DE920749C - Entladungsroehre mit Metallwandung - Google Patents

Entladungsroehre mit Metallwandung

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DE920749C
DE920749C DES34428D DES0034428D DE920749C DE 920749 C DE920749 C DE 920749C DE S34428 D DES34428 D DE S34428D DE S0034428 D DES0034428 D DE S0034428D DE 920749 C DE920749 C DE 920749C
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DE
Germany
Prior art keywords
glass plate
cover plate
discharge vessel
electrical discharge
vacuum
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Expired
Application number
DES34428D
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Espe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE920749C publication Critical patent/DE920749C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/28Non-electron-emitting electrodes; Screens
    • H01J19/40Screens for shielding

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Entladungsröhre mit Metallwandung Bei elektrischen Entladungsröhren pflegt man vielfach die Gefäßwand aus Metall herzustellen. Dies hat den Vorteil, daß die Vorgänge im Innern der Röhre von außen her nicht elektrisch beeinflußt werden können, daß also das Elektrodensystem gegenüber dem Außenraum abgeschirmt ist. Ferner ist auch noch der Vorteil vorhanden, da$ die im Elektrodensystern erzeugte Wärme vermöge der besseren Wärmeleitfähigkeit der Metallwand rascher abgeführt werden kann. Auch herstellungstechnisch und beim Gebrauch, besonders auf Fahrzeugen, haben sich Ganzmetallröhren vielfach als günstig erwiesen.
  • Ein wichtiges Problem beim Bau derartiger Entladungsgefäße mit Metallwand bildet die vakuumdichte Einschmelzung der Stromzuführungen für die Elektroden. Man ist dabei bei den bekannten Konstruktionen in verschiedener Weise vorgegangen. So ist es z. B. bekannt, die Stromzuführungsdrähte bzw. Haltestäbe in eine Glasplatte einzuschmelzen, welche den unteren Abschlug des Gefäßes bildet. In diesem Fall ist jedoch die Abschirmwirkung keine vollkommene, da ein verhältnismäßig großer Teil der Wand nicht aus Metall besteht. Bei andren bekannten Röhren wird der Abschluß des Gefäßes durch eine Metallplatte bewerkstelligt, und diese Platte ist mit rohrförmigen senkrechten Einsätzen versehen, in welche die Stromzuführungsdrähte mittels Glas vakuumdicht eingeschmolzen sind. Bei diesen Röhren besteht eine Schwierigkeit in der mangelhaften Isolation, welche darauf zurückzuführen ist, da$ die Teile der metallenen Abschlußfläche und die Stromzuführungsdrähte nur durch eine kurze Isolationsstrecke voneinander getrennt sind. Wenn nun Metalldämpfe bei der Herstellung oder im Betrieb der Röhre im Röhreninnern frei werden, können diese sich leicht auf der Isolation niederschlagen und bilden alsbald eine leitende Brücke zwischen dem metallenen Abschlußteil, den rohrförmigen Einsatzstücken und den Stromzuführungsdrähten. Auch bei der erstbeschriebenen Röhrenbauart treten diese Isolationsschwierigkeiten vielfach auf, wenn auch nicht so rasch und in so hohem Ausmaß.
  • Die Erfindung betrifft nun. eine Röhrenbauart, bei welcher einerseits eine vollkommene Abschirmung des Gefäßraumes, andererseits Sicherheit gegen das Auftreten der erwähnten Isolationsschwierigkeiten vorhanden ist. Erfindungsgemäß wird eine elektrische Entladungsröhre, beispielsweise Verstärkerröhre, mit Metallwand am unteren Ende mittels einer Glasplatte abgeschlossen, welche mit der Wand vakuumdicht verbunden ist und in die die Stromzuführungsdrähte eingeschmolzen sind, und es wird innerhalb, der Röhre in einem kleinen Abstand von der Glasplatte eine Metallplatte angeordnet, welche die Glasplatte bis zum Einschmelzrand abdeckt und mit Löchern, versehen ist, durch welche die Stromzuführungsdrähte frei hindurchtreten.
  • Diese Anordnung bringt verschiedene Vorteile. Zunächst ist das Röhreninnere völlig gegenüber dem Außenraum metallisch abgeschirmt; ferner kann es nicht dazu kommen, daß durch Niederschläge von Metall auf dem Glas leitende Verbindungen zwischen den einzelnen Stromzuführungsdrähten hergestellt werden. Alle metallischen Niederschläge, die sich etwa bilden, werden von der die Glasplatte abdeckenden Metallplatte abgefangen, auf der sie keinen Sehaden anrichten können. Außerdem bietet die Metallplatte eine einfache Möglichkeit, isolierende- Halterungsorgane oder metallische Abschirmtrennwände zwischen mehreren etwa vorhandenen Elektrodensystemen zu befestigen. Bestehen diese erwähnten Organe aus Metall, kann die Befestigung in bekannter Weise mittels Schweißen, Löten oder Nieten vorgenommen werden, noch bevor der Zusammenbau der einzelnen Röhrenteile erfolgt. Im Fall isolierender Halterungsorgane ist die Anwendung metallischer Zwischenstücke zu empfehlen, die an der Metallplatte in der erwähnten Weise befestigt sind.
  • Die praktische Durchführung des Erfindungsgedankens ist in den Figuren dargestellt.
  • Eine Röhre nach der Erfindung besitzt gemäß Fig. i eine Metallwand i, welche an ihrem unteren Ende durch eine Glasplatte 2 abgeschlossen ist. Die Verbindung zwischen der Röhrenwandung und der Glasplatte erfolgt durch ein elastisches Zwischenstück 3, welches beispielsweise längs der Flächen q. und 5 mit dem entsprechend geformten Ende des Metallgehäuses vakuumdicht verbunden, beispielsweise verschweißt ist. In die Fuge zwischen den Blechen i und 3 greift der umgebördelte Rand 6 der Abdeckplatte 7. Auch in dieser Fuge können eben mechanischem Verklemmen od. dgl. auch Verbindungen zwischen den einzelnen Blechteilen durch Punktschweißen hergestellt werden. Die Abdeckplatte 7 ist mit Löchern, z. B. 8 und 9, versehen., durch welche die Stro:mzuführungsdrähte io und i i frei hindurchtreten, ohne die Platte zu berühren. Die Größe der Löcher wird so gewählt, daß eine Berührung zwischen den Stromzuführungsdrähten und der Platte nicht möglich ist; bei den übrigen Stromzuführungsdrähten, welche nicht näher bezeichnet sind, wird in derselben Weise vorgegangen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um eine Röhre, welche zwei Elektrodensysteme besitzt. Diese Elektrodensysteme sind durch eine vertikale Platte 12 gegeneinander abgeschirmt. Die Platte 12 ist an der Platte 7 in einfacher Weise durch Anschweißen ihres umgebogenen Randes 13 befestigt. Natürlich kann, wie bereits erwähnt, die Befestigung auch in anderer beliebiger Weise erfolgen. Die Glasplatte 2, welche die Stromzuführungsdrähte trägt, ist in der Mitte mit einem als Pumpstutzen ausgebildeten Glasansatz 1¢ versehen.
  • Wenn es sich um isolierende Halterungsorgane handelt, kann man, wie in Fig. 2 dargestellt, diese in vorteilhafter Weise mittels metallischer, beispielsweise aus Blech bestehender Zwischenstücke an der Abdeckplatte befestigen. Die Platte 15 der Fig. 2 ist zunächst, beispielsweise durch Schweißen, mit einem rechtwinkligen abgebogenen Blechstück 16 verbunden, an dem mittels Niete ein isolierender Halterungsteil 17, beispielsweise aus Glimmer, befestigt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Fig. 3 veranschaulicht. Die Gefäßwand 18, welche beispielsweise aus Eisen besteht, ist mit einem Zwischenstück ig aus reinem oder verzinktem Eisen längs ihrer Kante 2o verschweißt. Um die Diffusion von Gasen in das Gefäßinnere zu verhindern, ist es vorteilhaft, die Gefäßwand außen zu vernickeln. An das Zwischenstück ig ist seinerseits ein umgebördeltes Blech 21 vakuumdicht angeschweißt, welches mit der die Stromzuführungsdrähte tragenden Glasplatte 22 verschmolzen ist. Der Werkstoff des Bleches 2i ist im Hinblick auf die gute Verschmelzbarkeit mit Glas gewählt, also beispielsweise aus Chromeisen oder Nickelstahl So/5o. Das Zwischenstück ig kann verzinnt oder verzinkt werden, um die Verbindung mit der Gefäßwand 18 zu erleichtern. Das Blech 2,1 besitzt einen umgebogenen Rand 23, in welchem die Abdeckplatte 24 ruht. Bei der Herstellung eines solchen Entladungsgefäßes wird in der Weise vorgegangen, daß zunächst die Platte 2¢ mit den erforderlichen Aufbauten fertiggestellt wird und außerdem der Metallring 2i mit dem Zwischenring ig verschweißt und dann mit der Glasplatte 22 verschmolzen wird. Sodann werden die Bleche 21 und 2q. zusammengesetzt und beispielsweise mittels einiger Schweißpunkte oder durch Umbiegen einiger am Ring 21 vorgesehenen Metallzungen aneinandergeheftet. Darauffolgend wird dievakuumdichte Schweißverbindung des Blechringes ig mit der Kappe i8 an der Stelle 2o vorgenommen. Die Zwischenschaltung des Blechringes i9 ist vorteilhaft, weil bei der Einschmelzung der Glasplatte 22 der Chromeisenring 21 oxydiert und sich danach schwer direkt mit der Kappe 18 vakuumdicht verschweißen läßt. Vor der Verschweißung von 18 und i9 ist noch eine entsprechende Justierung der Stromzuführungs- und Haltedrähte sowie des Elektrodensystems in einfacher Weise möglich. Der Rand 23 oder die entsprechenden Zungen des Bleches 21 bieten den Vorteil, daß sich das Blech 24 beim Zusammenbau nicht verschieben kann, sondern eine bestimmte Lage beibehalten muß.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele erlauben es, die Schweißverbindungen zwischen dem Zwischenstück i9 und der eigentlichen Gefäßwand 18 an einer so weit von der Glaseinschmelzung entfernten Stelle vorzunehmen, daß eine Beschädigung dieser Stelle durch die beim Schweißen notwendige Erhitzung nicht erfolgen kann. Als günstig kommen dabei noch die Wärmeableitung und Abstrahlung durch das großflächige Abdeckblech hinzu.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisches Entladungsgefäß, insbesondere Vakuumröhre, mit Metallwandung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß durch eine Glasplatte vakuumdicht verschlossen ist, in die die Stromzuführungsdrähte eingeschmolzen sind, und daß innerhalb des Gefäßes in einem Abstand von der Glasplatte eine metallische Abdeckplatte angeordnet ist, welche Öffnungen besitzt, durch die die Stromzuführungsdrähte frei hindurchtreten.
  2. 2. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß metallische Halterungsorgane oder Zwischenschirme, insbesondere bei Röhren mit mehreren Elektrodensystemen, unmittelbar an der Abdeckplatte, beispielsweise durch Schweißen, befestigt sind.
  3. 3. Elektrisches Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß isolierende Halterungsorgane mittels metallischer Zwischenstücke an der Abdeckplatte befestigt sind.
  4. 4. Elektrisches Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vakuumdichte Verbindung zwischen der Glasplatte und der Gefäßwand mittels eines vorzugsweise elastischen, mehrfach winklig abgebogenen Blechteiles erfolgt, welcher mit einem entsprechend geformten Teil der Gefäßwand verschweißt ist.
  5. 5. Elektrisches Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte einen umgebördelten Rand besitzt, welcher zwischen zwei parallel laufende Teile der Gefäßwand und des Zwischenbleches eingreift und gegebenenfalls mit diesen beiden metallischen Teilen oder einem Teil verklemmt oder verschweißt ist.
  6. 6. Elektrisches Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß die vakuumdichte Verbindung zwischen dem Zwischenstück und der Gefäßwand an einer von der Glaseinschmelzung entfernt liegenden Stelle erfolgt.
  7. 7. Elektrisches Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte in ein winklig abgebogenes rundes Blechstück eingeschmolzen ist, welches einen zur Glasplatte parallelen Teil besitzt, auf dessen einer Seite die Abdeckplatte und an dessen anderer Seite ein zur vakuumdichten Verbindung mit der Metallwand dienendes, winklig abgebogenes, rundes Zwischenblech befestigt ist. B. Elektrisches Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Glasplatte verschmolzene Blech einen umgebogenen Rand (oder Zungen) besitzt, welcher die Abdeckplatte gegen Verschiebung sichert und gleichzeitig die elektrische Verbindung der Abdeckplatte mit der Gefäßwand herstellt. g. Verfahren zur Herstellung eines Entladungsgefäßes nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Glasplatte mit dem Zwischenstück (a1) und dem vorher angeschweißten Zwischenring (i9) verschmolzen, darauf die mit etwa vorhandenen Aufbauten versehene Abdeckplatte (24) auf das Zwischenstück (21) aufgesetzt wird und sodann die vakuumdichte Verbindung des Zwischenstückes (i9) mit der Gefäßwand (18) erfolgt. io. Entladungsgefäß nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte, welche den Gefäßabschluß bildet, mit einem als Pumpstutzen dienenden rohrförmigen Ansatz versehen ist.
DES34428D 1938-03-23 1938-03-23 Entladungsroehre mit Metallwandung Expired DE920749C (de)

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