CH209217A - Gekühlte Einspritzdüse. - Google Patents

Gekühlte Einspritzdüse.

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Publication number
CH209217A
CH209217A CH209217DA CH209217A CH 209217 A CH209217 A CH 209217A CH 209217D A CH209217D A CH 209217DA CH 209217 A CH209217 A CH 209217A
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CH
Switzerland
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cooling jacket
injection nozzle
nozzle body
dependent
nozzle according
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Application number
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English (en)
Inventor
Robert Bosch Gesellsch Haftung
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
Publication of CH209217A publication Critical patent/CH209217A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M53/00Fuel-injection apparatus characterised by having heating, cooling or thermally-insulating means
    • F02M53/04Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means
    • F02M53/043Injectors with heating, cooling, or thermally-insulating means with cooling means other than air cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/077Injectors having cooling or heating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description


  Gekühlte Einspritzdüse.    Die Erfindung bezieht sich auf eine ge  kühlte, insbesondere geschlossene Einspritz  düse für Brennkraftmaschinen mit einem  Düsenkörper, dessen der Austrittsstelle des  Kraftstoffes in den Zylinderraum zugewandtes  Ende von einem Kühlmantel derart um  schlossen ist, dass zwischen dem Kühlmantel  und dem Düsenkörper ein Hohlraum zur  Aufnahme einer Kühlflüssigkeit entsteht.  



  Gemäss der Erfindung ist der als Rotations  körper ausgebildete Kühlmantel an seinem  der Austrittsstelle des Brennstoffes zuge  wandten Ende mit dem Düsenkörper fest  verbunden, während das andere erweiterte  Ende mittels einer Überwurfmutter dicht  gegen den Düsenkörper gepresst ist.  



  In der Zeichnung ist der Gegenstand der  Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar  zeigen  Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Düse  nach Linie I-I in Fig. 2,    Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II  in Fig. 1,  Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie  III-III in Fig. 2,       Fig.    4 einen     Querschnitt    nach Linie       IV-IV    in     Fig.    1,       Fig.5    einen Längsschnitt durch eine  andere Ausführungsform einer Düse.  



  1 ist ein Düsenhalter, an dessen     Stirn-          fläche    2 sich ein Düsenkörper 3 anschliesst.  Im Innern des Düsenkörpers 3 ist eine Düsen  nadel 4 angeordnet, die durch eine Feder  auf ihre Sitzfläche 5 gepresst wird. Der Kraft  stoff gelangt durch eine im Düsenhalter an  gebrachte Bohrung 6 in einen Kanal 7 im  Düsenkörper 3. Von hier aus fliesst der Kraft  stoff über einen Ringraum 8, 9 der Düsen  sitzfläche 5 zu     und    hebt, sobald der Druck  von der nicht dargestellten Einspritzpumpe  her genügend gross geworden ist, um die  Kraft der genannten Feder zu überwinden,  die Düsennadel 4 an, so dass er bei 10 in      den Zylinderraum bezw. eine Vorkammer  oder dergleichen eingespritzt wird.  



  In der Nähe der Austrittsöffnungen 10  ist der Düsenkörper 3 mit dem einen Ende  eines Kühlmantels 11 durch Löten fest ver  bunden. Das andere Ende 12 des Kühlman  tels 11 ist als Flansch ausgebildet, der durch  eine Überwurfmutter 13 gegen einen Ansatz  14 des Düsenkörpers 3 dicht angedrückt  wird. Um ein gutes Dichthalten ohne Ver  biegen der Teile trotz der Erwärmung bei  dem     Lötvorgang    zu erreichen, ist es zweck  mässig, die Lötung im festgespannten Zu  stand vorzunehmen. Anstatt die Teile durch  Hartlöten miteinander zu verbinden, könnte  man auch mit Schweissen auskommen.  



  Der Düsenkörper 3 ist an den von dem  Kühlmantel 11 umschlossenen Stellen derart  geformt, dass sein Querschnitt etwa die in  Fig. 4 dargestellte Form hat, so dass durch  diese Aussparungen ein Hohlraum 15 zur  Aufnahme einer Kühlflüssigkeit entsteht. Der  Hohlraum 15 ist im Querschnitt ein nicht ge  schlossener, von einem Steg 16 durchsetzter  Ring, welcher Steg genmäss Fig. 3 und 4 aus  einem Stück mit dem Düsenkörper 3 besteht  und sich dicht an die Innenwand des Kühl  mantels 11 anlegt. In demn Steg 16 ist ge  mäss Fig.3 ein Kanal 17 vorgesehen, der  einerseits durch einen quer zur Achsrichtung  der Düse     verlaufenden    Kanal 18 mit dem  Hohlraum 15 und anderseits durch einen  Kanal 19 im Düsenhalter 1 mit der Zulei  tung des Kühlmittels verbunden ist.  



  Der Kanal 18 mündet gemäss Fig. 4 auf  der rechten Seitenfläche des Steges 16 und  gemäss Fig. 3 unten im Düsenkörper 3, so  dass die zugeführte Kühlflüssigkeit in der       Richtung    des Pfeils 20 in     unmittelbarer     Krachbarschaft der zu kühlenden Stellen in  den untern Teil des Hohlraumes 15 eintritt.  Zur Ableitung des Kühlmittels ist gemäss  Fig.3 ein Kanal 21 vorgesehen, der ober  halb des Hohlraumes 15 beginnt und über  eine Bohrung 22 im Düsenhalter zur nicht  dargestellten Kühlmittelrückleitung führt. Der  Kanal 21 beginnt, wie dies in Fig. 2 erkenn  bar und in Fig. 4 durch das Kreuz ange-    deutet ist, auf der dem Kanal 18 gegenüber  liegenden Seite des Steges 16.

   Hierdurch  wird das Kühlmittel gezwungen, den ganzen  Hohlraum 15 vom untern Ende der einen  Seite des Steges 16 bis zum obern Ende der  andern Seite des Steges 16 zu durchfliessen  und den ganzen untern Teil der Düse wirk  sam zu kühlen. Hierbei ist es besonders vor  teilhaft, dass trotz des kleinen Raumes, wie  er insbesondere bei Fahrzeugmotoren zum  Einbau der untern Düsenteile zur Verfügung  steht, ein verhältnismässig grosser Kühlmittel  raum für die Kühlung ausnutzbar ist. Ferner  ist der Kühlmantel als einfacher Teil, vor  zugsweise als topfförmiges Pressstück, billig       herstellbar.    Zur     Sicherung    gegen Verdrehen  des     Düsenkörpers    3 gegenüber dem Düsen  halter 1 dient gemäss     Fig.    1 und 2 ein Halte  stift 23.  



  In     Fig.    5 ist eine andere     Ausführungs-          form    der Erfindung dargestellt. Diese unter  scheidet sich von der Ausführungsform gemäss       Fig.    1 bis 4 nur dadurch, dass bei ihr der  Kühlmantel 11a statt mit einem rechtwinklig  zur     Düsenachse    verlaufenden Flansch durch  die     kegelige    Ausbildung des Aussenmantels  von einem zugehörigen Innenkegel 24 der       Überwurfmutter        13a    festgezogen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gekühlte, insbesondere geschlossene Ein spritzdüse für Brennkraftmaschinen mit einem Düsenkörper, dessen der Austrittsstelle des Kraftstoffes in den Zylinderraum zugewandtes Ende von einem Kühlmantel derart um schlossen ist, dass zwischen dem Kühlmantel und dein Düsenkörper ein Hohlraum zur Aufnahme einer Kühlflüssigkeit entsteht, da durch gekennzeichnet, dass der als Rotations körper ausgebildete Kühlmantel an seinem der Austrittsstelle des Brennstoffes zuge wandten Ende mit dem Düsenkörper fest verbunden ist,
    während das andere erweiterte Ende mittels einer Überwurfmutter dicht gegen den Düsenkörper gepresst ist. UN TERANSPRüCHE 1. Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Überwurfmutter eine gleichzeitig zum Festspannen des Düsenkörpers amn Düsen halter dienende Mutter vorgesehen ist. 2. Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kühlmantel aus einem topfförmigen Pressstück besteht. 3.
    Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsen körper mit einem in seiner Achsrichtung verlaufenden Steg ausgestattet ist, der mit seiner Aussenfläche an der Innen wand des Kühlmantels anliegt und so den zur Aufnahme der Kühlflüssigkeit dienenden Hohlraum in seiner Längsrich tung unterteilt. 4. Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet. dass die Zuleitung für die Kühlflüssigkeit in dem Steg an gebracht ist und an dem der Austritts stelle des Brennstoffes aus dem Düsen körper zugewandten Ende eine Öffnung hat, durch die die Kühlflüssigkeit in den Hohlraum eintritt. 5.
    Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 4, ge kennzeichnet durch einen Kanal für die Rückleitung des Kühlmittels, der an dem der Austrittsstelle des Brennstoffes abge wandten Ende des Hohlraumes beginnt. 6. Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 5, mit einer beweglichen Ventilnadel, die unter Federdruck auf eine im Düsenkörper vor gesehene Sitzfläche gedrückt wird, da durch gekennzeichnet, dass die Zuleitung für die Kühlflüssigkeit durch eine senk recht zu einer Seitenfläche des Steges angeordnete Bohrung in dem Hoblraum mündet, so dass der Eintritt der Kühl- flüssigkeit in den Hohlraum tangential zur Achse der Einspritzdüse erfolgt. 7.
    Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des Kühlmantels mindestens teilweise kegelig ausgebildet ist, so dass der Kühlmantel durch eine mit einem Innenkegel ausgestattete Überwurfmutter festziehbar ist. B. Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die feste Verbindung des Düsenkörpers mit dem Kühlmantel eine Lötverbindung ist. 9. Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass die feste Ver bindung des Düsenkörpers mit dem Kühl mantel eine Lötverbindung ist. 10.
    Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Urrteransprücherr 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die feste Ver bindung des Düsenkörpers mit dem Kühl mantel eine Lötverbindung ist. 11. Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die feste Verbindung des Düsenkörpers mit dem Kühlmantel eine Schweissverbindung ist. 12. Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass die feste Ver bindung des Düsenkörpers mit dem Kühl mantel eine Schweissverbindung ist. 13. Gekühlte Einspritzdüse nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass die feste Ver bindung des Düsenkörpers mit dem Kühl mantel eine Schweissverbindung ist.
CH209217D 1937-12-14 1938-12-08 Gekühlte Einspritzdüse. CH209217A (de)

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DE209217X 1937-12-14

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CH209217D CH209217A (de) 1937-12-14 1938-12-08 Gekühlte Einspritzdüse.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976061C (de) * 1952-05-03 1963-02-07 Sulzer Ag Fluessigkeitsgekuehlte Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
DE3000061A1 (de) * 1980-01-03 1981-07-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Duese fuer brennkraftmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976061C (de) * 1952-05-03 1963-02-07 Sulzer Ag Fluessigkeitsgekuehlte Einspritzduese fuer Brennkraftmaschinen
DE3000061A1 (de) * 1980-01-03 1981-07-09 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Duese fuer brennkraftmaschinen

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