CH199301A - Elektrischer Beleuchtungskörper. - Google Patents

Elektrischer Beleuchtungskörper.

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CH199301A
CH199301A CH199301DA CH199301A CH 199301 A CH199301 A CH 199301A CH 199301D A CH199301D A CH 199301DA CH 199301 A CH199301 A CH 199301A
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Oskar Woertz
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


  Elektrischer Beleuchtungskörper.    Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  eine elektrische     Beleuchtungseinrichtung    zur  Verwendung als Raumbeleuchtung, und zwar  vornehmlich in solchen     Fällen,    wo es sich  darum handelt, in den Ecken eines     be-          schränktem    Raumes     wie    z.

   B. bei Schau  kästen, Vitrinen,     Reklamekästen    usw. mög  lichst wenig Raum einnehmende     Beleuch-          tungskörper    so,     anzubringen,    dass der     Be-          leuchtungskörper    in seiner Länge leicht den  räumlichen Verhältnissen angepasst     und    die       einzelnen    Lampen je nach Bedarf an ver  schiedenen     ,Stellen    eingesetzt und nötigen  falls     vermehrt    werden können, ohne eine  Änderung am     Beleuchtungskörper    vorneh  men zu müssen.  



  Dies     wird    beim Beleuchtungskörper ge  mäss der Erfindung dadurch ermöglicht, dass  derselbe als Tragteil eine Winkelschiene  aufweist, welche an ihrer     Innenseite    in  Längsrichtung     sich,        erstreckende        Vomsprünge     zum Halten von herausnehmbar und längs  verschiebbar eingesetzten Glühlampenfassun  gen aufweist.

      Gegenüber den bisher     für    diese Zwecke  verwendeten     sogenanntenSofittenlampen    bie  tet     diese    Einrichtung den Vorteil, dass nor  male Glühlampen     mit    kleinem     Edisonsockel     verwendet werden können, welche billiger  als     Sofittenlampen    und nicht so empfindlich  sind, sowie auch einen besseren. Kontakt ge  währleisten.  



  Dabei     können    die     einzelnen    zur Verwen  dung     gelangenden        Lampenfassungen    zum       Einschieben    vom Stirnende der     Winkel-          schiene    her oder aber auch zum Einstecken  eingerichtet     sein..    Es ergibt sich ausserdem  der     Vorteil,

          dassi    die     Zuleitungen    geschützt  und versteckt in der     Winkelschiene    unter  gebracht werden     können.        Dabei    kann die       Winkelschiene        entweder        aus    Metall     oder     einer Isoliermasse wie Bakelit,     Presspapier     und dergleichen     bestehen.    Im letzteren Falle  besteht die     Möglichkeit,    bei der Herstellung  blanke     Stromzuführungsschienen    mit einzu  legen,

   so dass überhaupt keine Leitungs  schnüre     innerhalb        qder        Winkelschiene    erfor  derlich sind,     wenn,die        Glühlampenfassungen         an diesen     Stromzuführungsschienen    anlie  gende     Kontaktfedeun    aufweisen.

   Ein solcher       Beleuchtungskörper    kann den Raumverhält  nissen ohne     weiteres    angepasst werden, indem  von einer     Stange    ein     Winkelsehienenstück     der     erforderlichen        Länge        abgesägt    wird, wo  bei die     Stirnenden        zweckmässig        mittels    auf  steckbarer Endkappen abgeschlossen     werden.     



       Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandes    sind in der     Zeichnung    darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Einrichtung nach einer ersten       Ausführungsform    im     Längsschnitt,          Fig.    2 einen Querschnitt     denselben    und       Fig.3    eine     Lampenfassung    in Ansicht;

         Fig.4        zeigt    eine     Variante    des     Winkel-          sehienenquersehnittes,    und       Fig.    5 die gleiche     Variante    mit einem       Abblendglas;          Fig.    6 zeigt eine Endkappe in Ansicht  und       Fig.    7 im Schnitt;

         Fig.    8 zeigt eine     weitere        Ausführungs-          form    im     Querschnitt    und       Fig.    9 einen Schnitt nach Linie     IX-IX     in     Fig.8;          Fig.    10     zeigt    eine Variante dieser Aus  führungsform.  



       Bei    der in     Fig.    1 bis 3     dargestellten    Aus  führungsform     besteht    der     Beleuchtungskör-          per    aus einer Winkelschiene 1 aus     Messing,          Anticorodal    oder einer     andern        Legierung.     Der eine     Schenkel    des     Profils    hat einen ein  wärts     geneigten    Randteil la,

       während    der       andere    Schenkel an der     Innenseite    zwei     über     die ganze     Länge    der     Schiene    sich er  streckende als Rippen 2     ausgebildete    Vor  sprünge     aufweist,    deren     äussere    Ränder zu       gegeneinander        ragenden        Flanschen    2b umge  bogen sind.

   Zwischen diesen Rippen sind  die     Lampenfassungen    3 eingesetzt, welche  seitliche Schlitze haben, in welche die Flan  schen 2a     eingreifen.    Die     Fassungen    3 sind  so ausgebildet,     da3    die Glühlampen mit  ihren     Längsasen    parallel zu den     Kanten    der       Winkelschiene    liegen, und so profiliert, dass  sie vom Stirnende, her in     die    Winkelschiene 1  zwischen die Rippen 2     eingeschoben        werden       können.

   Innert der durch die Länge der       Winkelschiene        gegebenen        Grenzen    können  eine     beliebige    Anzahl     Lampenfassungen    3       eingesetzt        werden.    Jede     Lampenfassung    3  ist     mittels    einer gegen     einen        Schenkel    der  Winkelschiene     drückende    Schraube 4 gegen       Verschiebung        fixiert,

      so dass sie nach     Läsen     dieser     Schraube        beliebig        verschoben    und an       anderer        Stelle        festgeklemmt        werden        kann,     und die     Zuleitung    L, welche durch eine  Tülle 5b     in    der einen     Endkappe    5     eingeführt     wird,

   liegt     geführt    und     geschützt    zwischen  den Rippen 2     oder    im Raum zwischen der       innern        Rippe    und dem andern Schenkel der       Winkelschiene.        Die        beiden    Endkappen 5       übergreifen    mit einem Rand die Enden der       Winkelschiene    1 und haben     einwärtsragende     Lappen     5a,

      in     welchen        Klemmschrauben    6  zum     Festklemmen    auf der     Winkelschiene    1  sitzen.  



  Ein solcher     Beleuchtungskörper    kann  natürlich sowohl     stehend,    als auch liegend  verwendet     werden.     



       Anstatt    mit     einer        Klemmschraube    könn  ten die     einzelnen        Fassungen,        insbesondere     bei     liegender        Verlegung        des        Beleuchtungs-          körpers,    auch     mittels    einer in der     Fassung          eingelassenen,

          gegen        eineng        Schenkel    der       Winkelschiene        drü        eckenden    Druckfeder 7  (Fis. 3) in der     Winkelschiene    1 fixiert sein.

         Die        Glühlampen    G sind     normale        Lampen     mit     Gewindesockel.    '  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    5 ist an  jedem     Sohenkel        der        Winkelschiene    1 je     eine          senkrecht        einwärtsragende    Rippe 2 ange  setzt,

   deren Rand als     unter    45'     einwärts-          springender        Flansch    26     abgebogen    ist. Die       Lampenfassung    3     ist    hier     so        eingesetzt,    dass  ihre Ase in der winkelhalbierender Ebene  liegt, und hat     seitliche        Schlitze,

      in welche  die Flanschen 2b     hineinragen.    Die     End-          kappe    5' ist hier nicht wie nach     Fig.    2 nach  der     Verbindungslinie        der        beiden    Schenkel  ränder     abgeschnitten,        sondern    hat bis auf  die nach dem     Schenkelrand    la gebrochene  Ecke     rechteckige        Grundrissform    zur Auf  nahme     eine         rechtwinkligen        Abblendglases    B.

    Zum     Festhalten        der        Endkappe    dient eine      Schraube 6, welche in ein kleines"     unter    der  einen Rippe 2, eingesetztes Plättehen 9 ein  geschraubt     ist.     



  Der Beleuchtungskörper kann an einer       Unterlage        mittels    Schrauben     befestigt        wer-          :den,    es kann aber auch wie     in        Fig.    6 und 7  dargestellt eine Federklammer 10 an jeder  Endkappe zum     Überstreifen    über eine     Halte-          leiste    oder     dergl.        vorgesehen    sein.

   Mit sol  chen     Federklammern        kann    der Beleuch  tungskörper zum     Beispiel    auch unmittelbar  auf     :den:        obern    Rand eines Wandspiegels auf  geklemmt werden.  



       Fig.    4     zeigt    die gleiche Ausführung wie       Fig.    5, jedoch ohne     A.bblendglas.     



  Die     Fig.    8 und 9     zeigen,    eine     Ausfüh-          rungform,    bei welcher die Winkelschiene 1'  aus einer Isoliermasse, z. B. Bakelit, herge  stellt ist. Jeder Schenkel hat eine senkrecht  zur winkelhalbierender,     einwärtsvorsprin-          genden    Rippe 10 mit einem Randwulst     1w,     in welchen     eine    Kupferschiene 11 von be  kanntem Profileingelegt ist, ;derart     dass.    :die  selbe aus dem     Randwulst    herausragt.

   Die  Lampenfassung hat zwei     seitliche    Kontakt  federn 12, welche sich an die Stromschienen  11 anlegen, und ausserdem zwei     Klemm-          federn    1:3, welche sich von innen gegen die  Rippen 10     anlegen,    und die Lampenfassung  festhalten, so     :dassdieselbe    nach Belieben  verschoben werden     kann    und in jeder Stel  lung Strom :durch     die        Kupferschienen    erhält.

    Letztere ragen aus der aufgesetzten End  kappe 5', :die     ebenfalls    aus Bakelit     besteht,     heraus     und    tragen     Klemmen    14, welche zum       :Ansch:luss    -der Leitung :dienen und gleich  zeitig die Endkappe festhalten.  



  Bei :der Variante nach     Fig.    10 sind in  der als     Wülste        1w        ausgebildeten        Vorsprünge     an der Innenseite der beiden     Schenkel    der  Winkelschiene 1' gleiche, im rechten Winkel       zueinanderliegende    Kupferschienen 11 ein  belegt, von welchen der Strom     mittels    seit  lichen     Kontaktfedern    12, der Lampenfas  sung 3" abgenommen wird.

   Die innern Flan  ken der Wülste     lzo    sind ausgehöhlt     und     zwei am Ende der Fassung 3"     sitzende          Spreizfedern    18     greifen    so in die Höhlung    zwischen den     Wülsten;    ein,     dass    die Lampen  fassung nicht     seitlich        eingeschoben    werden  muss, sondern von oben her eingesetzt und  herausgezogen werden kann.

   Der     Abstand     der     Kupfersichienen        11:    voneinander ist grö  sser     als    der Abstand d er     Spreizfedern,    so dass  beim Einsetzen oder     Herausziehien    unter  Spannung kein     Kurzschluss'        verursacht    wer  den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrischer Beleuchtungskörper, dadurch gekennzeichnet, da3 derselbe als Tragteil eine Winkelslchiene aufweist, welche an ihrer Innenseite in Längsrichtung sich er streckende Vorsprünge zum Halten von her ausnehmbar und längsverschiebbar eingesetz- ten; Glühlampenfassungen aufweist. UNTERANSPRüCHE:
    1. Beleuchtungskörper gemäss Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, :dassi die Winkelschiene aus. Metall besteht und an,den Enden mittels aufgesetzter End- kappen abgeschlossen, ist.
    z. Beleuchtungskörper gemäss Patentan spruch., dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungen so ausgebildet sind, dass die Glühlampen mit ihren Längsasen par allel ,zur Winkelschiene liegen.. 3:
    . Beleuchtungskörper gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschiene innen an jedem .Schenkel eine einwärtsvorspringende Rippe hat, und die Lampenfassungen zwischen die sen Rippen mittels Randflanschen der selben gehalten sind.
    4. Beleuchtungskörper gemäss Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass, die Winkelschiene .innen an einem Schenkel zwei parallele Rippen zum Festhalten der Lampenfassungen hat.
    5. Beleuchtungskörper gemäss Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lampenfassung mittels einer gegen einen, Schenkel :der Winkelschiene drüli- kenden iSchraube feststellbar ist.
    6. Beleuchtungskörper gemäss Patentan- spruch, :dadurch gekennzeichnet, dass jede Lampenfassung durch eine in die Fassung eingelassene, gegen einen Schenkel der Winkelschiene drückend, Druckfeder gegen Verschiebung ge sichert ist. 7.
    Beleuchtungskörper gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite der Winkelschiene durch ein an den End- kappen: gehaltenes, rechtwinklig geform- tes Abblendglas abgeschlossen ist. B.
    Beleuchtungskörper gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endkappen Federklammern zum Befestigen des Be- leuchtungskörpers an einer Unterlage sitzen.
    9. Beleuchtungskörper gemäss Patentan spruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschiene aus einer Isoliermasse besteht und an den Enden mittels aufge setzter, aus einer Isoliermasse bestehen- den Endkappen abgeschlossen ist. 10.
    Beleuchtungskörper gemäss Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als innen an den Schenkeln der Winkelschiene sitzende Rippen mit Randwülsten ausgebildet sind, in welch letztere als Stromzuführung dienende, zum Teil vorstehende Kupferschienen eingelegt sind, an welchen seitlich an den Lampenfassungen befestigte Kon taktfedern anliegen. 11.
    Beleuchtungskörper gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1t1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lampenfas sungen Klemmfedern befestigt sind, welche sich an die Randwülste der Rippen anlegen und die verschiebbaren Fassungen festhalten. 12.
    Beleuchtungskörper gemäss Patentan spruch und Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Winkelschiene nahe der innern Ecke mit Wülsten versehen sind, deren innere Flan kengehöhlt sind, und an den Fassungen Spreizfedern befestigt sind, welche in die Höhlung eingreifen,
    derart dass die Fas- sungen senkrecht zur Schienenrichtung eingesetzt und herausgezogen werden können.
CH199301D 1937-07-03 1937-07-03 Elektrischer Beleuchtungskörper. CH199301A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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