CH205912A - Verfahren zur Herstellung insbesondere von Flächengebilden aus rohem Holzzellstoff. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung insbesondere von Flächengebilden aus rohem Holzzellstoff.

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CH205912A
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Description


  Verfahren zur     Bierstellung    insbesondere von Flächengebilden aus rohem     Holzzellstoff.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung insbesondere von Flächengebil  den aus rohem Holzzellstoff     (Lignocellulose),     wie z. B. aus Holzspänen, Holzmehl, ge  trocknetem Zuckerrohr oder Stroh.  



  Nach dem Verfahren der     Erfindung    wird  der rohe Holzzellstoff zunächst in     einen    über  wiegend     plastischen    Zustand - zum Unter  schied von dem faserförmigen Zustand, in  den er bisher stets umgewandelt worden ist       --    übergeführt, wenigstens annähernd zu den       gewünschten    Gebilden geformt, vollständig  unter Anwendung von Wärme getrocknet  und in trockenem und heissem Zustande in  die endgültige Form gepresst.  



  Bei der Anwendung der     Erfindung    ist es  möglich, die vollständige Verfestigung des  umgewandelten Holzzellstoffes in ein dichtes,  starkes, steifes,     wasserbeständiges    Erzeugnis  durch im     wesentlichen    nur augenblicklich  dauernden     verfestigenden        Pressdruck    zu er  zielen.

      Der rohe Zellstoff     muss    also zunächst in       überwiegendem    Umfange in den praktisch  plastischen Zustand, zum Beispiel mittels  einer     Wärmebehandlung    bei hoher Tempera  tur, übergeführt werden, deren Dauer prak  tisch der Temperatur und der besonderen       Herkunft    des rohen Holzzellstoffes angepasst  werden     wird.     



  Die     Umwandlung    des Rohstoffes in den  plastischen Zustand wird zweckmässig mit  tels Dampfes durchgeführt.     Wenn    der ver  wendete rohe Holzzellstoff Holz selbst     ist,     was vorteilhaft     ist,    so ist es wünschenswert,  ihn auf einen praktisch gleichförmigen Was  sergehalt, z. B.     etwa    30 %, an der Luft her  unterzutrocknen. Die Vermeidung unmässi  ger     Wassermengen        ist    für die Ermöglichung  einer gleichmässigen     Zeitüberwachung    der       Wärmebehandlung    von Vorteil.

   Damit alle  Teile des Rohstoffes praktisch gleichmässig  mit Wärme     behandelt    werden, wird das Holz  zweckmässig in kleine     Späne    übergeführt,      z. B. solche, die durch ein     1-Zoll-Zieb    gehen.  Man kann zum Beispiel wie folgt verfahren:  Dampf von 24,5     at    (350 englische       Pfund/Quadratzoll)    Druck oder mehr, also  mit einer Temperatur von 225   C oder mehr,  lässt man 5 Minuten lang zur Erzielung einer  merklichen Umwandlung des Holzzellstoffes       in    den     plastischen    Zustand einwirken.

   Wenn  man einen derartigen Rohstoff fein zerklei  nert, wie im folgenden beschrieben werden  wird, so ist er in der Hauptsache pulver  förmig und staubähnlich, sowie weitgehend  frei von Stoffen in faserförmiger Gestalt. Er  ist für eine leichte     Entw        ässerung    und Über  führung in Flächengebilde nicht gut geeig  net. In dem Masse, wie Druck und Tempe  ratur indessen gesteigert werden, kann man  die Behandlungsdauer bei dem Höchstdruck  nach einem Anfangszeitraum für den Druck  anstieg abkürzen.

   Man erhält dann verhält  nismässig mehr von dem faserförmigen rohen       Holzzellstoff.    Zum Beispiel beträgt bei einem  Druck von 42     at    (600 englische Pfund Qua  dratzoll), also einer Temperatur von 255   C,  die Behandlungsdauer bei vollem Druck für  die Wärmebehandlung von Hartholz, wie       Gummibaumholz,    etwa 45 Sek. und für  Weichholz, wie Kiefernholz, etwa 60 Sek.  Bei 70     at    (1000     engl.        Pfung/Quadratzoll),     entsprechend einer Temperatur von 285   C,  beträgt die Behandlungsdauer etwa 10 Sek.  für     _Gummibaumholz,    bis 15 Sek. für Kie  fernholz.

   Die Zeit und/oder Temperatur ist  für holzartige Gewächse wie     Stoppelstroh.     Zuckerrohr und dergleichen, die verwendet  werden können, etwas niedriger.  



  Der wärmebehandelte rohe Holzzellstoff  wird mit Vorteil verhältnismässig fein zer  kleinert. Man verformt ihn zu gewünschten  Flächen oder ähnlichen Gebilden. Die Zer  kleinerung kann in verschiedener Weise  durchgeführt werden. Zweckmässig wird sie  in der Weise durchgeführt,     da.ss    man die  Wärmebehandlung in einem geschlossenen  Behälter oder einer Kanone, wie sie in der  amerikanischen Patentschrift Nr. 1824921  beschrieben ist, durchgeführt. Wenn die  Behandlung eine bestimmte Zeit gedauert    hat, öffnet man einen kleinen     Auslass,    durch  den das wärmebehandelte Gut explosionsartig  in einem Zustand     verhältnismässiger    Feinheit  ausgetragen wird. Die     Wärmebehandlung    ist  dann beendet. Sie kann auch in anderer Weise,  z.

   B. in einem     Autoklaven,    durchgeführt wer  den. In einem solchen Fall kann man sie nach  genügender Behandlungszeit dadurch beenden,  dass man das Gut mit Wasser schwemmt und  es mittels einer     Stabmühle    oder dergleichen  nach Entleerung des     Autoklaven    zerkleinert.  



  Es ist zu beachten, dass beim     Umwandeln     des rohen Holzzellstoffes in einen überwie  gend plastischen Zustand die Behandlungs  dauer in der Kanone bei vollem     Druck    prak  tisch beträchtlich länger ist wie die, welche  zur Herstellung     verhältnismässig    grober Fa  sern zwecks Bereitung von Faserpappen er  forderlich ist.  



       C    m die     gewünschte    Umwandlung durch  zuführen, soll der Rohstoff genügend     lignin-          haltige.    die Faser überziehende Stoffe auf  weisen. Durch chemische Behandlung, zum  Beispiel nach dem     Natronverfahren,    aufge  schlossene     Cellulose,    aus der die     cellulose-          fremden    Bestandteile entfernt worden sind,  ist nicht für die Zwecke nach der Erfindung  geeignet. Vorteilhaft     ist    der für die Behand  lung verwendete Werkstoff rohes Holz, das  noch die natürlichen, die Faser überziehen  den Stoffe enthält.  



  Obgleich das     erfindungsgemässe    Verfah  ren zweckmässig zur Herstellung eines ver  hältnismässig dicken Flächengebildes (z. B.  von 1 ein Stärke), das aus mehreren Schichten  aufgebaut sein     kann,    anwendbar ist, kann  man die Erfindung auch zur Herstellung  eines Flächengebildes oder einer Mehrzahl  von     übereinandergelegten    Flächengebilden  anwenden.  



  Wenn man für die Wärmebehandlung  des rohen Holzzellstoffes,     besonders    von etwa.  255 bis etwa 285   C, die oben beschriebenen  Behandlungszeiten     wählt,    so behält der Holz  zellstoff beim Ausspritzen aus der Kanone  in weitgehendem Umfange seine faserförmige  Struktur. Ihm ist ein kleinen Anteil von  praktisch     pulver-    oder     staubförmigen    Stof-           fen    beigemischt.

   Diese beiden Teile sind in  dessen überwiegend     plastisch.    Der vorhan  dene, faserförmig erscheinende Stoff ist in  sofern von Vorteil, als er ermöglicht, ihn zu  entwässern und     in    Blattform zur Herstellung  von aus mehreren Schichten aufgebauten  Flächengebilden zu falten. Vorhandene  grobe Fasern können ausgesiebt werden. Der  Stoff kann leicht ohne grosse Veredelung in  Wasser zu einer im allgemeinen gleichför  migen Beschaffenheit     mittels    eines     Jordan-          Holländers    oder dergleichen geschlagen wer  den.  



  Ein solcher Stoff enthält gewöhnlich  etwa 20% wasserlösliche Anteile, die durch  Auswaschen in Wasser ganz oder zum Teil,  zweckmässig bis auf etwa 5%, mit Vorteil  entfernt werden. Andere     Verluste,    etwa an  nähernd 20%, treten bei der Wärmebehand  lung und Zerkleinerung, sowie während der  Überhitzungsmassnahme nach dem Trocknen  auf, wie noch erwähnt werden wird, so dass  Verluste bis zu etwa 40% des Trockenge  wichts der ursprünglichen Späne bei der Ge  winnung des Endproduktes sich einstellen  können.

       Indessen    sind die Rohstoffe so bil  lig, dass die     Verluste    in     Anbetracht    des wert  vollen Erzeugnisses und der geringen bei der  Herstellung entstehenden Kosten     verlhältnis-          mässig    unbedeutend sind.  



  Leimstoffe kann man der plastisch ge  machten Masse beimischen, um weiter den  natürlicherweise hohen Wasserwiderstand zu  erhöhen, z. B. 2 % Vaseline oder Paraffin  oder andere Kohlenwasserstoffleime.  



  Zur Herstellung, das     heisst    Formung von  Flächengebilden wird das zum Beispiel mit  Wärme behandelte und fein zerkleinerte, so  wie zweckmässig geleimte plastische Gut vor  teilhaft aus dem     wässerig-breiigen    Zustand  zu geschichteten Flächengebilden verformt  und das überschüssige Wasser dadurch ent  fernt, dass man das     Flächengebilde    durch       Quetschwalzen    hindurchgehen lässt. Es wird  dann vollständig durch Wärme getrocknet.

    Das Trocknen (und das im     folgenden    be  schriebene, zweckmässig vorgenommene Über  hitzen in trockenem Zustand) wird zweck-    mässig mittels erhitzter Gase, vorteilhaft mit  Luft durchgeführt, deren Sauerstoff in wei  tem Umfange durch Verbrennungsgase er  setzt ist, um die Wahrscheinlichkeit des Ver  brennens bei den angewandten hohen Tem  peraturen zu vermindern. Wenn die Mass  nahme an     dieser    Stelle     unterbrochen    wird  und die Flächengebilde vorübergehend ge  stapelt werden, bevor man die weiteren im  folgenden beschriebenen     Massnahmen    durch  führt, nehmen die Flächengebilde Feuchtig  keit auf, die wieder ausgetrocknet werden  muss, ehe man die Weiterbehandlung vor  nimmt.  



  Zweckmässig     wird    nach der Trocknung  der Stoff weiter auf über<B>150'</B> C, zweck  mässig auf über<B>180'</B> C erhitzt, das heisst  überhitzt, wodurch Bestandteile, die bei  einer derartigen Temperatur in gasförmige  Form umgewandelt werden und bei der wei  teren Anwendung von Druck Bläschen bilden  können, entfernt werden. Das Flächengebilde  wird nach der     Trocknung    und eventuell       Z,Tberhitzung    durch zum Beispiel unmittel  bare Anwendung eines ausreichenden     Press-          druckes    verfestigt.

   Die so erhaltene Verfesti  gung ist sogar     beständig,    wenn der     Press-          druck    nur sehr kurz zur Anwendung gelangt,  also praktisch sofort wieder aufgehoben wird.  



  Obgleich die Anwendung von Druck in  verschiedener     Weise    erfolgen kann, besteht  die     geeignetste    darin, dass man das Flächen  gebilde     zwischen    mit hohem Druck, zum Bei  spiel     mittels    hydraulischer Stempel, gegen  einander gedrückten Walzen durchführt.  Diese Walzen dienen in erster Linie nicht  dazu, dem Flächengebilde Wärme zuzufüh  ren, da das Flächengebilde sich auf erhöhter  Temperatur befindet, wenn es den Walzen  zugeführt wird.

   Indessen werden die Walzen  zweckmässig auf eine Temperatur erhitzt, die  etwas die Temperatur der gewalzten Flächen  gebilde     übersteigt,    derart, dass das Flächen  gebilde sich während des Walzens nicht ab  kühlen kann und zusätzliche Wärme der  Oberfläche zugeführt wird, um so eine bessere  Oberflächenbeschaffenheit zu erzielen.      Wenn man Flächengebilde in Form ver  hältnismässig dicker Platten herstellt, ver  wendet man zweckmässig glatte Walzen.     Man     stellt so ein Flächengebilde her, das an bei  den Seiten glatt ist. Gegebenenfalls können  eine oder beide Walzenflächen Master ent  halten, die nach dem     Durchwalzen    auf dem  Flächengebilde erscheinen.  



  Die Walzengeschwindigkeit kann über  ein ziemlich weites Intervall geändert wer  den, wie man aus den unten     ange-,ebenen    Bei  spielen erkennt. Wenn die Walzen auf oder  beträchtlich über die     Temperatur    erhitzt wer  den, bei der das Flächengebilde den     Walzen     zugeführt wird, sollten niedrige Walzen  geschwindigkeiten, zum Beispiel Walzen  geschwindigkeiten unter etwa 60 cm in der  Minute vermieden werden, weil die zusätz  liche Wärmezuführung zu dem Flächenge  bilde von den langsam sich drehenden Wal  zen die     Neigung    hat, zur Bildung von Gasen  und im Gefolge davon zu Blasen in dem Er  zeugnis zu führen.  



  Nach einem     Ausführungsbeispiel    des       Verfahrens    wird     Gummibaumholz    an der  Luft bis zu etwa 30     %    Wassergehalt getrock  net und zu Spänen verschnitten. Die     Shän"     werden gesiebt und diejenigen, die durch ein       1-Zoll-Sieb    gehen, für die Weiterverarbei  tung     verwendet.    Eine Kanone wird mit den  Spänen beschickt und geschlossen. Man lässt  Wasserdampf zu, steigert den Druck auf  42     at,    entsprechend 255   C, und erhält die  sen Druck 45 Sek.

   Eine kleine Auspuff  öffnung wird geöffnet und der Inhalt der       Kanone        explosionsartig    durch die     Öffnung     ausgetragen.  



  Der sich bildende, verhältnismässig fein  zerkleinerte Stoff ist weitgehend     faserförmi-          im    Aussehen, mit einem kleinen Anteil an       staub-    oder pulverförmigen Stoffen. Sein Ge  wicht     (Trocl@enbasis)        beträgt    etwa 20     %    we  niger als das der Späne. Ein Teil des Holze  ist dabei anscheinend in Gase     umgewandelt     worden. Man siebt und wirft den vorhande-         nen    geringen Anteil an verhältnismässig gro  ben Fasern fort.  



  Der so     erhal'ene    Stoff wird in Wasser  zur Herstellung     eines    Breies     eingetragen,    der  etwa     9.-i7o        j@'asser    enthält, und in einem  Holländer nach Art: der     Jordan-Maschine     leicht     geschlagen.    Der zerknallte rohe Holz  zellstoff     enthält    etwa     G-)0/'0        -wasserlösliche     Stoffe. Der Gehalt an wasserlöslichen Stof  fen wird dadurch auf     etwa        :5        %    herabgesetzt,  dass man sie mit Wasser auslöst.

   Den Brei  erhitzt man über den     Schmelzpunkt    des Pa  raffins und setzt     geschmolzenes    Paraffin in  einer     lIenge    von     etwa    ? Gewichtsprozent des  trockenen rohen Holzzellstoffes zu. Das Pa  raffin wird von dem Holzzellstoff aufgenom  men.  



  Der sieh bildende Stoff, der etwa 60 Ge  wichtsprozent Späne enthält, wird in Blatt  form verfilzt     lind    das Wasser aus dem     Flä          cheng@ebilde        ansgepresst,    wobei man den Was  sergehalt auf     etwa.   <B>50'</B> senkt.  



  Die sich ergebenden Flächengebilde, die  etwa 1 cm dich sind, werden vollständig ge  trocknet, wie     man    durch Aufhören des     Ge-          wiehtsverlusfes    erkennt. und noch einige     lsi-          nuten    bis zur     Anzei-e    der     Gasentwicklun-          erhitzt.        Während    des     Trocknens    und des  weiteren     Erhitzens    schwinden die     Flächen-          "ebilde    von     etwa    1     ein    auf weniger als 0,6 cm.

    Ihr     spezifisches        Gewicht-        Beträgt    dann etwa  <B>0,7.</B> Sie können in diesem Zustand als     Wand-          verkleidung        verwendet    werden.  



  Diese Flächengebilde lassen sich in Plat  ten von     etwa    0.3 cm Dicke dadurch überfüh  ren, dass man sie in     trockenem,    heissem Zu  stande     ummittelbar        zwischen    heissen Druck  walzen hindurchgehen lässt. Die Stärke des  Erzeugnisses kann nach Wunsch geändert  werden, zum Beispiel dadurch, dass man dün  nere oder dickere Schichtlagen     verwendet.     



  Die folgende Tabelle veranschaulicht vor  teilhafte     Verfahrensbedingungen    und die er  haltenen Ergebnisse:  
EMI0004.0075     
  
    Walzengeschwindigkeit <SEP> in <SEP> der <SEP> <B>180</B> <SEP> 380 <SEP> 380 <SEP> 510 <SEP> 760
<tb>  Minute <SEP> in <SEP> cm <SEP> (") <SEP> (70) <SEP> (150) <SEP> (150) <SEP> (200) <SEP> (300)       
EMI0005.0001     
  
    Walzendurchmesser <SEP> in <SEP> cm <SEP> (") <SEP> 91 <SEP> 91 <SEP> 91 <SEP> 91 <SEP> 91
<tb>  (36) <SEP> (36) <SEP> (36) <SEP> (36) <SEP> (36)
<tb>  Walzendruck <SEP> in <SEP> kg/cm <SEP> Walzen- <SEP> 580 <SEP> 820 <SEP> 680 <SEP> 820 <SEP> 680
<tb>  länge <SEP> (engl.

   <SEP> Pfund/Linearzoll) <SEP> (3260) <SEP> (4500) <SEP> i(3800) <SEP> (4500) <SEP> (3800)
<tb>  Walzentemperatur <SEP> in <SEP>   <SEP> C <SEP> 270 <SEP> 225 <SEP> 270 <SEP> 270 <SEP> 270
<tb>  Trocknungs- <SEP> und <SEP> Überhitzungs  dauer <SEP> in <SEP> Minuten <SEP> 25 <SEP> 17 <SEP> 23 <SEP> 23 <SEP> 24
<tb>  Temperatur <SEP> der <SEP> überhitzten <SEP> Flä  chengebilde <SEP> in <SEP>   <SEP> C <SEP> 200 <SEP> 225 <SEP> 200 <SEP> 200 <SEP> 200
<tb>  Spezifisches <SEP> Gewicht <SEP> des <SEP> Erzeug  nisses <SEP> 1,20 <SEP> 1,22 <SEP> 1,16 <SEP> 1,16 <SEP> 1,14
<tb>  Zerreissfestigkeit <SEP> im <SEP> Trockenzu  stande <SEP> in <SEP> kg/cm' <SEP> (englische <SEP> 580 <SEP> 487 <SEP> 455 <SEP> 496 <SEP> 515
<tb>  Pfund/Quadratzoll) <SEP> (8300) <SEP> (6965) <SEP> (6500) <SEP> (7090) <SEP> (7365)

  
<tb>  Elastizitätsmodul <SEP> in <SEP> kg/cm2 <SEP> 71500 <SEP> 77100 <SEP> 63700 <SEP> 67300 <SEP> 64500
<tb>  (engl. <SEP> Pfund/Quadratzoll) <SEP> (1022000) <SEP> (1101000) <SEP> (910000) <SEP> (962000) <SEP> (922500)
<tb>  Wasserabsorption <SEP> in <SEP> 24 <SEP> Stunden <SEP> <B>6,3% <SEP> 6,1% <SEP> 8,1% <SEP> 9,3%</B> <SEP> 7,2
<tb>  Restfestigkeit <SEP> (Verhältnis <SEP> der <SEP> Zer  reissfestigkeit <SEP> nach <SEP> 24stündigem
<tb>  Einweichen <SEP> in <SEP> Wasser <SEP> zu <SEP> der
<tb>  Zerreissfestigkeit <SEP> im <SEP> Trocken  zustande) <SEP> <B>88,8% <SEP> 72,8%</B> <SEP> 61,4       Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung  zur Ausführung des Verfahrens nach der  Erfindung beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt schematisch die Vorrichtung  in     Seitenansicht;          Fig.    2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2  von     Fig.    1 unter     Fortlassung    der wärmebe  handelnden und     zerkleinernden    Teile. Diese  Ausführungsform dient zur fortlaufenden  Durchführung des Verfahrens nach der Er  findung;       Fig.    3 zeigt schematisch eine Seitenan  sicht der entsprechenden Vorrichtung zur  fortlaufenden Durchführung des Verfahrens  nach der Erfindung.    Nach     Fig.    1 und 2     ist    10 eine kontinuier  liche Blätter- oder plattenbildende Maschine,  z.

   B. eine     Fourdrinier-    oder     Olivermaschine     oder eine solche, wie sie in der     amerikanischen     Patentschrift Nr. 1875075 beschrieben ist.       Quetschwalzen    12 dienen zum Auspressen  des Wassers     aus    einer Bahn oder Schicht-.       la,ge    14, die fortlaufend von der Maschine 10       zugefördert    wird. Man kann eine oder meh  rere Vakuumwalzen verwenden. Die Bahn  kann sich längs und auf einem Fördersieb  bewegen.  



  Ein Messer 16, das in der in der ameri  kanischen Patentschrift Nr. 1924162 be  schriebenen Form ausgebildet sein kann,  dient dazu, die fortlaufend gebildete Bahn      14 gegebenenfalls in Längenstücke 14b zu  zerschneiden, zum Beispiel wenn man eine       vieletagige    Vorrichtung zum Trocknen und  Überhitzen der Blätter     verwendet.     



  Eine     Zuführungsvorrichtung    18 fördert  die Blätter     14b    in die verschiedenen     Etaoen     einer Trockenvorrichtung und eines     Überhit-          zers    20. Er hat vier Böden, die von vier       Lagen    angetriebener Walzen 2= gebildet  sind.  



  Bei der schematisch dargestellten Aus  führungsform     isst    die Vorrichtung 20 in einen  Trockner     20a    und einen     Überhitzer    20b zer  legt. Es sind ferner zwei Umlaufanlagen für  heisse Gase dargestellt, und zwar für jeden  Teil eine.  



  Wenn man Gas als Brennstoff benutzt,  so wird eine brennbare Mischung von Gas  und Luft dem Erhitzer 20a durch Brenner  23 zugeführt. Die Verbrennungskammer 24,  welche die Brenner 23 enthält, ist in eine  Umlaufanlage eingeschaltet, bestehend aus  einer Leitung 25, einem Gebläse 26, einer  Leitung 28, versehen mit einer Seitenöffnung  30, in der ein regelbares Schieber- oder  Klappenventil 32 sich befindet, sich verjün  genden Querleitungen 34, die einen gleich  mässigen Gasstrom durch in dem Trockner       20a    angeordnete     Auslassstutzen    36 ermög  lichen, im Trockner     20a    selbst     angeordneten.     sich verjüngenden     Einlassrohren    40, Querlei  tungen 42, die sich wie die Leitungen 34 ver  jüngen,

   und einer zur Verbrennungskammer  24 führenden Leitung 44. Das Ventil 3? ist.  so eingestellt oder gesteuert,     dass    es in dem  Masse das Entweichen von Gasen ermöglicht.  wie andere Gase der geschlossenen Umlauf  anlage zugeführt werden, z. B. Brenngas mit  Beimischung von Luft für die Verbrennung,  sowie Dampf und Gase von den Bahnen des  rohen Holzzellstoffes. Bei einer derartigen  Anordnung bestehen die Heizgase in der  Hauptsache aus Luft, in der der Sauerstoff  durch verhältnismässig     inerte    Verbrennungs  erzeugnisse ersetzt ist. Die heissesten Gase  streichen zweckmässig an den eintretenden  Bahnteilen 14b vorbei, welche den grössten    Feuchtigkeitsgehalt haben, wie das aus der  Zeichnung hervorgeht.  



  Obgleich eine solche     Heissgasumlauf-          anlage    verwendet werden kann, kann man  auch zwei benutzen, und zwar eine zum  Trocknen der Platten und die andere zum  Überhitzen der getrockneten Platten. Die  Platten werden in der Regel vollständig in  der Kammer     20a    getrocknet. Die Kammer  ?Ob dient der weiteren Erhitzung oder Über  hitzung der vorher getrockneten Platten oder  Bahnen.

   Die praktisch getrennte Umlauf  anlage für den     Überhitzer    20b kann bestehen  aus einer Verbrennungskammer 50 mit Gas  brennern 52, einer Leitung 54, einem Ge  bläse 55, einer seitlichen Ventilöffnung 56  mit einer Ventilklappe 58, einer Leitung 60,  Querleitungen 62,     Auslassstutzen    64, einer  Heizkammer 20b, durch welche die getrock  neten Blätter oder Bahnen auf den Walzen  22 sich     bewegen,        Einlassstutzen    68, Quer  leitungen 70 und einer Leitung 72, die zur  Verbrennungskammer 50     zurückführt.    In  dem     Überhitzer        \?Ob    ist.

   der Umlauf zweck  mässig umgekehrt wie derjenige für den  Trockner     20a.    Die Gase streichen im Gegen  strom zu der     Förderricbtung    der Bahn. Die  heissesten Gase treffen die Bahn dann, wenn  sie endlich aus dem     Überhitzer    abgetragen  wird, damit die Platten oder Bahnen nicht  nur trocknen,     sondern    auch überhitzt     --erden.     Ein Überhitzen mit sauerstoffschwachen       bezw.    -freien Gasen,     wie    oben beschrieben,

    ermöglicht die Anwendung einer höheren  Temperatur mit einer herabgeminderten       Brandgefahr    im Vergleich zu normaler     atmo-          spärischer    Luft.  



  Eine     z1btr < i",voi,ricbtiing    80 fördert die  Blätter oder Bahnen von irgend einer der  Etagen des     Cherhitzers    zwischen     Presswalzen     82. Sie hat     z-,veckmässig    einen Boden aus  angetriebenen Rollen, um einen schnellen       Abtrag    der heissen Blätter in die Druckwal  zen zu ermöglichen. Die     Abtra.gvorrichtung     80 kann mit einer Hülle versehen sein, um  die in ihr     enthaltenen    Blätter heiss zu halten.  Man kann     sauerstoffreie    Gase in die Hülle      einleiten. Die Walzen 82 können durch Gas  brenner 84 geheizt werden.

   Die Heizgase       werden    in     gewissem    Umfange zusammenge  halten, z. B. durch Hauben 86. Das Flächen  gebilde, z. B. die Platte,     ist    mit 14e be  zeichnet.  



  Nach einer wünschenswerten Ausfüh  rungsform des Verfahrens richtet man es so  ein, dass ein trockenes, heisses Flächengebilde  14b am Ende des     Überhitzers    20b zu gleicher  Zeit ausgetragen wird, in der man ein neues  feuchtes, kühles Flächengebilde am Eintritts  ende des Trockners 20a auf der gleichen  Etage zuführt.     Wenn    die Trockenvorrich  tung kurz ist, können die Flächengebilde mit  verhältnismässig geringer Geschwindigkeit in  dem     Zwischentrockenraum    bewegt werden.  



  Es ist von Vorteil, die fortlaufend gebil  dete Bahn in Stücke für die besondere Hand  habung in dem Trockner und     Überhitzen    so  wie auf den Förderrollen zu zerschneiden.  Man kann eine besondere     Überwachung    und  Geschwindigkeitsregelung der einzelnen Vor  richtungen, nämlich der bahnbildenden Ma  schine, des Trockners und     Überhitzers        und     des     Presswalzwerkes    vorsehen, doch können  alle diese     Vorrichtungen    synchron mitein  ander bewegt werden. Die Massnahmen wer  den mit der fortlaufenden Bahn durchge  führt, die in einem derartigen Falle nicht in  besondere Abschnitte zerlegt wird, bevor sie  durch das     Walzwerk    gegangen ist.  



  Eine derartige Anordnung ist schema  tisch in     Fig.    3 dargestellt, worin 90 die  bahnbildende Maschine, 92 eine lange, fort  laufend arbeitende     Trockenvorrichtung,    93  einen Überhitzen, 94 ein     Presswalzwerk    und  96 ein Messer dargestellt. In der Trocken  vorrichtung tritt eine     Schwindung,    beim  Durchgang durch das     Presswalzwerk    tritt da  gegen eine Verlängerung auf. Diese Erschei  nungen können in gewünschter Weise, zum  Beispiel durch einen Differentialantrieb für  das     Presswalzwerk,    ausgeglichen werden.

   Das  Zerschneiden kann durchgeführt werden,       iv@enn    die Bahn durch den     Überhitzen    gegan  gen ist.    Die Erfindung kann man mit Pressen,  Walzen und andern druckausübenden Vor  richtungen der verschiedensten Art durch  führen.

   Zum Beispiel können nach einer Aus  führungsform der Erfindung aus der     umge-          wandelten        Holzcellulose    hergestellte Flächen  gebilde, zweckmässig     dünne    oder papierähn  liche Flächengebilde,     zum    Beispiel Flächen  gebilde von etwa 0,25 mm Stärke, die im  allgemeinen als Pappe bezeichnet werden, in  Wellpappe     umgewandelt    werden, die für die       Kartonherstellung    geeignet ist.  



  Eins oder mehrere der     dünnen    Flächen  gebilde, die zweckmässig in Kreppform vor  liegen, so dass sie sich wieder ausdehnen las  sen und dadurch ein     Zerreissen    vermeiden,  können,     wie    oben beschrieben ist, überhitzt  und     zwischen:    Prägewalzen     durchgeschickt     werden, um wellenförmige     Vertiefungen    zu  erzeugen, die sich vorteilhaft quer über die  Bahn erstrecken. Die Prägewalzen     werden     zweckmässig erhitzt, wie bereits bei ihrer An  wendung auf die Herstellung dickerer Flä  chengebilde beschrieben ist.

   Diese Ausfüh  rungsform der Erfindung erzeugt     eine    billige  und ausserordentlich steife     Wellpappe,    die  zur Verstärkung von Kartons und für zahl  reiche andere Zwecke geeignet     ist.        Wenn     mehrere     Pappbahnen        übereinandergelegt    und  zusammengepresst werden, ist das sich bil  dende Erzeugnis frei von     Schichtung,    sogar  von irgend welchen Anzeichen einer Schich  tung.  



  Erzeugnisse, welche die     beschriebenen    be  merkenswerten Eigenschaften haben, wer  den mit Vorzug unmittelbar aus dem wärme  behandelten rohen Holzzellstoff allein, ohne  Einverleibung von fremden Binde- oder Füll  mitteln, hergestellt. Indessen können Zu  sätze von     Bindemitteln,    Füllpigmenten und  andern Stoffen, obgleich sie nicht erforder  lich sind, dem wärmebehandelten Holzzell  stoff zugesetzt werden. Derartige Vorkehrun  gen fallen auch in den Rahmen der Erfin  dung, wenn nur deren grundsätzliche Merk  male benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellunu, insbesondere von Flächengebilden aus rohem Holzzellstoff, dadurch gekennzeichnet, dass man den rohen Holzzellstoff zunächst in einen vorwiegend plastischen Zustand überführt, ihn wenig stens annähernd zu den gewünschten CTebil- den formt, vollständig durch Anwendung von Wärme trocknet und im trockenen und heissen Zustande in die endgültige Form presst. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in den plasti schen Zustand umgewandelte Holzzell stoff auf 140 C oder höher erhitzt wird. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der in den plastischen Zustand umgewandelte Holz zellstoff auf eine Temperatur in der Grösse von 190 bis 250 C erhitzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch g 'kennzeichnet, dass die Erhitzung in e t' zwei Stufen durchgeführt wird, in deren einer der in den plastischen Zustand um gewandelte und verformte Stoff voll ständig getrocknet und in deren anderer er überhitzt wird, wobei man den Stoff im überhitzten Zustande presst. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressdruck prak tisch nur augenblicklich angewendet wird, indem man den Stoff durch ein Presswalzwerk gehen lässt. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Walzen auf eine Temperatur erhitzt werden, die mindestens derjenigen gleich ist, welche der ihnen zugeführte Holzzellstoff hat. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das @@ra@z- werk auf eine Temperatur von<I>'200"</I> C oder höher erhitzt wird. 7.
    Verfahren nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass das Walzwerk auf eine Temperatur in der Grösse von 220 bis 280 C erhitzt wird. B. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Walzen- geschwiiidigIi:eit in der Grösse von 1,5 bis 8 m in der Minute beträgt. 9. Verfahren nach Unteranspruch 4, da durch --;ekeniizeichnet, dass der Pressdruch des -NValzwerl;es über 500 kg@@ Wal zenlänge beträgt. 10.
    Verfahren nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet. dass der Pressdruck des Walzverlies in der Grösse von 600 kg,'em bis <B>700</B> kg/em Walzenlänge liegt. 11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch Crekennzeichnet, dass der in den plasti schen Zustand überführte Holzzellstoff vor der Trocknung mit Wasser zu einem Brei angemacht:. verformt und das über- Wasser entfernt wird. 12.
    Verfahren naeli Patentanspruch, dadurch 0.el#:ennzeiehnet, dass die wasserlöslichen Anteile aus dem in den plastischen Zu stand umgewandelten Holzzellstoff we nigstens zum Teil entfernt werden. 13. Verfahren nach Unteranspruch 11, da durch -ekennzeiehnet, dass die wasser- lösliehen Anteile aus dem in den plasti schen Zustand umgewandelten Holzzell stoff wenigstens zum Teil entfernt wer den. 14.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlung des Holzzellstoffes in den plastischen Zustand mittels Dampfes bei einem Druck über 2-1 kg \em\ und bei einer Tem peratur über 225 C durchgeführt wird. 15.
    Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gelzennzeiehnet, dass die U mwand- lung und auch die Feinzerkleinerung in der Weise durchgeführt -erden, dass man rohen Holzzellstoff der Wirkung von Dampf in einem geschlossenen Be hälter in einem Zeit-Temperatur-Intervall von ungefähr 5 Minuten bei ungefähr 225 C bis ungefähr 10 Sek. bei unge fähr 285 " C durchführt und durch eine Offnung die Masse mittels des bei diesen Temperaturen erheblichen Dampfdruckes austrägt. 16.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in den plasti schen Zustand überführten Masse ein wasserabweisendes Mittel einverleibt wird. 17. Verfahren nach tnteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, idass der Masse als, wasserabweisendes Mittel ein Kohlen wasserstoffleim einverleibt wird.
CH205912D 1936-10-09 1937-09-29 Verfahren zur Herstellung insbesondere von Flächengebilden aus rohem Holzzellstoff. CH205912A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973945C (de) * 1951-01-03 1960-07-28 Eugen Siempelkamp Beschickungsanlage fuer Etagenpressen zum Herstellen von Faserplatten oder sonstigenaus einer Formmaschine kommenden, auf Beschickungsblechen befindlichen Werkstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973945C (de) * 1951-01-03 1960-07-28 Eugen Siempelkamp Beschickungsanlage fuer Etagenpressen zum Herstellen von Faserplatten oder sonstigenaus einer Formmaschine kommenden, auf Beschickungsblechen befindlichen Werkstoffen

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