CH203669A - Schnauze für Ausgiessgefässe. - Google Patents

Schnauze für Ausgiessgefässe.

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Publication number
CH203669A
CH203669A CH203669DA CH203669A CH 203669 A CH203669 A CH 203669A CH 203669D A CH203669D A CH 203669DA CH 203669 A CH203669 A CH 203669A
Authority
CH
Switzerland
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snout
channel
nozzle
opening
wall
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Porzellanfabr Aktiengesellscha
Original Assignee
Bauscher Porzellan
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/06Integral drip catchers or drip-preventing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


  Schnauze für     Ausgiehgefässe.       Die     Erfindung        betrifft        eine        :Schnauze    für       Ausgiessgefässe,        insbesondere        salche        aus    kera  mischem     Werkstoff,    z. B.     Porzellan.     



  Gemäss der Erfindung ist in das     S:chnau-          zenende        unten    eine     aussen        liegende    Längs  rinne eingeschnitten, die durch eine Öffnung  mit dem     Innern        :der        Schnauze    in     Verbindung          steht.     



  Dabei kann :die     Aussenrinne    durch die       (Öffnung    mit einer in ,der     untern    Innenwan  dung der Schnauze     eingelassenen    Tropfen  rücklaufrinne in Verbindung     stehen.     



  Durch die der Erfindung entsprechende       Schnauzengestaltung    wird es     möglich,    den  nach dem Ausgiessen an dem     :Schnauzenende          unten    hängenbleibenden Resttropfen in der       Aussenrinne    festzuhalten und durch dieÖff  nung in die     Rücklaufrinne    (Innenrinne) Über  zuführen.  



  Die Zeichnung     veranschaulicht    zwei Aus  führungsbeispiele :der Erfindung in Gestalt    einer     Kannenschnauze        aus.keramischem        Werk-          stoff,    z.

   B.     Porzellan.        Die        @Sehnauzen        sind        in.          Fig.    1 und 6,     in    senkrechtem     Durchschnitt,     in     F'i;g.    2:     und    7 in .Seitenansicht,     in,        Fig.    3  und 8 in Vorderansicht dargestellt.     Fig.     und 9 zeigen die     .Schnauzen.    von unten,     Fig.    5  und     l0    dieselben von     oben.     



  In die untere     Innenwandung    der     Schnauze          a     nach     Fig.    1     bis    5)  ist die     Tropfenrückführungsrinne    b eingelas  sen, welche nahe ihrem     äussern    Ende durch  eine     Öffnung    c in der Kehle d des     lippen=     artig     abwärts    gekrümmten     iSchnauzenendes     ausmündet.  



  In ,das     Schnauzenende    ist     unten        eine     Längsrinne e eingeschnitten,     welche    durch     :die          Öffnung    c mit der     Tropfenrückführungsrinne     b in Verbindung     steht.     



  Nach dem     Ausgiessen    bleibt unter dem  Rand fein     Resttropfen    hängen, der von der       Aussenrinne    e gehalten wird. Ein kleiner      Tropfen wird von :der Rinne ganz aufgenom  men.     Bei        einem    grösseren Tropfen     wird    der  aus der Rinne nach unten hängende Teil  durch die     Zusammenhangskraft    der Flüssig  keit am Herabfallen     gehindert.    In     jedem          Falle    wird der in     bezw.    an der Aussenrinne e  befindliche Tropfen durch die Öffnung c in  Zusammenhang mit     dem,

          Flüssigkeitsrest    ge  halten, der beim Aufrichten     des    Gefässes in  der Innenrinne b     zurückgeblieben.    ist. Die       Flüssigkeitsspannung    in     e-e-b    und das Ge  wicht der Restflüssigkeit können schon     bei     geringem     Aufrichten    des Gefässes das     Zurück-          führen    des aussen befindlichen     Resttropfens     in     .die    Schnauze     bewirken.    Während beim       Ausführungsbeispiel    gemäss den     Fig.    1 bis 5  das 

      besonders        ausgebildete        Schnauzenende     das     -dargestellte    Gefäss ohne weiteres. von den  üblichen Gefässen unterscheidet, ist     es    gemäss  der Ausführungsform nach den     Fig.    6 bis 10  möglich,     ein-Gefäss,        bezw.    die Schnauze     des-          selben,derart    auszubilden, dass es sich äusser  lich, im     wesentlichen    von den üblichen Aus  giessgefässen nicht unterscheidet.

   Bei     .dieser     Ausführungsform gemäss     Fig.    6     bis    10 läuft  die äussere Wandung der Schnauze     a    in einem  flachen Bogen g aus. Die     Aussenwandung    der  Schnauze bildet also     bei    dieser     Aus±ührungs-          form    an der     Unterseite    einen flachen Bogen  g, der an die     Steigung    der Wandung an  schliesst und an dem     Sehnauzenende    ab  schliesst     (vergl.        insbesondere        Fig.    7).  



  Im übrigen     sind    in den     Fig.    6 bis 10  gleiche Teile in ;gleicher Weise     bezeichnet     wie in den     F'ig.    1     bis    5, und es kann auf die  vorstehende Beschreibung     dieser        Figuren    ver  wiesen werden.

   Die Wirkungsweise ist     im          wesentlichen    ebenfalls dieselbe, wobei     aber     wegen der     flaohbogigen        Gestaltung    des         Schnauzenendes    der Resttropfen, der sich  nach dein Ausgiessen     bei    e ansetzt, nicht wie  bisher eine kugelige Form beibehält; viel  mehr verliert die     Restflüssigkeit    sofort ihre  Tropfenform, läuft der Rinne e als Flüssig  keitsfaden entlang und fliesst durch die Öff  nung c in die innere Rinne b, um dann an  der     Innemvand    der     Schnauze    herabzurinnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schnauze für Atisgitssgefässe, insbesondere solche aus keramischem Werkstoff, z. B. Por zellan, dadurch gekennzeichnet, dass am Schnauzenende unten eine aussen liegende Längsrinne (e) eingeschnitten ist, welche durch eine Öffnung (e) mit dem Innern der Schnauze in Verbindung steht. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Schnauze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenrinne (e) durch die Offnung (c) mit einer in der untern Innenwandung der Schnauze (a.') eingelassenen Tropferirücklaufrinne (b) in Verbindung steht. 2. Schnauze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenrinne (e) und die Tropfenrüakführungsrinne (b) in .der Kehle (d) des Schnauzenendes zusam mentreffen.
    . .Schnauze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Wandung der Schnauze (a) in einem flachen Bogen (g) ausläuft.
CH203669D 1937-08-28 1938-08-18 Schnauze für Ausgiessgefässe. CH203669A (de)

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ID=5777695

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CH203669D CH203669A (de) 1937-08-28 1938-08-18 Schnauze für Ausgiessgefässe.

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CH (1) CH203669A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5439142A (en) * 1993-12-03 1995-08-08 Robertson; John M. Tilting serving device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5439142A (en) * 1993-12-03 1995-08-08 Robertson; John M. Tilting serving device

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