CH207729A - Sucher für photographische Kameras. - Google Patents

Sucher für photographische Kameras.

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CH207729A
CH207729A CH207729DA CH207729A CH 207729 A CH207729 A CH 207729A CH 207729D A CH207729D A CH 207729DA CH 207729 A CH207729 A CH 207729A
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CH
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reflective
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Zeiss Ikon
Original Assignee
Zeiss Ikon Ag
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Publication of CH207729A publication Critical patent/CH207729A/de

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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description


  Sucher für photographische Kameras.    Es sind Sucher für photographische Ka  meras bekannt, deren Einblicköffnung sich in  einigem Abstand von einer davorliegenden,  nach     rückwärts    spiegelnden Fläche     befindet,     die um die Einblicksöffnung herum angeord  nete, dem Bildformat entsprechende Be  grenzungsmarken etwa in der     Bildebene    ab  bildet. Die Beb enzungsmarken hat manda  bei vorzugsweise durch weisse Lack- oder  Celluloidstreifen auf dunklem Grund gebil  det.

   Um eine gute Sichtbarkeit der Bildfeld  grenzen zu erhalten, müssen zwei Voraus  setzungen erfüllt sein: Einerseits müssen  die Begrenzungslinien ausreichend beleuchtet  werden, anderseits muss das Rückstrahlungs  vermögen der Spiegelfläche gross genug sein,  um ein genügend helles Bild der Be  grenzungslinie zu ergeben. Beide Forderun  gen widersprechen sich. Um sie in Einklang  miteinander zu bringen, hat man an der  Decke oder den Seiten des Suchergehäuses  zusätzliche     Lichteinfallsöffnungen    geschaf  fen. Diese Massnahme reicht z. B. bei Auf-    nahmen aus dunklem Raum gegen helle Ge  genstände oder auch bei Abdeckung der       Lichteinfallöffnung    durch den Hut des Be  nutzers nicht aus, um ein helles Bild der  Begrenzungsmarken zu erhalten.

   Ein zweiter  Weg zur Lösung der Aufgabe besteht in  einer Erhöhung des     Rückstrahlungsvermö-          gens    der Spiegelfläche.     Indessen        wird    da  durch die Beleuchtung der Begrenzungs  marken herabgesetzt, und das Bild der Auf  nahmeszene     verdunkelt.     



  Gegenstand der     Erfindung    ist ein Sucher  für photographische oder kinematographi  sche Kameras mit durch eine ebene oder ge  krümmte Spiegelfläche in der Ebene des  Aufnahmegegenstandes oder einer konjugier  ten Ebene abgebildeten Marken für die Bild  formatbegrenzung, und zwar bestehen erfin  dungsgemäss die Begrenzungsmarken we  nigstens teilweise aus     spiegelnden    Flächen.

    Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis,  dass bei     vorwiegend    spiegelnder Reflexion  die Helligkeit im Gegensatz zu einer diffus      reflektierenden Fläche nicht von der Be  leuchtung bezw. dem durch die Sucher  öffnung einfallenden Lichtstrom, sondern  nur von der Leuchtdichte des gespiegelten  Gegenstandes, dem Rückstrahlungsvermögen  und den durch die Rückstrahlung und Ab  sorption der Strahlen auf ihrem Weg bis  zum Auge des Beobachters auftretenden Ver  lusten abhängt. Die Begrenzungsmarken  können durch ebene Flächen gebildet wer  den, sie können aber auch hohl oder er  haben zylindrisch oder sphärisch gekrümmt  sein.

   Sofern die Marken aus ebenen. spie  gelnd reflektierenden Flächenelementen be  stehen, können sie derart geneigt angeordnet  werden, dass die an ihnen gespiegelten und  in das Auge des Beobachters gelangenden  Strahlen durch ausserhalb des im Lichtwege  vorausgehenden Sucherteils liegende Öff  nungen oder durchsichtige Flächen in das  Suchergehäuse einfallen.  



  Die die Begrenzungsmarken bildenden,  spiegelnd reflektierenden Flächen können  weiter derart geneigt sein, dass die an ihnen  gespiegelten und in das Auge des Beobach  ters fallenden Strahlen nur etwa durch den  mittleren Teil des im Lichtwege voraus  gehenden Sucherteils eintreten. Dabei erhält  dann zweckmässig der für den Strahlendurch  gang in Betracht kommende Teil der Spie  gelfläche eine grössere Lichtdurchlässigkeit  als die die Begrenzungsmarken abbildenden  Randteile. Die spiegelnden Flächenelemente  der Begrenzungsmarken können auch Teile  einer grösseren Kugel- oder Zylinderfläche  sein, deren angrenzende Teile mit einer Ab  deckung, z. B. mit einem Überzug in Form  eines farbigen Anstriches oder mit einer  Maske versehen sind, die von niedrigerem  Rückstrahlungsvermögen sind als die spie  gelnden Flächen.

   Bei einer andern Ausfüh  rungsform werden die Begrenzungsmarken  durch Vorsprünge, Rippen oder Wülste der  die Einblicköffnung enthaltenden Sucher  wand gebildet. Anstatt die Begrenzungs  marken gänzlich spiegelnd auszubilden,  können sie auch teils vorwiegend spiegelnd,  teils vorwiegend diffus rückstrahlend aus-    geführt werden. Ferner kann man die Mar  ken teilweise mit einer Leuchtmasse über  ziehen.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Gegen  standes der Erfindung sind auf der Zeich  nung veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen Sucher, dessen vor  deres Glied eine Hohlspiegelfläche enthält,  durch welche die etwa im mittleren Teil der  Spiegelfläche einfallenden und von     BegTen-          zungsmarken    auf der     Einblicksrückwand          rückgestrahlten    Strahlen ins Auge des Beo  bachters gelenkt werden;       Fig.    2     zeigt    eine weitere Ausführungs  form, bei der die Begrenzungsmarken derart  geneigt sind, dass seitlich oder oberhalb des  Vordergliedes einfallende Strahlen das Bild  der     Begrenzungsmarken    liefern;

         Fig.    3 gibt einen     Sucher    wieder, dessen  die     Einblicksöffnung    enthaltende Wand  derart mit einem lichtabsorbierenden Über  zug versehen ist, dass die frei bleibenden,  spiegelnden Flächen die Begrenzungsmarken  bilden;       Fig.    4 stellt einen Sucher dar, dessen in  der Bildebene abzubildende Begrenzungs  marken durch aus der Sucherrückwand       herausgearbeitete,    vorwiegend spiegelnde  Rippen oder Wülste gebildet werden.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  ist die hohle     Spiegelfläche    2 des Sucher  vordergliedes 1 dem Auge des Beobachters  zugewandt. Der Spiegelbelag     ist    gegebenen  falls in der Mitte des Hohlspiegels schwä  cher gehalten, so dass der mittlere Teil des  Hohlspiegels weit mehr Licht. durchlässt als  die Randteile. Auf der die     Einblicköffnung     enthaltenden Rückwand 3 des Suchers sind  entsprechend dem Bildformat ausgebildete,  spiegelnde Begrenzungsmarken 4 vorgesehen,  die gegenüber der Sucherrückwand derart ge  neigt sind, dass sie etwa senkrecht zu der  Halbierenden des Winkels liegen, der von  den Verbindungslinien der Fläche der Be  grenzungsmarke mit der Spiegelmitte und  dem Spiegelrand gebildet wird.

   Die Neigung  der Marken kann aber auch so gewählt wer  den,     daB    die Strahlen vorzugsweise durch      die oberhalb der     Mitte    liegende Fläche des  Spiegels einf allen.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 2  entspricht sowohl das vordere Sucherglied 1  wie die Rückwand 3 des Suchergehäuses der  Ausführungsform nach Fig. 1. Die spie  gelnde Fläche der     Begrenzungsmarke    4 ist  dagegen gegenüber der Rückwand des Su  chergehäuses derart geneigt, dass sie etwa  senkrecht zu der     Verbindungslinie    dieser  Fläche mit dem Rand des Hohlspiegels liegt.  Auf diese Weise wird erreicht, dass Strah  len, die durch seitlich vom Spiegelrand an  geordnete Öffnungen in das Suchergehäuse  eintreten, auf den Spiegelrand geworfen und  dort in der Ebene des aufzunehmenden Ge  genstandes abgebildet werden.  



  Bei dem Sucher nach Fig. 3 wird die  teilweise durchlässige, spiegelnde Fläche 2  durch eine Fläche eines in der Sucher  ausblicksöffnung liegenden, zerstreuenden  Suchergliedes gebildet. Die Rückwand 3 des  Suchers umfasst ein in der Einblicksöffnung  angebrachtes sammelndes Glied und ist etwa       kugelförmig    gewölbt. An den die Begren  zungsmarken 4 bildenden Stellen der Sucher  rückwand 3 ist diese spiegelnd t ausgebildet.  



  Die angrenzenden Flächen der Rückwand  sind mit einem lichtabsorbierenden Über  zug 5 versehen, z. B. derart geschwärzt, dass  eine Rückstrahlung nicht stattfinden kann,  so dass die spiegelnden Flächen der Be  grenzungsmarken scharf in der Gegenstands  ebene abgebildet werden.  



  Anstatt     Begrenzungsmarken    auf die Su  cherrückwand aufzusetzen, können die Flä  chen der Begrenzungsmarken auch, wie in       Fig.    4 gezeigt ist, durch Rippen oder Wülste  4' der Sucherrückwand 3 gebildet sein, die  auch bei dieser     Ausführungsform    vorzugs  weise kugelförmig oder zylindrisch gewölbt  ausgebildet ist. Angrenzend an die äussern  Kanten der spiegelnden Begrenzungsmarken  sind schmale     diffus    reflektierende Belag  schichten 6 angeordnet, die besonders bei un  günstigen Lichtverhältnissen wirksam werden.  



  Anstatt die Flächen der Begrenzungs  marken 4; 4' vollkommen spiegelnd auszu-    bilden, können sie auch teilweise diffus re  flektierend ausgeführt sein, indem sie an       einzelnen    Stellen geschliffen oder geätzt  sind. Die spiegelnden Flächen können ferner  teilweise mit einer lichtzerstreuenden, durch  sichtigen Masse belegt oder aber an einzelnen  Stellen mit Leuchtmasse überzogen werden,  um auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen  eine scharfe Bildbegrenzung in der Gegen  standsebene zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sucher für photographische oder kinema tographische Kameras mit durch einen halb durchlässigen Spiegel in der Ebene des Auf nahmegegenstandes bezw. einer dieser kon jugierten Ebene abgebildeten Kennmarken für die Bildformatbegrenzung, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kennmarken wenig stens teilweise aus spiegelnd rückstrahlen den Flächen bestehen. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Sucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Begrenzungs marken bildenden, spiegelnd reflektie renden Flächenelemente derart geneigt sind, dass die an ihnen gespiegelten und in das Auge des Beobachters gelangten Strahlen etwa durch den mittleren Teil des im Lichtweg vorausgehenden Sucher teils treten. 2. Sucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Begrenzungs marken bildenden, spiegelnd reflektie renden Flächenelemente derart geneigt sind, dass die an ihnen gespiegelten und in das Auge des Beobachters gelangenden Strahlen aus der Richtung ausserhalb des im Lichtweg vorausgehenden Sucher teils einfallen. 3.
    Sucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die als Begrenzungs marken dienenden, spiegelnden Flächen Teile einer Kugelfläche sind, deren an grenzende Teile mit einem Überzug von niedrigerem Rückstrahlungsvermö- gen versehen sind. 4. Sucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die als Begrenzungs marken dienenden, spiegelnden Flächen Teile einer Zylinderfläche sind, deren angrenzende Teile mit einem Überzug von niedrigerem Rückstrahlungsvermö- gen versehen sind. 5.
    Sucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die als Begrenzungs marken dienenden, spiegelnden Flächen Teile einer Kugel sind, deren angren zende Teile mit einer Maske von nied rigerem Rückstrahlungsvermögen ver sehen sind. 6. Sucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die als Begrenzungs marken dienenden, spiegelnden Flächen Teile einer Zylinderfläche sind, deren angrenzende Teile mit einer Maske von niedrigerem Rüelstrahlungsvermö- gen versehen sind. 7.
    Sucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Bildbegrenzung ergebenden Flächen durch spiegelnde Vorsprünge der die Einblicksöffnung enthaltenden Sucherrückwand gebildet werden. B. Sucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Bildbegren zung ergebenden Begrenzungsmarken teils vorwiegend spiegelnd, teils vor wiegend diffus wiederstrahlend aus gebildet sind. 9. Sucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Bildbegrenzung ergebenden Marken teilweise mit einer Leuchtmasse überzogen sind. 10. Sucher nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmasse aus phosphoreszierendem Stoff besteht.
CH207729D 1937-05-14 1938-04-13 Sucher für photographische Kameras. CH207729A (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1040363B (de) * 1956-12-14 1958-10-02 Zeiss Ikon Ag Leuchtrahmen-Messsucher
DE1081301B (de) * 1956-07-12 1960-05-05 Freiberger Praez Smechanik Veb Sucher galileischer Bauart mit eingespiegeltem Bildbegrenzungs- rahmen fuer photographische Kameras
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