CH201214A - Dübel zum Verbinden von Baugliedern von Holzkonstruktionen. - Google Patents
Dübel zum Verbinden von Baugliedern von Holzkonstruktionen.Info
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/48—Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
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Description
Dübel zum Verbinden -von Baugliedern von Holzkonstruktionen. Gegenstand der Erfindung ist ein Dübel zum Verbinden von Baugliedern von Holz konstruktionen, welcher im Querschnitt eine kreisrunde Umgrenzung besitzt und in der Längsmitte einen Flansch aufweist, der senk recht zur L5,ngsachse des Dübels sieht. Der Dübel kann zylindrisch sein, oder sein Querschnitt kann gegen die Stirnflächen hin abnehmen,<B>so</B> dass der Dübel gegen den Flansch zu einen grössern Durchmesser auf weist als gegen den äussern Rand. In der Richtung der Längsachse kann der Dübel mit einem Loch versehen werden, zum Hindurchführen eines die zu verbindenden Holzteile zusammenhaltenden Spannbolzens. Es ist auch möglich den Dübel zum Zwecke der Material- und Gewichtsersparnis als Ring auszubilden. In diesem Falle kann der Hohlraum im Ring durch einen Holz kern, welcher an den zu verbindenden Hölzern stehen bleibt, ausgefüllt werden, oder der Hohlraum wird nicht ausgefüllt, falls dieser Korn im Holz entfernt wird. Den Dübel kann man entweder beidseitig nur bis an den Flansch in die zu verbinden den Hölzer einlassen, so dass letztere um Flanschdicke distanziert werden, oder man versenkt ihn soweit, dass auch der Flansch <B>je</B> zur Hälfte in die beiden Hölzer zu liegen kommt. In der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand beispielsweise in drei Ausfüh rungsformen und in einem Anwendungs beispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> die Draufsicht auf einen zylin drischen Dübel mit Flansch, Fig. 2 die Seitenansicht des Dübels von Fig. <B>1,</B> Fig. <B>3</B> den Schnitt durch das Holz eines Baugliedes, in welches der Dübel gemäss Fig. <B>1</B> und 2 einseitig eingelassen werden <B>soll,</B> Fig. 4 die Draufsicht auf einen Dübel, der gegen die Stirnflächen hin einen ab nehmenden Querschnitt aufweist, Fig. <B>5</B> die Seitenansicht des Dübels von Fig. 4, Fig. <B>6</B> den Schnitt durch das Holz eines Baugliedes, in welches der Dübel gemäss Fi-. 4 und<B>5</B> einuelassen werden soll, Fig. <B>7</B> die Draufsieht auf einen als Ring auso,ebildeten Dübel, Fig. <B>8</B> den Schnitt nach der Linie A-A durch den Dübel gemäss Fig. <B>7, </B> Fig. <B>9</B> einen Schnitt durch das Holz eines Baugliedes in welches der Dübel geinäss Fig. <B>7</B> und<B>8</B> eino#elassen werden soll, Fi-. <B>10</B> den Schnitt durch eine Konstruk tion, bei welcher zur Verbindung der ein zelnen Holzteile Dübel mit Flansch verwen det wurden, Fig. <B>11</B> die Ansicht der geöffneten Kon struktion gemäss Fig. <B>10</B> mit den eingesetzten Dübeln. In den Fig. <B>1</B> und 2 bezeichnet a den zylindrischen<B>D</B> übel und<B>1,</B> den Flanseh des selben. In Fig. <B>3</B> ist im Holz lt das zylin- drise,lie Loeh# in welches der Dübel. zu liegen kommt mit f, und die flache Aushebung für den Flansch mit e bezeichnet. Bei der Aus führung gemäss den Fig. 4 und<B>5</B> ist der fass- förmige Dübel a, mit einem in seiner Lall,'s- achse liegenden Loch c zum Hindurchführeii eines Bolzens versehen. der Flansch ist init 1) bezeichnet. In der Fig. <B>6</B> ist im Holz h eine dem Diibel -einäss Fig. 4 und<B>5</B> entsprechende Vertiefung und ausserdem das zeiltriseh angeordnete Loch<B>k</B> vorhanden. Eine Aus sparung für den Flansch fehlt hier, so dass derselbe zwischen die züi verbindenden Hölzer zu liegen kommt und letztere um die Flanschdicke ii distanziert. Bei der Aus führungsform gemäss Fig. <B>7</B> und<B>8</B> besitzt der ringfürmige Dübel a2, der gegen den Flanseh <B>b</B> hin dicker wird, innen und aussen Kegelstumpfmantelflächen <B><I>d.</I></B> In Fig. <B>9</B> ist 23 <I>2n</I> die Ringnut Holz<B>h</B> entsprechend dem eD <B>f2</B> 'M Profil des Dübels aus Fig. <B>7</B> und<B>8</B> konisch; der Holzkern<B>g,</B> durch welchen das Loch<B>k</B> zentrisch g--führt ist, kommt in das Inneix, ,des Ringes zu liegen, %vährend in die flache Aushebung e der Flansch auf seine halbe Dicke eingelassen wird. so dass sich die m -verbindenden Hölzer mit den Flächen o berühren. Im Anwendungsbeispiel gemäss den Fig. <B>10</B> und<B>11</B> sind die Hölzer h, mittelst den vier Dübeln<B>1</B> auf das Holz h.2 aufgedü- belt und mit den beiden Sehraubenbolzen i, welche zentrisch durch die Dübel führen, versehraubt. Die ringförmigen Dübel, sind innen zylindrisch und der entsprechende Hohlraum in zwischen Bolzen und Dübel ist leer. (la hier kein Holzkern vorhanden ist.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH:</B> Dübel zum Verbinden von Baugliedern ,#on Holzkonstruktionen, dadurch gekenn- kn zeichnet, dass er im Quersehnitt eine kreis runde Um-renzun- besitzt und in der Längs- 21 t' mitte einen Flanseh aufweist. der senkrecht zur Längsachse des Dübels steht-.UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Dübel naeli dein Palentanspruch, dadurch (rekennzeiehnet. dass der Dübel zylindrisch 21 ist. <I>2</I> Dübel nach dem Patentansprueli, dadurch ,()*el-eniizeiehnet, dass der Dübelquerschnitt ,gegen die Stirnflächen hin abnimmt.<B>D</B> el <B>3.</B> Dübel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet. dass er in seiner Län-s- aellse mit einem Loch zum Hindurch führen eines die zu verbindenden Hölzer zusammenhaltenden Spannbolzens ver sehen ist. 4. Dübel nach dein Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe als Ring aus- ge.bildet ist. 2n
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH201214T | 1937-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH201214A true CH201214A (de) | 1938-11-30 |
Family
ID=4442666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH201214D CH201214A (de) | 1937-12-01 | 1937-12-01 | Dübel zum Verbinden von Baugliedern von Holzkonstruktionen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH201214A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3314325A (en) * | 1965-05-25 | 1967-04-18 | Victor F Zahodiakin | Concealed internal mechanical fusion for metallic members |
DE3330366A1 (de) * | 1983-08-23 | 1984-01-05 | Albrecht 4408 Dülmen Siebert | Ausgleichduebel fuer die verbindung planmaessig verkanteter holzfachwerkstaebe |
DE102008012517B3 (de) * | 2008-03-04 | 2009-10-15 | Hubert Nowack | Verbindungsmittel für ein Tragwerk aus wenigstens zwei Konstruktionsteilen |
-
1937
- 1937-12-01 CH CH201214D patent/CH201214A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3314325A (en) * | 1965-05-25 | 1967-04-18 | Victor F Zahodiakin | Concealed internal mechanical fusion for metallic members |
DE3330366A1 (de) * | 1983-08-23 | 1984-01-05 | Albrecht 4408 Dülmen Siebert | Ausgleichduebel fuer die verbindung planmaessig verkanteter holzfachwerkstaebe |
DE102008012517B3 (de) * | 2008-03-04 | 2009-10-15 | Hubert Nowack | Verbindungsmittel für ein Tragwerk aus wenigstens zwei Konstruktionsteilen |
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