungsmechanismus 20 und aktiviert dessen Wechsel zwischen der ersten und der zweiten Stellung. Vorzugsweise steht das erste Ende 2321 des Gestänges 232 mit der Öffnung 2311 des Sockels 231 derart in Eingriff, dass es stabil abgestützt ist. Das Gestänge 232 weist außerdem einen Eingriffsabschnitt 2323 auf, der an dem ersten Ende 2321 angeordnet ist und eine darin definierte Öffnung 2324 sowie einen daran definierten Aufnahmerand 2325 aufweist. Ferner weist der Verriegelungsmechanismus 23 ein Positionierungselement 233 auf, das mit der Öffnung 2324 des Eingriffsabschnitts 2323 des Gestänges 232 in Eingriff steht, mit der in der ersten Seite 111 des ersten Sitzes 11 definierten Nut 1112 bewegbar in Eingriff steht und mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Anschlag 1113, 1114, 1115 wahlweise in Eingriff steht. Außerdem ist die Hülse 224 in dem Aufnahmerand 2325 des Eingriffsabschnitts 2323 des Gestänges 232 aufgenommen, wenn das Positionierungselement 233 in der Bewegung zwischen dem zweiten und dem dritten Anschlag 1114, 1115, d. h. in dem zweiten Abschnitt b der Nut 1112 begrenzt wird. Ferner ist die Hülse 224 von dem Aufnahmerand 2325 des Eingriffsabschnitts 2323 des Gestänges 232 getrennt, wenn das Positionierungselement 233 von dem zweiten Abschnitt b zu dem ersten Abschnitt a der Nut 1112 verschoben ist. Der Verriegelungsmechanismus 23 weist ferner ein Federelement 234 auf, das zwischen dem Eingriffsabschnitt 2323 des Gestänges 232 und dem Boden des Sockels 231 angeordnet ist.
  • Der Steuerungsschalter 24 wird an dem ersten Ende des Körpers 22 gehalten, da dies die für den Benutzer bedienungsfreundlichste Stelle ist, um den Haltemechanismus 20 zu bedienen, und weist einen sich durch diesen hindurch erstreckenden Schlitz 241 sowie daran definierte Führungen 242 auf. Speziell erstreckt sich das Befestigungselement 222 durch den Schlitz 241 hindurch, so dass verhindert wird, dass der Steuerungsschalter 24 von dem Körper 22 außer Eingriff gelangt. Außerdem stehen die Führungen 242 des Steuerungsschalters 24 im gegenseitigen Eingriff mit den Führungen der Buchse 225, um zu ermöglichen, dass der Steuerungsschalter 24 in Bezug auf den Körper 22 stabil bewegt werden kann. Der Vorspannmechanismus 25 weist eine Achse 251 auf, die zwischen der ersten und der zweiten Seite 111, 112 des ersten Sitzes 11 gehalten wird. Speziell ist die Achse 251 an dem Befestigungselement 221 abgestützt. Der Vorspannmechanismus 25 weist außerdem ein Federelement 252 mit einer Mehrzahl von einander benachbarten Windungsabschnitten sowie einem ersten Schenkel 2521, der an der Stützseite 113 des ersten Sitzes 11 gehalten wird, und einem zweiten Schenkel 2522 auf, der an dem Körper 22 des Haltemechanismus 20 gehalten wird.
  • Wenn der Haltemechnismus 20 von der Basis 10 aufgerichtet ist, um das mit dem Ständer in Eingriff stehende Rad zu halten, wird er in seiner Schwenkung in einem Bereich begrenzt, der von der Bewegung des Positionierungselements 233 zwischen dem zweiten und dem dritten Anschlag 1114, 1115 in der Nut 1112 bestimmt wird. Außerdem wirkt das mit dem Ständer in Eingriff stehende Rad entgegen dem Federelement 252 des Vorspannmechanismus 25 und spannt dieses, so dass das Rad von dem Haltemechanismus 20 sicher abgestützt werden kann.
  • Zum Zusammenklappen des aufgerichteten Haltemechanismus 20 zu der Basis 10 wird der Steuerungsschalter 24 derart betätigt, dass der Aufnahmerand 2325 des Eingriffsabschnitts 2323 des Gestänges 232 von der Hülse 224 getrennt wird und das Positionierungselement 233 von dem zweiten Anschlag 1114 freigegeben wird, so dass das Positionierungselement 233 von dem zweiten Abschnitt b in den ersten Abschnitt a der Nut 1112 verschoben wird. Demzufolge wird das Federelement 252 entspannt, so dass sich der Körper 22 automatisch in Richtung zu der Basis 10 bewegt und das Positionierungselement 233 in den ersten Abschnitt a in Richtung zu dem ersten Anschlag 1113 bewegt wird. Ferner begrenzt der erste Anschlag 1113 das Positionierungselement 233, um zu verhindern, dass der Haltemechanismus 20 unbeabsichtigt von der Auflagestellung in die Aufrichtstellung bewegt wird.
  • Im Hinblick auf die vorhergehende Beschreibung kann der Ständer gemäß der Erfindung kompakt sein und eine geringe Größe haben, da der Haltemechanismus 20 und die Stützbeine 30 zusammengeklappt werden können, um das Volumen des Ständers zu reduzieren. Außerdem sind der Haltemechanismus 20 und die Stützbeine 30 derart ausgebildet, dass sie leicht bedienbar sind.

Claims (10)

  1. Ständer, der zum Halten eines Fahrrades geeignet ist und aufweist: eine Basis (10), die einen ersten Sitz (11) an einem ersten Ende (101), einen zweiten Sitz (12) an einem zweiten Ende (102), und einen Zwischenraum (103) aufweist, der zwischen diesen derart definiert ist, dass ein Rad des Fahrrades darin aufgenommen werden kann; einen Haltemechanismus (20), der ein erstes Ende (201) mit einem Halteelement (21) zum Anliegen an dem mit dem Ständer in Eingriff stehenden Rad, und ein zweites Ende (202) aufweist, das mit dem ersten Sitz (11) um eine Achse schwenkbar verbunden ist, um den Haltemechanismus (20) mit der Basis (10) zu verbinden, wobei der Haltemechanismus (20) zwischen einer ersten Stellung, in der er von der Basis (10) aufgerichtet ist und dem Halteelement (21) ermöglicht, das Rad zu halten, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der er an der Basis (10) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltemechanismus (20) ferner an dem ersten Ende (201) einen Steuerungsschalter (24) aufweist, der den Wechsel des Haltemechanismus (20) zwischen der ersten und der zweiten Stellung aktiviert; und der Ständer eine Mehrzahl von Stützbeinen (30) aufweist, die mit der Basis (10) verbunden sind und jeweils zwischen einer ersten Stellung, in der sie aus der Basis (10) herausgeklappt sind, und einer zweiten Stellung bewegbar sind, in der sie in die Basis (10) hineingeklappt sind.
  2. Ständer nach Anspruch 1, wobei der eine von dem ersten und dem zweiten Sitz (11, 12) eine Nut (1112) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Anschlag (1113, 1114, 1115) aufweist, die darin definiert sind, wobei die Nut (1112) in einen ersten und einen zweiten Abschnitt (a, b) geteilt ist, die miteinander verbunden sind, wobei der erste Anschlag (1113) sowohl benachbart zu einem Anschlussende des ersten Abschnitts (a) als auch entfernt zu dem zweiten Abschnitt (b) liegt, wobei der zweite und der dritte Anschlag (1114, 1115) an zwei Anschlussenden des zweiten Abschnitts (b) definiert sind, wobei der zweite Anschlag (1114) an dem Anschlussende definiert ist, das mit dem ersten Abschnitt (a) in Verbindung steht, während der dritte Anschlag (1115) an dem Anschlussende definiert ist, das entfernt zu dem ersten Abschnitt (a) liegt, wobei der Haltemechanismus (20) ein Positionierungselement (233) aufweist, das mit der Nut (1112) bewegbar in Eingriff steht und mit dem ersten, dem zweiten und dem dritten Anschlag (1113, 1114, 1115) wahlweise in Eingriff steht, wobei das Positionierungselement (233), wenn es von der Basis (10) aufgerichtet ist, in seiner Verschwenkung in einem Bereich begrenzt wird, der von der Bewegung des Positionierungselements (233) zwischen dem zweiten Abschnitt (b) der Nut (1112) bestimmt wird, und wobei das Positionierungselement (233), wenn es auf der Basis (10) liegt, von dem zweiten Anschlag (1114) freigegeben ist und von dem zweiten Abschnitt (b) zu dem ersten Abschnitt (a) der Nut (1112) verschoben ist.
  3. Ständer nach Anspruch 2, wobei der Haltemechanismus (20) einen Verriegelungsmechanismus (23) aufweist, der von dem Steuerungsschalter (24) bedienbar bewegt wird und einen Sockel (231), der an dem zweiten Ende (202) des Haltemechanismus (20) gehalten wird, ein Gestänge (232), das an dem Sockel (231) abgestützt ist und ein erstes Ende (2321), das in dem Sockel (231) angeordnet ist, ein zweites Ende (2322), das mit dem Steuerungsschalter (24) verbunden ist, und einen Eingriffsabschnitt (2323) aufweist, der an dem ersten Ende (2321) angeordnet ist und eine darin definierte Öffnung (2324) sowie einen daran definierten Aufnahmerand (2325) aufweist, und eine Hülse (224) aufweist, die in Bezug auf die Achse koaxial angeordnet ist und in dem Aufnahmerand (2325) aufgenommen ist, wenn das Positionierungselement (233) in seiner Bewegung zwischen dem zweiten Abschnitt (b) der Nut (1112) begrenzt wird, und von dem Aufnahmerand (2325) getrennt ist, wenn das Positionierungselement (233) von dem zweiten Abschnitt (b) zu dem ersten Abschnitt (a) der Nut (1112) verschoben wird, wobei das Positionierungselement (233) mit der Öffnung (2324) in Eingriff steht.
  4. Ständer nach Anspruch 3, wobei der Haltemechanismus (20) einen Vorspannmechanismus (25) mit einer Achse (251), die in Bezug auf die Achse koaxial angeordnet ist, und einem Federelement (252) aufweist, das eine Mehrzahl von einander benachbarten Windungsabschnitten sowie einen ersten Schenkel (2521), der an dem entsprechenden einen von dem ersten und dem zweiten Sitz (11, 12) gehalten wird, und einen zweiten Schenkel (2522) aufweist, der an dem Haltemechanismus (20) gehalten wird.
  5. Ständer nach Anspruch 4, wobei das Federelement (252) von Spannung befreit wird und bewirkt, dass sich der Haltemechanismus (20) automatisch in Richtung zu der Basis (10) bewegt und sich das Positionierungselement (233) in den ersten Abschnitt (a) der Nut (1112) und in Richtung zu dem ersten Anschlag (1113) bewegt, und wobei der erste Anschlag (1113) das Positionierungselement (233) begrenzt, um zu verhindern, dass der Haltemechanismus (20) unbeabsichtigt von der Auflagestellung in die Aufrichtstellung bewegt wird.
  6. Ständer nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein erstes der Mehrzahl von Stützbeinen (30) mit dem ersten Sitz (11) verbunden ist, und wenigstens ein zweites der Mehrzahl Stützbeinen (30) mit dem zweiten Sitz (12) verbunden ist, und wobei das erste und das zweite Stützbein (30) an entgegengesetzten Seiten des Zwischenraumes (103) angeordnet sind.
  7. Ständer nach Anspruch 6, wobei die einen von der Mehrzahl von Stützbeinen (30) und von dem ersten und dem zweiten Sitz (11, 12) jeweils einen daran definierten Begrenzer (32) aufweisen, wobei die anderen von der Mehrzahl von Stützbeinen (30) und von dem ersten und dem zweiten Sitz (11, 12) jeweils einen Schlitz (115) aufweisen, in welchen der Begrenzer (32) eingreift, und wobei jedes Stützbein (30) zwischen der ersten und der zweiten Stellung bewegbar ist und der Begrenzer (32) in seiner Bewegung in dem entsprechenden Schlitz (115) begrenzt wird.
  8. Ständer nach Anspruch 1, wobei das Halteelement (21) eine Form mit zwei Kegeln hat, die einander zugewandt und miteinander verbunden sind, so dass das Halteelement (21) für die Verwendung bei unterschiedlichen Radbreiten geeignet ist.
  9. Ständer nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Sitz (11, 12) jeweils eine Stützseite (113, 121) mit einer Ausnehmung (1131, 1211) aufweisen, mit welcher das von dem Ständer gehaltene Rad in Eingriff steht, wobei die Ausnehmung (1131, 1211) eine Form hat, die einen ersten Abschnitt (c) mit einer ersten Breite und einen zweiten Abschnitt (d) mit einer zweiten Breite definiert, die größer als die erste Breite ist, um zum Aufnehmen verschiedener Radbreiten geeignet zu sein.
  10. Ständer nach Anspruch 1, wobei die Basis (10) zwei Stützen (13) aufweist, die den ersten und den zweiten Sitz (11, 12) miteinander verbinden, wobei die Stützen (13) im Abstand voneinander angeordnet sind und einen Raum definieren, der den Zwischenraum (103) definiert und eine konstante Breite hat.
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