CH209455A - Entladungsgefäss mit Metallwandung. - Google Patents

Entladungsgefäss mit Metallwandung.

Info

Publication number
CH209455A
CH209455A CH209455DA CH209455A CH 209455 A CH209455 A CH 209455A CH 209455D A CH209455D A CH 209455DA CH 209455 A CH209455 A CH 209455A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
discharge vessel
cover plate
plate
glass plate
vessel according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Fides Gesellschaft Beschraenk
Original Assignee
Fides Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fides Gmbh filed Critical Fides Gmbh
Publication of CH209455A publication Critical patent/CH209455A/de

Links

Landscapes

  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description


  Entladungsgefäss mit Metallwandung.    Bei elektrischen Entladungsröhren pflegt  man vielfach die Gefässwand aus Metall her  zustellen. Dies hat den Vorteil,     dass    die Vor  gänge im Innern der Röhre von aussen her  nicht elektrisch     beeinflusst    werden können,       dass    also das     Elektrodensystem    gegenüber  dem Aussenraum abgeschirmt ist. Ferner ist  auch noch der Vorteil vorhanden,     dass    die im       Elektrodensystem    erzeugte Wärme vermöge  der besseren     Wärmeleitfähickeit    der Metall  wand rascher abgeführt werden kann.

   Auch       herstellungsteehnisch    und beim Gebrauch,  besonders auf Fahrzeugen, haben sich     Ganz-          ineiallrühren    vielfach als günstig erwiesen.  



  Ein     wichtioes    Problem beim Bau     der-          a        a        rtiger        Entladungsgefässe        mit        31etallwand     bildet die vakuumdichte     Einschmelzuno-    der  Stromzuführungen für die Elektroden. Man  ist dabei bei den bekannten Konstruktionen  in verschiedener Weise vorgegangen. So ist  es     zum    Beispiel bekannt, die Stromzufüh-         rungsdrähte        bezw.    Haltestäbe in eine Glas  platte einzuschmelzen, welche den untern       Abschluss    des Gefässes bildet.

   In diesem Falle  ist jedoch die     Abschirmwirkung    keine voll  kommene, da ein verhältnismässig grosser  Teil der Wand nicht aus Metall besteht. Bei  andern bekannten Röhren wird der     Abschluss     des Gefässes durch eine Metallplatte bewerk  stelligt, und diese Platte ist mit     rohrförmigen     senkrechten Einsätzen versehen, in welche die       Stromzuführungsdrähie    mittels Glas     va.kuum-          dicht        eino-eschmolzen    sind.

   Bei diesen Röhren  besteht eine Schwierigkeit in der mangelhaf  ten Isolation, welche darauf zurückzuführen  ist,     dass    die Teile der metallenen     Abschluss-          fläche    und die     Stromzuführungsdrähte    nur  durch eine kurze Isolationsstrecke voneinan  der getrennt sind.

   Wenn nun Metalldämpfe  bei der Herstellung oder im Betriebe der  Röhre im Röhreninnern frei werden, können  diese sich leicht auf der Isolation nieder-           schla-,en        und    bilden alsbald eine leitende  Brücke zwischen dem metallenen     Abschluss-          teil,    zwischen den     rohrfürmigen        Einsatzstük-          ken    und den     Stromzuführungsdrähten.    Auch  bei der     erstbesehriebenen    Röhrenbauart treten  diese Isolationsschwierigkeiten vielfach auf,  wenn auch nicht so rasch und in so hohem  Ausmasse.  



  Die Erfindung betrifft nun eine Röhren  bauart, bei     weleher    einerseits eine vollkom  mene Abschirmung des Gefässraumes, ander  seits Sicherheit     -e-en    das Auftreten der     er-          ZD        25     wähnten Isolationsschwierigkeiten vorhanden  ist.

   Erfindungsgemäss ist bei einem elektri  schen     Entladungsgefäss    mit Metallwandung,  insbesondere einer Vakuumröhre, das Gefäss  durch eine Glasplatte     vakuumdieht        verselilos-          sen,    in welche die     Stromzuführungsdrähte          eingesehmolzen    sind und ist innerhalb des  Gefässes in einem     Abstande    von der Glas  platte eine metallische     Abdeekplatte    ange  ordnet, welche die Glasplatte bis zu     ihrern     Rande abdeckt und Öffnungen besitzt,

   durch  welche die     Stromzuführungsdrähte    ohne Be  rührung mit der     Abdeck-platte        hindurehtre-          ten.     



  Diese Anordnung bringt verschiedene  Vorteile. Zunächst ist das Röhreninnere völ  lig gegenüber dem Aussenraum metallisch  abgeschirmt; ferner kann es nicht dazu kom  <U>men,</U>     dass    durch Niederschläge von Metall auf  dem Glas leitende Verbindungen zwischen  den einzelnen     Stromzuführungsdrä,hten    her  gestellt werden. Alle metallischen Nieder  schläge, die sich etwa bilden, werden von der  die Glasplatte abdeckenden Metallplatte ab  gefangen, auf der sie keinen Schaden     anrieh-          ten    können.

   Ausserdem bietet die Metallplatte  eine einfache Möglichkeit, isolierende     Halte-          rungsorgane    oder metallische     Abschirnitrenn-          wände    zwischen mehreren, etwa vorhandenen       Elektrodensystemen    zu befestigen. Bestehen  diese erwähnten Organe aus Metall, kann die  Befestigung in bekannter Weise mittels  Schweissen, Löten oder Nieten vorgenommen  werden, noch bevor der     Zusaminenbau    der  einzelnen Röhrenteile erfolgt.

   Im Falle iso  lierender     Halterungsorgane    ist die     Anwen-          en            dung    metallischer Zwischenstücke zu emp  fehlen, die an der Metallplatte in der er  wähnten Weise befestigt sind.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  dankens sind in den Figuren dargestellt.  Die Röhre gemäss     Fig.   <B>1</B> besitzt eine Me  tallwand     1.,    welche an ihrem untern Ende  durch eine Glasplatte L) abgeschlossen ist. Die  Verbindung zwischen der     Rührenwandung     und der Glasplatte erfolgt durch ein elasti  sches Zwischenstück<B>3,</B> welches beispielsweise  längs der Flächen 4 und<B>5</B> mit dem     entspre-          ehend    geformten Ende des Metallgehäuses  vakuumdicht verbunden, beispielsweise     ver-          sellweisst    ist.

   In die Fuge zwischen den     Ble-          ehen   <B>1</B> und<B>3</B> greift der umgebördelte Rand  <B>6</B> der     Abdeckplatte   <B>7.</B> Auch in dieser Fuge  können neben mechanischem Verklemmen  oder dergleichen auch Verbindungen zwi  schen den einzelnen Blechteilen durch Punkt  schweissen hergestellt werden. Die     Abdeck-          platte   <B>7</B> ist mit Löchern, z. B.<B>8</B> und<B>9</B> ver  sehen, durch welche die in die Glasplatte ein  geschmolzenen     Stromzuführungsdrähte   <B>10</B>  und<B>11</B> frei     hindurchtreten,    ohne die Platte  zu berühren.

   Die Grösse der Löcher wird so  gewählt,     dass    eine Berührung zwischen den       Stromzuf        ührungsdrähten    und der Platte nicht  möglich ist. Bei den übrigen     Stromzufüh-          rungsdrähten,    welche nicht näher bezeichnet  sind, wird in derselben Weise vorgegangen.  



  Bei den dargestellten Ausführungsbei  spielen handelt es sich um eine Röhre, welche  zwei     Elektrodensysteine    besitzt. Diese     Elek-          trodensysteme    sind durch eine vertikale  Platte<B>12</B> gegeneinander abgeschirmt. Die  Platte<B>12</B> ist an der Platte<B>7</B> in einfacher  Weise durch Anschweissen ihres umgeboge  nen     Raildes   <B>13</B> befestigt. Natürlich kann<B>-</B>  wie bereits erwähnt<B>-</B> die Befestigung auch  in anderer beliebiger Weise erfolgen. Die  Glasplatte 2, welche die     Stromzuführungs-          drähte    trägt, ist in der Mitte mit einem als       Punipstutzen    ausgebildeten Glasansatz 14  versehen.  



  Wenn es sich uni isolierende     Halterungs-          organe    handelt, kann man<B>-</B> wie in     Fig.   <B>22</B>  dargestellt<B>-</B> diese in vorteilhafter Weise      mittels     mefallischer,    beispielsweise aus Blech  bestehender     Zwiselienstücke    an der     Abdeck-          platte    befestigen.

   Die Platte<B>15</B> der     Fig.   <B>22</B> ist       zunäehst,    beispielsweise durch Schweissen,  mit einem rechtwinklig abgebogenen Blech  stück<B>16</B> verbunden, an dem mittels Nieten  ein isolierender     Halterungsteil   <B>17,</B>     beispiels-          ,veise    aus Glimmer, befestigt ist.  



  Eine weitere vorteilhafte Ausführungs  form ist in     Fig.   <B>3</B> veranschaulicht. Die Ge  fässwand<B>18,</B> welche     beispielsweiee    aus Eisen  besteht, ist mit einem Zwischenstück<B>19</B> aus  Eisen längs ihrer Kante 20 verschweisst. Um  die Diffusion von Gasen in das Gefässinnere  zu verhindern, ist es vorteilhaft, die Gefäss  wand aussen zu vernickeln. An das Zwischen  stück<B>19</B> ist seinerseits ein umgebördeltes  Blech 21 vakuumdicht angeschweisst, welches  mit der die     Stromzuführungsdrähte    tragen  den Glasplatte 22 verschmolzen ist.

   Der  Werkstoff des Bleches 21 ist im Hinblick  auf die gute     Verschmelzbarkeit    mit Glas ge  wählt, also beispielsweise aus Chromeisen  oder     Nickelsfahl   <B>50/50.</B> Das Zwischenstück  <B>19</B> kann verzinnt oder     verzinkt    werden, um  die Verbindung mit der Gefässwand<B>18</B> zu  erleichtern. Das Blech 21 besitzt einen umge  bogenen Rand<B>23,</B> in welchem die     Abdeck-          platte    24 ruht.

   Bei der Herstellung eines sol  chen Entladungsgefässes wird zum Beispiel  in der Weise vorgegangen,     dass    zunächst die  Platte 9-4 mit den erforderlichen Aufbauten  fertiggestellt wird, und ausserdem der Me  tallring 21 mit dem     Zwischenring   <B>19</B> ver  schweisst und dann mit der Glasplatte 222 ver  schmolzen wird. Sodann werden die Bleche  21 und 24 zusammengesetzt und beispiels  weise mittels einiger Schweisspunkte oder  durch Umbiegen einiger am Ring 21 vorge  sehener Metallzungen aneinander geheftet.       Darauffolgend    wird die vakuumdichte       Sehweissverbindung    des Blechringes<B>19</B> mit  der Kappe<B>18</B> an der Stelle<B>20</B> vorgenommen.

    Die     Zwischenschaltung    des Blechringes<B>19</B> ist  vorteilhaft, weil bei der Einschmelzung der  Glasplatte<B>9-2</B> der     Chromeisenring    21 oxydiert  und sich danach schwer direkt mit der Kappe  <B>18</B> vakuumdicht verschweissen     lässt.    Vor der         Verschweissung    von<B>18</B> und<B>19</B> ist noch eine  entsprechende Justierung der     Stromzufüh-          rungs-    und Haltedrähte, sowie des     Elektro-          densystemes    in einfacher Weise möglich.

   Der  Rand<B>23</B> oder die entsprechenden Zungen des  Bleches 21 bieten den Vorteil,     dass    sich das  Blech 24 beim Zusammenbau nicht verschie  ben kann, sondern eine bestimmte Lage bei  behalten     muss.     



  Das in     Fig.   <B>3</B> dargestellte Ausführungs  beispiel erlaubt es, die Schweissverbindung  zwischen dem Zwischenstück<B>19</B> und der ei  gentlichen Gefässwand<B>18</B> an einer so weit  von der Glaseinschmelzung entfernten Stelle  vorzunehmen,     dass    eine Beschädigung dieser  Stelle durch die beim Schweissen notwendige       Erliitzung    nicht erfolgen kann. Als günstig  kommt dabei noch die Wärmeableitung und       Abstrahluno-    durch das grossflächige     Abdeck-          C     blech hinzu.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisches Entladungsgefäss mit Metall wandung, insbesondere Vakuumröhre, da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss durch eine Glasplatte vakuumdicht verschlossen ist, in die die Stromzuführungsdrällte einge schmolzen sind, und dass innerhalb des Ge fässes in einem Abstand von der Glasplatte eine metallische Abdeckplatte angeordnet ist, welche die Glasplatte bis zu ihrem Rand ab deckt und Öffnuncen besitzt,
    durch die die Stromzuführungsdrähte ohne Berührung mit der Abdeckplatte hindurchtreten. UNTERANSPRüCIIE: <B>1.</B> Elektrisches Entladungsgefäss nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass metallische Halteteile und Schirme des Elektrodensystemes unmittelbar an der Abdeckplatte befestigt sind. 2.
    Elektrisches Entladungsgefäss nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass isolierende Halterungsorgane mittels metallischer Zwischenstücke an der Ab- deckplatte befestigt sind. <B>3.</B> Elektrisches Entladungsgefäss nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte mit der Gefässwand mittels eines im Achsialschnitt mehrfach winklig abgebogenen rin-fürmigen Zwi schenstückes aus Blech verbunden ist, wel ches mit einem entsprechend geformten Teile der Gefässwand verschweisst ist. 4.
    Elektrisches Entladungsgefäss nach Ilii- teranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte einen um gebürdel- ten Rand besitzt, welcher zwischen zwei parallellaufende Teile der Gefässwand und des Zwisellenbleches eino-reift und ininde- stens mit einem dieser Teile verschweisst ist.
    <B>5.</B> Elektrisches Eittladungsgefäss nach Vii- teranspritch <B>3,</B> dadurch 'gekennzeichnet, dass sich die vakuumdiehte Verbindiiii- zwischen dem Zwischenstück iind der Ge fässwand an einer von der Glaseinschniel- zung entfernten Stelle befindet.
    <B>6.</B> Elektrisches Entladungsgefäss nach deiii Patentailspruch, dadurch gekennzeielinet, dass die Glasplatte in ein im Aelisialselii)itl, winklig abgebogenes, ringföriniges Bleeli- stück eingeselimolzen ist, welches eiiieii zur Glasplatte parallelen Teil besitzt, auf dessen eitler Seite die Abdeckplatte und an dessen anderer Seite ein zur vakuunidieli- ten Verbindung mit der Metallwand die nendes,
    im Achsialschnitt winklig abge bogenes, ringföriniges Zwischenblech be festigt ist. <B>7.</B> Elektrisches Entladungsgefäss nach Un teranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet., dass das mit der Glasplatte verschmolzene Blech einen umgebogenen Rand oder Zun gen besitzt, welche die Abdeckplatte ge gen Verschiebung sichern und gleichzeitig die elektrische Verbindung der Abdeck- platte init der Gefässwand herstellen.
    <B>8.</B> Entladungsgefäss nach dem Patentan- spriteh, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte, welche den Gefässabschltiss bil det, init einem als Punipstutzen dienenden rohrförmigen Ansatz versehen ist.
CH209455D 1938-03-22 1939-03-21 Entladungsgefäss mit Metallwandung. CH209455A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE209455X 1938-03-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH209455A true CH209455A (de) 1940-04-15

Family

ID=5794799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH209455D CH209455A (de) 1938-03-22 1939-03-21 Entladungsgefäss mit Metallwandung.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH209455A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2637475B9 (de) Wärme erzeugendes Element
EP2637474B1 (de) Wärme erzeugendes Element
DE102012111184A1 (de) Radareinrichtung für ein Fahrzeug
DE908285C (de) Elektrisches Entlandungsgefaess, insbesondere mit Metallwandung
CH209455A (de) Entladungsgefäss mit Metallwandung.
EP0335114A2 (de) Vakuumschaltkammer
DE2157695A1 (de) Verfahren zur Herstellung von vakuumdichten Leitungsdurchführungen in einer Dewar-Einrichtung
EP0420319A1 (de) Elektroherd
DE683218C (de) Zweisockelige, doppelwandige elektrische Roehrenlampe
DE920749C (de) Entladungsroehre mit Metallwandung
DE1489616A1 (de) Gasentladungslampe
DE2004840C3 (de) Sockel und Fassung für Elektronenröhren
EP0420080A1 (de) Elektrisches Glühelement
DE960107C (de) Abschirmeinrichtung unter Verwendung von Wellblechtafeln
DE19755171A1 (de) Kompakte Niederdruckentladungslampe
AT205601B (de) U-förmige Natriumdampf-Entladungsröhre
DE7801989U1 (de) Beheizbarer spiegel
DE1957829A1 (de) Vakuum-Schaltkapsel fuer Vakuumschalter und -schuetze
DE608794C (de) Ultrakurzwellen-Roehrenanordnung mit mehreren Roehren fuer Bremsfeldschaltungen
DE552024C (de) Elektronenroehre
AT91629B (de) Luftdichte metallische Einschmelzung in Glas, insbesondere Durchführungsdraht für elektrische Glühlampen.
DE1539986A1 (de) Abgedichtete elek?
DE476806C (de) Kugel- oder ellipsoidfoermiger Leuchtkoerper fuer elektrische Gluehlampen
DE1765610A1 (de) Vakuumschalter
DE646888C (de) Metalldampfgleichrichter, insbesondere Quecksilberdampfgrossgleichrichter, mit ausserhalb des Metallgefaesses liegenden Anodenarmen aus Glas