CH205274A - Verfahren zum Verteilen einer Rostschutzflüssigkeit auf Innenflächen von Gasbehältern und Gerät zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Verteilen einer Rostschutzflüssigkeit auf Innenflächen von Gasbehältern und Gerät zur Durchführung des Verfahrens.

Info

Publication number
CH205274A
CH205274A CH205274DA CH205274A CH 205274 A CH205274 A CH 205274A CH 205274D A CH205274D A CH 205274DA CH 205274 A CH205274 A CH 205274A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
boom
rust
tube
inner surfaces
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Lechler Firma Paul
Original Assignee
Lechler Paul Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lechler Paul Fa filed Critical Lechler Paul Fa
Publication of CH205274A publication Critical patent/CH205274A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17BGAS-HOLDERS OF VARIABLE CAPACITY
    • F17B1/00Gas-holders of variable capacity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description


  Verfahren zum Verteilen einer Rostschutzflüssigkeit auf Innenflächen von  Gasbehältern und Gerät zur Durchführung des Verfahrens.    Die Gasbehälter, die unten durch Sperr  wasser abgeschlossen sind, sind der Rostge  fahr in hohem     Grad    ausgesetzt     und    bedürfen  deshalb eines sorgfältigen Rostschutzes.

   Da  es sehr umständlich ist und erhebliche Be  triebsverluste mit sich bringen kann, wenn  ein     Gasbehälter    ausser     Betrieb        gesetzt    werden  muss, so war es bisher in der Regel nicht  möglich, die     gesamte        Innenseite    des Gasbe  hälters, die durch die Feuchtigkeit im Gas  dem Rosten besonders stark ausgesetzt ist,  erneut mit einem Rostschutzüberstrich 7u  versehen. Treten an den Nähten oder Nieten  zwischen den einzelnen Flächen durch Rost  oder Ausmagern der Dichtungsstreifen Un  dichtigkeiten auf, dann entstehen an der  Decke Gasverluste, die einen erheblichen Um  fang annehmen können.  



  Es wurde gefunden, dass Rostschutzflüs  sigkeiten auch während des Betriebes von  Gasbehältern auf deren Innenflächen verteilt  werden können durch Einführung eines dreh-    baren, mit mindestens einer Düse versehenen       Spritzgerätes        in        eine        auf        der     decke angebrachte Öffnung.  



  Auf der Zeichnung sind vier Ausfüh  rungsbeispiele des erfindungsgemässen Ge  rätes dargestellt, anhand welcher auch das  erfindungsgemässe Verfahren erläutert wird,  und zwar zeigt:       Abb.    1 ein gebogenes,     starres    Spritzrohr  mit einem     Düsenmundstück    im Aufriss,       Abb.    2 ein     Gelenk-Spritzgerät        mit    einer  beweglichen Düse im Aufriss und       Abb.    3 und 4     ein    Spritzgerät mit     einem.     Ausleger und     mehreren        feststehend    auf dem  selben angeordneten Düsen im Aufriss.  



  In     Abb.    1 bis 4 sind die mit Rostschutz  flüssigkeit zu überziehenden Innenflächen  des Behälters 1, die     Vertiefungen    2, die die  Deckenbleche tragen, der     Schieber        ä    auf der  Glocke 1 und die     Zuleitung    4 für die Rost  sehutzflüssigkeit dargestellt.      Abb. 1 zeigt den geöffneten Schieber 3  und ein durch ihn     eingeführtes,    an seinem  einen Ende     zurückgebogenes    Rohr 5, durch  das die Rostschutzflüssigkeit unter entspre  chendem Druck     über    die Zuleitung 4 einge  pumpt und durch Drehen des Rohres 5 am  Handgriff 6 auf eine ringförmige Zone der  Innenfläche das Behälters 1 verteilt wird.

    Durch Senken oder Heben     des        Rohres    5,     was     durch     Verstellen    des     Stellringes    7 ermöglicht  wird, durch Regelung des Flüssigkeitsdruckes  und durch Wahl der Konsistenz der aufzu  spritzenden Flüssigkeit wird das Gerät auf  den vom Flüssigkeitsstrahl zu treffenden Be  reich des Behälters eingestellt. Zur Behand  lung der     gesamten    Innenfläche sind     mehrere     nach verschiedenen Krümmungsradien gebo  gene Rohre 5, 5', 5" usw. vorgesehen. Die  Einhängtiefe bezw. die Stellung des Gerätes  beim Drehen wird auf der Teilung 8 bezw.  durch die Zeigervorrichtung 9 angezeigt.  



  Wird nun Rostschutzflüssigkeit zuge  pumpt, so tritt sie durch das Strahlrohr 5,5"  usw. aus und wird durch Drehung des Rohres  am Handgriff 6 auf der Innenfläche des Be  hälters 1 verteilt.  



  Die Einführung des Rohres 5 oder 5' usw.  durch den Schieber 3 ist     trotz    der Rohr  krümmung möglich, weil die Bauhöhe     des     Schiebers 3 gering und seine lichte Weite  verhältnismässig gross ist.  



  Ein     übermässiges    Entweichen von Gas  durch den     Schieber    3 beim Einführen     des     Rohres 5, 10 oder 12 wird durch eine über  dasselbe gestülpte, geteilte und elastische  Dichtungsmanschette bekannter     Ausführung     verhindert.  



  Um bei grösseren Behältern dem Spritz  gerät einen grösseren Aktionsradius zu geben,  kann man statt des gebogenen, starren Roh  res 5 die im folgenden beschriebene, in Abb. 2  dargestellte Vorrichtung benützen.  



  Diese Vorrichtung besteht im wesent  lichen aus dem kippbaren Ausleger 10 mit  Gelenk 11 an der drehbaren Säule 12, die an  dem auf der Behälterglocke 1 ruhenden,  turmartigen Aufbau 13 aufgehängt ist.    Durch Gelenk 11 und die Spannseile 14  und 14' kann der Ausleger 10 von einer senk  recht     nach        unten        gerichteten        Stellung,    in wel  cher der Ausleger 10 und die Säule 12 in  den Behälter eingeführt wird, in jeder Lage  bis beinahe senkrecht nach oben gerichtet,  eingestellt werden. Das Einstellen des Aus  legers, 10 wird durch auf einer Winde 15  üblicher Konstruktion aufgewickelte Seil  stränge 74 und 14' bewirkt.

   Die Winde 15 ist  am Ende des aus dem     Behälter    ragenden Teils  der drehbaren Säule 12 angebracht. Das  Schwenken des Auslegers 10 erfolgt durch ein  an sich bekanntes Getriebe, dessen Rad 16  axial verschiebbar auf der drehbaren Säule  12 und dessen Ritzel 17 fest auf der mit der  Behälterglocke     verschraubten        Lagersäule    18  sitzt. Dadurch, dass das Rad 16 des Getriebes  axial verschiebbar auf der Säule 12 befestigt  ist, wird das Senken oder Heben der Vor  richtung in der     Arbeitsstallung        mittels    des  am turmartigen Aufbau 13 aufgehängten  Flaschenzuges 19 ermöglicht.  



  Der Ausleger 10 dient zur Aufnahme  eines in dessen Längsrichtung beweglichen,  eine     Düse        aufnehmenden        Schlittens    20, der in  einer     Führung    21     durch    ein     endloses    Zugseil  22, das     über    Lenk- und Umführungsrollen  23 und 23' in     der    Säule 12 hochgehend von       einer        Trommel    24 auf     bezw.    abgewickelt  wird,

       von    der     Mitte        nach    dem Ende des     Aus-          legers    10 oder     umgekehrt    bewegt werden  kann.  



  Das Ende     des        Auslegers    10     ist        so        gestal-          tet,    dass der     Schlitten    20 von einer zu ihm  parallelen in eine zu ihm     senkrechte    Lage  gekippt werden kann, damit die     Vorrichtung     auch zum     Bespritzen    der     lotrechten        Wände     zu     benützen    ist.

   Die     Stellung    des     Schlittens     20, die Neigung des     Auslegers    10 und seine  Stellung     beim        Drehen,    sowie die     Einhängtiefe          des        Gerätes    wird     durch    eine dem     je@veiligen          Zweck        entsprechende    Einrichtung in     bekann-          ter        Weise        angezeigt.     



  Durch     diese    Regelung der verschiedenen       Bewegungen    wird ein     genaues,    gleichmässig  und     sparsames    Verteilen der     Rostschutzflüs-          sigkeit    in alle Ecken und Fugen der Glocke      1 und der Versteifungen 2 bezweckt, Die  Werkstoffzuführung zu der im Schlitten 20  eingebauten Düse 25 erfolgt durch einen auf  dem Ausleger 10 zwischen der Schlitten  führung 21 liegenden, in der Säule 12 hoch  gehenden, je nach Bewegen des     Schlittens    20  ein- und     ausführbaren    Schlauch 26.  



  Durch die Verspannung 27 wird die  Standfestigkeit des Führungsturmes 13 und  somit des ganzen     Gerätes    gesichert.  



  Um die Decke 1 des Gasbehälters nicht  über Gebühr zu beanspruchen, wird die Last  des Führungsturmes 13 und des Gerätes selbst  durch einen in sieh steifen Tragrahmen 28  gleichmässig auf den Versteifungen 2 der  Glocke 1 verteilt.  



  Eine     weitere    Möglichkeit der     Ausführung     des in Abb. 2 dargestellten Spritzgerätes ist  in Abb. 3 gezeigt. An Stelle des zur Auf  nahme einer beweglichen Düse 25 dienenden  Auslegers 10 tritt ein Rohr 29, auf dessen  Länge in gewissen     Abständen    mehrere Düsen  30, 30', 30" usw. eingebaut sind, die entweder  alle gleichzeitig, nach Abb. 3, oder in Grup  pen von 2 oder 3 der Reihe nach, wie in  Abb. 4 ,dargestellt, in Betrieb gesetzt werden  können. Bei gleichzeitiger Schaltung aller  Düsen 30, 30' usw. wird der Werkstoff diesen  durch das Innere des Rohres 29 zugeführt,  das mit der Zuleitung 4 durch einen in der  Säule 12 hochgehenden Schlauch 31 verbun  den ist.

   Bei gruppenweiser Düsenschaltung  liegen so viele     kleinere        Zuführungsrohre    32,  32' usw., wie Düsengruppen vorhanden sind,  innerhalb des als Rohr ausgebildeten Ausle  gers 33. Die Verbindung zwischen den ein  zelnen, im Ausleger 33 eingebauten Zufüh  rungsmöhren 32, 32' usw. und der Zuleitung 4  ausserhalb des Behälters wird durch so viele  in der Säule 12 hochgehende Schläuche 34,  34' usw., wie Zufühmungsrohre 32, 32' usw.  vorhanden sind, hergestellt.  



  Die Wirkungsweise der in Abb. 2 darge  stellten Einspritzvorrichtung ist folgende:  Ist der Führungsturm 13 und der Trag  rahmen 28 auf der Behältergloeke 1 aufge  baut und das Spritzgerät mit Hilfe des am  Führungsturm 13 aufgehängten Flaschen-    zuges 19, entweder in zusammengeklapptem  oder gestrecktem Zustand, durch den Schie  ber 3 und die Lagersäule 18 in den Behälter  eingelassen, so wird der Ausleger 10 durch  die Winde 15 und die Seilstränge 14 und  14' in die Arbeitsstellung gebracht. Wird  über die     Zuleitung    4 und den Schlauch 26  die Rostschutzflüssigkeit unter Druck der  Düse 25, die sieh in der Anfangsstellung in  der Mitte des Auslegers 10 befindet, zuge  pumpt, so wird durch gleichzeitiges Drehen  der Säule 12 der Werkstoff gleichmässig auf  die Innenfläche der Behälterglocke 1 in einer  Kreisringfläche verteilt.

   Dieser Vorgang  wird nach Verschieben der Düse 25 so lange  wiederholt, bis sowohl die Decke als auch der  Mantel der Glocke in mehreren, sich anein  anderreihenden Kreisringflächen behandelt  ist. Bei Verwendung des Auslegers nach  Abb. 3 bezw. Abb. 4 wird die gesamte Innen  fläche in einem bezw. zwei Arbeitsgängen       behandelt.     



  Zum Überziehen der Gasbehälterglooke  kann irgend eine der bekannten Rostschutz  flüssigkeiten 'benützt werden, sofern sie ein       Aufspritzen    zulässt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Verteilen einer -Rost- schutzflüssägkeit auf Innenflächen von Gasbehältern, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine auf der Behälterdecke angebrachte Öffnung ein drehbares Gerät mit Spritzvorrichtung eingeführt wird,
    durch welches die Rostschutzflüssigkeit auch während des Betriebes des Gas- behälters aufgetragen werden kann.
    II. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanopruch I, dadurch gekenn- zeichnet, dass dasselbe ein dicht in eine zentrale Öffnung in den Behälter einsetz- bares,
    in der Agialmichtung verstellbares und um dieselbe drehbares Rohr aufweist und mindestens eine mit demselben ver bundene Spritzdüse für den Austritt der durch das, Rohr zufliessenden Rostschutz- flüssigkeitauf die Innenfläche des Be- hälters. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Gerät nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Behälter einsetzbare Rohr ein Bogenstück trägt mit einem Spritzmundstück an seinem freien Ende. 2. Gerät nach Patentanspruch II, gekenn zeichnet durch einen am in den Behälter einzuführenden Rohr drehbar angeordne ten Ausleger (10) mit Gelenk (11), wobei der Ausleger durch Seilstränge (14, 14') in die Arbeitsstellung bringbar ist. 3. Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass am Ausleger eine Spritzdüse verschiebbar ist. 4.
    Gerät nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass am Ausleger mehrere feststehende Spritzdizsen vorgesehen sind.
CH205274D 1937-10-01 1938-07-27 Verfahren zum Verteilen einer Rostschutzflüssigkeit auf Innenflächen von Gasbehältern und Gerät zur Durchführung des Verfahrens. CH205274A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE205274X 1937-10-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH205274A true CH205274A (de) 1939-06-15

Family

ID=5786296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH205274D CH205274A (de) 1937-10-01 1938-07-27 Verfahren zum Verteilen einer Rostschutzflüssigkeit auf Innenflächen von Gasbehältern und Gerät zur Durchführung des Verfahrens.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH205274A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4941491A (en) * 1989-04-07 1990-07-17 Automated Cleaning Systems, Inc. Method and apparatus for cleaning containers
US5106428A (en) * 1989-04-07 1992-04-21 Automated Cleaning Systems, Inc. Method for cleaning containers

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4941491A (en) * 1989-04-07 1990-07-17 Automated Cleaning Systems, Inc. Method and apparatus for cleaning containers
US5106428A (en) * 1989-04-07 1992-04-21 Automated Cleaning Systems, Inc. Method for cleaning containers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8325867U1 (de) Vorrichtung zur entfernung von rohrueberzuegen
DE2831687A1 (de) Einrichtung zum reinigen der steigerohre von koksofenbatterien
EP0146833B1 (de) Vorrichtung zum Elektropolieren der Innenoberfläche von hohlzylindrischen Körpern
DE2329321A1 (de) Teleskopartiger mast
DE2630788A1 (de) Anlage zur kontinuierlichen oberflaechenbehandlung von metallischen werkstuecken
DE2800833A1 (de) Anschlussvorrichtung zwischen zwei unterseeischen rohrleitungen
CH624591A5 (de)
DE2365496A1 (de) Strahlvorrichtung zur oberflaechenbehandlung von teilen
DE3141516C2 (de) Hochdruck-Reinigungsvorrichtung für Wasserdrucke von etwa 300 bis 500 bar und darüber
DE2218756C3 (de) Vorrichtung zum Aufspritzen von Polyurethanschaum auf die Wandfläche eines Behälters
DE2633855A1 (de) Ortsveraenderliche beregnungseinrichtung
CH205274A (de) Verfahren zum Verteilen einer Rostschutzflüssigkeit auf Innenflächen von Gasbehältern und Gerät zur Durchführung des Verfahrens.
DE671720C (de) Verfahren zum Rostschutz von Gasbehaelterinnenflaechen
DE1930353U (de) Vorrichtung zum aufspritzen eines ueberzugs auf eine im wesentlichen senkrechte wand.
DE69501347T2 (de) Schweissgerät für eine Muffe in einer Abzweigleitung einer kreisförmigen schwer zugänglichen Rohrleitung
DE3712422C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines fluessigen Behandlungsmittels auf Stahlrohre
DE3019849A1 (de) Vorrichtung zum ausflanschen eines rohres
DE2214149A1 (de) Ziehmittel-auftragsvorrichtung
DE2806723A1 (de) Einrichtung zum auftragen von korrosionsschutzueberzuegen auf die rohraussenflaeche von fernrohrleitungen
DE20020056U1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Rohrinnenbeschichtungen und/oder zur Strahlentrostung von Rohrinnenflächen in Rohrleitungen
DE4409792C2 (de) Vorrichtung zum Aufspritzen von Beiz-/oder Spülflüssigkeit
DE1627599A1 (de) Vorrichtung zum Anbringen und Fuehren eines Wagens auf einem Blech
DE2557774C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kühlwasser auf die Außenfläche eines Kühlermantels für Zementkühler oder dgl.
DE2438800B2 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Oberflächenhärten der inneren Oberfläche von Rohrbögen mittels Flammhärtung
DE3038339A1 (de) Vorrichtung zum fuellen von behaeltern, insbesondere von guellefaessern