CH209648A - Verfahren zur Behandlung von Wasser und wasserhaltigen Flüssigkeiten, um deren korrodierende Wirkung auf eisenhaltige Werkstoffe zu beseitigen. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Wasser und wasserhaltigen Flüssigkeiten, um deren korrodierende Wirkung auf eisenhaltige Werkstoffe zu beseitigen.

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CH209648A
CH209648A CH209648DA CH209648A CH 209648 A CH209648 A CH 209648A CH 209648D A CH209648D A CH 209648DA CH 209648 A CH209648 A CH 209648A
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  Verfahren zur Behandlung von Wasser und wasserhaltigen Flüssigkeiten, um deren  korrodierende Wirkung auf eisenhaltige Werkstoffe zu     beseitigen.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur       Behandlung    von Wasser und wasserhaltigen  Flüssigkeiten, um deren korrodierende Wir  kung auf eisenhaltige Werkstoffe zu besei  tigen.  



  Das den Gegenstand der Erfindung bil  dende Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,       dass    man den auf     eisenhaltige    Werkstoffe  korrodierend     wirkenden,    wässerigen Flüssig  keiten ein     Azid    zusetzt.  



  Die Menge an     Azid,    die der korrodierend  wirkenden Flüssigkeit zugesetzt wird, be  trägt vorzugsweise 0,02 bis 2 %. Die korro  dierend wirkende Flüssigkeit, der das     Azid     zugesetzt wird, kann, falls es sich nicht um  blosses Wasser handelt, eine wässerige Lö  sung oder Suspension oder Emulsion     sein.     



  Als Lösungen kommen     vorzugsweise    sol  che in     Betracht,    die ausser Wasser noch min  destens einen organischen, wasserlöslichen,  normalerweise flüssigen Stoff, insbesondere  einen Alkohol, oder Aceton, enthalten.    Das     Azid    kann aber auch verdünnten       Elektrolytlösungen    zugesetzt werden, z. B.  verdünnten     Lösungen    von     Neutralsalzen,    wie  z. B. von     Kochsalz.     



  Es hat sich ferner als vorteilhaft erwie  sen, einer wässerigen     Azidlösung        eine        Puffe-          rungslösung    zuzusetzen, wobei die Wasser  stoffionenkonzentration der     Azidlösung    vor  zugsweise auf ein     pH    von über     etwa    7 ein  gestellt wird. So kann man zum Beispiel der       Azidlösung        Phosphationen    zusetzen.  



  Nach dem vorliegenden Verfahren lassen  sich in vorteilhafter Weise solche Flüssig  keiten,     wie    z. B. Wasser, wässerige Lösun  gen, wie     wasserhaltige    Alkohole oder der  gleichen behandeln, die zum Beispiel als  Kühlflüssigkeiten für Kraftwagenkühler  oder andere Kühler, für     Kälteeinrichtungen     verwendet, durch eiserne Rohrleitungen ge  leitet, oder in eisernen Kannen, Behältern  und     dergl.    gelagert oder versandt werden,      wobei in allen Fällen Rostbildung vermieden  wird.  



  Auch lassen sich     Desinfektionsmittel-          lösungen    mit     Rostschutzwirkung    herstellen,  die die ärztlichen Instrumente nicht angrei  fen     und        d:e    die Lagerung und den Versand  in Metallgefässen zulassen.  



  Bei dem vorliegenden Verfahren können       Azide    anorganischer oder organischer Her  kunft verwendet werden. Die Konzentra  tionen hängen von dem Grad der gewünsch  ten     Rostschutzwirkung,    bei     Desinfektions-          mittellösungen    von der Art des bakteriziden  Stoffes, ferner von der Art des     Löstingsmit-          t:els.    des     Azides    und der     Pufferungslösung     ab. An Stelle von Phosphaten können auch  andere     geeinete        Ptifferungsmittel,    wie Bo  rate oder     dergl..        verwendet    werden.

    



       Beispiele:     1. Es wurden wässerige     Azidlö    sungen.  die 0,25,     bezw.    0,7,     bezw.    1,0%     Natriumazid,          NaNj,    enthielten, hergestellt und als     Ver-          yleichsf@iasig@eit        Leitungswasser    von 12  D. H. (Deutsche Härtegrade) benutzt. In  sämtliche     Lösunuen    wurde sorgfältig ent  fettetes Eisen als     -\'ersuehslz-örper    eingebracht.  Die     Rostbildung-    bei Zimmertemperatur        -erde    nach Ablauf von 24. 48 und 7 ? Stun  den abgelesen.

   Während die Versuchskör  per in der     Vergleiehsflüssigkeit    von Lei  tungswasser ohne     Azid    schon nach 24 Stun  den eine starke     Rostbildung    zeigten, waren  die     Versuchsstüel,:e    in den Natrium -     Azid-          lösungen    noch nach drei Tagen vollkommen  rostfrei. Die Rostbildung konnte auch auf  längere Zeit praktisch vollständig verhindert  werden. Es wurde gefunden, dass die Rost  bildung schon in einer etwa 0.1 bis 0,?     %        igen     Natrium-     Azidlösung    unterdrückt wurde.  



  2. Entsprechend Beispiel 1 wurden wäs  serige     Kalinmazidlösungen    abgestuften Ge  haltes hergestellt und in diese Lösungen  Stahlbleche eingelegt. Nach 48 Stunden  zeigte sich,     da.ss    in 0,5 und 1     %        iger    Kalium  azidlösung das Rosten völlig verhindert  wurde. Sogar diejenigen     Eisenstücke,    die in  einer     Kaliumazidlösung    von 0,25 % gelegen    hatten, zeigten nur eine schwache Korrosion,  während die Bleche in Leitungswasser ohne       Azidzusatz    völlig verrostet waren.

   Mit dem  gleichen eindeutigen Erfolg verliefen Ver  suche mit     Barium-Azid,        Ba(N3)",    oder     Te-          traniethylammoniuin-9.zid        (CH;,)4    . N.     N.;.     



  3. In ähnlicher Weise wurde die     Rost-          Schutzwirkung    von Lösungen von     Aziden    wie       Natriumazid    in Gemischen von mit Wasser  mischbaren, organischen Flüssigkeiten, z. B.  mit Alkoholen     wie        Xthylalkohol,    Glykol,  Glycerin, oder mit Azeton und dergleichen,  die aus gleichen Teilen Wasser und der or  ganischen Flüssigkeit bestanden, untersucht  und beobachtet, dass nach 72 Stunden schon  bei Konzentrationen von 0, 25      %o    keinerlei       Rostwirkun-    eingetreten war.  



  4. Auch Lösungen mit grösseren Mengen  Elektrolyten, wie Salzen, die an sich be  kanntlich wesentlich stärker korrodierend  wirken, verlieren durch Zugabe von     Aziden     ihre     Agressivität.    Eine 2- bis 3 %     ige    Lösung  von Kochsalz,     Natriumsalicylat    oder von       Triä.tli-%#lbenzylaminoniunichlorid    zeigt nach  geringem Zusatz von     Azid,    z. B. von Na  Iriumazid, dass ein Rosten des Eisens prak  tisch nicht eintritt, während die     azidfreien     Salzlösungen eine sehr starke Rostbildung  verursachen.  



  <B>Es</B> wurde gefunden, dass die Rost  schutzwirkung von wässerigen     Azidlösungen     wesentlich gesteigert werden kann, wenn man  den Lösungen     Pufferungsmittel.    vorzugs  weise     Phosphationen.    zusetzt.

   Zur Anwen  dung kam eine Pufferlösung nach     Sörensen,     die aus     einem    Gemisch von 40 cm' einer       1-molaren    Lösung von sekundärem     Natrium-          phosphat        (Na_HPO,        +        2H=0)    mit 10 cm'  einer     1-niolaren    Lösung von primärem     Ka-          liiimphosphat        (KILP04)    bestand und die be  kanntlich ein     pi,    von 7,3 besitzt.

   Zur Durch  führung der Versuche, die in der folgenden  Tabelle     wiedergegeben    sind. wurde eine  5 %     ige    wässerige Lösung von     Triäthylbenzyl-          ammoniumchlorid    von der Formel       (C_H;);    .     C@H"CH:    .     NCI     mit     abgestufter    Menge     Natriumazid    versetzt.      Es wurden zwei Versuchsreihen zu je vier  Versuchen ausgeführt, von denen die Reihe    A kein Phosphat, die Reihe B jedoch einen       Phosphatgehalt        (pg    = 7,3) von 0,2     Mol.    je  Liter enthielt.

    
EMI0003.0004     
  
     % <SEP> Triäthylbenzyl- <SEP> A <SEP> B
<tb>  ammoniumchlorid: <SEP> <B>50/. <SEP> 50/'</B> <SEP> 5 <SEP> 0/0 <SEP> 5 <SEP> 0/0 <SEP> <B>5-/. <SEP> 5-/o <SEP> 60/0 <SEP> 50/0</B>
<tb>  Phosphat <SEP> (Pufferlösung
<tb>  nach <SEP> Sörensen <SEP> pA <SEP> = <SEP> <B>7,8)-</B> <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> m/5 <SEP> m/5 <SEP> m/5 <SEP> m/5
<tb>  % <SEP> Natriumazid: <SEP> <B>00/0</B> <SEP> 0,20/0 <SEP> <B>0,5'/o</B> <SEP> 1,0*% <SEP> <B>00/0</B> <SEP> 0,2 <SEP> 0/0 <SEP> 0,5 <SEP> 0/0 <SEP> <B>1,01/0</B>
<tb>  Versuch <SEP> 1: <SEP> +-+- <SEP> -+-+ <SEP> -+- <SEP> - <SEP> +-+- <SEP> -+- <SEP> - <SEP>   Versuch <SEP> 2: <SEP> ++ <SEP> ++. <SEP> ++ <SEP> + <SEP> ++ <SEP> .+ <SEP> - <SEP>   Versuch <SEP> 3 <SEP> :

   <SEP> ,-+-+ <SEP> -+-+ <SEP> ++ <SEP> +.+. <SEP> ++ <SEP> .+ <SEP> - <SEP> -       Versuch 1 ist mit einer unverdünnten Lö  sung angestellt. Nach Versuch 2 ist eine Lö  sung nach Versuch 1 mit 10 Teilen Leitungs  wasser verdünnt. Versuch 3 zeigt die Rost  bildung bei einer Lösung nach Versuch 1,  die mit 50 Teilen Leitungswasser     verdünnt     ist. Die Werte wurden nach 24 Stunden ab  gelesen. Dabei bedeuten:  -     keine    Rostbildung       -f-    schwache     Rostbildung          ++    starke Rostbildung.  



  Die Ergebnisse zeigen klar, dass in Gegen  wart von Phosphat das Rosten des     Eisens     durch Zusatz von     geringer    Menge     Azid    ver  hindert werden kann.    6. In eine 5 %     ige    Lösung einer Verbin  dung folgender Formel  
EMI0003.0014     
    die über eine     ausserordentlich    starke     kakteri-          zide        Kraft    verfügt, wurden     abgestufte    Men  gen     Natriumazid    von 0 bis 2 Gewichtspro  zenten gegeben.

       In    die Lösungen wurden ent  fettete Versuchskörper aus Stahl eingebracht  und nach 24     Stunden    die     Rostschutzwirkung          bestimmt.    Es wurden folgende Ergebnisse  erzielt:  
EMI0003.0025     
  
    % <SEP> Qnaternäres
<tb>  Ammoninmehlorid <SEP> : <SEP> <B>50/0 <SEP> 50/0 <SEP> 5o/' <SEP> 5-/. <SEP> 50/0 <SEP> 50/.</B>
<tb>  Azid <SEP> : <SEP> <B>0o/' <SEP> 0,10/0</B> <SEP> 0,2-/. <SEP> <B>0,50/0 <SEP> 1,0-/,</B> <SEP> 2,00/0
<tb>  unverdünnt: <SEP> ++ <SEP> -+-+ <SEP> - <SEP> - <SEP>   1 <SEP> :10 <SEP> verdünnt: <SEP> -+--f- <SEP> -+-+- <SEP> ++ <SEP> -,- <SEP> - <SEP>   1:25 <SEP> verdünnt: <SEP> -+-+ <SEP> -f--+- <SEP> ++ <SEP> -+-+ <SEP> - <SEP> -       Dabei bedeuten:

    - keine Rostbildung       -I-    schwache Rostbildung       -+    starke Rostbildung.  



  In ähnlicher Weise wirken Zusätze von     Ka-          liumazid,        Calciumazid    oder andern anorgani-    sehen oder organischen     Salzen    der Stick  stoffwa.sserstoffsä.ure. Auch können     statt     Wasser     Mischungen    von organischen Lö  sungsmitteln wie Alkohole, Azeton oder der  gleichen oder     Mischungen    mit Wasser ver  wendet werden.  



  Es wurde ferner     gefunden,    dass     eine    glei-      ehe     ZÄ"irltunol    erzielt      -erden    kann, wenn  man zum     Beispiel    bakterizid wirkende,     quar-          ternäre        Ammoniumsalze    in die entsprechen  den     quaternären        Ammoniumazide        überführt.       7.

   In einer     5%igen    Lösung von     p-Chlor-          m-Kresol    in gleichen Teilen     Äthylalkohol     und Wasser wurde     Natriumazid    (0 bis 2 Ge  wichtsprozente) gelöst und die Rostschutz  wirkung untersucht.

   Nach 24 Stunden wur  den folgende Ergebnisse erzielt:  
EMI0004.0015     
  
    % <SEP> p-Chlor-m-Iiresol
<tb>  (in <SEP> Alkohol-Wasser <SEP> 1: <SEP> 1) <SEP> 5 <SEP> 0/0 <SEP> <B>50/0</B> <SEP> 5 <SEP>  % <SEP> <B>5-/.</B> <SEP> 5 <SEP> 0/0
<tb>  0% <SEP> AZid <SEP> : <SEP> 0 <SEP> 0/0 <SEP> 0,20/0 <SEP> <B>0,50/0 <SEP> 1,0-/"</B> <SEP> unverdünnt: <SEP> -@--f <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP>   1 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> verdünnt: <SEP> -j--@- <SEP> -+- <SEP> - <SEP> - <SEP>   1:20 <SEP> verdünnt:

   <SEP> -@---@- <SEP> -@--@-- <SEP> -@--@- <SEP> -f- <SEP> -       Es ist von grosser     praktischer        Bedeutung.     (ass sich. bei Geeigneter Bemessung des     Azid-          zusatzes    zum     Beispiel        ä         ige    Verdünnungen  von Desinfektionsmitteln herstellen lassen,  die praktisch     rostschutzsicher    sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Behandlung von Nasser und wasserhaltigen Flüssigkeiten, um deren korrodierende Wirkung auf eisenhaltige Werkstoffe zu beseitigen, dadurch gekenn zeichnet, dass man den Flüssigkeiten ein Azid zusetzt. U'2#,-TERAN SPRü CFIE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Azid einer anorganischen Base verwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Azid einer organischen Base verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das Azid Flüs sigkeiten zusetzt, die ausser Wasser noch mindestens einen organischen, wasserlös lichen flüssigen Stoff enthalten. 4. Verfahren nach Patentanspruch und 1'n teranspruch 3. dadurch gekennzeichnet. dass man das Azid einem Gemisch eines Alkohols mit Wasser zusetzt. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Azid einem Gemisch von Azeton mit Wasser zusetzt. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Azid in Was ser löst und der Lösung eine Pufferungs- lösung zusetzt. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserstoffionenizonzentration der Puffersalze enthaltenden Azidlösung auf ein pn über etwa 7 eingestellt wird. B. Verfahren. nach Patentanspruch und den U nteranspriichen 6 und 7. dadurch ge kennzeichnet. dass der Azidlösung Phos- phationen zugesetzt werden. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Azid einer Des infektionsmittellösung zugesetzt wird.
CH209648D 1937-09-09 1938-08-22 Verfahren zur Behandlung von Wasser und wasserhaltigen Flüssigkeiten, um deren korrodierende Wirkung auf eisenhaltige Werkstoffe zu beseitigen. CH209648A (de)

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