CH206646A - Parkettboden. - Google Patents

Parkettboden.

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Publication number
CH206646A
CH206646A CH206646DA CH206646A CH 206646 A CH206646 A CH 206646A CH 206646D A CH206646D A CH 206646DA CH 206646 A CH206646 A CH 206646A
Authority
CH
Switzerland
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parquet
boards
filling
base plate
frame
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English (en)
Inventor
Soehne Jac Lenzlinger
Original Assignee
Soehne Jac Lenzlinger
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description


      Parkettboden.            Gegensrfüand    der     Erfindung        ist        ein        Parkett-          boden.    Der     Parkettboden    gemäss der Erfin  dung wird     gebildet        durch        mittels    Nut und  Feder miteinander verbundene Parkettafeln,

    von welchen jede einzelne aus einer aus  einem Rahmen und     Füllung        gebildeten        Un-          terlagsplatte        und        einer    auf     die        Unteriags-          platte        befestigten        Dünnparkettlage        aus,          schmalen        Riemen        bestecht.     



       Ein        Ausführungsbeispiel    des Parkett  bodens gemäss der     Erfindung        iat    an     Hand    der       Zeichnung        beschrieben,        welche    eine Einzel  tafel der     betreffenden        Ausführung    des Bo  dens darstellt.

   Es zeigt:       Fig.    1 die     Parkettafel    von der     Oberseite,          Fig.    2 von     der        Unterseite        und          Fig.    3 einen Teil der Tafel von der     Stirn-          seite,    in grösserem     14Zassstabe,        teilweise        im          Schnitt.     



  Die     dargestellte        Parkettafel    weist     zwei     Schichten auf . Die untere     eine        Unterlagsplatte     bildende Schicht     ist    durch     einen    Rahmen  2 aus Hartholz mit     einer        Vüllung        bestehend     aus     nebeneinander        verlegten        schmalen    Brett-         ellen    1     vorzugsweise    aus Weichholz     gebildet.          Der       

   Rahmen    2 weist ringsum     eine        Nute    3  für die     Aufnahme        einer    zur     Verbindung    der       Tafeln        beim        Verlegen        denselben        dienenden          Holzfeder    auf.

       Zwischen    den einander     be-          nachbarten        Brettehen,    sowie     zwischen    den       Brettehen    und     denn    Rahmen     ist    etwas Spiel       belassen,

      damit     die        Tafel    nicht beim     Treiben     und     Schwinden    des     Holzes        ein        Warfen    und  Schüsseln des     Parkettbadens        veruxsaohen          kann.    Die     obere    Schicht     besteht        aus        einer          Düunparkettlage    aus     schmalen        Parkettriemen     4,

       welche        paralilel    zu den     Seiten        der    Tafel       bezw.    schräg zu den     Füllbr"rn        versaufend     auf letztere     aufgeleimt        ,sind.    Zum     Aufleimen          oder        Aufkleben    der     Dünnparkettl@age    auf die       Unterlagsplattedient        Leim,

          Leimzement    oder       eine        Asphaltklebemasse.    Die Gesamtstärke  der Tafel     kann    26 mm     und        die    Stärke der       obern    Schicht 10     mm,    betragen.

       Die        Parkett-          tafel    ist auf die ganze     Dicke,der        Dünuparkett-          lage        abnützbar,        wodurch        Idas        verhältnismässig          teure    Parkettholz restlos     ausnutzbar        ist.    Zur       Herstellung    der     Brettehen    1     können    solche           l'arkettholzabfälle    dienen,

   welche in den       meisten    Fällen nur noch als     minderwertiges     Brennholz verwendet     werden.    Die Tafeln  können in der Fabrik     hergestellt    werden. An  Ort und Stelle werden sie dann auf einem       Unterlagsboden    verlegt und     dabei    aneinander  gefügt. Für die     Herstellung    der Riemen 4  können alle in der Parkettindustrie     vei-cven-          deten    Fremd- und einheimischen Hölzer Ver  wendung     finden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Parkettboden, gekennzeichnet durch mit tels Tut und Feder miteinander verbundene Parkettafeln, von, welchen jede einzelne aus einer aus einem Rahmen mit Füllung gebilde ten Unterlagsplatte und einer auf der Unter- lagsplattte befestigten Dünnparkettlage aus schmalen Riemen besteht. UNTERANSPRüCHE:
    1. Parkettboden nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Füllung der Unterlagsplatte durch nebeneinander ver legte selimale Brettehen gebildet ist, und dass die Riemen der Dünnparkettlagen schräg zu den Füllbrettern verlaufend auf letztere aufgeleimt sind. 2.
    Parkettboden nach Unteranspruch 1, da- durch gekennzeichnet, dass sowohl zwi schen den Brettehen der Füllung der Un- terlagsplatten als auch zwischen den Füll brettern und dem Rahmen etwas Spiel vor handen ist und, dass die Rahmen ringsum eine Nute aufweisen. in welche die. die Ta feln zusammenhaltenden Federn eingrei fen. 3.
    Parkettboden naeh Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die die Füllung der Unterlagsplatte bildenden Teile aus Weichholz bestehen, während der Rahmen aus Hartholz gebildet ist.
CH206646D 1940-01-13 1938-08-19 Parkettboden. CH206646A (de)

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