DE463744C - Feuerzeug fuer fluessige Brennstoffe mit in seinem Gehaeuse untergebrachter Uhr - Google Patents

Feuerzeug fuer fluessige Brennstoffe mit in seinem Gehaeuse untergebrachter Uhr

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DE463744C
DE463744C DEN26439D DEN0026439D DE463744C DE 463744 C DE463744 C DE 463744C DE N26439 D DEN26439 D DE N26439D DE N0026439 D DEN0026439 D DE N0026439D DE 463744 C DE463744 C DE 463744C
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lighter
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liquid fuel
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Nationale SA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Feuerzeug für flüssige Brennstoffe mit in seinem Gehäuse untergebrachter Uhr Die Erfindung betrifft ein Feuerzeug für flüssige Brennstoffe mit in seinem Gehäuse untergebrachter Uhr.
  • Bei bekannten derartigen Feuerzeugen ist die Uhr unmittelbar in der Seitenwand des Feuerzeuges befestigt, und zwar so, daß das Aufziehknöpfchen über den Rand des Feuerzeuges hervorsteht. Bei dieser Befestigung kann sich das Aufziehknöpfchen leicht an der Kleidung festhaken, auch kann beim Füllen des Feuerzeuges die Flüssigkeit leicht die Uhr benetzen und dadurch deren Gang stören.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Uhr an einer Klappe sitzt, deren Schwenkachse in der Nähe der Einfüllöffnung liegt, so daß die Uhr über die Ebene der Einfüllöffnung hinausgeschwenkt werden kann und so ein Benetzen der Uhr beim Einfüllen -von Benzin in das Feuerzeug verhindert wird.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Vorderansicht des Feuerzeuges, Abb. z und 3 Längsschnitte durch das Feuerzeug mit der Uhr in verschiedenen Lagen in bezug auf das Feuerzeuggehäuse und Abb.4 ein anderes Ausführungsbeispiel. Das Feuerzeuggehäusea trägt auf seinem oberen Ende die Zündvorrichtung b, welche durch einen nicht gezeichneten Deckel verdeckt werden kann, und ist an seiner unteren Seite mit einer Einfüllöffnung c versehen, die durch einen Stöpseld verschlossen werden kann. In dem Gehäuse selbst ist Watte e angeordnet, welche durch die öffnung c hindurch mit Benzin getränkt werden kann und einen Docht für die Zündvorrichtung b speist.
  • Auf der einen Breitseite des Feuerzeuggehäuses a ist eine Vertiefung f vorgesehen. Diese Vertiefung wird durch die Gehäusewandig von dem Innern des Feuerzeuges getrennt. Auf derselben Breitseite des Feuerzeuges ist in der Nähe der Einfüllöffnung c eine Klappe k mit dem Gelenk! artgelenkt. Diese Klappe kann über das Feuerzeuggehäuse und somit über die Einfüllöffnung geschwenkt werden (Abb. 3). An der der Vertiefung lt entsprechenden Stelle besitzt diese Klappe einen Ausschnitt q, durch welchen die in der Vertiefung/ angeordnete Uhr l ersichtlich ist. Diese Uhr L ist an der Klappe lt befestigt und wird infolgedessen beim Verschwenken der Klappe h mit dieser geschwenkt. An ihrem oberen Ende besitzt die Klappe h eine Nase k, die in einem Ausschnitt j des oberen Gehäuses rz reintreten kann.
  • In der Gebrauchslage des Feuerzeuges ist die Klappe h dicht an das Feuerzeuggehäuse angeklappt (Abb. i und a). In dieser Lage befindet sich die Uhr L in der Vertiefung/ des Feuerzeuggehäuses und wird mit Ausnahme des Zifferblattes, welches durch den in der Klappe lt befindlichen Ausschnitt q ersichtlich ist, von der Klappe /i verdeckt. Soll die Uhr aufgezogen werden, so wird die Klappe h etwas ausgeschwenkt, so daß das Aufziehknöpfchen s der Uhr zugänglich wird. Beim Füllen des Feuerzeuggehäuses mit Benzitz durch die öffnung c wird dagegen die Klappe k in die in Abb. 3 dargestellte Lage geschwenkt, in welcher sich die Uhr oberhalb der öffnung c befindet, so daß Benzin nicht auf die Uhr tropfen kann, falls beim Eingießen etwas verschüttet wird. Nach dem Füllen des Feuerzeuges wird die Uhr wieder zurückgeschwenkt, wodurch das Feuerzeug wieder gebrauchsfertig ist.
  • Die in Abb. 4 dargestellte Ausführung weicht von der in der Abb. i bis 3 dargestellten insofern ab, als die Uhr nicht abnehmbar an der Klappe h, sondern mittels eines Gelenkes v schwenkbar an dieser Klappe artgelenkt ist.
  • Die Uhr wird dabei durch an der Klappe angeordnete federnde Greifer.u, welche über an der Uhr angeordnete Vorsprünge w greifen, in ihrer Lage an der Klappe h gehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerzeug für flüssige Brennstoffe mit in seinem Gehäuse untergebrachter Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr (1) an einer Klappe (h) des Gehäuses angeordnet ist, deren Schwenkachse (i) in der Nähe der Einfüllöffnung (c) liegt, so daß die Uhr über die Ebene der Einfüllöffnung hinausgeschwenkt werden kann.
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