CH204785A - Fassung für Fenster, insbesondere für Schaufenster. - Google Patents

Fassung für Fenster, insbesondere für Schaufenster.

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CH204785A
CH204785A CH204785DA CH204785A CH 204785 A CH204785 A CH 204785A CH 204785D A CH204785D A CH 204785DA CH 204785 A CH204785 A CH 204785A
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G Reinhard
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G Reinhard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • E06B1/38Frames uniquely adapted for windows for shop, show, or like large windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description


  Fassung für Fenster, insbesondere für Schaufenster.    Es sind Schaufensterfassungen bekannt,  bei welchen die Fensterscheiben auf einem  sogenannten Grundrahmen gehalten werden,  wobei diese Grundrahmen und allfällige wei  tere Rahmen durch eine Zier- oder Deckleiste  abgedeckt werden, die am     Grundrahmen    zum  Beispiel durch Schrauben gehalten wird.  



  Die Erfindung betrifft     nun        eine    besonders  zweckmässige Ausbildung einer Fenster-, ins  besondere Schaufensterfassung, bei welcher  der Grundrahmen erfindungsgemäss so ge  formt ist, dass ein Steg mit mindestens zwei  auf dieselbe Seite desselben senkrecht ab  stehenden, ungleich breiten Flanschen ver  sehen ist, von welchen der eine beim Ge  brauch auf der Unterlage, das heisst im allge  meinen auf der Mauer zu     befestigende     Flansch     abgekröpft    ist, derart, dass zwei in  der Höhe in bezug aufeinander versetzte  Flächen vorhanden sind, von welchen die  näher am Steg liegende Fläche etwa so breit  ist, wie der ganze obere, an der Scheibe anzu  liegen bestimmte Flansch.  



  Diese Ausführungsform ermöglicht, den    Grundrahmen in einfacher und leicht zu  gänglicher Weise mit der Unterlage zu ver  schrauben und bei einigen bevorzugten Aus  führungsformen ist es möglich, den Deckrah  men am Grundrahmen mittelst besonders aus  gebildeter     Pressschrauben    zu sichern, ohne  dass es erforderlich wäre, im Deck- oder im  Grundrahmen Schraubengewinde anzubrin  gen.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind ver  schiedene beispielsweise Ausführungsformen  schematisch     dargestellt,    und zwar je in einem       Schnitt.     



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    1  ist auf der Mauer 1 ein Winkelrahmen 2,  welcher als Unterlage für den Grundrahmen  4 dient, befestigt. Die Sicherung des Grund  rahmens 4 auf dem die     Unterlage    bildenden  Winkelrahmen 2 erfolgt durch     Schrauben    3,  welche durch im Abstand voneinander ange  ordnete Löcher der Fläche 29 treten, während  die Befestigung des     Winkelrahmens    2 auf der  Mauer 1 durch Stifte oder     Schrauben     stattfindet.

   Der Grundrahmen 4 wird von      einem     Steg        ?4    und auf dieselbe Seite     vori     demselben senkrecht abstehenden     Flanschen          ?5,    26 und 27 gebildet.

   Der unterste     Flan.seh     ?6, der beim Gebrauch auf der     Unterlage    1,  aufliegt, ist     abgekröpft    derart, dass zwei in  der Höhe in bezug aufeinander versetzte Flu  chen 28, ?9 gebildet werden, von     welchen    die  Fläche ?8     etwa,    so breit ist, wie der oberste  Flansch 25, welcher an der Scheibe 5 unter       Zwischenlage    eines an sich bekannten     Fiill-          mittels    zur     Anlage    kommt.

   Wie aus der  Zeichnung ersichtlich, ist die Fläche ?8     nicht:     am untersten Ende des Steges     ?4        angesetzt,     sondern sie liebt näher beim obersten Flansch       \?5    als die weiter vom     Steg    24     web        liebende     Fläche 29.

   Die Fläche 28 verläuft somit in  einem     abstand    von der untern     Stegkante   <B>60,</B>       wobei    der abstand     zwischen        Flä        elie    28     wid          Stegkante    60 dem     Betrag    der     Abkröpfung     entspricht, so     da.ss    der vordere Teil des  Flansches<B>26</B> und die     Stegkante    in ein und  derselben     Ebene        liegen    und damit     (,

  i?i        sielieres          aufliegen    des Grundrahmens auf der     Unter-          lage    ?     gewährleisten.    Der vordere Teil     61de    r  Fläche 28 ist nach vorne     unten        geneigt.        da-          mit    das Einführen des mit einem     St < >-        \?3          versehenen        Deckrahinenteils    6     erleiehl-uil     wird.

   Der     T)eekra.bmen    ist     zwcileilig    ausge  bildet und besteht aus den Teilen 6, B.     1)(,1      obere     Dechrahmenteil    8 wird an     einer    am  Flansch 27     mittelst    Schrauben 18     verselraul,-          ten    Sperrleiste 11 dadurch geführt, dass     Fiili-          rungsteile    14, 19 entsprechende Teile     (lur     Sperrleiste 11 umfassen.

   Rille 14 ist     l)ei-          apielsweise    am     umgebogenen    Ende 13 der       Sperrleiste    11     geführt.    Die     Sieberung    des       Deckrahmenteils    8 in seiner Lage     (.#i-folgt     durch den untern     Deckrabmenteil    6,     des,en     Steg     23        mittel:,t        Schraube    7 an die     Fliiclie     28 des Flansches 26     gescliraulit    und auf die  selbe     bedrückt    wird.

   Beim Einführen des       Deekrahmenteils    6 läuft der im     Qiierseliniti          keilförmige        Flausch    20 an der     vordern        Kante     des Flansches 26 auf, derart, dass     beire        A.ri-          drücken    des     Dechra.hmenteils    6 der obere       Deckrahmenteil    8 ohne     weiteres    in ,einer  Lage gehalten      wird.     



  Die Fugen     zwischen    der     Seheibe    5 und    den     Fassungsteilen    4, 8 und 1.1     werden        in    an  sieh bekannter     Weise    mit Füllstoff,     beispiels-          wei,e    mit Kitt     an,befiillt.    Die Schraube 7  ist durch Löcher 15,     lf>    in den Flanschen     ?5,     27 zugänglich. Mehrere Löcher 15, 16 und  Schrauben '7 sind über die Länge des Grund  rahmens übereinander angeordnet.  



  Die     Ausführungsform        gemäss        Fig.    ? un  terscheidet sieh von der soeben     beschriebenen          Ausführungsform        einmal    dadurch, dass der       Grundrahmen    4 nur mit zwei Flanschen<B>25.</B>  26 versehen ist, die ähnlich     ausgebildet    sind  wie die entsprechenden Flanschen der     Aus-          fiilirungsforiri    nach     Fig.    1.

   mit der     Ausnahme     jedoch,     da13    am Grundrahmen 4 selbst ein  Teil des     Peckrahineus        angeordnet    ist. Der       (=rundralimen    4 ist mittelst     Sehrauben        32    an  der     Verkleidung    31 einer Fensteröffnung     ge-          iebert,

          und        der        untere        Flansch        26        ist          wobei    die am     Steg        anliegende    Fläche  ?8 etwa so breit ist wie der obere Flansch     25.     Die vordere Fläche 29 geht in einen Deckrah  menteil 34 über, an     welchem    der obere     Deek-          ralurrenteil    35     geführt    ist.

   Dieser     Peckrah-          mentei!    besitzt     a-ngenäliert        T-förinigen        Quer-          schnitt,        wobei    der Steg 36 mittelst Schraube  37 an der     Flä,clie    28 gesichert     und    auf die  selbe     gedi-iiclzt    wird.

   Der obere Flansch     5f;     des     Peckrahinenteils    35     liegt    an der     Scheitre     :i unter     Zwischenlage    eines Füllstoffes 57 an,       während    der     untere    Flansch   am untern       Deckralnnenteil    34 geführt ist.

   Die Sehraube  37 ist     durch        (,in    Loch 38 des obern     Flansebes          2ü        zugänglich.    hie Löcher     40,    39 und 38     er-          niö"lielien    ausserdem eine     Luftzirkulation     hinter der Scheibe 5, und sie     gestatten,        all-          fiilliges        Kondens #asser    abzuleiten.  



  Bei der-     Au#fiihr-iingsfoi-ni        gemäss        Fig.    3  ist der     Grundrahmen    ähnlich     ausgebildet    wie  mit     sseziig    auf     Fig.    1     beschrieben.    Die     Ab-          weichtingen    werden dadurch verursacht, dass  die     Befestigung    des     Deckrabinenteils    6 nicht       rnelir    durch eine Schraube 7, sondern durch  eine besonders     ausgebildete        I'ressschraube    er  folgt,

       welche>    die     Anbringung    von     irgend-          ,velcben        Gewinden        'in        Grundrahmen    vermei  det. Der     Grundrabinen    4 besteht wiederum  aus einem     Steg    24 und     senkrecht    von denn      selben abstehenden Flanschen 25, 26 und 27.

    Der     unterste,    auf der Unterlage 1, 2 auflie  gende und daran mittelst Schraube 3 befe  stigte Flansch 26 ist     abgekröpft,    derart, dass  zwei in der Höhe in bezug aufeinander ver  setzte Flächen 28, 29 gebildet werden, wobei  die obere an den Steg 24 angrenzende Fläche  28     etwa.so    breit ist, wie der ganze obere, an  der Scheibe 5 anzuliegen bestimmte Flansch.  Wie bei der Ausführungsform nach     Fig.    1  hat diese Form des Grundrahmens 4 den Vor  teil, dass die Befestigungsschrauben 3 einer  seits leicht zugänglich sind und anderseits  hinter der     Abkröpfung    genügend Platz fin  den.

   Ausserdem ist unterhalb der Fläche 28  Raum für allfällige Befestigungsmittel des       Wilkelrahmens    2 an der Mauer 1. Die Fläche  28 liegt näher beim     obern    Flansch 25 des  Grundrahmens als die Fläche 29, und sie ver  läuft parallel zur     Stegkante    60. Vorn ist die  Fläche 28 nach vorn unten geneigt, um  das Einführen des     Deckrahmensteges    23 zu  erleichtern. Durch die dargestellte Ausbil  dung des Steges 24 und des untern Flan  sches 26 wird eine gute Auflage auf dem  Winkelrahmen 2 gewährleistet. Die Fläche  28 ist mit im Abstand voneinander angeord  neten Löchern 50 versehen.

   Die Befestigung       des        Deckrahmensteges    23 erfolgt durch zwei  teilige     Pressschrauben,    die die     Anbringung     irgend eines Gewindes am Grundrahmen  überflüssig machen. Die zweiteilige     Press-          schraube    besteht aus einem drehbar, aber axial       unverschiebbar    im Flansch 25 gelagerten  Schraubenbolzen 47. Zwischen Kopf 48 und  Scheibe 49 ist ein Hals 62 vorhanden.  Schraubenbolzen 47 weist zum Beispiel  Linksgewinde auf und die mit ihm in Ein  griff stehende Hülse 45 ebenfalls.

   Diese  Hülse 45 ist axial verschiebbar, aber     undreh-          bar    gehalten und weist an ihrem     obern    Ende  einen Kragen 63 auf. Ein U-förmiger Bügel  64 ist mit Schlitzen 65 versehen, in welche  der Hals 62 und die Hülse 45 gesteckt wer  den können. Die Länge des Halses 62 ent  spricht dabei der gemeinsamen Materialstärke  des Flansches 25 und des Bügels 64.     Dieser          Hals        verunmöglicht    eine     axiale    Verschiebung    des Schraubenbolzens 47, ohne seine Dre  hung zu verhindern.

   Die Hülse 45 ist von  kantigem Querschnitt, derart, dass     ,sie    vom  Bügel 64     undrehbar    gehalten wird. Sie kann  sich also bei Drehung des Schraubenkopfes  48 nur in axialer Richtung verstellen, und  zwar solange, bis der Kragen 63 auf dem  Bügel 64     bezw.    auf dem Ring 49 auftrifft.  Es ist dadurch Sorge getragen, dass kein Teil  der     Pressschraube    verloren gehen kann. Bügel  64 kann dadurch in seiner Lage gesichert  werden, dass mit dem Körner an der entspre  chenden Stelle ein Schlag auf das vordere  Ende 10 des Flansches 25 gegeben     wird,    wo  durch ein     Verschieben    des Bügels 64     verun-          möglicht    wird.

   Durch das Verdrehen des       Schraubenkopfes    48 kann Hülse 45 nach un  ten bewegt werden, so dass sie den Deckrah  mensteg 23 auf die Fläche 28 drückt. Löcher  15, 16 und 50 sind dabei über die Länge des  Grundrahmens verteilt und übereinander an  geordnet. Es wird beim Anziehen der zwei  teiligen     Pressschraube    ein Durchdrücken des       Deckrahmensteges    23, wie in     Fig.    3 in     ver-          zeichuetenMassstabe    dargestellt, erreicht, und  damit der     Deckrahmensteg    in seiner Lage ge  sichert.  



  Der     Deckrahment.eil    8 wird wie in bezug  auf     Fig.    1 beschrieben angebracht, indem am  Flansch 27 mittelst Schrauben 18 eine Sperr  leiste 11 gehalten wird. Diese letztere sichert  auch die Scheibe 5. Am     umgebogenen        obern     Ende 13 und am untern Ende der Sperrleiste  11 ist der     Deckrahmenteil    8 in der Längs  richtung des Rahmens verschiebbar geführt,  und er wird wie in bezug auf     Fig.    1 beschrie  ben durch den     Deckrahmenteil    6 in seiner  Lage gesichert.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine weitere Ausfüh  rungsform der Erfindung, die sich durch be  sondere Einfachheit und Zweckmässigkeit  auszeichnet. Im Gegensatz zu den beschriebe  nen     Ausführungformen    ist der Deckrahmen  8 hier einteilig ausgebildet und mit einem  Steg 23 versehen. Der Grundrahmen 4 weist  einen     Steg    24 und zwei Flanschen 25, 26 auf,  von welchen der letztere     abgekröpft    ist, der  art, dass zwei Flächen 28, 29 gebildet werden,      von welchen die erstere parallel zur Längs  kante 60 des Steges ?4 und im     Abstaude    von  demselben verläuft.

   Dieser Abstand vom Steg  24 ist in     Fig.    4 übertrieben gezeichnet, so  dass in Wirklichkeit auch hier die Fläche 28  annähernd so breit ist, wie der Flansch 25.  Die Flanschen 25, 26  -eisen über die Länge  des     Grundrahmens    4 verteilt übereinander  liegende Löcher 15, 51 auf,      -elche    zum Ein  führen der     nveiteiligen        Pressschraube        bezw.     zum Halten des     Deckrahmensteges    23 dienen.

    Die     Pressschraube    ist genau, wie     finit    Bezug  auf     Fig.    3 beschrieben ausgebildet, so dass  sich eine Wiederholung der     Besehreibring     hier erübrigt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5 ist  in den Grundrahmen 4 eine Stützleiste<B>.33</B> in  der Längsrichtung des Rahmens 4 verschieb  bar eingeschoben. Diese Stützleiste, mit wel  eher der Profilstreifen 54 verschraubt ist,  trägt     da.s    Fenster 5. Es ist dabei nicht erfor  derlich, dass die Stützleiste 53 sich über die  ganze Länge des Grundrahmens 4 erstreckt.  Es genügt beispielsweise, wenn in mehr oder  weniger gleichmässigen Abständen     Stütz-          km,    53 eingeschoben sind. Die Teile  4, 53, 54 werden bereits im Rohbau angeord  net und später durch den Deckrahmen 8 nach  aussen abgedeckt.

   Bei dieser Ausführungs  form ist der     Deckrahmen    wiederum zweitei  lig ausgebildet, indem ein anderer Deckrah  menteil 6 mit dem Flansch ?6 des Grundrah  mens 4 verschraubt ist. Die zweiteilige     Press-          schraube    wurde bereits unter Bezugnahme  auf     Fig.    3 ausführlich beschrieben, so dass  sich eine Wiederholung erübrigt.  



  Es ist selbstverständlich, dass die Deck  rahmen aus verschiedenem Material bestehen  können, zum Beispiel aus Aluminiumlegie  rungen, wie     Antikorodol.    Es können aber  auch andere Metalle, sowie     Pressstoffe,    Holz  usw. zur Verwendung gelangen.  



  Selbstverständlich könnten auch die Aus  führungsformen gemäss     Fig.    1. bis 3 mit  einem einteiligen Deckrahmen versehen sein.  Der Steg 24 braucht nicht so hoch ausgebil  det zu sein,     da.ss    er, wie bei den dargestellten       Ausführungsbeispielen,    bis auf dieselbe Höhe    ragt wie die Deckrahmen 8     bezw.    35. Er kann  niedriger gehalten sein und der von ihm  senkrecht. abstehende Flansch ?5 wird in die  sem Fall an seinem der Scheibe zugekehrten  Ende mit einer parallel zur Scheibenfläche  verlaufenden Leiste versehen, deren obere  Kante etwa auf der Höhe der obern Kante  des Deckrahmens 8     bezw.    35 liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fassung für Fenster, insbesondere für Schaufenster. welche mindestens zwei lösbar miteinander verbundene Rahmen aufweist., wobei der eine Rahmen an. dem in der Fen sterverkleidung festgelegten Grundrahmen nach Einsetzen der Scheibe sicherbar ist. da durch gekennzeichnet, dass der Grundrahmen 4) einen Steg und mindestens zwei auf die selbe Seite von demselben senkrecht abste hende, ungleich breite Flanschen aufweist, von welchen der eine.
    beim Gebrauch auf der Unterlage (l, 2) zu befestigende Flansch ab geknöpft ist, derart, da,ss zwei in der Höhe in bezug aufeinander versetzte Flächen vorhan den sind, von welchen die näher am Steg lie gende Fläche etwa so breit ist, wie der ganze obere, an der Seheibe anzuliegen bestimmte Flansch. U\ TER AN SI'Rt\CIIE 1.
    Fassung nach Patentaiisprizeb, dadurch gekennzeichnel, dass die näher am Steg liegende Fläche des abgeknöpften Flan sches an den Steg angrenzt und näher beim obern Fla.useh liegt, als die weiter vom Steg weg liegende Fläche.
    <B>T</B> \?. Fassung naeli Palenta,usprueh und L n teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Steg angrenzende Fläche des abgeknöpften Flansches in einem Ab stande von. der untern Stegkante ver läuft, wobei dieser Abstand gleich dem Betrag der Abkröpfung ist, derart, dass die weiter vom Steg abliegende, abge knöpfte Fläche und die untere Stegkante in einer Ebene liegen. 3.
    Fassung naeb Patentanspruch, dadurch Cr kennzeiehnet, dass der Deekrahmensteg auf der an dem Grundrahmensteg an grenzenden Fläche des untern Flansches anliegt und durch Schrauben auf dieselbe gedrückt wird. 4. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil der an dem Steg angrenzenden Fläche des erb- gekröpften Flansches nach vorne unten geneigt ist, derart, dass das Einführen eines auf der hintern Fläche anliegenden Deckrahmensteges erleichtert wird. 5.
    Fassung nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die weiter vom Steg weg liegende Fläche mit im Abstande voneinander angeordne ten Löchern versehen ist, durch welche Schrauben, welche zur Befestigung des Grundrahmens auf seiner Unterlage die nen, von oben zugänglich eingesetzt wer den können. 6. Fassung nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Steg angrenzende Fläche des untern, erbgekröpften Flansches und der obere Flansch mit im Abstande von einander angeordneten und übereinander liegenden Löchern versehen sind. 7.
    Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten eines auf -dem Grundrahmen aufliegenden Deckrahmensteges zweiteilige Press- schrauben vorgesehen sind. B. Fassung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die zweiteilige Schraube aus einem drehbar, aber axial unverschiebbar gelagerten Schraubenbolzen (48) und einer mit entsprechenden gerichteten Ge winde versehenen, undrehbar aber axial verschiebbar gelagerten Hülse (45) be steht. 9.
    Fassung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7, 8, dadurch gekenn zeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um ein Herausfallen sowohl des Schrauben bolzens als auch der Hülse zu veinznmög- lichen. 10. Fassung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass ein U-förmiger Bügel vorgesehen ist, in dessen beiden Schenkeln Schlitze vorgesehen sind, von welchen der eine zwischen Schraubenkopf und einem auf dem Schraubenbolzen angeordneten Flansch gebildeten Hals umfasst, wäh rend der andere den obern, umgebördel- Rand der Hülse untergreift. 11.
    Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vorne am erbgekröpf- ten Flansch ein Deckrahmenteil angeord net ist. 12. Fassung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein' Deckrahmen zweiteilig ausgebildet ist, indem er aus zwei übereinander verlaufenden Rahmen teilen besteht. 13.
    Fassung nach Patentanspruch und Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Deckrahmenteil in der Längsrichung verschiebbar am Grund rahmen geführt ist und in seiner .Lage durch den untern, durch Schrauben auf den Grundrahmen gedrückten' und da durch gehaltenen untern Deckrahmenteil gesichert wird. 14.
    Fassung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 12 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sicherung durch den untern Deckrahmenteil dadurch er folgt, dass derselbe-mit einem im Quer- schnitt keilförmigen Flansch (20) ver sehen ist, welcher gegen das vordere Ende des untern, erbgekröpften Grund rahmenflansches zur Anlage kommt, wo durch beim Einschieben des untern Deek- rahmenteils derselbe zusammen mit dem obern Deckrahmenteil nach oben ge drückt wird. 15.
    Fassung nach Patentanspruch und d3n Unteransprüchen 12 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, dass der obere Deckrahmen teil an einer am Grundrahmen befestig ten Sperrleiste (11) geführt ist. 1.6. Fassung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 12 bis 15, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Grundrahmen dre: zueinander parallele Flanschen aufweist.
    von welchen der oberste dazu bestimmt ist, an der Fensterrückseite anzulieben, während der mittlere die Sperrleiste trügt und der unterste beim Gebrauche auf der Unterlage aufruht und mit dem untern Deckrahmenteil verklemmt ist. 17. Fassung nach Patentanspruch, wie in Fig. 1 dargestellt. 18.
    Fassung nach Patentanspruch. wie in Fig. ? (lar;estellt. 1!). Fassung nach Patent;insprucli, wie in Fig. 3 damgestellt.
CH204785D 1937-12-21 1937-12-21 Fassung für Fenster, insbesondere für Schaufenster. CH204785A (de)

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CH (1) CH204785A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007490B (de) * 1954-07-01 1957-05-02 Gotthard Myrtha Schaufensterrahmen mit aufsteckbaren Profilschienen

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DE1007490B (de) * 1954-07-01 1957-05-02 Gotthard Myrtha Schaufensterrahmen mit aufsteckbaren Profilschienen

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