CH209661A - Einrichtung zur Bestimmung der Bahnelemente von Flugzeugen. - Google Patents

Einrichtung zur Bestimmung der Bahnelemente von Flugzeugen.

Info

Publication number
CH209661A
CH209661A CH209661DA CH209661A CH 209661 A CH209661 A CH 209661A CH 209661D A CH209661D A CH 209661DA CH 209661 A CH209661 A CH 209661A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
bearing
target
angle
pointer
inclination
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ung Optische Anstalt C Oesterr
Original Assignee
Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz filed Critical Oesterr Ung Opt Anstalt Goerz
Publication of CH209661A publication Critical patent/CH209661A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/08Ground-based tracking-systems for aerial targets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Navigation (AREA)

Description


  Einrichtung zur Bestimmung der Bahnelemente von Flugzeugen.    Die Erfindung betrifft eine durch Verein  fachung erzielte Verbesserung der im Patent  Nr. 137053 beschriebenen Einrichtung zur  mechanischen Bestimmung der Bahnelemente  von gleichzeitig aus räumlich voneinander  entfernten Beobachtungsorten akustisch ge  peilten Flugzeugen, welche Einrichtung selbst  verständlich auch für die Bestimmung der  Bahnelemente optisch gepeilter Flugzeuge  verwendet werden kann.  



  Das im Patent Nr. 137053 beschriebene  Peilgerät ist derart eingerichtet, dass bei  stetig durchgeführter Peilung eines geradlinig  und horizontal sich bewegenden Zieles ausser  den momentanen Höhen- und Seitenwinkeln  des Zieles auch durch Einstellung der ge  messenen oder geschätzten Zielgeschwindig  keit die beiden Konstanten dieser Zielbe  wegung, nämlich der Neigungswinkel der  von den stetig     aufeinander    folgenden     Peilungs-          strahlen    nach dem Ziel gebildeten Zielstrahl  ebene gegen die Horizontalebene und der  Seitenwinkel der Schnittlinie dieser beiden    Ebenen gegen eine 'horizontale Nullrichtung  als Kurswinkel mechanisch erhalten werden.  



  Das im Patent Nr. 137053 beschriebene  Verfahren zur Bestimmung der Bahnelemente  von Flugzeugen beruht auf der gleichzeitigen  Dauerpeilung durch drei in einem Dreieck  verteilte Peilgeräte der erwähnten Art, wo  durch die Lösung des Problems bei jeder  beliebigen horizontalen, geradlinigen Flug  bahn möglich ist. Verwendet man jedoch  zwecks Vereinfachung und Verbilligung der  Einrichtung anstatt drei nur zwei räumlich  voneinander getrennte     Peilungsorte,    so ist  eine Bestimmung der     Flugbahnhöhe    also  auch der Fluggeschwindigkeit unmöglich,  wenn die Flugbahn in oder nahezu in einer  durch die beiden     Peilungsorte    gelegten Ver  tikalebene liegt.

   Im Hinblick auf die sehr  geringe Wahrscheinlichkeit einer derartigen       Flugbahnlage    bei zweckmässig, also mit Rück  sicht auf die am wahrscheinlichsten zu er  wartende Flugrichtung, gewählter Lage der  beiden     Peilungsorte,    ist eine Reduktion des      Aufwandes an Geräten und Bedienungsleuten  bei gleichzeitiger Verbesserung der verwen  deten Geräte, gewiss vorteilhaft.  



  Die Verbesserung gemäss der Erfindung  besteht darin, dass die neue Einrichtung eine  um ihren     Mittelpunkt    drehbare, auf einer  festen     Ständerscheibe    gelagerte, mit einer       Kurswinkelteilung    versehene Kreisscheibe be  sitzt, auf deren Vorderfläche eine Karte des  Geländes mit den     massstäblich    genau einge  tragenen     Peilungsorten    angebracht ist, die  überbrückt wird durch eine horizontale Füh  rungsschiene, auf der zwei Schieber unab  hängig voneinander verstellt werden können,  von denen der eine einen zur Kartenebene  senkrechten, den einen     Peilungsort        verkUr-          pernden    Drehzapfen trägt,

   auf dem ein um  den Neigungswinkel des Zielstrahles gegen  die Horizontale einstellbarer Zeigerarm dreh  bar gelagert ist, während der andere Schieber  ein zur Führung     senkrechtes,    eine Höhen  skala tragendes Lineal aufweist zur Einstel  lung auf den das Ziel verkörpernden Schnitt  punkt der radialen Zeigermarke des     verdreli-          baren        Zeigerarmes    und der radialen Zeiger  marke eines zweiten     verdrehbaren    Zeiger  armes der um einen zur Kartenebene senk  rechten, einen zweiten     Peilungsort    verkör  pernden zentralen Zapfen drehbar und nach  dem gemessenen Neigungswinkel der Ziel  strahlebene gegen den Horizont einstellbar  gelagert ist.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist in der Zeich  nung in zwei beispielsweisen Ausführungs  formen dargestellt, und zwar zeigt:     Fig.    la  die theoretische Grundlage,     Fig.    1 die Vor  deransicht;     Fig.    2 einen Vertikalschnitt,     Fig.     3 einen Horizontalschnitt,     Fig.    4 und 5 die  nach der     Höhendifferenz    zwischen zwei     Pei-          lungsorten    einstellbare Lagerung des die  Neigung der     Zielstrahlebene    verkörpernden       Zeigerarmes    in Vorderansicht und Vertikal  schnitt.  



  In einer vertikal stehenden     Ständerscheibe    1  ist ein horizontaler Stirnzapfen 2 befestigt,  auf dein die an der Vorderfläche     finit    einer  Spezialkarte des Geländes rings um den einen       Peilungsort    I und mit einer Kurswinkelrim-         fangsteilung   <B>3.</B> versehene Kreisscheibe 3  drehbar gelagert ist, wobei die Lage des       Peilungsortes    I genau in der Scheibenachse  liegt und die durch ihn gelegte     Nullrichtungs-          linie    (zum Beispiel     N-S-Richtung)    durch den  Nullpunkt der     Kurswinkelskala    geht.

   Die  Vorderfläche der     Ständerscheibe    trägt am  Umfang eine in der     Mittelpunkthorizontalen     mit Null beginnende Winkelteilung 18 zum  Einstellen des im ersten     Peilungsort    I     ge-          messenen        Neigungswinkels    a der hier aufge  nommenen     75ielstrablebene,        wärend    im Skalen  scheitel eine Einstellmarke     31    zum Einstellen  des jeweiligen Kurswinkels vorgesehen ist.  Auf der Karte ist auch die Lage des zweiten       Peilungsortes        1I    genau verzeichnet.  



  Am Drehzapfen 2 der Kartenscheibe 3  ist ein an diese anliegender, diametraler, mit  einer Längsteilung     versehener    Zeigerarm 4  drehbar und mittels einer Reibungsfeder 4b  feststellbar gelagert, in dessen     rahmen-          förmigen,

      mit einer     Kaiterrentfer-riiitrgsteilung          versehenen    Oberteil ein radial gespannter  Draht     4"    als Einstellmarke des Neigungs  winkels der     Zielstrahlebene    des     Peilungsortes    I  auf der     Umfangsteilung        1$    und des Seiten  winkels     a    des momentanen Zielortes Z' auf  der Skala     10.    vorgesehen ist.  



  Die Kartenscheibe 3 mit dein anliegenden  Zeigerarm 4 wird überbrückt durch eine unter  halb des Scheibenmittelpunktes horizontal  angeordnete, an der     Ständerscheibe    befestigte       Geradführungsschiene    5 von     doppelsclrwalben-          schwanzförinigem        Querschnitt,    auf deren In  nenseite ein Schieber 6     rnit    einem Vertikal  lineal<B>6.</B> sitzt, auf     dessen    Oberteil eine Flug  höherrskala     6b    angebracht ist.

   Auf der Aussen  seite der     Führungsschiene    5 sitzt ein Schie  ber 7, der das Lager bildet für den zur       Kartenscheibe        senkrechten    Drehzapfen 8 eines  rahmenförmigen Zeigerarmes<B>8.</B> mit einem  radial eingespannten Draht     8b,    der mittels  eines in     seiner    Verlängerung liegenden Zei  gers 9 auf der am Schieber 7 konzentrisch  zur Zapfenachse 8 angeordneten Skala     7$     auf den     Neigungswinkel        r?    der     Zielstralilebene     im     Peiluugsort        II    eingestellt werden kann.

    Der Kreuzungspunkt Z der beiden Zeiger-           drähte        4",    und     8b    liefert auf der Höhenskala  der mit ihm zur     Koinzidenz    gebrachten Ab  lesekante des Vertikallineals 6b die Höhe  des gepeilten Flugzeuges.  



       Um    auch eventuelle Höhenunterschiede  zwischen den beiden     Peilungsorten    I und IL  berücksichtigen zu können, wäre die Lagerung  des Drehzapfens 8 am Schlitten 7 vertikal  verstellbar einzurichten, etwa so, wie in       Fig.    4 und 5 dargestellt.  



  Hier ist der Schieber 7 mit einer verti  kalen Führung 7, ausgestattet, in der sich  ein mit Muttergewinde<B>7,1</B> versehenes, das  Lager des Drehzapfens tragendes Gleitstück       7e    samt der     Neigungswinkelskala        9a    durch  Verdrehen der Schraubenspindel     S    verschieben  lässt, wobei die Vertikalverschiebung der  Achse des Zapfens 8 über oder unter dem  Horizont des Scheibenmittelpunktes dem Hö  henunterschied     -I-        d    h des     Peilungsortes        II     gegenüber dem     Peilungsort    I entspricht.  



  Die Handhabung dieser Einrichtung ist  aus der mechanischen Grundlage nach     Fig.   <B>1.</B>  erkennbar  Zunächst werden auf der Karte die bei  den     telephonisch    miteinander verbundenen       Peilungsorte    I und     II    topographisch, also mit  Rücksicht auf die Nullrichtung     I-N    so ein  gezeichnet, dass jene Peilstation, in der das  beschriebene Gerät aufgestellt ist, in die  Achse I der Kartenscheibe fällt.

   Nun wird  der Schieber 7 so verschoben, dass die Draht  marke<B>81,</B> des vertikal eingestellten Zeiger  armes     8"    mit dem Punkt     II    zur Deckung  kommt, worauf der Schieber 7 in dieser Lage  mittels der     .Klemmschraube        7b    fixiert wird.  Wird nun von einer Peilstation ein ankom  mendes Ziel entdeckt und gepeilt, so wird  dies der zweiten Peilstation sofort unter An  gabe' des Kurswinkels     K    gemeldet, der nun  durch Verdrehung der Kartenscheibe 3 auf  deren Umfangsteilung     3a    mittels der Marke       M    eingestellt und durch die Klemmschraube       1b    fixiert wird.

   Indessen muss auch die zweite  Peilstation das Ziel entdeckt und angepeilt  haben. Nunmehr werden am Gerät die Zeiger  arme 4 und     8"    nach den indessen durch Dauer  peilungen des Zieles ermittelten Neigungs-    winkeln a und     ss    der     Zielstrahlebenen    in I  und     II    auf den Kreisteilungen     1p    und     7a    ein  gestellt, deren     Kreuzungspunkt    Z in der     er-          wäbnten    Weise die Zielhöhe     LZ   <I>= h</I> über  der Peilstation I liefert.

   Der Schieber 6 wird  soweit verschoben, dass die     Messkante    des       Vertikallineales        6"    diesen Kreuzungspunkt  deckt. Die Projektion der     Messkante    dieses       Höhenlineales    68 auf der Karte ist bereits  die     Fusspunktbahn    des gepeilten Zieles, dessen  momentane Kartenentfernung<I>a =</I>     IZ'    von  der Peilstation I durch Verdrehung des Zei  gerarmes 4 auf das am Peil     ungsgerät    jeweilig  erhaltene,

   auf die Nullrichtung     1-N    bezo  gene     Azimut        a    des Zieles in der Projektion  des Kreuzungspunktes der     Drabtrnarke        8b     mit der     Messkante    des     Höhenlineales        6a    er  halten wird.  



  Das erfindungsgemässe Gerät eignet sich  insbesondere als Hilfsgerät zur Bestimmung  der     Schlusselemente    für     Fliegerabwehrbat-          terien,    ebenso wie für den     Flugmeldedienst,     in welchem Falle um die zentral gelegene  Peilstation zweckmässig mehrere, zum Beispiel  6 bis 8 in grösserem Umkreis verteilte Ne  benpeilstationen mit der zentralen     telephonisch     verbunden sind, von denen stets jene als  Peilstation     II    verwendet wird, deren Verbin  dungslinie mit der     Zentralstation    möglichst  senkrecht zur Kursrichtung des beiderseits  gepeilten Flugzeuges liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Bestimmung der Bahn elemente von Flugzeugen, bei der in zwei räumlich voneinander entfernten Peilungs- orten durch gleichzeitige Peilung eines Zieles während einer gewissen Zeit die Neigungs winkel (a, ss) der Zielstrahlebenen gegen den Horizont und der .Kurswinkel (g) ihrer hori zontalen Spur gegen eine Nullrichtung me chanisch erhalten werden, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Einrichtung eine um ihren Mittelpunkt drehbare, auf einer festen Ständerscheibe (1) gelagerte, mit einer Kurs winkelteilung (3n)
    versehene Kreisscheibe (3) besitzt, auf deren Vorderfläche eine garte des Geländes mit den massstäblichen, genau eingetragenen Peilungsorten angebracht ist, die überbrückt wird durch eine horizontale Führungsschiene (5) auf der zwei Schieber (6, 7) unabhängig voneinander verstellt wer den können, von denen der eine (7) einen zur Kartenebene senkrechten, den einen Pei- lungsort (11) verkörpernden Drehzapfen (8) trägt, auf dem ein um den Neigungswinkel des Zielstrahles gegen die Horizontale einstellbarer Zeigerarm (8a) drehbar gelagert ist, während der andere Schieber (6) ein zur Führung senkrechtes, eine Höhenskala (6b) tragendes Lineal (68)
    aufweist zur Einstel lung auf den das Ziel verkörpernden Schnitt punkt (Z) der radialen Zeigermarke (8b) des verdrehbaren Zeigerarmes (8a) und der radia len Zeigermarke (4a) eines zweiten verdreh baren Zeigerarmes (4) der um einen zur Kartenebene senkrechten, den zweiten Pei- lungsort (1) verkörpernden zentralen Zapfen (2) drehbar und nach dem gemessenen Nei- gungswinkel (a) der Zielstrahlebene gegen den Horizont einstellbar gelagert ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (7n) des Drehzapfens des Zeigerarmes (8) am Schie ber (7) in vertikaler Richtung gegenüber einer festen Höhenskala<I>(G h)</I> verschiebbar ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentral gelagerte, drehbare Zeiger arm (4) neben seiner radialen Einstell- und Ablesemarke (4a) eine radiale Längentei lung<B>zur</B> Ablesung der Horizontalentfer nung (1-Z') des Zieles vom zentralen Peilungsort (1) aufweist.
CH209661D 1937-11-18 1937-11-18 Einrichtung zur Bestimmung der Bahnelemente von Flugzeugen. CH209661A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH209661T 1937-11-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH209661A true CH209661A (de) 1940-04-30

Family

ID=4446588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH209661D CH209661A (de) 1937-11-18 1937-11-18 Einrichtung zur Bestimmung der Bahnelemente von Flugzeugen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH209661A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3325484C2 (de)
CH656458A5 (de) Anordnung zur messung von punkthoehen.
DE2063541C3 (de) Elektrooptische Meßvorrichtung zur Vermessung des Trassenverlaufs und des Profilverlaufs einer Gleisstrecke
DE2702514A1 (de) Navigationshilfsvorrichtung zur berechnung von geschwindigkeit, kursrichtung und driftwinkel
CH209661A (de) Einrichtung zur Bestimmung der Bahnelemente von Flugzeugen.
AT154195B (de) Einrichtung zur Bestimmung der Bahnelemente von Flugzeugen.
DE706281C (de) Einrichtung zur Bestimmung der Bahnelemente von Flugzeugen
AT210160B (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Schieß- bzw. Beobachtungswerten für indirekt feuernde Waffen od. dgl.
DE918762C (de) Anordnung zur Messung der Entfernung vom Flugplatz fuer Luftfahrzeuge
DE3122483A1 (de) Handgeraet zur distanzmessung und koordinatenfeststellung bei geodaetischen messungen
DE417788C (de) Geraet zum Messen der Lage von hochliegenden Gegenstaenden, insbesondere von Leitungsdraehten elektrischer Bahnen
DE3015926A1 (de) Schleppkoerperanordnung
DE573150C (de) Zusammenlegbares Feldmessgeraet
DE637492C (de) Einrichtung zur Bestimmung der Parallaxwinkel zwischen akustischer und optischer Beobachtungsrichtung beweglicher Ziele
DE595046C (de) Auswertegeraet fuer Windpilotierungen
DE592044C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Schussweiten- und Seitenkorrektur bei indirekt gerichteten Geschuetzen und Maschinengewehren
DE468969C (de) Verfahren zur Bestimmung der Bahnelemente nicht sichtbarer Flugzeuge
DE347291C (de) Messgeraet fuer Luftfahrzeuge mit Zielvorrichtung fuer den Bombenabwurf und Kursdreieck
DE27174C (de) Neuerungen an Boussolen
DE421615C (de) Vorrichtung zum Auffinden von mit freiem Auge nicht wahrnehmbaren Flugzeugen
DE649011C (de) Vorrichtung zum Zeichnen von Kreisboegen
AT146904B (de) Gerät zum Beobachten von Flugzeugen und Artilleriezielen.
DE29512429U1 (de) Anordnung zur Richtungsanzielung mittels Digitalnivellieren
DE244513C (de)
DE3832764C2 (de)