CH209002A - Mehrstufiger hydraulischer Momentwandler. - Google Patents

Mehrstufiger hydraulischer Momentwandler.

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CH209002A
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Angturbin Aktiebol Ljungstroms
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Ljungstroms Angturbin Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description


  Mehrstufiger hydraulischer Momentwandler.    Die Erfindung betrifft einen hydrau  lischen Momentwandler vom Type Föttinger,  der in entgegengesetztem Drehsinne umlau  fende Turbinenläufer besitzt.  



  In einem solchen Momentwandler passen  sich die Strömungsverhältnisse den verschie  denen Belastungen besser an, ferner hat man  die Möglichkeit, für eine gegebene Anzahl  von Laufschaufeln eine grössere Summe der  Quadrate der Umfangsgeschwindigkeiten zu  erhalten.  



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, in  Turbogetrieben für verstärkte selbsttätige  Momentsteigerung beim Anfahren ein Pum  penrad, ein Turbinenrad und ein Leitrad so  anzuordnen, dass durch entsprechende     Halte-          oder    Bremsvorrichtungen ein solches Ge  triebe für verschiedene Betriebsverhältnisse  geschaltet werden kann, derart, dass einmal  das Leitrad stillsteht und im andern Fall  losgelassen als Turbinenrad im entgegen  gesetzten Sinne wie das andere Turbinenrad  umläuft, so dass in diesem besonderen Fall    ein hydraulischer Momentwandler mit gegen  läufigen Turbinenkränzen vorhanden ist.  



  Diese Vorschläge, die mehrfach bekannt  geworden sind, verkennen grundsätzlich, dass  es schädlich ist, in einem hydraulischen     Mo-          mentwandler    ein Leitrad einmal als solches  und ein anderes Mal als Turbinenrad laufen  zu lassen, denn bei der Konstruktion eines  solchen, verschiedenen Zwecken dienenden  Rades muss man hinsichtlich der     Beschau-          felung    unter allen Umständen zu einem  Kompromiss kommen, weil ja die Schaufeln  einmal als Leitschaufeln und das andere mal  als Laufschaufeln arbeiten sollen.

   Dieser  Kompromiss ist der Funktion der Schaufel  sowohl als Leitschaufel, als auch als Tur  binenschaufel, also in doppelter Richtung  abträglich, mit dem Effekt, dass derartige  Wandlerkonstruktionen immer zu einer er  heblichen Herabsetzung des Wirkungsgrades  führen müssen.  



  Die     Erfindung    vermeidet diese Nachteile  der früher     bekannten    Vorschläge dadurch,  dass in einem mehrstufigen hydraulischen      Momentwandler mit in sich geschlossenem  Flüssigkeitskreislauf in diesem Kreislauf ein  Pumpenschaufelkranz, ein im gleichen Dreh  sinn wie dieser umlaufender Turbinenschau  felkranz, ein entgegengesetzt wie letzterer  umlaufender zweiter Turbinenschaufelkranz  und ein mit einem feststehenden Getriebeteil  verbundener Leitschaufelkranz angeordnet  sind, wobei alle diese Kränze je nur einem  einzigen Zweck im Kreislauf dienen.  



  Aus dieser Anordnung ergibt sich fol  gendes: Die Schaufeln des Pumpenschaufel  kranzes, der Turbinenkränze und des     Leit-          schaufelkranzes    können, weil diese Kränze je  nur einem einzigen Zweck dienen, in der  hydraulisch günstigsten Form berechnet und  konstruiert werden. Das gilt insbesondere  sowohl für die Turbinenkränze, als auch für  den Leitkranz, da der letztere niemals als  Turbinenkranz und umgekehrt die Tur  binenkränze niemals als Leitschaufelkränze  zu arbeiten brauchen.

   Dies ist der Grund,  weshalb der Momentwandler gemäss der Er  findung, wie durch Betriebsversuche nach  gewiesen ist, nicht nur besonders günstige  Eigenschaften als Momentwandler aufweist,  sondern auch einen sehr hohen Wirkungsgrad  hat, der durch die oben erwähnten älteren  Konstruktionen wegen der mehrfachen Ver  wendung des Leitschaufelkranzes praktisch  niemals verwirklicht werden kann.  



  Der Pumpenschaufelkranz, die Turbinen  schaufelkränze und der Leitschaufelkranz  können in der oben angegebenen Reihenfolge  zweckmässig unmittelbar, das heisst ohne  Zwischenschaltung irgend eines weiteren  Schaufelkranzes hintereinander angeordnet  sein. Es ist aber auch möglich, einen Tur  binenschaufelkranz zwischen dem     Leit-          schaufelkranz    und dem Pumpenschaufelkranz  anzubringen. Dieser Turbinenschaufelkranz,  der zweckmässig unmittelbar an der Einlauf  seite des Pumpensehaufelkranzes sitzt, hat  dabei dieselbe Umlaufrichtung wie letzterer.  Es können auch im gleichen Drehsinn wie  der Pumpenschaufelkranz umlaufende Tur  binenschaufelkränze an beiden Seiten eines    in entgegengesetzter Richtung umlaufenden  Turbinenschaufelkranzes angeordnet sein.  



  Die entgegengesetzt zueinander umlau  fenden Turbinenschaufelkränze können auf  getrennte Wellen arbeiten. Es kann ferner  der Leitschaufelkranz mit dem feststehenden  Getriebeteil, beispielsweise einer feststehen  den Welle, starr, beispielsweise durch Keil  verbindung oder durch eine lösbare Kupp  lung verbunden sein, z. B. durch eine Frei  laufkupplung, die bei Überschreiten eines  Momentverhältnisses von 1 : 1 den     Leitschau-          felkranz    an der Umdrehung teilnehmen lässt.  Es kann ferner derjenige Turbinenschaufel  kranz, der in einem dem Pumpenschaufel  kranz entgegengesetzten Sinn umläuft, mit  der von ihm getriebenen Welle durch eine  Freilaufkupplung verbunden sein, die die  verbundenen Teile entkuppelt, wenn die ge  triebene Welle schneller umläuft als der  Turbinenschaufelkranz.  



  Zur Regelung und Anpassung an sämt  liche Betriebsverhältnisse können die Schau  feln des Leitschaufelkranzes in an sich be  kannter Weise einstellbar eingerichtet sein.  



  Es können ferner einer oder mehrere der  Turbinenschaufelkränze aus dem Kreislauf  herausnehmbar sein.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:  Fig. 1 einen mehrstufigen hydraulischen  Momentwandler im halben Teil-Mittellängs  schnitt, bei dem zwei Laufschaufelkränze in  entgegengesetztem Drehsinn umlaufen und  auf eine gemeinsame getriebene Welle ar  beiten,       Fig.    2 einen Schnitt durch das hydrau  lische Getriebe in grösserem Massstab,       Fig.    3 ein Kurvenschaubild über Wir  kungsgrade und Zugkräfte,       Fig.    4 ein Anwendungsbeispiel eines     Mo-          mentwandlers    nach der Erfindung auf ein  Motorfahrzeug,

         Fig.    5 und 6 Längsschnitte durch zwei  abgeänderte Ausführungsformen der Erfin  dung in mehr oder weniger schematischer  Darstellung.      Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2  bezeichnet 1 die mit einer Antriebsmaschine  beliebiger Art verbundene treibende Welle  des Momentwandlers, die mittels Lagern 2  und 3 gelagert ist. Das Lager 2 wird von  einem Gehäuseteil 4 getragen, während das  Lager 3 auf einer Verlängerung 5 einer fest  stehenden Welle 6 aufgesetzt ist. Mit der  treibenden Welle 1 ist der die Pumpenschau  feln 7 tragende Pumpenläufer 8 fest verbun  den, der auf einem Lager 9 gelagert ist.  Die Pumpenschaufeln 7 können in an sich  bekannter Weise verstellbar sein.

   Mit 10  sind die Schaufeln des in gleichem Sinne wie  der Pumpenläufer umlaufenden ersten Tur  binenläufers bezeichnet, die von einer Scheibe  11 getragen werden, welche mit der als  Hohlwelle ausgebildeten Turbinenwelle 12  fest verbunden ist. Die Schaufeln des zwei  ten Turbinenläufers, der im vorliegenden  Beispiel in entgegengesetztem Drehsinn wie  der Pumpenläufer umläuft, sind mit 13 be  zeichnet. Hinter dem zweiten Laufschaufel  kranz sind Leitschaufeln 14 angeordnet. Im  Betriebe strömt die Arbeitsflüssigkeit im  Sinne des Pfeils 15 durch die Arbeitskam  mer und überträgt dabei die ihr vom Pum  penläufer mitgeteilte Leistung an die Tur  binenschaufeln 10 und 13, während der Un  terschied zwischen den Sekundärmomenten  und dem Primärmoment von den     Leitschau-          feln    14 aufgenommen wird.

   Auf der in den  Lagern 16, 17 und 18 gelagerten Turbinen  welle 12 ist ein Ritzel 19 aufgekeilt, das  mit einem auf der getriebenen Welle 20 be  festigten Zahnrad 21 in Eingriff steht. Die  Laufschaufeln 13 sind in später zu beschrei  bender Weise mit der Scheibe 22 verbunden,  die mit der gleichfalls als Hohlwelle aus  gebildeten Turbinenwelle 23 fest verbunden  ist. Auf der Welle 23 ist ein Ritzel 24 an  gebracht, das mit Hilfe eines Umkehrrades  25 mit einem Zahnrad 26 kämmt. Das Zahn  rad 26 ist gleichfalls auf der getriebenen  Welle 20 befestigt, so dass also beide Tur  binen des Getriebes auf diese Welle arbeiten.  Die vom Momentwandler übertragene Lei  stung wird vom Kupplungsteil 27 auf die    getriebene Maschine abgegeben. Die getrie  bene Welle 20 ruht in Lagern 28 und 29.  



  Die Schaufeln 13 des zweiten Turbinen  läufers sind an einem Ring 30 befestigt, der  an seinem äussern Umfang Vorsprünge 31  besitzt, die in axial verlaufende Nuten 32  der Scheibe 22 eingreifen, so dass der Ring  30 zusammen mit den Schaufeln 13 in axia  ler Richtung gegenüber der Scheibe 22 ver  schoben werden kann, während die genannten  Teile gezwungen sind, an der Drehbewegung  zusammen teilzunehmen. An seinem inneren  Umfang ist der Ring 30 mit einem Gewinde  33 versehen. Ein an seinem äussern Umfang  mit einem entsprechenden Gewinde     ver-          sehener    Ring 34 besitzt an seinem innern  Umfang eine Verzahnung 35, in die ein  Zahnrad 36 eingreift, dessen Achse 37 auf  der einen Seite in der Scheibe 22 und auf  der andern Seite in einer Scheibe 38 ge  lagert ist.

   Die Scheibe 38 ist bei 39 mit der  Scheibe 22 verbunden. Im Betriebe laufen  also die Turbinenschaufeln 13, der Ring 30,  die Scheibe 22, der Ring 34, die Scheibe 38  und die Achse 37 des Zahnrades 36 gemein  sam um.  



  Um ohne Unterbrechung des Umlaufes  die Turbinenschaufeln 13 aus dem Kreislauf  entfernen zu können, ist im vorliegenden  Beispiel folgende Anordnung getroffen  Eine innerhalb der Turbinenhohlwelle 23  angeordnete und bei 40 und 41 gelagerte  Hohlwelle 42 ist an ihrem linken Ende zu  einem Zahnrad 43 ausgebildet, welches in das  Zahnrad 36 eingreift. Auf einer Verlänge  rung 44 der Turbinenwelle 23 ist ein Pla  netengetriebe angeordnet, das aus einem auf  der Verlängerung 44 befestigten Innenzahn  rad 45, einem am Gehäuseteil 46 befestig  ten Aussenzahnrad 47, sowie einer Anzahl  Zwischenräder 48 besteht, die auf Achsen  49 frei drehbar gelagert sind.

   Die Hohl  welle 42 trägt ein zweites Planetengetriebe,  das aus einem auf der     genannten    Welle be  festigten     Innenzahnrad    50, einem äussern  Zahnrad 51 und aus     einer        Anzahl    von Pla  netenrädern 52 besteht, die     ebenfalls    auf  den Achsen 49 frei drehbar gelagert sind.      Das Aussenzahnrad 51 ist an seinem äussern  Umfang als Schneckenrad ausgebildet, das in  Eingriff mit einer im Gehäuseteil 46 gelager  ten, selbsthemmenden Schnecke 53 steht.  



  Die beschriebene Vorrichtung zur Ver  schiebung der Turbinenschaufeln 13 arbeitet  in folgender Weise: In der aus der Zeich  nung ersichtlichen Lage wird die Bewegung  der Turbinenwelle 23 auf das Innenzahnrad  45 übertragen. Da das Aussenrad 47 fest mit  dem Gehäuse verbunden ist, rollen die Pla  netenräder 48 auf der Verzahnung des Au  ssenrades ab und die Planetenradachsen 49  drehen sich um die gemeinsame Achse 54 des  Planetenradgetriebes, da infolge der Selbst  hemmung der Schnecke 53 das Aussenrad 51  des zweiten Planetengetriebes stillsteht.

   Da  die einander entsprechenden Räder der bei  den Planetengetriebe die gleichen Durch  messer besitzen, erhalten die Planetenräder  52 des zweiten Planetengetriebes die gleiche  Bewegung wie die Planetenräder 48, und aus  demselben Grunde läuft das Innenrad 50 mit  der gleichen Geschwindigkeit und in der glei  chen Richtung um wie das Innenrad 45. Es  bewegt sich daher also auch die mit dem  Zahnrad 43 versehene Welle 42 in dersel  ben Richtung und mit derselben Drehzahl  wie die Scheibe 22, so dass das Zahnrad 36  keine Bewegung um die eigene Achse 37 aus  führt. Der Ring 34 behält daher seine Lage  im Verhältnis zur Scheibe 22 bei.  



  Soll nun eine Verschiebung der Schau  feln 13 des zweiten Turbinenläufers, z. B.  aus dem Flüssigkeitskreislauf heraus, be  werkstelligt werden, so wird das Aussenrad  51 des auf der Welle 42 angeordneten Pla  netengetriebes mit Hilfe der Schnecke 53 in  entsprechender . Richtung gedreht. Diese  Drehbewegung wird ohne Beeinflussung des  Umlaufes der Planetenradachsen 49 durch  das Planetenrad 52 auf das Innenrad 50 und  damit auch auf die Welle 42 und das Zahn  rad 43 übertragen. Die dadurch entstehende  Relativbewegung zwischen dem Zahnrad 43  und dem Zahnrad 36 bewirkt eine Verdre  hung des Ringes 34 gegenüber der Scheibe  22, mit dem Ergebnis, dass der Ring 30 und    die daran befestigten Turbinenschaufeln 13  mit Hilfe des Gewichtes 33 nach rechts ge  schraubt werden, bis die Schaufeln zur  Gänze aus dem Flüssigkeitskreislauf heraus  gezogen sind.

   Nach Stillsetzung der Schnecke  53 hört die genannte Relativbewegung wie  der auf, und die Wellen 23 und 42 laufen  dann wieder mit der gleichen Drehzahl um.  



  Wenn die Turbinenschaufeln 13 aus dem  Flüssigkeitskreislauf herausgezogen sind,  nehmen sie bei starrer Verbindung der Zahn  räder 24, 25, 26 am Umlauf teil, da sie in  diesem Falle von der getriebenen Welle 20  über die genannten Zahnräder in Umlauf ge  halten werden, wodurch Ventilationsverluste  entstehen, die den Wirkungsgrad des hy  draulischen Getriebes ungünstig beeinflussen  können. Um dies zu vermeiden, ist das  Zahnrad 24 auf der Turbinenwelle 23 nicht  starr befestigt, sondern mit dieser durch eine  Freilaufkupplung 55 verbunden, die so aus  gebildet ist, dass sie die Turbinenwelle 23  mit dem Zahnrad 24 kuppelt, wenn die Tur  binenwelle auf das Zahnradantreibend wirkt,  das heisst bestrebt ist, schneller umzulaufen  als das Zahnrad 24, und dass sie die beiden  Teile entkuppelt, wenn die Drehzahl der  Turbinenwelle geringer wird als die des  Zahnrades 24.

   Letzteres ist der Fall, wenn  die Turbinenschaufeln 13 aus dem Kreislauf  herausgezogen sind, da sie dann von der Flüs  sigkeit nicht mehr beaufschlagt werden. In  folge der Freilaufverbindung kommt dann  der Turbinenläufer sowie die gesamte Ein  richtung zur Verschiebung der Turbinen  schaufeln zum Stillstand. Werden die Tur  binenschaufeln dann wieder in den Kreislauf  eingeführt, so beginnt das beschriebene Sy  stem wieder umzulaufen, und sobald die  Drehzahl des Turbinenläufers diejenige des  Zahnrades 24 erreicht hat, kuppelt der Frei  lauf 55 selbsttätig die Turbinenwelle 23 mit  dem Zahnrad 24.  



  Im beschriebenen Ausführungsbeispiel  sind die Leitschaufeln 14 verstellbar ange  ordnet, und zwar sind sie um Zapfen 56 dreh  bar derart angeordnet,     daB    sie durch Verdre  hung den Flüssigkeitslauf absperren können,      was beispielsweise erwünscht ist, wenn die  Drehrichtung der getriebenen Maschine zum  Beispiel mit Hilfe eines Zahnradwende  getriebes geändert werden soll. Die     Leit-          schaufeln    14 sind in einem Stück mit Ringen  57 gefertigt, die mit Scheiben 58 fest ver  bunden sind, welche an ihren innern Enden  zu Zahnsegmenten 59 ausgebildet sind. Eine  zwischen der Hohlwelle 42 und der fest  stehenden Welle 6 angeordnete Hohlwelle 60  ist an ihrem linken Ende mit einem Zahnrad  61 versehen, das in die Verzahnung der Seg  mente 59 eingreift.

   Auf die Hohlwelle 60  ist an ihrem rechten Ende ein Schneckenrad  62 aufgekeilt, das mit Hilfe einer im fest  stehenden Gehäuse gelagerten Schnecke 63  in Drehung versetzt werden kann. Durch  Drehung des Schneckenrades und der Hohl  welle 60 werden die Zahnsegmente 59 aller  Leitschaufeln gleichzeitig verdreht und die  Leitschaufeln selbst entsprechend verstellt.  



  Die Leitschaufeln 14 können auch fest  mit der feststehenden Welle 6 verbunden  sein, wobei die Einrichtung zur Verstellung  der Leitschaufeln in Wegfall kommt. In  diesem Falle kann die Welle 6 mit dem Ge  häuse mit Hilfe einer nicht dargestellten  Freilaufkupplung verbunden sein, die den  Zweck hat, die Leitschaufelwelle 6 und da  mit die Leitschaufeln 14 von der Verbindung  mit dem Gehäuse zu lösen, sobald das Mo  mentverhältnis den Wert 1 : 1 erreicht bezw.  überschreitet. Solange das Sekundärmoment  grösser ist als das Primärmoment, werden  die die Differenz dieser Momente aufnehmen  den Leitschaufeln in einer bestimmten Rich  tung beansprucht, wobei eine Drehung der  Leitschaufeln durch diese Freilaufkupplung  verhindert wird.

   Bei Gleichheit der Mo  mente hört die Beanspruchung der     Leit-          schaufeln    auf. Wenn das Primärmoment das  Sekundärmoment zu übersteigen trachtet,  werden die Leitschaufeln in der entgegen  gesetzten Richtung beansprucht, wobei sie  von der Freilaufkupplung freigegeben wer  den und somit an der Drehung teilnehmen  können. In diesem Fall arbeitet dann das  Getriebe in Ermangelung feststehender Schau-    feln als Flüssigkeitskupplung. Die vor  genannte Freilaufkupplung kann etwa an der  Stelle angeordnet sein, wo die Schneckenvor  richtung 62, 63 in Fig. 1 veranschaulicht ist.  



  Das in Fig. 3 dargestellte Diagramm  zeigt den Verlauf des Wirkungsgrades und  der Zugkraftkurve eines gemäss der Erfin  dung ausgebildeten Momentwandlers der  erläuterten Art. Die Abszisse stellt die Se  kundärdrehzahl des Getriebes dar. Die  Kurve 64 zeigt den Verlauf der Wirkungs  gradkurve für den Fall, dass beide Turbinen  kränze in Betrieb sind. Diese Kurve erreicht  ihren Höchstwert bei beispielsweise 450 Um  drehungen in der Minute. Die Kurve 65 stellt  den Verlauf des Wirkungsgrades dar, wenn  nur der eine Turbinenkranz in Betrieb ist und  erreicht ihren Höchstwert bei beispielsweise  900 Umdrehungen in der Minute. Die beiden  Kurven schneiden sich in einem Punkt 66,  der einer Umdrehungszahl von beispielsweise  600 entspricht.

   Beim Anfahren und bei ge  ringen Geschwindigkeiten wird mit beiden  Turbinenläufern gearbeitet, während bei Er  reichung der dem Punkt 66 entsprechenden  Sekundärdrehzahl die Turbinenlaufschaufeln  13 aus dem Kreislauf gezogen werden und  das Getriebe nur mit den Turbinenlauf  schaufeln 10 arbeitet. Die stark ausgezogenen  Teile der Wirkungsradkurven stellen somit  den tatsächlichen Verlauf des Wirkungs  grades dar. Wie aus dem Diagramm ersicht  lich, behält der Wirkungsgrad über einen  grossen Bereich der Drehzahl einen sehr gün  stigen Wert. Die Kurve 67 stellt den Ver  lauf der Zugkraft bei Verwendung beider  Turbinenkränze dar, während die Linie 68  die Zugkraft bei Verwendung eines einzigen  Turbinenkranzes zeigt.

   Die stark ausgezo  genen Teile dieser beiden Kurven geben den  Verlauf der Zugkraft beim Betrieb des     Mo-          mentwandlers    in der     obgenannten        Weise    wie  der.         Fig.    4 zeigt eine Form der Anwendung  eines Momentwandlers gemäss der     Erfindung     auf ein Motorfahrzeug. Es bezeichnet 69 das  Gehäuse des Motors und 70 das Gehäuse des      Momentwandlers. Die Turbinenwelle 12 ar  beitet über die Zahnradübersetzung 19, 21  auf die Welle 20, die über eine Gelenkkupp  lung 71 und die Kegelräder 72 und 73 das  vordere Räderpaar 74 antreibt.

   Die in ent  gegengesetztem Sinne umlaufende zweite  Turbinenwelle 23 treibt über eine Welle 75  eine Gelenkkupplung 76 und die Räder 77  und 78 das Hinterradpaar 79 an. Hierbei  sind zweckmässig zwei Kegelräder 73 bezw.  78 vorgesehen, die mit dem Rad 72 bezw. 77  in Eingriff stehen und mit dem Räderpaar  74 bezw. 79 so gekuppelt werden bezw. sind,  dass die Drehrichtung der Treibwellen 20, 75  die gleiche ist bezw. sein muss. Die Wellen  20 und 75 können gegebenenfalls auch mit  einander verbunden sein, wie dies bei 80 an  gedeutet ist. Die Anordnung getrennter  Treibwellen hat jedoch den Vorteil, dass bei  spielsweise durch Gleiten eines Radpaares  verursachte vorübergehende Unterschiede in  der Belastung von den in entgegengesetztem  Sinn umlaufenden Turbinenläufern selbst  tätig ausgeglichen werden.  



  Zum Anfahren und für geringe Geschwin  digkeiten sind beide Turbinenläufer einge  schaltet, während bei Erreichung höherer  Fahrgeschwindigkeiten der eine Turbinen  schaufelkranz durch Betätigung der Schnecke  53 aus dem Kreislauf gezogen wird und der  Antrieb also nur auf das Räderpaar 74 er  folgt.  



  Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5  sind die Pumpenschaufeln wie in dem vorher  gehenden Beispiel mit 7 bezeichnet. Auf der  gegenüberliegenden Seite der Pumpenschau  feln im Kreislauf, und zwar vorzugsweise in  dem radial verlaufenden Teil desselben, sind  die im gleichen Drehsinn wie die Pumpen  schaufeln umlaufenden Turbinenschaufeln  10, die in entgegengesetzter Richtung umlau  fenden Turbinenschaufeln 13 und die fest  stehenden Leitschaufeln 14 zweckmässig  nebeneinander angeordnet.

   An der Einlass  seite der Pumpenschaufeln 7 ist bei dieser  Ausführungsform ein Turbinenschaufelkranz  90 vorgesehen, der mit demselben Rotor  körper 91 wie die vorgenannten Turbinen-    schaufeln 10 verbunden ist und somit im  gleichen Drehsinn wie die Pumpenschaufeln  umläuft. lm Übrigen können die verschie  denen Elemente in gleicher Weise wie oben  beschrieben im Zusammenhang mit der Aus  führungsform gemäss Fig. 1 und 2 ausge  führt und angeordnet sein. Der entgegen  gesetzt wie der Pumpenläufer umlaufende  Turbinenschaufelkranz 13 ist zweckmässig  achsial verschiebbar, um aus dem Kreislauf  entfernt werden zu können. Das Gehäuse 96  ist feststehend.

   Der Turbinenschaufelkranz  90, der nicht herausziehbar ist, verhindert  eine unerwünschte Steigerung der Drehzahl  des Motors beim Inbetriebsetzen bezw. setzt  die Drehzahl beim Inbetriebsetzen unter die  normale Drehzahl herab, was zum Beispiel  bei Wagenfahrzeugen von Vorteil sein kann.  



  Die Ausführungsform gemäss Fig. 6 un  terscheidet sich von der Vorhergehenden zu  nächst dadurch, dass das Gehäuse 92 um  läuft, wobei die Pumpenschaufeln 7 fest mit  ihm verbunden sind. Die Arbeitsflüssigkeit  durchströmt auf ihrem Weg nach innen  gegen die Drehachse einen im gleichen Dreh  sinn wie die Pumpenschaufeln umlaufenden  Turbinenschaufelkranz 10 und darnach einen  Turbinenschaufelkranz 13, der den Pumpen  schaufeln entgegengesetzt umläuft. Unmit  telbar hinter den Schaufeln 13 sind Schau  feln 93 vorgesehen, die mit demselben Rotor  körper 94 wie die Schaufeln 10 vereinigt  sind und also im gleichen Drehsinn wie diese  umlaufen. An der Einlassseite der Pumpen  schaufeln ist ein feststehender     Leitschaufel-          kranz    95 angeordnet.

   Die Ausführungsform  gemäss Fig. 6 ist von Vorteil, wenn grosse  Kraft beim Anfahren erforderlich ist.  



  Die Erfindung ist nicht auf die beschrie  benen Ausführungsbeispiele beschränkt, son  dern kann in mannigfachster Weise verwirk  licht werden. So kann zum Beispiel ein drei  stufiges Getriebe durch wahlweise Entfer  nung eines oder zweier     Laufschaufelkränze     je nach den Betriebsverhältnissen entweder  als dreistufiges, zweistufiges oder einstufiges  Getriebe arbeiten. Das Gehäuse könnte auch  bei den Ausführungsformen gemäss     Fig.    1      bis 5 zusammen mit den Pumpenschaufeln  oder einem oder mehreren der Turbinenschau  felkränze umlaufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrstufiger hydraulischer Momentwand- ler vom Type Föttinger mit in sich geschlos senem Flüssigkeitskreislauf, dadurch gekenn zeichnet, dass in diesem Kreislauf ein Pum penschaufelkranz, ein im gleichen Sinne wie dieser umlaufender Turbinenschaufelkranz, ein entgegengesetzt wie letzterer umlaufen der zweiter Turbinenschaufelkranz und ein mit einem feststehenden Getriebeteil verbun dener Leitschaufelkranz angeordnet sind, wo bei alle diese Kränze je nur einem einzigen Zweck im Kreislauf dienen. UNTERANSPRÜCHE : 1. Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pum penschaufelkranz, die Turbinenschaufel kränze und der Leitschaufelkranz in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind. 2.
    Momentwandler nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass Pumpenschaufelkranz, Tur binenschaufelkränze und Leitschaufel- kranz in der angegebenen Reihenfolge unmittelbar hintereinander angeordnet sind. 3. Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ent gegengesetzt umlaufenden Turbinen schaufelkränze auf getrennte Wellen ar beiten. 4.
    Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leit- schaufelkranz mit dem feststehenden Teil durch eine lösbare Kupplung verbunden ist, die bei Überschreitung eines Moment verhältnisses von 1 : 1 den Leitschaufel- kranz vom feststehenden Teil abschaltet, so dass der Leitschaufelkranz im Leer lauf mitläuft und keine Momentwand lung stattfindet. 5. Momentwandler nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass eine Freilaufkupplung zwischen einer die Leitschaufeln tragen den Welle und einem feststehenden Teil angeordnet ist. 6.
    Momentwandler nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass als feststehen der Teil das Gehäuse des Momentwand- lers vorgesehen ist. 7. Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ent gegengesetzt wie der Pumpenschaufel kranz umlaufende Turbinenschaufelkranz mit der von ihm getriebenen Welle durch eine lösbare Kupplung verbunden ist, die den Turbinenschaufelkranz von der ge triebenen Welle trennt, wenn diese schneller umläuft als der Turbinen schaufelkranz. 8. Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schau feln des Leitschaufelkranzes verstellbar sind. 9.
    Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein im gleichen Drehsinn wie die Pumpenschau feln umlaufender Turbinenschaufelkranz an der Einlassseite der Pumpenschaufeln angeordnet ist. 10. Momentwandler nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass ausser *dem zuletzt genann ten Turbinenschaufelkranz noch zwei entgegengesetzt zueinander umlaufende Turbinenschaufelkränze vorgesehen sind, und dass diese und der Leitschaufelkranz auf entgegengesetzter Seite der Pumpen schaufeln vorgesehen sind, und zwar in demjenigen Teil des Kreislaufes, in dem die Arbeitsflüssigkeit in Richtung gegen die Achse des Momentwandlers strömt. 11.
    Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der ent gegengesetzt wie die Pumpenschaufeln umlaufende Turbinenschaufelkranz an beiden Seiten von im gleichen Drehsinn wie die Pumpenschaufeln umlaufenden Turbinenschaufelkränzen umgeben ist. 12. Momentwandler nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Pumpenschaufeln und der Leitschaufelkranz in demjenigen Teil des Kreislaufes, in dem die Flüssigkeit nach aussen strömt, und die Laufschaufel kränze in demjenigen Teil des Kreislaufes, in dem die Flüssigkeit nach innen strömt, angeordnet sind. 13.
    Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sein Ge häuse einen umlaufenden Teil des Wand- lers bildet. 14. Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Turbinenschaufelkranz aus dem Kreislauf herausnehmbar ist. 15. Momentwandler nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, dass der zweite Turbinenschau felkranz im Sinne des Flüssigkeitsum laufes vom Pumpenschaufelkranz aus ge sehen aus dem Kreislauf herausnehm bar ist. 16. Momentwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tur binenschaufelkränze auf eine gemeinsame Welle arbeiten. 17.
    Momentwandler nach Patentanspruch und Unteranspruch 16, dadurch gekenn zeichnet, dass die Turbinenschaufelkränze unter Zwischenschaltung eines Überset zungsgetriebes auf eine gemeinsame Welle arbeiten.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140040B (de) * 1956-02-03 1962-11-22 Daimler Benz Ag Hydrodynamisch-mechanische Wellen-verbindung
DE1201647B (de) * 1956-03-07 1965-09-23 Volvo Ab Fluessigkeitsgetriebe
DE1220199B (de) * 1959-07-10 1966-06-30 Differential Diesel Engines Es Brennkraftmaschine mit Aufladung und Foettingergetriebe

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