CH201545A

CH201545A - Zierhülle für Blumentöpfe.

Info

Publication number: CH201545A
Authority: CH
Inventors: Rab Karl; Walter Karl
Original assignee: Rab Karl; Walter Karl
Priority date: 1937-07-10
Filing date: 1938-02-18
Publication date: 1938-12-15

Description


  Zierhülle für Blumentöpfe.  
EMI0001.0001     
  
    Die <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> eine <SEP> Zierihülle <SEP> für
<tb>  Blumentöpfe, <SEP> welche <SEP> aus <SEP> einem <SEP> in. <SEP> sich <SEP> ge  schlossenen <SEP> Mantel <SEP> aus <SEP> Gummi <SEP> besteht <SEP> und
<tb>  besteht <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Ränder. <SEP> des
<tb>  Gummimantels <SEP> wellenf <SEP> örmi,g <SEP> und <SEP> ihre <SEP> Aus  buchtungen <SEP> durch <SEP> Lappen <SEP> abgedeckt <SEP> und
<tb>  versteift <SEP> sind, <SEP> so <SEP> @dass <SEP> oben <SEP> und, <SEP> unten <SEP> je <SEP> ein
<tb>  geschlossener <SEP> Ringflansch <SEP> gebildet <SEP> ist.
<tb>  



  Der <SEP> Vorteil <SEP> ider <SEP> Zierhülle <SEP> nach <SEP> der <SEP> <B>Ei</B> <SEP> rfis7.  dung <SEP> besteht <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> sehr <SEP> duftig <SEP> aus  sieht <SEP> und <SEP> vor <SEP> allem <SEP> "den <SEP> Luftzutritt <SEP> zum
<tb>  Blumentopf <SEP> im <SEP> .gerings:tmöglicben <SEP> Aus <SEP> masse
<tb>  behindert. <SEP> Trotzdem <SEP> die <SEP> Zierhülle <SEP> ohne <SEP> Bo  @den <SEP> ist, <SEP> wird, <SEP> eine <SEP> hohe <SEP> Standfestigkeit <SEP> :der  selben <SEP> erweicht. <SEP> Der <SEP> obere <SEP> Mantelrand <SEP> gibt
<tb>  der <SEP> @dünnwandigen <SEP> Zierhülle <SEP> einen <SEP> .guten
<tb>  Halt.
<tb>  



  Der <SEP> Erfindungsgegenstand <SEP> ist <SEP> in <SEP> der
<tb>  Zeichnung <SEP> in <SEP> einer <SEP> beispielsweisen <SEP> Ausfüh  rungsf <SEP> o<U>rm</U> <SEP> ,dargestellt, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> zeigt
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> die <SEP> Zierhülle <SEP> schaubildilieh <SEP> und     
EMI0001.0002     
  
    Fig. <SEP> 2 <SEP> di@eselibe <SEP> in <SEP> Draufsicht.

       
EMI0001.0003     
  
    Die <SEP> Ziemhülle <SEP> 1i <SEP> iistdurch <SEP> Eingiessen <SEP> von
<tb>  Kautsohuk <SEP> in <SEP> entsprechende <SEP> Hohlformen <SEP> h@er  stellbar <SEP> und <SEP> der <SEP> Form <SEP> ides <SEP> konischen <SEP> Blumen  topfes <SEP> angepasst. <SEP> Der <SEP> obere <SEP> und <SEP> ider <SEP> untere
<tb>  Rand <SEP> der <SEP> Zierhülle <SEP> sind <SEP> mit <SEP> einer <SEP> Wellung
<tb>  3 <SEP> bezw. <SEP> 4 <SEP> versehen. <SEP> Diese <SEP> Wellung, <SEP> welche
<tb>  der <SEP> Zierhülle <SEP> an <SEP> und <SEP> für <SEP> sich <SEP> .schon <SEP> eine <SEP> ge  wisse <SEP> Farnnfestigkeit <SEP> verleiht, <SEP> wird <SEP> noch <SEP> in
<tb>  ihrer <SEP> Wirkung <SEP> durch <SEP> die <SEP> die <SEP> Ausbuchtungen
<tb>  übemdeckenden <SEP> Lappen <SEP> 5 <SEP> bezw.

   <SEP> 6 <SEP> unterstützt,
<tb>  so <SEP> dass <SEP> oben <SEP> und <SEP> unten <SEP> je <SEP> ein <SEP> Mugflansch
<tb>  entsteht. <SEP> Der <SEP> untere <SEP> Ringflans <SEP> tch <SEP> bietet <SEP> der
<tb>  Hülle <SEP> eine <SEP> durch <SEP> die <SEP> Wellung <SEP> des <SEP> Randes
<tb>  vergrösserte <SEP> Auflagefläche <SEP> und <SEP> diadurch <SEP> eine
<tb>  erhöhte <SEP> Standfestigkeit. <SEP> Die <SEP> Wellung <SEP> des
<tb>  untern <SEP> Randes <SEP> wird <SEP> durch <SEP> radial <SEP> einsprin  gende <SEP> Falten <SEP> 7 <SEP> gebildet, <SEP> die <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Auf  lageflansch <SEP> 6 <SEP> vexs@chmolzen <SEP> sind <SEP> und <SEP> zusam  men. <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Flansch <SEP> 6 <SEP> einen <SEP> Kranz <SEP> von
<tb>  gegen, <SEP> den <SEP> Topf <SEP> zu <SEP> offenen <SEP> Näpfen <SEP> 8 <SEP> bilden.
<tb>  Diese <SEP> Näpfe <SEP> :

  dienen <SEP> zum <SEP> Ansammeln <SEP> des
<tb>  Sickemwasser2, <SEP> welches <SEP> vom <SEP> Blumentopf <SEP> a#b  tropft.              Die    Zierhülle kann auch     ornamentiemt     sein, so beispielsweise mit     Rippungen    ver  sehen sein, die der Zierhülle ein     kreppapier-          artiges    Aussehen verleihen.

Claims

PATENTANSPRUCH: Zierhülle für Blumentöpfe, welehe aus einem in sieh geschlossenen Mantel au>z Gummi besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ränder des Gummimantels wellen- förmig und ihre Ausbuchtungen durch Lap pen abgedeckt und versteift sind, so d@ass oben und unten je ein geschlossener Ring flansch gebildet ist. UNTERANSPRMHfi 1.

Zierhülle nach dem Pa.tentansspruoh, da durch gekennzeiohnet, dass die Wellen des untern Mantelrandes durch radial ein- pri:ngende Mantelfalten gebildet sind. deren gemeinsamer Ringflanseh das Auf lager für die Hülle und mit den Falten- wänden zusammen einen Kranz von gegen den Topf zu offenen Näpfen bildet.

Zierhülle nach dem Patentanspruch und nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass dierselbe kreppapierartig ge rippt isst.