CH201370A - Feuerzeug mit festem Brennstoff. - Google Patents

Feuerzeug mit festem Brennstoff.

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CH201370A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/18Lighters with solid fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description


  Feuerzeug mit festem     Brennstoff.       Die Erfindung bezieht sich auf Feuer  zeuge, bei denen ein fester Brennstoff durch  eine Funken erzeugende Zündvorrichtung in  Brand gesetzt wird. Für Brennstoffe der  genannten Art eignen sich solche Feuer  zeuge, bei denen die Stirnfläche des Brenn  stoffkörpers vor der     Entflammung    eine     Auf-          rauhung    oder Auflockerung erfährt. Damit  das     Aufrauhwerkzeug    wirken     kann,    muss vor  seiner Betätigung der Brennstoff gegen die  ses Werkzeug gedrückt werden, wogegen bei  der Zündung der Brennstoff festgehalten  werden muss.

   Bei den     bekannten    Feuerzeu  gen mit     Aufrauhvorrichtung    hat man das       Aufrauhwerkzeug    selbst als Anschlag für  den ständig gegen das Werkzeug gedrückten  Brennstoff ausgebildet oder einen besonderen  Anschlag oder ein Gitter vorgesehen, das als  Anschlag für den Brennstoff dient und zwi  schen dessen Maschen die     Aufrauhung    her  beigeführt wird.

   Diese Anordnungen haben  jedoch den Nachteil, dass die Stirnfläche des       Brennstoffkörpers        bei    der     Entflammung    teil-    weise verdeckt ist, was sowohl für die Zün  dung von Nachteil \,ist, als auch einen un  gleichmässigen     Abbrand    verursacht. Überdies  üben die zufolge ständiger Berührung mit  metallischen Teilen entstehenden Wärmever  luste, die unvollständige Verbrennung, die  dem     unvollkommenen    Luftzutritt zuzuschrei  ben ist, sowie die dadurch verursachten Rück  stände und     Schlacken    eine nachteilige Wir  kung aus.

   Hierzu kommt noch, dass die me  tallischen Teile unter dem Einfluss der Flam  menhitze eine Veränderung ihres Gefüges  erleiden und     deformiert    oder überhaupt zer  stört werden.  



  Um die     genannten    Nachteile zu vermei  den, wird gemäss der Erfindung eine     Arre-          tiervorrichtung    vorgesehen, die den Brenn  stoffkörper in     seiner    Führung an einer von  der     aufzurauhenden    Fläche entfernten .Stelle  zumindest bei der Ingebrauchnahme des  Feuerzeuges, die zum Beispiel das Öffnen  eines     Verschlussdeckels    oder das Herauszie  hen eines Streichstiftes bedingt,     selbsttätig         arretiert, wobei das     Aufrauhwerkzeuge    vom       Brennstoffkörper    entfernt wird, während bei  der     Aussergebrauehsetzung    des Feuerzeuges,

    die zum Beispiel das Schliessen des Deckels       bezw.    das Hineinschieben des Streichstiftes  erfordert, der Brennstoffkörper für den selbst  tätigen Nachschub freigegeben wird. Die Ver  wendung solcher     Arretierv        orrichtungen    wurde  bereits bei Feuerzeugen mit durch Anreiben  wiederholt entflammbarem     Zündstab    vorge  schlagen. Bei diesen Feuerzeugen gelangen je  doch keine     Aufrauhwerkzeuge    zur Anwen  dung und treten anderseits die     Probleme,    die  sich durch die Fremdzündung ergeben, nicht in  Erscheinung.

   Es kommt     dort    namentlich die  bei Fremdzündung sich ergebende Forderung  nach ungehindertem     Zutritt    der     Funkengarbe     zur     aufgerauhten        Brennstofffläche    und die  Vermeidung von Abkühlungsverlusten nicht  in Betracht.  



  Das Feuerzeug nach der Erfindung kann  dabei so ausgebildet werden, dass die Betäti  gung aller bei In- und     Aussergebranchnahme     des Feuerzeuges in     Wirksamkeit    tretenden  Teile durch Betätigung eines einzigen Teils  des Feuerzeuges erfolgt.

   Dies kann dadurch  erreicht werden, dass von der Bewegung     eines     und desselben Organes sowohl die Betäti  gung der     Arretiervorrichtung    für den Brenn  stoffkörper und die     Relativbewegung    des  letzteren gegenüber dem     Aufrauhwerkzeug,     als auch die zur In- und     Aussergebrauch-          nahme    des Feuerzeuges erforderlichen Bewe  gungen und die     Betätigung    der Zündvorrich  tung abgeleitet werden.

       Um    ein wirksames  Aufrauhen des Brennstoffkörpers bei Feuer  zeugen mit das     Aufrauhwerkzeug    tragendem       Gehäuseverschlussdeckel    zu erzielen, kann bei  solchen Feuerzeugen bei Bewegung des     Be-          tätigungsorganes    aus seiner Normallage zu  erst das Aufrauhen des unter dem Einfluss  der     Nachschubfeder    gegen das     Aufrauliwerk-          zeug        gedrückten        Brennstoffkörpers    bei frei  gegebener, also nicht arretierender Arretier  vorrichtung,

   dann die Arretierung des Brenn  stoffkörpers durch die     Arretiervorrichtung     und erst zum Schluss die     Entriegelung    des       Versehlussdeckels    erfolgen.     Unter    "Normal-    Lage" des Betätigungsorganes ist hierbei jene  zu verstehen, die dieses Organ bei geschlos  senem     Verschlussdeckel    einnimmt.

   Dabei  kann das zum Beispiel als     Hebel    ausgebil  dete Betätigungsorgan und der Verschluss       eleckel    miteinander zusammenwirkende Kur  venstücke aufweisen, die bei einem     R.iickfiih-          ren    des Betätigungsorganes in seine Normal  lage eine zwangsläufige Rückbewegung des       'Verschlussdeckels    in die V     erschlussstellung     bewirken.  



  Zwecks Erhöhung der Betriebssicherheit  des Feuerzeuges kann dasselbe mit einer be  sonderen Einrichtung für die Regelung des  Vorschubes des     Brennstoffkörpers    versehen  werden. Bei den     bekannten    Feuerzeugen ist  der Brennstoffkörper durch eine Feder be  lastet, die bei stark abgebranntem Brenn  stoffkörper einen grossen Teil ihrer Feder  kraft verliert, so dass dann der Brennstoff  körper nur ungenügend gegen die     Aufrauli-          vorrichtung    angedrückt     wird.    Dieser Nach  teil kann nun zum Beispiel dadurch vermie  den werden,     da.ss    eine zweite     Nachschubfeder     für den Brennstoffkörper vorgesehen wird.

    die zur Wirkung     gebracht    wird. wenn der  Brennstoffkörper eine     bestimmte        Verkürzung     durch Abbrennen erfahren hat.     Zweckmässi-          gerweise    wird zu diesem Zweck eine     Verrie-          p;elungsvorrichtung    vorgesehen, die bei einer  bestimmten Verkürzung des     Brennstoffkör-          pers    die zweite     Nachschubfeder    freigibt.  



  Weiter kann das Feuerzeug so ausgebil  det sein,     dass    es als     Wandfeuerzeug,    das ist  insbesondere für Anordnung an der Wand  eines     Kraftfahrzeuges,    einer Zimmerwand  oder der Wand eines Möbelstückes, gebraucht  werden kann.

   Zu diesem     Zweck    kann das       Gehiiuse    des Feuerzeuges in einem Rahmen       schwenkbar        gelagert    und derart. ausgestaltet  sein, dass durch die     Schwenkbewegung    des  Gehäuses die Betätigung aller behufs Vor  schub.     Vorbereitung    und Zündung des     Brenn-          stoffkörpers    in     Wirksamkeit    tretenden Ele  mente erfolgt.  



  In den Zeichnungen sind mehrere bei  spielsweise ,     Ausführungsformen    des Feuer-           zeirges    nach der Erfindung in schematischer  Weise dargestellt.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 ist  1 das Gehäuse, 2 der Deckel des Feuerzeuges.  Gegen einen Anschlag 3 des Gehäusedeckels  2 wird ein im Gehäuse 1 verschiebbar ge  führtes Steuerglied 4 durch eine sich am Ge  häuseboden abstützende Feder 5 gedrückt.  Im Gehäusedeckel ist ferner das übliche  Reibrädchen 6     gelagert,    gegen das ein in der  Hülse 7 angeordneter     Zereisenstift    federnd  angedrückt wird, so dass beim Öffnen des  Deckels in     bekannter    Weise mittels einer  nicht dargestellten     Mitnehmereinrichtung    das  Reibrad gedreht wird und eine     Funkengarbe     entsteht.  



  Der     stangenförmige        Brennstoffkörper    8,  der aus brennbaren Fasern und einer sie um  schliessenden, gleichfalls brennbaren Masse  besteht,     ist    in eine Hülse 9 eingesetzt, die an  dem obern Ende geschlitzt und an der Au  ssenseite konisch ist, so dass durch einen auf  dem Konus sitzenden Klemmring 10 unter  der     Einwirkung    einer sich am Gehäuseboden       abstützenden    Feder 21 ein Festklemmen des  Brennstoffkörpers 8 bewirkt werden kann.  



  Im     Gehäuse    ist ferner bei 11 ein Hebel 12  gelagert, der einen rechtwinklig abgebogenen  Arm besitzt, der mit einem durch Spitzen,  Zähne oder ähnliche, auflockernd und auf  raubend wirkende Elemente gebildeten Werk  zeug 13 versehen ist. Am Hebel 12 ist fer  ner bei 14 ein Stössel 15     angelenkt,    in des  sen Längsschlitz 16 ein am Gehäuse oder an  einem mit dem Gehäuse fest verbundenen  Teil sitzender Zapfen 17 greift. Der Hebel  1<B>2</B> wird durch eine am Gehäuse befestigte  Zugfeder 18 ständig entgegen dem     Uhrzei-          gersinn    zu drehen gesucht, so dass er den  Stössel 15 mit seinem freien Ende gegen eine  an dem Glied 4 vorgesehene schräge Auflauf  fläche 19 drückt.  



  Bei der in der Zeichnung     dargestellten    Lage  der Teile des Feuerzeuges ist der Deckel 2 ge  schlossen, der Hebel 12 befindet sich in seiner  äussersten linken Stellung, in der sich das  Werkzeug 13 oberhalb des Brennstoffkörpers  8 befindet.     Der    Stössel 15 liegt hierbei an    dem untern Ende der Auflauffläche 19 an.  In dieser Stellung befindet sich auch der  Klemmring 10 in seiner     tiefsten    Lage, in der  er entweder durch einen     Anschlag    des Stö  ssels 15 oder des Gehäusedeckels 2 gehalten  wird; er gibt hierbei das obere Ende der  Hülse 9 so weit frei, dass es auseinander       federt    und den Brennstoffkörper 8 freigibt,  der durch die Feder 20 gegen das Werkzeug  13 gedrückt wird.  



  Wird der     in    üblicher Weise verriegelte  Gehäusedeckel 2 geöffnet, so drückt er das  Steuerglied 4 entgegen der     Wirkung    der Fe  der 5 herab, wobei der     Stössel    15 durch die  Auflauffläche 19 nach rechts gedrückt wird  und hierbei den Hebel 12     entgegen    der  Wirkung der Feder 18 im     Uhrzeiger-          sinn        verschwenkt,    wodurch das Werkzeug  13 vom     Brennstoffkörper    entfernt wird.

    Hierbei lockert     das    Werkzeug 13 den Brenn  stoffkörper. an     seinem    _     obern    Stirnende auf,  während gleichzeitig der     Klemmring    10 vom  Anschlag des Deckels oder des Stössels frei  gegeben und durch die Feder 21 nach     auf-          wärts    gedrückt wird, so dass er das obere  Ende der Hülse 9 zusammendrückt und den  Brennstoffkörper     festklemmt.    Durch die  Öffnung des     Gehäusedeckels    wurde gleichzei  tig die Funkenbildung in     bekannter    Weise  bewirkt,

   und die auf die     aufgerauhte    oder  aufgelockerte obere Stirnseite des     Brennkör-          pers    treffende     Funkengarbe    entzündet den       Brennstoffkörper.    Beim Schliessen des     Dek-          kels    verlöscht die Flamme, und die Teile  werden wieder in die aus     Fig.    1 ersichtliche  Lage zurückgeführt.  



  Wie ersichtlich, wird     bei    der Einwir  kung des     Werkzeuges    13 der Brennstoffkör  per auf seiner der     Funkengarbe    zugewende  ten     Seite        aufgerauht,    und er erfährt hierbei  eine     Abschrägung,    die der Bahn des um die       Anlenkungsstelle    11 schwingenden Werkzeu  ges 13 entspricht. Diese Bahn liegt in der  bei der     Zündung        entstehenden        Funkengarbe,     wodurch ein sicheres Zünden     gewährleistet     ist.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    2  sitzt das     Aufrauhwerkzeug    13 an einem Arm      23, der an den Gehäusedeckel ? bei 23     ange-          lenkt    ist. Durch eine Feder 24 wird dieser  Arm 2? mit dem Werkzeug 13 gegen den  Brennstoffkörper 8 gedrückt. Im Deckel des  Gehäuses ist ferner ein     Arara        25    bei 26 ge  lagert, der sich bei     geschlossenem    Gehäuse  deckel gegen eine Nase ? 7 eines bei 28 im  Gehäuse drehbar gelagerten     Hebels    29 legt.

    Das freie Ende dieses Hebels 29 ist mit dem  Klemmring 10 gekuppelt, so dass beim  Schliessen des Gehäusedeckels der Klemm  ring behufs Freigabe des den Brennstoffkör  per aufnehmenden geschlitzten oberer Hülsen  endes entgegen der Wirkung der Feder 21  herabgedrückt     tvird.    wogegen beim     Offnen     des Deckels zufolge der Freigabe des Hebels  29 die Feder 21 in gleicher Weise, wie     dies     bezüglich der Ausführungsform nach     Fig.    1  beschrieben wurde, die     Klemmung    des Brenn  stoffkörpers herbeiführt.

   Durch das     Off-          nen    des Deckels wird das     Werkzeug    13     über     die obere Stirnfläche des     Brennstoffköi-pei-s     gezogen und hierdurch die     Atifloekeruiig        oder          Aufrauliung    bewirkt. Die     Deckelanordnung,     die Einrichtung zur Verriegelung des     Dek-          kels,    sowie die Anordnung der Zündvorrich  tung unter Anwendung eines     7,ereiseristiftes     besitzen die bei Feuerzeugen bekannte Aus  gestaltung.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3 ist  gleichfalls ein am     Gehäusedeckel    ?     angelenk-          ter,    das     Aufrauhwerkzeug    13 tragender Arm       22    vorgesehen, der an seinem freien Ende  eine     Führungsrolle    30 trägt, die auf einem  am Gehäuse 1 befestigten     Fiihrungsköi-per    31  gleitet. Eine Feder 24, die     einerseits    am  Gehäusedeckel und anderseits an dem Arm  2? angreift, zieht das freie Ende des Armes  ?? mit seiner Rolle 30 ständig gegen die     Fiih-          rung    31.

   Die     Führung    31 besitzt eine solche  Form, dass bei geschlossenem     Gehäusedeckel     das Werkzeug<B>13</B> sich oberhalb des Brenn  stoffkörpers 8 befindet. Im Gehäuse 1 ist  ferner bei 3 2 ein Arm 33 drehbar gelagert,  der mit dem Klemmring 10 gekuppelt ist.

    Beim Schliessen des Gehäusedeckels wird die  ser Arm 33 durch den Arm ??, sobald die  er     auf    die Unterseite der     Führung    31 ge-    langt,     herabgedrückt,    so dass der Klemmring  10 eine     Abwärtsbewegung    erfährt und der  Brennstoffkörper 8 in der gleichen Weise  wie bei den     Ausführungsformen    nach den       Fig.    1 und ? freigegeben wird, so     dass    ihn  die Feder     20    gegen das Werkzeug 13     drük-          ken    kann.

   Die Teile     '22,    13, 31, 33 sind seit  lich vorn Brennstoffkörper zum Beispiel in  einer Ebene angeordnet, die sich zwischen  dem     Brennstoffkörper    und einer Seitenwand  des Gehäuses     befindet.    Der federbelastete Arm  19 sucht den     (-ebäusedeckel        \?    in der     Offen-          stellnng    zu halten. Im     iibrigen    ist die     Wir-          kungsweise    des Feuerzeuges die gleiche wie  bei den bereits beschriebenen     Ausführungs-          forrnen.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    4       der    Zeichnung ist die den Brennstoffkörper  tragende Hülse 9 um ihre geometrische Achse  t     Lä        ngsmittelaehsel        verdrehbar    angeordnet.  Mit der     Hülse    9 ist eine Scheibe 34 fest     ver-          l)unden,    die durch einen Schlitz 35 in der  Gehäusewand nach aussen ragt.  



  Die zur Verriegelung des     Gehäusedeckels          dienende:    Nase 36 sitzt an einem Arm eines       zweiarmigen    Hebels 37, der bei 38 im     Ge-          liäuse    gelagert ist.

   Eine bei 40 angedeutete  Feder sucht den Hebel 3 7 in jener Lage zu  halten, in      -eleher    der am Gehäusedeckel     be-          firrdiicliliclie        Verriegelungshaken    39, der     fe-          (le        rnd        zurückweichen    kann, beire Schliessen  des     (zeliiiusedeckels    auf die Nase 36 treffen  kann.

   An der Scheibe 34 sitzt ein Zapfen       -t1,    der bei entsprechender Verdrehung der  Scheibe 34 gegen das Ende des Hebels 37  trifft     niid    den Hebel 37 um 38     verschwenkt,     so dass die Nase 36 aus der Bahn des     Ver-          riegelungsha.kens    39 geschwenkt wird.  



  Im Deckel     \?    des Feuerzeuges ist das       .-infra,uhwerkzeug    13 angeordnet, das sich       hei    geschlossenem Deckel     oberhalb    des Brenn  stoffkörpers 8 befindet. Wird bei geschlos  senem Deckel die Scheibe 34 verdreht, so  findet auf dein Wege des Zapfens 41 bis  zum Anschlagen an das untere Ende des  Hebels 37 eine     Aufrauhung    der Stirnfläche  des sich     mitdrehenden    Brennstoffkörpers 8  durch das Werkzeug 13     statt.    Bei Weiter-           drebung    der Scheibe 84 erfolgt     die    Verdre  hung des Hebels 37,

   die Nase 36 wird hier  durch ausser Eingriff mit dem Haken 39 ge  bracht     und    der Deckel durch die übliche  Deckelfeder selbsttätig geöffnet, wobei       gleichzeitig    in bekannter Weise die Funken  erzeugung und Zündung stattfinden. Vor  dem Schliessen des Deckels wird die Nase 36  durch die Feder 40     wieder    in die     Verriege-          lungsstellung    gebracht.     Statt    dessen könnte  diese Rückführung aber auch durch Rück  drehung der Scheibe 34 von Hand erfolgen.  



  Der Vorschub des Brennstoffkörpers 8  erfolgt bei geschlossenem Deckel 2, indem  ein (nicht dargestellter) Anschlag am     Dek-          kel    2 beim     Schliessen    auf den Klemmring 10       auftrifft    und diesen entgegen der Wirkung  der Feder 21 herabdrückt.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    5  (Ansicht) und     Fig.    5a, welch letztere ein De  tail in grösserem Massstab im     Schnitt    zeigt,  erfolgt die Verdrehung der den Brennstoff  körper aufnehmenden Hülse 9 durch einen  an ihr befestigten und durch einen Schlitz  im Gehäuse greifenden Arm 50, an dessen  freiem Ende ein Griffknopf 51- sitzt.

   Die  Hülse 9 oder ein mit ihr gekuppelter Ring 9b  trägt gleichzeitig die     mit    dem     Verriegelungs-          haken    39 in Eingriff gelangende Nase 36, so  dass bei ihrer Verdrehung unmittelbar die       Entriegelung    des Deckels stattfindet und die  Nase 36 bei ihrer     Verschwenkung    den glei  chen Abstand von der     benachbarten    lotrech  ten Gehäusewand beibehält. Im übrigen ist  die Wirkungsweise dieser     Konstruktion    die  gleiche wie bei der Ausführung nach     Fig.    4.  



  Die     Fig.    6 der Zeichnung veranschaulicht  die Anwendung der Erfindung bei einem  Streichfeuerzeug. Das Gehäuse 1 des Streich  feuerzeuges weist     eine    Kammer 41 auf, an  deren Boden das     Aufrauhwerkzeug    13 zweck  mässig federnd gelagert ist. Auf der Aussen  seite des Gehäuses befindet sich eine Reib  fläche 42. In die Kammer 41 ist normaler  weise der Träger des     stabförmigen    Brenn  stoffkörpers 8 mit     letzterem    zusammen ein  geführt.

   Dieser Träger besitzt eine den       Brennstoffkörper    8     unmittelbar    aufneh-         mende,        im        Oberteil        geschlitzte    Hülse 9,<B>in</B>  der eine den Vorschub des     Brennstoffkörpers     bewirkende Feder 20 gelagert ist. Auf der  Hülse 9 sitzt verschiebbar die     Klemmhülse     43, die     mit    dem hohlen Kopf 44; der bei       Einführung    des Trägers in die Kammer 41  aus dem Gehäuse hervorragt, verschraubt ist.

    Das freie Ende der Hülse 43 ist konisch       ausgebildet    und trägt     einen        Zereisenstift    45,  der die Aufgabe hat, die Funkenbildung an  der Reibfläche 42 herbeizuführen. Eine zwi  schen den Böden der Hülse 9 und des Kopfes  44 angeordnete Feder 21 drückt die Hülse 9  mit ihrem Ende gegen den konischen Teil  der Hülse 43, wodurch das Festklemmen des       Brennstoffkörpers    8 bewirkt wird. An der  Hülse 9 sitzt ferner ein Stift 46, der durch  ein Loch in der Hülse 43 oder im Kopf 44  greift und bei     Einführung    des Trägers in die  Kammer 41 in einen     rechtwinklig    abgebo  genen Schlitz 47 in der Gehäusewand einge  führt wird.  



  Wird der Träger des     Brennstoffkörpers     in die Kammer 41 eingeführt, so tritt der  Stift 46 in den zur     Einführungsrichtung    pa  rallelen Teil des Schlitzes 47 ein und bewegt  sich in dem Schlitz so lange nach einwärts,  bis er au den Schlitzrand anstösst. Von die  sem Augenblick an hindert der     Stift    46 die  Hülse 9 an der     Weiterbewegung,    so dass sich  die Hülse 43 nunmehr     allein    unter     Zusam-          mendrückung    der Feder 21 weiterbewegt und  hierbei die Freigabe des     Brennstoffkörpers    8  und dessen Vorschub herbeiführt.

   Lässt der  Druck auf den Träger in der     Richtung    gegen  die     Innenseite    des Gehäuses nach, so bewirkt  die Feder 21 die Rückbewegung der Hülse  43 und die     Festklemmung    des Brennstoff  körpers B. Ein Herabfallen des Trägers aus  der Kammer 41     wird    durch Kugeln 48 ver  hindert, die mit an der Kammerwand 41 be  festigten (nicht gezeichneten) Federn ver  bunden sind, die diese Kugeln in     Ausneh-          mungen    an der Aussenseite der Hülse 43  drücken.

   Wird nun in dieser Stellung die  Hülse 43 verdreht, so tritt der     Stift    46 in  den waagrecht     abgebogenen    Teil des Schlit  zes 47     ein,    wodurch eine Verriegelung des      Trägers in dieser Lage     bewirkt    und gleich  zeitig bei der Verdrehung eine     Aufrauhung     der Stirnfläche des     Brennstoffkörpers    8  durch das     Werkzeug    18 herbeigeführt wird.  



  Wird der Träger wieder     zurückgedreht,     so dass der Stift 46 wieder in den zur Ein  führungsrichtung parallelen Teil des Schlit  zes 47 gelangt, so     kann    der Träger unter       Überwindung    des Widerstandes der feder  belasteten Kugeln 48 aus der     Kammer    her  ausgezogen und durch Streichen des     Zereisen-          stiftes    45 auf der Reibfläche 42 die Funken  bildung und     Entzündung    des Brennstoffkör  pers herbeigeführt werden.  



  Es ist ohne weiteres ersichtlich, dass die  Konstruktion der Feuerzeuge nach der Er  findung zahlreiche Abänderungen erfahren  kann. So kann zum Beispiel die     schwingende     Bewegung zwecks     Aufrauhens    auch seitens  des Brennstoffkörpers ausgeführt werden,  wogegen das     Aufrauh-,verkzeug    still     stellt,     oder es kann dem     Aufrauhwerkzeug    eine       Drehbewegung    um die eigene Achse erteilt       werden,    wogegen der Brennstoffkörper in sei  ner Lage festgestellt ist..

       Sehliesslicll    kann  auch die     Aufrauhung        durch        gleichzeitige     Verdrehung oder     Verschwenkung    von Auf  rauhwerkzeug und Brennstoffkörper in ent  gegengesetzter Richtung erfolgen.  



  In den     Fig.    7 bis 12 ist eine weitere Aus  führungsform des Feuerzeuges nach der Er  findung nebst einer Detailvariante darge  stellt, welche eine noch weitergehende     Auto-          matisierung    der Bewegungen bei In- und       Aussergebrauchnahme    des Feuerzeuges auf  weist.

   Die     Fig.    7 zeigt das Feuerzeug in sei  ner geschlossenen Stellung, wobei eine Sei  tenwand des Gehäuses abgebrochen ist.     Fig.    8  zeigt einen Teilschnitt nach der Linie     1-I     in     Fig.    7. jedoch bei geöffnetem Gehäuse  deckel, von oben gesehen.

       Fig.    9 zeigt in  grösserem     Massstabe    'die miteinander     zusam-          menw.-irkenden    Kurvenstücke an einem Be  tätigungshebel und an dem     Versehlussdeekel.     und     Fig.    10     ist    ein Schnitt durch eine ver  besserte     Vorschubvorrichtung    für die     Brenn-          stoffstange.        Fig.   <B>11</B> zeigt die wesentlichen  Teile für die     Herbeiführung    der Aufrauh-         b@wcgung    im     Schaubilde.    und     

  Fig.    12 zeigt  das     Gebäuse    gleichfalls im Schaubild.  



  In den     Fig.    7 bis 12 bezeichnet la das       Gehäuse,    2a den     Verschlussdeckel    des Feuer  zeuges.     Azn    Boden 3a des Gehäuses ist eine  Hülse     7a    befestigt, die den mittels einer Fe  der belasteten     Zereisenstift    aufnimmt, der       gegen    ein in dem     Verschlussdeekel    2a ange  ordnetes     Reibrädchen    6a angedrückt wird.

         Weiters    befindet sich in dem Boden 3a des  Gehäuses eine     Bohrung,    in der drehbar ein       finit    der Hülse 9a für den Brennstoffkörper  oder die     Brennstoffstange    8a verbundener       Zapfen    4a gelagert ist.

   Die Brennstoffstange       8a    besteht, aus     brennbaren    Fasern und einer  sie     umschliessenden,    gleichfalls brennbaren       hasse.        :1n    dem     Verschlussdeckel    ist ferner  das     Aufrauhwerkzeug        13a    befestigt, das in       -in    ,sich     bekannter,    durch Spitzen, Zähne oder  ähnliche, auflockernd und     aufrauhend    wir  kende Elemente. gebildet ist.

   An der Hülse       9a    ist-     drehbar    eine federbelastete Klappe     10a     gelagert, die mit in (las Hülseninnere hinein  ragenden Spitzen. Zähnen oder dergleichen       zugeschärften    Ansätzen     lla    versehen ist, die  dazu dienen, die     Brennstoffstange    bei geöff  netem Gehäusedeckel festzuhalten.  



  In dem Gehäuse la ist bei 14a ein     dop-          pelarmiger        Hebel        15a    drehbar gelagert. Das  untere Ende des Hebels     15a    ist bei 16a       kulissenartig    geschlitzt, und der Schlitz 16a  nimmt einen Zapfen     17a    auf, der an einem  in einer Führung 18a gleitenden Schlitten       19a    befestigt ist. -Mit dem     Schlitten    19a ist  eine Zahnstange 211a verbunden, die in ein  an der Hülse 9a     befestigtes        Ritzel    21a ein  greift.  



  An seinem obern Ende ist der Hebel 15a  mit. einem seitlichen     Fortsatz    22a versehen,  der bei Drehung des Hebels entgegen dem       L'hrzeigersinn    mit Bezug auf     Fig.        i    auf eine  federbelastete Klinke 36a wirkt, die mit  einem Sperrzahn 39a, an dem     Verschlussdeekel     2a in Eingriff steht.     Weiters    ist der Hebel  15a an seinem obern Ende mit einem ein  Kurvenstück 24a aufweisenden Ansatz 25a  versehen.

   Das Kurvenstück 24a wirkt, wie  weiter unten beschrieben wird, beim Schlie-           ssen    des     Verschlussdeckels    mit einem an letz  terem     angeordneten    Kurvenstück     26a    zu  sammen.  



  Die Klappe 10a an der Brennstoffhülse       9rz    ist mit einem Ansatz 12a versehen, auf  den im geschlossenen Zustand des     Fenerzeu-          ges    ein im Gehäuse fest angeordneter An  schlag     27a        derart    wirkt, dass die Klappe 10a       verschwenkt,    das ist von der Hülse 9a ab  gehoben ist. Weiters ist im Gehäuse ein ver  schiebbarer Anschlag 28a vorgesehen, der bei  der Auswechslung der Brennstoffstange ver  wendet wird.  



  Die Wirkungsweise des vorstehend be  schriebenen Feuerzeuges ist folgende;  Im geschlossenen Zustand des Feuerzeu  ges ist die Klappe 10a unter der Wirkung  des Anschlages 27a abgehoben, die Zähne     lla     der Klappe berühren daher die Brennstoff  stange 8a nicht, und diese wird unter der  Wirkung ihrer     Nachschubfeder    gegen das       Aufrauhwerkzeug    13a gepresst.

   Drückt man  auf den obern Arm des Hebels<I>15a</I> und dreht  diesen dadurch entgegen dem     L'hrzeigersinn     in     Fig.    7, so wird durch das untere Ende des  Hebels der Schlitten 19a mit der Zahnstange       20a    nach rechts bewegt, und es wird infolge  dessen die Hülse 9a entgegen dem Uhrzeiger  sinn     (Fig.    8) gedreht.

   Da der     -Verschluss-          deckel    noch geschlossen ist, wird die durch  die     Nachschubfeder        aufwärts    gedrückte  Brennstoffstange durch     das        Aufrauhwerk-          zeug        aufgerauht.    Nachdem die Hülse 9a  einen Teil ihrer Drehbewegung ausgeführt  hat, kommt der     Fortsatz    12a der Klappe 10a  ausser Eingriff mit dem Anschlag<I>27a,

  </I> und  es kann sich daher die Klappe 10a unter der  Wirkung ihrer Feder gegen die Brennstoff  stange bewegen und diese mit den Zähnen       lla        fixieren.    Am     Schlusse    der     Bewegung    des  Hebels     15a    löst der     Fortsatz    22a die den  Zahn 39a am     Verschlussdeckel    verriegelt hal  tende Klinke 36a aus,     und    der     Verschluss-          deckel    springt infolgedessen unter der Wir  kung seiner inzwischen gespannten Feder  23a auf,

   wobei     gleichzeitig    ein Funke von  dem mit dem Reibrädchen in Berührung ste  henden     Zereisenstift    auf die Brennstoff-         stange    8a     überspringt    und diese entzündet.  Die Hülse 9a hat vom Beginn bis zum Ende  der Bewegung des Hebels 15a eine Drehung  um volle<B>180'</B> durchgeführt.  



  Um das Feuerzeug wieder in seine ge  schlossene Stellung zu bringen, ist es bloss  erforderlich, auf den untern Arm des He  bels 15a zu drücken. Es wiederholen sich  alle beim Öffnen beschriebenen Vorgänge in  der umgekehrten Reihenfolge, wobei der     Ver-          schlussdeckel    2a selbsttätig wieder geschlos  sen wird, indem die Kurvenstücke 24a an  dem Hebel 15a auf die     Kurvenstücke    26a an  dem     Verschlussdeckel    2a wirken     (Fig.    9).  



  Um die Brennstoffstange auszuwechseln,  verschiebt man bei offenem     Verschlussdeckel     den Anschlag 28a in der Richtung des Pfeils  in     Fig.    8, wodurch die Klappe 10a von der  Brennstoffstange entfernt und letztere     daher     freigegeben wird. Nach Einführen einer  neuen Brennstoffstange wird der Anschlag  28a in seine ursprüngliche Lage zurückge  schoben, worauf das Feuerzeug wieder ge  schlossen werden kann.  



  Bei der in     Fig.    10 dargestellten Ausfüh  rungsform einer     verbesserten    Nachschub=       vorrichtung    für die     Brennstoffstange    ist  die Hülse     9a    für die Brennstoffstange mit  zwei einander diametral gegenüberliegenden  Schlitzen 29a versehen.

   Die in der Hülse 9a       angeordnete    erste     Nachschubfeder    30a drückt  nicht     unmittelbar    auf das untere Ende der  Brennstoffstange 8a, sondern auf ein     dazwi-          sehen    gelagertes Plättchen 31a, das mit einem  durch einen Schlitz 29a hindurch greifenden  seitlichen Ansatz     82a    versehen ist. Das un  tere Ende der ersten     Nachschubfeder        30a     liegt gegen einen durch die beiden Schlitze  29a hindurchgehenden Stift     33a    an, der mit  einer auf der Hülse 9a verschiebbaren Hülse  <I>34a</I> verbunden ist.

   Eine um die Hülse 34a  gelagerte, als zweite     Nachschubfeder    wir  kende Schraubenfeder 35a stützt sich mit  ihrem untern Ende gegen den Boden 3a  des Gehäuses la ab und mit ihrem     obern     Ende gegen einen     Flansch    37a an der  Hülse 34a. An dem     Gehäuse    la ist     bei     40a eine federbelastete Klinke     41a    ange-      lenkt, deren unteres Ende     42a.    in der in       Fig.    10 dargestellten Lage der einzelnen       '.feile    die Hülse 34a entgegen der Wirkung  der zweiten     Nachschubfeder    35a verriegelt  hält.

   An der gegen die Hülse 9a gekehrten       Seite    ist die Klinke     41a    mit einer mit dem  Ansatz 33a zusammenwirkenden Anlauf  fläche 43a versehen.  



  Solange die Brennstoffstange 8a noch ge  nügend lang ist, um     mit    der     Wirkung    der  ersten     Nachschubfeder    30a allein das Ans  langen zu finden, bleibt die Hülse     34a    in  ihrer in     Fig.    10 dargestellten verriegelten  Stellung.

   Hat der     Abbrand    der Brennstoff  stange ein gewisses     Mass    erreicht, wie aus       Fig.    10 ersichtlich ist, gelangt der Ansatz  32a zum Zusammenwirken mit der Anlauf  fläche 43a und verdreht die     Flinke        41a    ent  gegengesetzt dem     LThrzeigersinn.    Dadurch  wird die Hülse 34a freigegeben und geht nun  unter dem Einfluss der zweiten Nachschub  feder 35a aufwärts, so     da.ss    auch für den letz  ten Teil des Vorschubes der Brennstoffstange  ein genügender     Anpressdruck    gesichert ist.  



  Diese verbesserte     Nachschubvorrichtung     lässt sich bei allen erfindungsgemässen Feuer  zeugen mit festem Brennstoffkörper verwen  den.  



  Die     Fig.    13 und 14 zeigen eine Ausfüh  rungsform des als Wandfeuerzeug ausgebil  deten Feuerzeuges nach der Erfindung in  einem Längsschnitt in und ausser Gebrauch,  während     Fig.    15 dieses Feuerzeug in Vorder  ansicht ausser Gebrauch veranschaulicht.  



  Bei dieser Konstruktion ist ein Rahmen  44a vorgesehen, der auf einer Seite offen ist  und mit seiner lotrechten     \Tand    an der Zim  merwand, der Fahrzeugwand, der Wand  eines Möbelstückes oder dergleichen befestigt  werden kann. In dem Rahmen 44a ist bei  45a ein Gehäuse 46a     angelenkt,    das zur Auf  nahme der den     Zereisenstift    tragenden Hülse  7a und der den Brennstoffkörper 8a tragen  den Hülse 9a dient.

   Die Hülse 9a. ist leicht       aushebbar    im Gehäuse 46a gelagert, so     da.ss     sie behufs Auswechslung des Brennstoffkör  pers oder nach dessen Entzündung zu belie-         biger        Verwendung    des     entflammten    Brenn  stoffkörpers an die gewünschte Stelle ge  bracht werden kann. Am obern, offenen  Ende des Gehäuses 46a ist auf einer Achse  47a sowohl das Reibrädchen 6a, als auch ein  dasselbe umschliessender Träger     48a    für das       Aufrauhwerkzeug    13a gelagert.

   Eine Feder  54a sucht die Achse 47a im Sinne des     Uhr-          zeigers    mit Bezug auf     Fig.    13 und 14 zu  drehen. Das     Aufrauhwerkzeug    13a ist in  dem Träger     48a    drehbar gelagert, und auf  seiner Drehachse sitzt ein ausserhalb des Trä  gers 48a befindliches Zahnrad 49a. Dieses  Zahnrad 49a gelangt bei der     Einschwenk-          bewegung    des Gehäuses 46a in Eingriff mit  einer im obern Teil des Rahmens 44a vor  gesehenen     Zahnstange    50a.

   An dem Rah  men 44a sind ferner Führungsrippen 51a vor  gesehen, welche einerseits zur Führung des  Gehäuses 46a bei seiner Schwenkbewegung  und anderseits als Anschlag für einen Stift  52a dienen, der in einen Schlitz 53a der  Hülse     9a    greift und mit der     federbelasteten     Klappe 10a verbunden ist, die dem gleichen  Zwecke dient wie die Klappe 10a bei der       Ausführungsform    nach     Fig.    7 bis 12 der  Zeichnung.  



  Die     Wirkungsweise    der geschilderten  Einrichtung ist folgende:  Wenn das Gehäuse 46a bei der in     Fig.    14  dargestellten Lage der Teile erfasst und in  die aus     Fig.    13 ersichtliche Lüge     verschwenkt     wird, so rollt das Zahnrad 49a auf der Zahn  stange     5510a    ab und verdreht hierbei das Auf  rauhwerkzeug 13a, so dass dieses die     Auf-          rauhung    des Brennstoffkörpers     8a    an seiner  obern Stirnfläche bewirkt.

   Gleichzeitig glei  tet der Stift     5-2a    im Schlitz 53a nach rück  wärts, so dass eine Verdrehung der feder  belasteten Klappe     10a    stattfinden und     deren     Zahn     lla    nun in den     Brennstoffkörper    8a  eindringen und letzteren gegen Längsver  schiebung     sichern    kann.

   Diese Arretierung  des     Brennstoffkörpers    erfolgt unmittelbar be  vor das Zahnrad 49a die Zahnstange 50a ver  lässt, in welchem Augenblicke die Feder 54a  zur Wirkung gelangt und die Achse des  Reibrädchens 6a verdreht, so dass auch die-           ses    verdreht wird und den Funken erzeugt,  der den Brennstoffkörper-     8a    in Brand setzt.  Da auch der Träger 48a auf der Achse des  Reibrädchens     6a    sitzt, wird auch dieser im       Sinne    des Uhrzeigers verdreht, bis er an den  obern Rand des     Rahmens    44a stösst, in wel  cher Lage er den Raum oberhalb der Hülse  9a freigibt, so dass dieselbe aus dem Ge  häuse 46a herausgezogen werden kann.

   Die  Schwenkbewegung des Gehäuses 46a     wird     durch den Rand des Rahmenbodens begrenzt,  gegen welchen sich der Boden des Gehäuses  46a, wie aus     Fig.    13 ersichtlich ist, legt.  



  Soll das Feuerzeug wieder in die Normal  lage     (Fig.    14) gebracht werden, so wird das  Gehäuse 46a entgegen dem Sinn des Uhr  zeigers aus der in     Fig.    13 ersichtlichen Lage  in die in     Fig.    14 ersichtliche Lage um den  Zapfen     45a    zurückgedreht, wobei der Träger  48a, der mit seinem freien Ende     am:    obern  Rand des Rahmens 44a anliegt, samt der  Achse des Reibrädchens entgegen der Wir  kung der Feder 54a entgegen dem Uhrzeiger  sinn gedreht wird und das Zahnrad 49a auf  der Zahnstange 50a aufläuft.

   Gegen das  Ende der Drehung des Gehäuses 46a stösst  der Stift 52a gegen die Vorderkante der  einen Rippe 51a und bewirkt bei Vollendung  der Drehbewegung des Gehäuses 46a die Ver  drehung der Klappe 10a, so dass deren Zahn       lla    den     Brennstoffkörper    8a freigibt, wel  cher nunmehr durch seine Federbelastung  gegen das     Aufrauhwerkzeug    gedrückt wird.  



  Die oben geschilderten Vorrichtungen  haben besondere Bedeutung im Zusammen  wirken mit festen Brennstoffen, die brenn  bare Fasern     enthalten,    deren Freilegung vor  jeder Zündung durch     Aufrauhung    oder Auf  lockerung erfolgen muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Feuerzeug mit festem Brennstoff, der in einer Führung unter der Belastung einer Nachschubfeder steht und nach Aufrauhung an einem seiner Enden durch unabhängig von ihm erzeugte Funken einer Zündvorrich tung entflammt wird, gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung, die den Brennstoff- Körper (8) in, seiner Führung (9 resp. 9a) an einer von der aufzurauhenden Fläche ent fernten Stelle zumindest bei der Ingebrauch nahme des Feuerzeuges selbsttätig arretiert, wobei das Aufrauhwerkzeug vom Brennstoff körper entfernt wird,
    während bei der Ausser gebrauchsetzung des Feuerzeuges der Brenn stoffkörper für den selbsttätigen Nachschub freigegeben wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Feuerzeug nach dem Patentanspruch, bei dem der Deckel des Feuerzeuges bei sei ner Offnungs- und Schliessbewegung gleichzeitig eine Schwingbewegung eines das Aufrauhwerkzeug tragenden Hebels herbeiführt, dadurch gekennzeichnet,
    dass durch die Deckelbewegung auch die Öffnung bezw. Schliessung einer die ge nannte Arr etiervorrichtung bildenden Klemmvorrichtung für den Brennstoff körper (8) bewirkt wird. 2.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass bei der Bewegung des Deckels (12) ein verschiebbares und federbelaste tes, mit einer Steuerfläche (19) ver- sehenes Steuerglied (4) betätigt wird, das gegen ein mit dem schwingbaren Auf- räuhwerkzeug (13) und der Klemmvor richtung (10) für den Brennstoffkörper (8) gekuppeltes Steuerorgan (15) wirkt. 3.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch, bei dem die Aufrauhung des einen Brenn stoffstangenendes durch relative Verdre hung der Brennstoffstange gegenüber dem Aufrauhwerkzeug um die Längs-. achse der Brennstoffstange herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass von der Verdrehung der Brennstoffstange (8) auch die Öffnung des Feuerzeug deckels (2), die Betätigung der Zündvor richtung und die Schliessung einer die genannte Arretiervorrichtung bildenden Klemmvorrichtung für die Brennstoff stange (8) abgeleitet ist. 4.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- net, dass das verschwenkbare Verriege- lungsorgan (36) für den Feuerzeugdek- kel (2) durch die zur Verdrehung der Brennstoffstange (8) um seine Längs achse dienende Vorrichtung (34 resp. 50) betätigt wird. 5.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch, als Streichfeuerzeug ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Einführung des Brennstoffträgers in das Feuerzeug gehäuse (1) eine die genannte Arretier vorriehtung bildende Klemmvorrichtung für den Brennstoffkörper (8) gelöst und der federbelastete Brennstoffkörper ge gen da im Gehäuse befindliche Auf rauh- @verkzeug (13) gedrückt ird. 6.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die Verriegelungsbewegung des in das Gehäuse (1) eingeführten, in Klemmstellung befindlichen Brennstoff trägers eine relative Verdrehung des Brennstoffkörpers (8) gegenüber dem Aufrauhwerkzeug (13) herbeiführt. 7.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass von der Be wegung eines und desselben Betätigungs organes sowohl die Betätigung der Ar retiervorrichtung für den Brennstoffkör per und die Relativbewegung des letz teren gegenüber dem Aufrauhwerkzeug, als auch die zur In- und Aussergebrauch- nahme des Feuerzeuges erforderlichen Bewegungen und die Betätigung der Zündvorrichtung abgeleitet werden. B.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass bei Bewegung des Betätigungs- organes aus seiner Normallage zuerst bei nicht arretierender Arretiervorrichtung das Aufrauhen des unter dem Einfluss der Nachschubfeder gegen das Aufrauh- werkzeug gedrückten Brennstoffkörpers,
    dann die Arretierung des letzteren durch die Arretiervorrichtung und erst gegen das Ende der Bewegung die Entriege- lung des Verschlussdeckels des Gehäuses des Feuerzeuges und die Betätigung der Zündvorrichtung erfolgt. 9.
    Feuerzeug nach dem Patent < zrispruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass an dem Gehäuse des Feuerzeuges ein doppelarmiger Hebel (15Q.) angelenkt ist. dessen eines Ende bei seiner Verdrehung aus seiner Nor mallage eine Verdrehung der Brennstoff stange und damit ein Aufrauhen der Brennstoffstange Herbeiführt, während sein anderes Ende am Schluss dieser Dre hung die Verriegelung des Verschluss- deckels aufhebt. 10.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dass eine Ende des Hebels (l5a) mit einer Zahnstange (:)()(t) zusammenwirkt, die mit einem finit der Führungshülse (9a.) für die Brennstoff- stange (B(r) verbundenen Ritzel (21a) kämmt. 11.
    Feuerzeug nach dein Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Arretier vorrichtung für den Brennstoffkörper aus einer mit zugeschärften Ansätzen (11a) versehenen federbelasteten Klappe (lila) besteht, welche an der Brennstoff= körperführungshülse (9a) auf den Brenn stoffkörper zu, respektive von diesem wegbeweglich angelenkt ist und deren Verankerung und Lösung mit,
    respektive von dem Brennstoffkörper in Abhängig keit von der Stellung des Aufrauhorga- nes (13a) gegenüber dem Brennstoffkör per steht. 12. Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 7 bis 11., dadurch ge kennzeichnet, dass im Gehäuse des Feuer zeuges ein Anschlag (27a) vorgesehen ist, an den beim Schliessen des Feuer zeuges die Klappe (10a) am Ende der Drehbewegung der Hülse stösst, wodurch die Klappe abgehoben und der Brenn stoffkörper zum Vorschub freigegeben wird. 13.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 7 bis 12, dadurch ge- kennzeichnet, dass in dem Gehäuse ein Schieber (28a) angeordnet ist, mittels welchen Schiebers im offenen Zustand des Feuerzeuges die Klappe (10a) zwecks Auswechslung des Brennstoffkörpers von diesem abgehoben werden kann. 14.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Klinke (36a), welche zur Verriegelung des Ver- schlussdeckels des Feuerzeuggehäuses dient, bei einer Verdrehung eines Betäti gungshebels (15a) aus seiner Normallage im Sinne einer Freigabe des Verschluss- deckels verdreht wird. 15.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 7 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hebel (15a) und der Verschlussdeckel (2a) mit miteinan der zusammenwirkenden Kurvenstücken (25a, 26a) versehen sind, die bei dem Rückführen des Hebels (15a) in seine Normallage eine zwangsläufige Rück bewegung des Verschlussdeckels (2a) in die Verschlussstellung bewirken. 16.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Nach schubfedern für den Brennstoffkörper vorgesehen sind, von welchen die zweite erst bei einer bestimmten Verkürzung der Brennstoffstange in Wirksamkeit tritt. 17. Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 16, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Verriegelungsein- richtung, welche bei einer bestimmten Verkürzung der Brennstoffstange die zweite Nachschubfeder freigibt. 18.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 17, dadurch ge kennzeichnet, dass eine die Brenustoff- körperführungshülse verriegelt haltende Flinke vorgesehen ist, die bei Erreichen einer bestimmten Verkürzung des Brenn- stoffkörpers von einem mit letzterer in Beziehung gebrachten Steuerorgan aus- gelöst wird, so dass die zweite Nach schubfeder zur Wirkung kommen kann. 1.9.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (46a) des Feuerzeuges in einem Rahmen (44a) verschwenkbar gelagert ist und durch die Schwenkbewegung des Gehäu ses die Betätigung aller behufs Vor schub, Vorbereitung und Zündung des Brennstoffkörpers in Wirksamkeit tre tenden Elemente erfolgt. 20.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 19, dadurch gekennzeich net, dass das Aufrauhwerkzeug (13a) in einem am Gehäuse (46a) gelenkig be festigten Träger (48a) angeordnet ist, der bei Verschwenkung des Gehäuses (46a) derart geführt wird, dass das Auf - rauhwerkzeug (13a) auf das Brennende des Brennstoffkörpers zu, respektive von diesem weg bewegt wird. 21.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 19 und 20, dadurch ge kennzeichnet, dass der Träger (48a) des Aufrauhwerkzeuges auf der Drehachse (47a) des Reibrädchens (6a) für den Zündkörper sitzt. 22.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteransprüchen 19 und 20, dadurch ge- kennzeichnet, dass auf der im Träger (48a) gelagerten Drehachse des Aufrauh- werkzeuges (13a) ein Zahnrad (49a) sitzt, das bei der Verschwenkung des Ge häuses (46a) in oder ausser Eingriff mit einer am Rahmen (44a) angeordneten Verzahnung (50a) gelangt. 23.
    Feuerzeug nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 19, dadurch gekennzeich net, dass die den Brennstoffkörper tra gende Führungshülse (9a) desselben aus hebbar in dem verschwenkbaren Gehäuse (46a) gelagert ist.
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