CH206941A - Warmwassererzeuger an Kochherden. - Google Patents

Warmwassererzeuger an Kochherden.

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CH206941A
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hot water
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Inventor
Felchlin Alois
Bianchi Eugen
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Felchlin Alois
Bianchi Eugen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C13/00Stoves or ranges with additional provisions for heating water

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description


      Warmwassererzenger    an     Hochherden.       Bekannt sind     Warmwassererzeuger    als  sogenannte Wasserschiffe in Kohlenherden,  ferner Boiler, deren     Heizquelle    zum Beispiel  die     Brennerflamme,    einen umlaufenden Was  serstrom besitzt.  



  . Es ist ferner bekannt, dass insbesondere  Gasherde mit einem sehr niedrigen Nutz  effekt arbeiten, indem die Heizgase seitlich  der Kochgefässe entweichen und somit ein  grosser Teil der Hitze verloren geht:  Diesem Übelstand hilft vorliegender Er  findungsgegenstand zum grössten Teil ab,  welcher in einem     Warmwassererzeuger    an  Kochherden besteht, welcher als flacher, all  seitig geschlossener Wasserbehälter mit durch  gehenden Aussparungen über den Heizstellen  ausgeführt ist, der auf der Herdplatte vor  gesehen ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt     Fig.    1 eine An  sicht von oben,       Fig.    2 einen Vertikalschnitt nach der  Linie     A-A    und         Fig.    3 einen ebensolchen nach der Linie       B-B    in     Fig.    1.  



  Ein auf der Herdplatte eines Gaskoch  herdes aufgestellter Wasserbehälter besteht  aus einem geschlossenen gasten 1 in der  Grösse der Herdplatte mit in senkrechter  Richtung durchgehenden Aussparungen 2, 3  und 4 über den     Brennerstellen.    Alle Wan  dungen des Behälters mit Ausnahme der  jenigen der Aussparungen 2, 3 und 4 sind  doppelt und in den Zwischenräumen mit  einem Isoliermaterial 5 ausgefüllt, ähnlich  wie dies bei den gebräuchlichen Boilern üb  lich ist, womit nach Möglichkeit thermische  Verluste vermieden werden. Statt die Zwi  schenräume mit einem wärmeisolierenden Stoff  auszufüllen, können sie auch luftverdünnt  oder luftleer gemacht werden.

   An Stelle von  solchen isolierenden Zwischenräumen können  auch die Aussenwände, Boden und derjenige  Teil der Oberplatte, welcher mit den Pfannen  nicht in Berührung kommt, mit einem Iso  lierstoff umkleidet werden. Als solcher ist  Asbest und seine Zusammensetzung mit an-      Bern geeigneten Materialien besonders vor  teilhaft. Die Wandungen der Aussparungen  können zylindrisch oder konisch sein. Zweck  mässigerweise werden die     Aussparungen    ver  schieden gross gewählt, um sie den verschie  denen     Pfannengrössen    anzupassen. Damit die  Brenngase nach oben freien Abzug haben,  sind die Querschnitte der Aussparungen, um  ein allseitiges sattes Anliegen der Pfannen  zu vermeiden, so geformt, dass Zwischen  räume zwischen Pfanne und     obern    Behälter  rand entstehen.

   Bei der Aussparung 2 ist  eine gewellte Kontur des an sich, das heisst  im Umriss kreisförmigen     Querschnittes    vor  gesehen. Dies hat den weiteren Vorteil, dass  die Oberfläche der Aussparung und damit  die Heizfläche vergrössert wird. Bei der Aus  sparung 3 ist eine zahnförmige Kontur ge  zeigt, und die Aussparung 4 weist einsprin  gende Rippen auf. Um die Heizfläche weiter  zu vergrössern und die Zirkulation zu för  dern, können noch, wie in der Aussparung 2  angeordnet, Heizspiralen 6 vorgesehen sein,  deren Enden die Wandung der Aussparung  durchfahren, und zwar die eine unten und  die andere oben. Diese Heizspiralen werden       zweckmässigerweise    so angeordnet, dass sie  möglichst von der     Brennerflamme    umspült  werden.  



  Da Bratpfannen auf diesen Aussparungen  nicht benützt werden können, da sie die  selben überdecken und damit die Abgase  nicht entweichen lassen und ferner zu weit  von den Brennern 7 entfernt sind, ist es vor  teilhaft, eine Brennstelle so anzuordnen, wie  in der Zeichnung     Fig.    1 rechts unten und       Fig.    3 dargestellt ist. Der Behälter weist  hier einen niedrigeren Teil 8, von oben ge  sehen beispielsweise in Form eines Quadra  tes, auf. Die durchgehende Aussparung 9  ist nur so gross, dass der verlängerte     Bren-          nerstutzen    10 dieselben durchfahren kann  und Spielraum um sich hat, um die Ver  brennungsluft durchtreten zu lassen. Oben  ist ein Rost 11 zum Aufstellen der Brat  pfanne.  



  Der Behälter wird von der Wasserlei  tung 12 gespeist, welche durch ein Ventil 13    abschliessbar ist. Auf der entgegengesetzten  Seite des Behälters gegenüber dem Einlauf  befindet sich der Auslauf 14, der als Schwa  nenhals ausgebildet ist, dessen oberste Partie  über dem höchsten Wasserstand liegt.  



  Zur Wasserentnahme wird kaltes Wasser  gespeist, wodurch ebensoviel warmes durch  den Auslauf verdrängt wird.  



  Dieser     Warmwassererzeuger    kann so ge  baut sein, dass er auf bestehenden Herden,  denen er bezüglich Grösse und Abstand der  Aussparungen für die     Brennerstellen        ange-          passt    ist, aufgesetzt werden kann.  



  Bei neuen Herden kann er mit denselben  zusammengebaut werden.  



  Bei vom Herde abnehmbaren Erzeugern  ist es zweckmässig, den Brenner mit dem  verlängerten Stutzen für die Bratpfanne so  zu konstruieren, dass er auf dem normalen       Brenneransatz    aufgesteckt werden kann, um  eine     leiehte    Montage und Demontage der  ganzen Einrichtung zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Warmwassererzeuger an Kochherden, wel cher als flacher Wasserbehälter auf der Herd platte mit durchgehenden Aussparungen über den Heizstellen vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe allseitig geschlos sen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Warmwassererzeuger nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die verschie den grossen Aussparungen in senkrechter Richtung verlaufende Profilierungen der an sich, das heisst im Umriss kreisförmigen Querschnitte aufweisen. 2. Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Profilierungen wellen förmig sind.
    3. Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Profilierungen zahnför- mig sind. 4. Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Profilierungen rippen- förmig sind. 5. Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussparungen zylin drisch sind. 6. Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussparungen konisch sind.
    7. Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass in den Aussparungen Reiz spiralen vorgesehen sind, deren Enden die Wandungen der Aussparungen durchfah ren, und zwar die eine unten und die an. dere oben, wobei die Spiralen gegenüber dem Brenner so angeordnet sind, dass sie möglichst von der Flamme umspült werden. B. Warmwassererzeugernach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen niedrigeren Teil aufweist und die durchgehende Aussparung nur so gross ist, dass sie vom verlängerten Brennerstutzen durchfahren werden kann, und dabei Spiel raum um den letzteren bildet, um die Ver brennungsluft durchtreten zu lassen.
    9. Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass der verlängerte Brenner stutzen auf dem normalen Brenneransatz aufsteckbar ist. 10. Warmwassererzeuger nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Speisung desselben ein Anschluss der Wasserleitung mit Absperrventil und zur Wasserent nahme ein schwanenhalsförmiger Auslauf vorgesehen ist. 11. WarmwassererzeugernachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verringe rung von thermischen Verlusten derselbe gegen Wärmeabstrahlung isoliert ist.
    12.Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die Isolation aus einer Dop pelwand besteht. 13. Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum der Doppelwand mit einem Isoliermaterial ausgefüllt ist. 14.Warmwassererzeuger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum der Doppelwand ein Vakuum enthält. 15. Warmwassererzeuger nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Isolation desselben aus einer äussern Umkleidung besteht.
CH206941D 1939-01-20 1939-01-20 Warmwassererzeuger an Kochherden. CH206941A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20159431A1 (it) * 2015-12-29 2017-06-29 Francesco Recchia Impianto di recupero di calore da un fornello presentante almeno un mezzo riscaldante per cottura di alimenti

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITUB20159431A1 (it) * 2015-12-29 2017-06-29 Francesco Recchia Impianto di recupero di calore da un fornello presentante almeno un mezzo riscaldante per cottura di alimenti
EP3187786A1 (de) * 2015-12-29 2017-07-05 Francesco Recchia Kochofen mit wärmerückgewinnungssystem

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