CH200838A - Operationstisch. - Google Patents

Operationstisch.

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CH200838A
CH200838A CH200838DA CH200838A CH 200838 A CH200838 A CH 200838A CH 200838D A CH200838D A CH 200838DA CH 200838 A CH200838 A CH 200838A
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CH
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Runar Alopaeus
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Runar Alopaeus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/02Adjustable operating tables; Controls therefor
    • A61G13/08Adjustable operating tables; Controls therefor the table being divided into different adjustable sections

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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Description


  Operationstisch.    Ein Operationstisch muss, um     seinen     Zweck erfüllen zu können, derartig     verstell-          bar    sein, dass man damit den Körper des  Patienten     bezw.    dessen verschiedene Körper  teile in jede für den Augenblick erforder  liche Lage     bringen    kann.  



  Operationstische sind deswegen nicht nur  als Ganzes heb-, senk- und drehbar, sondern  auch ihre verschiedenen Teile müssen zuein  ander     verstellbar    sein.  



  Es ist bekannt,     -dass    die     Einzelplatten    des  Operationstisches jede für sich verstellbar  und     miteinander    durch Gelenke oder     dergl.     verbunden sind.  



  Das Verstellen der verschiedenen Teil  platten ist Gegenstand     mannigfaltiger    Ver  suche gewesen. Jedoch ist es bisher nicht ge  lungen, ein einfaches     und    zuverlässiges Sy  stem zu schaffen, durch das sich alle Einstel  lungen leicht und bequem von ein und der  selben Stelle des Tisches aus bewerkstelligen  lassen.  



  Man hat Systeme in Vorschlag gebracht,    bei denen jede der verschiedenen Teilplatten  des Tisches -durch eine zugehörige Schrauben  mutterführung verstellt wird, oder bei de  nen hydraulische Druckzylinder oder     dergl.     zur     Anwendung    kommen. Ferner sind     Systeme     vorgeschlagen worden, wo die Tischplatte auf  einem dreiarmigen Trägerstück ruht und von  diesem ausgesteuert wird, wobei das Träger  stück einerseits an zwei der Teilplatten des       Operationstisches    und anderseits an schwenk  baren,     unter    dem Kopfende des Tisches be  findlichen Hebelarmen     angelenkt    ist. Aber  auch diese Bauweise befriedigt nicht recht.

    Teils macht das dreiarmige Trägerstück an  und für sich den Aufbau schwerer, teils ist  die richtige Lagerung des Trägerstücks an  den betreffenden Teilplatten schwer bestimm  bar     und    verwickelt, und teils     bedingt    das  Trägerstück für gewisse     Verstellbewegungen     eine so grosse Kraft, dass man sich genötigt  gesehen hat, in den Tisch kräftige Zugfedern,  die die Veränderungen     erleichtern    sollen, ein  zubauen. Ausserdem beansprucht ein derar-           tiges        Trägerstock,    das unter dem Tisch unter  gebracht sein muss, erheblichen Platz.

   Dies  ist besonders bei solchen Operationen hinder  lich, die der Chirurg sitzend ausführt, wobei  er unter dem Operationstisch Platz für seine  Knie benötigt. Schliesslich mag noch ange  führt werden, dass die vielen Glieder, die bei  dieser     Bauweise    notwendigerweise vorhanden  sein müssen, die Reinigung, Schmierung und  sonstige Wartung des Tisches erschwerende  Staub- und Schmutzfänger darstellen.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen in Längs- und     Querrichtung     schwenkbaren     Operationstisch,    dessen Tisch  platte in zueinander     einstellbare    Teilplatten       unterteilt    ist und bei dem die das Gesäss, die  Unterleibs-, Brust- und     Schulterteile    aufneh  menden Teilplatten durch eine gemeinsame       Stellvorrichtung    betätigt werden.  



       Diese        Stellvorrichtung        besteht    aus einem  oder mehreren dem Tisch entlanglaufenden  Betätigungsgliedern, die in zwei und zwar  vor     bezw.        hiner    der Stütze der     Tischplatte     gelegenen     Punkten    mit zwei der erwähnten  drei Teilplatten verbunden sind und diese be  tätigen, während die     Einstellung    der dritten  Teilplatte durch     Verstellung    der beiden ge  nannten     Teilplatten        erreicht    wird.  



  Der     Erfindungsgegenstand    vermeidet     alle     erwähnten     Nachteile,    erfüllt aber alle For  derungen in bezug auf     Verstellbarkeit,    und  zwar ohne Hilfsfedern oder grösseren Kraft  aufwand, und     bedeutet    gleichzeitig eine be  trächtliche Vereinfachung und Verbesserung  bisher     bekannter        Vorrichtungen.     



  Der Operationstisch nach der Erfindung  wird     nachstehend        erläutert        unter    Bezug  nahme auf die anliegende Zeichnung, die eine  Ausführungsform des     Tisches    nach der Er  findung schematisch und     beispielsweise    wie  dergibt.  



  Die     Fig.    1 und 2 veranschaulichen den  erfindungsgemässen Tisch von unten und von  der Seite gesehen.  



  Die     Fig.    3, 4, 5 und 6 zeigen     in    verklei  nertem     Massstab    und weitergehend schemati  siert den Tisch von der Seite     in        verschiedenen          Stellungen.       Gleiche Teile in den verschiedenen Figu  ren sind mit     denselben    Bezugszeichen ver  sehen.

   Aus der     Zeichnung    geht hervor, wie  die     Tischplatte    in eine     Anzahl        Teilplatten    1,  2, 3, 4 und 5 unterteilt     ist.    Die     Teilplatten     sind miteinander     durch        die        Gelenke    6, 7, 8  und 9 verbunden. Der     Tisch    ruht auf einer  zentralen Stütze 10, in der eine in der Zeich  nung nicht dargestellte     hydraulische        Hebe-          und        Senkvorrichtung    angeordnet ist.

   Der  Tisch ist in     seiner        Längs-    und     Querrichtung          verschwenkbar.    Das Gelenk 8 zwischen den  Teilplatten 3 und 4 ist mit einer     in    der Zeich  nung nicht näher     gezeigten        Schraubvorrich-          tung    versehen, die, wenn zugeschraubt, ver  hindert, dass die Teilplatten 3 und 4 ihre Lage  zueinander verändern, aber, wenn gelöst, eine  Verstellung des Gelenkes 8 zulässt, wodurch  die Teilplatten 3 und 4     verschiedene        Winkel-          stellungen    zueinander     einnehmen    können.  



  Die     Verstellvorrichtung        besteht    aus zwei  am einen Ende mit Handgriffen     versehenen          Stellstangen    11,     deren    anderes Ende     schwenk-          bar    an Armen 12 gelagert     ist,

      die     ihrerseits     an der     Unterseite    des     gegen    die zentrale  Stütze 10     gewandten        Endes    der     Teilplatte    2  angebracht     sind.    Die Arme haben eine     der-          artige        Länge,    dass der     Befestigungspunkt    für  die Stangen<B>11</B> etwas niedriger zu liegen  kommt     als    das Lager 13 in der     Stütze    10, um  das die Platte des     Operationstisches    lotrecht  zu ihrer Längsrichtung geschwenkt wird.  



  Die     Stangen    11 sind ferner     mit    zwei  Gleitklötzen 14     und    15 gelenkig verbunden.  Von diesen Gleitklötzen ist der eine, 14,     gleit-          bar    und     festsetzbar    mit der     Leitstange    16  verbunden, die ihrerseits bei 18 schwenkbar  an der     zentralen        Stütze    10 gelagert ist, und  zwar an     niedrigerer    Stelle als das Stangen  lager 19 an den Armen 12.

   Der andere     Gleit-          klotz    15 ist in gleicher Weise gleitbar und       festsetzbar        mit    einer Gleitführung 17 ver  bunden, die an der Unterseite der Teilplatte  4, und zwar parallel zu     dieser        in    der Längs  richtung des Tisches, angeordnet     ist.     



  Mit     Hilfe    der     Stangen    11, das heisst     durch     deren Heben und     Senken    an ihren Hand  griffen und durch     Festsetzen        des        einen    oder      des andern oder beider Gleitklötze an ihren  Führungen kann man die     Teilplatten    des  Tisches in jede bei den verschiedenen Opera  tionen erforderliche Stellung bringen.  



  Das Einstellen der     Teilplatten    in verschie  dene Lagen soll im     folgenden    unter Bezug  nahme auf die     Fig.    3 bis 6 näher erläutert  werden.     In    diesen Figuren werden deutlich  keitshalber nur die Teilplatten 2, 3 und 4, die  das Gesäss, die Unterleibs-, Brust- und Schul  terteile des Patienten     aufnehmen,    gezeigt. Die  Teilplatten 1 und 5, die Beine und Kopf des  Patienten als     verhältnismässig    leichte Teile  aufnehmen,     können    mit der jeweils nächst  liegenden Teilplatte auf beliebige, geeignete  Weise verbunden sein     und    sind für die Erfin  dung ohne Bedeutung.  



  Als Ausgangslage für jede Bewegung ist  die in     Fig.    2 gezeigte Stellung der Tisch  platte gedacht. In dieser Figur ist der untere  Teil (14, 16) der Stellvorrichtung     erkennbar,     der deutlichkeitshalber in     Fig.    1 fortgelassen  worden ist.  



  Wünscht man nun     zunächst    alle Teil  platten auf einmal, das heisst wie eine einzige  feste Platte zu schwenken, um zum Beispiel  die Stellung nach     Fig.        S    zu erhalten, so setzt  man den Gleitklotz 15 an seiner Führung 17  fest, so dass keine Verschiebung dieser beiden  Teile zueinander stattfinden kann, während  man die     Festsetzvorrichtung    für den     Gleit-          klotz    14 löst, so dass dieser frei längs seiner       Gleitstange    16 gleiten     kann.    Die     Teilplatten     2, 3 und 4     bilden    nun zusammen eine Platte,

    die an beiden Seiten mit einer Stange 11 ver  bunden ist, so dass die Einzelplatten 2, 3 und  4 ihre Lage zueinander nicht verändern kön  nen, sondern     gezwungen    werden, als     eine    ein  zige     Platte    jeder Bewegung der Stangen 11  zu folgen; insbesondere ist jede Bewegung der  Teilplatte 2 in bezug auf die Teilplatte 3 aus  geschlossen wegen der starren Verbindung  der Teile 4, 7, 15, 11     und    12, die die Lage  des Stangenlagers 19 in bezug auf die Teil  platte 3 festlegt. Drückt man also die Hand  griffe der Stangen nach unten, erhält man  die in     Fig.    3 gezeigte Lage. Während der    Schwenkbewegung gleitet der Gleitklotz 14  frei vor längs seiner Gleitstange 16.  



       Wünscht    man hingegen die in den     Fig.    4  und 5 gezeigten Stellungen, so löst man die       Festsetzvorrichtung    des Gleitklotzes 15, wäh  rend man den Gleitklotz 14 auf der     Leit-          stange    16 festsetzt, so dass     sein    Abstand von  dem     Befestigungspunkt    18 der Leitstange 16  an der Stütze 10 festgelegt wird. Hebt oder  senkt man nun die Stange 11, so     schwingen     die     Leitstange    16     und    damit der Gleitklotz 14  und der Punkt 20 um den Punkt 18.

   Der       Schwenkungsradius    für die     Bewegung    des  Gleitklotzes 14 um den Punkt 18 herum ist  kürzer als sein     Schwenkungsradius    um das  Lager der     Stange    11 an den Armen 12, das  heisst den Punkt 19. Hierdurch entsteht     beim          Schwenken        eine        Spannung    in der Längsrich  tung der Stangen zwischen dem     Befestigungs-          punkt    des     Klotzes    14 an den Stangen 11 und  deren Lagerung an den Armen 12, also zwi  schen den Punkten 20 und 19.

   Der Lager  punkt 19 der Stangen 11 ist zusammen mit  den Armen 12 und der     Teilplatte    2 um das  Gelenk 7     herum    beweglich, während der  Punkt 20 an der Leitstange 16 festliegt. Die  vorerwähnte,     in    der     Längsrichtung    der Stan  gen entstehende Spannung,     bezw.    die dadurch       hervorgerufene    Reaktionskraft in den Stan  gen verschiebt somit den Punkt 19 nach der       einen    oder andern Seite,     bezw.    schwenkt die  Teilplatte 2 um das Gelenk 7 nach der     einen     oder andern Seite je nach der Art der in den  Stangen entstehenden Spannung.  



  Hebt man die Stangen 11, so entsteht     in     ihnen eine     Druckspannung.    Der Punkt 19  und mit ihm der Arm 12 werden - im Ver  hältnis zu den Figuren in der     Zeichnung    ge  sehen - nach links gepresst, und man erhält  die in     Fig.    4 dargetane Stellung der     Tisch-          plattenteile.    Bei Senkung der Stange 11 ent  steht in     ihnen    eine Zugspannung mit einer zu  der soeben     genannten        Betätigung    entgegen  gesetzten Wirkung,

   das     heisst    der Punkt 19       wird    in     Richtung    auf die     Stütze    10     hin    ge  zogen und die Stellung nach     Fig.    5 erzielt.  



  Hierbei ist zu beachten, dass vornehmlich       beim    Einstellen des Tisches in die in     Fig.    4           gezeigte    Lage die Platte 2 infolge ihrer Len  kung an der     Unterseite    durch die     hinabragen-          den    Arme 12 in paralleler Ebene zu ihrer  Ausgangslage gesenkt wird im     Gegensatze    zu  dem     bekannten        bereits        erwähnten    mit einem  dreiarmigen     Trägerstück        arbeitenden        System.     



       Will    man     schliesslich    die in     Fig.    6 ver  anschaulichte     sogenannte        "Gallenstellung"     des     Operationstisches    erreichen, hat man die  beiden     Gleitstücke    14 und 15 festzusetzen  und die     Stellschrauben    des Gelenkes 8 zu  lösen. Hebt man nun die Stangen 11, so be  wirkt die     Druckspannung    zwischen den       Punkten    20 und 19, dass sich der Tisch so  wohl im Gelenk 7 als auch im Gelenk 8 aus  knickt, wie die     Fig.    6 es zeigt.  



  Die     jetzt        erklärte        Bauart    kann     selbstver-          ständlich    in mannigfacher Weise abgewan  delt     werden,    sowohl bezüglich der     Ausge-          staltung    und Lage der verschiedenen Stangen  in dem     Stangensystem    als auch bezüglich der  Länge und Lage der Arme 12 wie auch der       Bauform    der Gleitklötze usw.,     ohne    dass der       Leitgedanke    für die Erfindung verlassen  oder ihr Rahmen überschritten wird.  



  Beispielsweise kann die     Gleitführung    17  an der     Teilplatte    3     befestigt    sein, wobei das       Verstellen    der Teilplatte 4 durch     Betätigung     der     Platten    2 und 3 ,erfolgt.  



       Ferner    kann der Lagerpunkt 19 der Stan  gen 11,     statt    in einem im Verhältnis zur Teil  platte 2 unbeweglichen Arm 12, in einem  schwenkbar an der Teilplatte 2 angehängten  Arm angeordnet sein. Dieser Arm muss dann       frei    nach dem Kopfende des     Tisches    hin  schwingen können, aber nach dem     Fussende     hin gegen einen     Vorsprung    stossen und somit  in dieser Richtung in bezug auf diese Teil  platte 2 begrenzt beweglich     sein.     



  Beim Heben der Stangen 11     entsteht,    wie  vorher beschrieben worden ist, eine Druck  spannung in den     Stangen    11.     Der    an die Teil  platte 2 schwenkbar befestigte, den Lager  punkt 19 tragende (nicht     gezeigte)        Arm     würde nun nach hinten gegen seinen Vor  sprung gepresst werden und die Teilplatte 2  nach oben     drücken.    Die in     Fig.    4     gezeigte          Stellung        würde    somit erreicht werden.

           Wenden    die     Stangen    11 nach     unten    ge  presst,     veranlasst    die     dadurch        entstehende          Zugspannung,    dass der den     Lagerpunkt    19       umfassende    Arm     nach        vorne        schwingt,    wo  nach die Teilplatte 2     vermöge        ihres    eigenen       Gewichtes    sich um das Gelenk 7 nach     unten     dreht,     derart,

      dass die in     Fig.    5 gezeigte Stel  lung erzielt     wird.     



  Ferner kann -die     Stellvorrichung    mit Vor  teil so     hergestellt    sein, dass die beiden     Gleit-          klotzverschlüsse    nicht zu gleicher Zeit gelöst  sein können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH In Längs- und Querrichtung schwenk barer Operationstisch, dessen Tischplatte in zueinander einstellbare Teilplatten unterteilt ist und bei dem die das Gesäss, die Unter leibsteile und die Brust- und Schulterteile aufnehmenden drei Teilplatten durch eine gemeinsame Stellvorrichtung betätigt werden können, dadurch gekennzeichnet,
    dass diese Stellvorrichtung aus mindestens einem dem Tisch entlanglaufenden Betätigungsglied be steht, das in zwei, und zwar vor bezw. hinter der Stütze der Tischplatte gelegenen Punk ten mit zwei der erwähnten drei Teilplatten verbunden ist und diese betätigen kann,
    wäh rend die Einstellung der dritten Teilplatte durch Verstellung der beiden erstgenannten Teilplatten zueinander erzielt werden kann.
    UNTEBANSPROCHE: 1. Operationstisch nach Patentanspruch, mit zwei Betätigungsgliedern, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Betätigungsglieder einer- seits schwenkbar an unmittelbar an der Unterseite des dem mittleren Teil zu nächst gelegenen Endes der für das Ge säss des Patienten bestimmten Teilplatte angebrachten Armen gelagert sind und <RTI
    ID="0004.0125"> anderseits mit zwei Gleitklötzen in Ver bindung stehen, von denen der eine Klotz gleit- und festsetzbar auf einer um einen Lagerpunkt an der Tischplattenstütze schwenkbaren, unter den Gliedern ange- brachten Leitstange angeordnet ist und der andere glotz ebenfalls gleitbar und festsetzbar auf einer Gleitführung,
    die oberhalb der Betätigungsglieder parallel zu der für den Brustteil des Patienten be stimmten Teilplatte angebracht ist. Operationstisch nach Patentanspruch, mit mehreren Betätigungsgliedern, gekenn zeichnet durch die Aufhängung der Glie der an Armen, die an der das Gesäss auf nehmenden Teilplatte schwenkbar befe stigt sind und die auf das Fussende des Tisches zu durch einen Vorsprung am Schwingen gehindert werden, auf das Kopfende des Tisches zu dagegen sich frei bewegen können. 3.
    Operationstisch nach Patentanspruch, mit zwei Betätigungsgliedern, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Lagerpunkte, mit dem die Glieder mit der das Gesäss auf nehmenden Teilplatte verbunden sind, nie driger liegen als die Unterstützungspunkte der Tischplatte an der Stütze. 4. Operationstisch nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, dass die Festsetzvorrichtungen der beiden Gleitklötze nicht zu gleicher Zeit gelöst sein können.
CH200838D 1936-10-02 1937-09-21 Operationstisch. CH200838A (de)

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CH (1) CH200838A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113413293A (zh) * 2021-06-22 2021-09-21 李世珺 一种电动手术台

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CN113413293A (zh) * 2021-06-22 2021-09-21 李世珺 一种电动手术台

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