CH198733A - Verfahren zur Herstellung flüssigkeitsdichter Behälter, insbesondere Flaschen, Kannen und dergl., aus faserstoffhaltigem Baustoff, wie Pappe, Papier und dergl. sowie nach diesem Verfahren hergestellter Behälter. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung flüssigkeitsdichter Behälter, insbesondere Flaschen, Kannen und dergl., aus faserstoffhaltigem Baustoff, wie Pappe, Papier und dergl. sowie nach diesem Verfahren hergestellter Behälter.

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CH198733A
CH198733A CH198733DA CH198733A CH 198733 A CH198733 A CH 198733A CH 198733D A CH198733D A CH 198733DA CH 198733 A CH198733 A CH 198733A
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Albert Beran
Josef Hess
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Albert Beran
Josef Hess
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/10Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
    • B65D3/12Flanged discs permanently secured, e.g. by adhesives or by heat-sealing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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Description


  Verfahren zur Herstellung     flüssigkeitsdichter    Behälter, insbesondere Flaschen,  Kannen und     dergl.,    aus     faserstoffhaltigem    Baustoff,     wie    Pappe, Papier und     dergl.     sowie nach diesem Verfahren hergestellter Behälter.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur Herstellung flüssigkeitsdichter  Behälter, insbesondere Flaschen, Kannen und  dergleichen, aus     faserstoffhaltigem    Baustoff,  wie Pappe, Papier und dergleichen, das die  Herstellung leichtgewichtiger, fester, dichter,  also wirklich brauchbarer Flaschen oder ähn  licher Behälter in Serienfabrikation mit  sparsamsten Materialverbrauch und relativ  geringen Herstellungskosten ermöglicht.

   Das  Bedürfnis für solche Verfahren     bezw.    für  nach solchen Verfahren hergestellte Fla  schen und ähnliche Behälter liegt insbe  sondere für den Vertrieb von Motoröl für  Kraftfahrzeuge aller Art vor, da die bis  herigen Emballagen verhältnismässig kost  spielig waren und in der Manipulation zwi  schen Verkäufer und Verbraucher, sowie  auch durch Schwierigkeiten in der Hand  habung und Transport mit Rücksicht auf  das leichte     Undichtwerden,    den Erforder  nissen des modernen     Kraftfahr-    und Motor  radfahrwesens nicht entsprechen.    In der Zeichnung sind das Verfahren zur  Herstellung von Behältern und nach dem  Verfahren hergestellte Behälter     in    Ausfüh  rungsformen beispielsweise dargestellt.

   Die       Fig.    1 zeigt die als Ausgangsprodukt zur  Herstellung des Behältermantels dienende,  mehrschichtige Hülse in gegenüber den an  dern Figuren vergrössertem     Längsschnitt;    in       Fig.    2 ist ein Längsschnitt durch den aus  der Hülse gemäss     Fig.    1 hergestellten Be  hältermantel dargestellt; die     Fig.    3 und 4  zeigen im Längsschnitt die Herstellung des  Behältermantels; die     Fig.    5 bis 7 zeigen die  Herstellung einer Art von Behälter, unter  Verwendung von Behältermänteln gemäss       Fig.    2;

   in den     Fig.    8 bis 10 ist die Herstel  lung eines andern     flüssigkeitsdichten    Behäl  ters veranschaulicht; die     Fig.    11 bis 21 ver  anschaulichen eine weitere Ausbildung des  Herstellungsverfahrens     in    den verschiedenen  Stufen;     Fig.    22 zeigt     einen        Längsschnitt     durch eine nach dem Verfahren hergestellte  Flasche; in den     Fig.    23 bis 28     sind    in je      einem Längsschnitt weitere Ausführungs  formen von Behältern gemäss der Erfindung  veranschaulicht.  



  Bei dem vorliegenden Verfahren zur Her  stellung flüssigkeitsdichter Behälter wird zu  nächst eine aus zwei oder mehreren Faser  stofflagen, zum Beispiel vier     Faserstofflagen          (i1,        a=,        a',        a\    und zwischen diesen Lagen an  geordneten     hlebstoffschichten    b bestehende  Hülse hergestellt     (Fig.   <B>1).</B> Derartige Hülsen  lassen sich durch Wickeln oder dergleichen  in maschinellem     Arbeitsgang    leicht anferti  gen. Eine Herstellungsart ist beispielsweise  die, dass von einer     mehrlagigen    Papierröhre  beliebiger Länge Hülsen von entsprechender  Länge abgetrennt werden.

    



  Aus der     mehrlagigen    Hülse A     (Fig.    1)  wird unter Anwendung von Druck und  Wärme ein mehrschichtiger Behältermantel  mit stark     verpresster    Wandung mit homoge  nem Gefüge hergestellt.     x1,   <I>x-, x'\,</I>     x1    sind die  Schichten des mehrschichtigen Behälterman  tels, b die dazwischenliegende Klebstoff  schicht. Durch die Anwendung von     Wärme     werden die erhärteten Klebmittelschichten b  erweicht. Durch den gleichzeitig angewende  ten Druck werden die Wandungen des Be  hälters so stark zusammengepresst, dass ein  homogenes     Wandungsgefüge    entsteht.

   Alle  bei der Herstellung und     Verklebung    der       mehrlagigen    Hülse     (Fig.    1) entstehenden Un  gleichmässigkeiten, wie zum Beispiel Hohl  räume zwischen den einzelnen Lagen und  dergleichen werden durch die Anwendung  von Druck und Wärme beseitigt. Der Kleb  stoff dringt hierbei auch in die einzelnen  Schichten ein und verbindet dieselben nach  Art einer Verfilzung miteinander zu einer  Wandung von ungemein grosser Festigkeit,  Gleichmässigkeit und Steifheit.  



  Der eine Rand der     mehrlagigen    Hülse  wird unter Anwendung von Druck und  Wärme zu einem stark     verpressten    Wulst w  mit     hornogenem    Gefüge geformt. Dies erfolgt  gleichzeitig mit der Verfestigung des mehr  schichtigen Hülsenmantels. In den     Fig.    3  und 4 ist in einer Ausführungsform gezeigt,  wie die Verfestigung des Hülsenmantels und    die Formung des Randwulstes w in einem  Arbeitsgang stattfinden kann.

   Die     mehr-          lagige    Hülse A wird auf einen Stempel 50  aufgesteckt und damit in eine     Hohlform    51       eingepresst,    deren Lichtprofil d kleiner ist als  das äussere Profil D der     mehrlagigen    Hülse  A. Die obere Öffnung der Hohlform ist bei  53 konisch erweitert. 55 ist der Boden der  Hohlform 51, der mit einer zur Bildung des  Wulstes w dienenden Rinne 56 versehen ist.  58 ist eine Eindrehung am untern Ende des  Stempels 50, die gleichfalls zur Herstellung  des Wulstes w dient.

   Durch eine in der  Zeichnung nicht näher dargestellte Wärme  quelle wird die Hohlform 51 derart erhitzt,  dass beim Pressen die zwischen den Faser  stofflagen befindlichen     Klebstoffschichten     erweicht werden.  



  Die     mehrlagige    Hülse A     (Fig.    1) wird  auf den Stempel 50 aufgesteckt, so dass sie  sich mit ihrem Rand an der Absetzung 50'  abstützt. Nunmehr wird der Stempel in der  Pfeilrichtung p in die     Hohlform    51 einge  trieben. Wie aus     Fig.    3 ersichtlich, bewirkt  hierbei die Hohlform eine Zusammenpres  sung der Hülsenwandung und damit die be  reits     erwähnte    Verfestigung des Behälter  mantels. Im letzten Abschnitt der Bewegung  des Stempels in der Pfeilrichtung p erfolgt  durch die Elemente 56, 58 die Formung des  Wulstes     w.     



  In den verfestigten Behältermantel x       (Fig.    2) wird von der     randwulstfreien    Seite  aus in einer weiteren Stufe des Verfahrens  mindestens der eine der beiden     Stirnab-          schlussteile    (Boden und Deckel)     eingepresst.     Diese     Stirnabschlussteile    bestehen aus     faser-          stoffhaltigem    Material und werden vor  dem Einpressen schrumpfunfähig gemacht.

    Zweckmässig wird der aus     Faserstoffmaterial     bestehende Boden     bezw.    Deckel des Behälters  oder das Rohprodukt     (Faserstoffblatt),    aus  dem der Boden     bezw.    Deckel gestanzt ist.  vor dem Einpressen einem     Trocknungsprozess     unterworfen.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    5 bis 7 ist x der mehrschichtige Mantel           iait    durch Druck und Wärme verfestigter       Wandung    und<I>w</I> der Wulst. Der Deckel<I>m,</I>  in dem vor seinem Einpressen in den Behäl  ter x der     Ausgusshals        l    befestigt wurde, wird  von der offenen Seite des Behältermantels x  in diesen     eingepresst,    bis der Deckel m an den  Wulst w sich abstützt.

   Dann wird der Boden       n    ebenfalls von der offenen Seite in den Be  hältermantel x     eingepresst    und daselbst in  der aus     Fig.    7 ersichtlichen Lage durch Kleb  stoff, erforderlichenfalls auch noch durch  mechanische Mittel, zum Beispiel     Klammern     60, mit dem Behältermantel verbunden. Bei  dieser Ausführungsform des Behälters befin  det sich der Wulst w im Bereiche des  Deckels.  



  Bei der Ausführungsform gemäss den       Fig.    8 bis 10     wird    der Boden     n    zunächst vom  offenen Ende des verfestigten Behälter  mantels<I>x</I>     eingepresst,    bis er sich am Wulst<I>w</I>  abstützt. Der Deckel wird von einer Kappe  gebildet, die beispielsweise gleichzeitig aus  dem Material des Mantels hergestellt ist.  



  Bei vorliegendem Verfahren wird somit  in eine starre, nicht atmungsfähige Hülse  mit Versteifungswulst ein Boden     bezw.    ein  Deckel     eingepresst,    der aus praktisch nicht  schrumpffähigem Baustoff besteht. Ein aus  gewöhnlicher Pappe hergestellter Boden       bezw.    Deckel würde, weil er eben aus Holz  fasern besteht, dieselben Schrumpferschei  nungen wie Holz aufweisen, das heisst er  würde in der Richtung der     Fasern    mehr  schwinden als quer dazu.

   Durch die Verwen  dung     eines    Bodens     bezw.    Deckels aus prak  tisch nicht schrumpffähigem Baustoff, ins  besondere dadurch, dass der Boden     bezw.     Deckel vorher einem     Trocknungsprozess    unter  worfen wird, ist das Schwinden der Böden       bezw.    Deckel weder in der Längs- noch in  der Querrichtung möglich. Der Boden von  etwas grösserer Abmessung als die lichte  Weite des verfestigten Behältermantels wird  unter Druck in diese     eingepresst    und     dichtet     mit dem Wulst und entsprechender Imprä  gnierung der Innenfläche des Behälters gegen  Flüssigkeiten, insbesondere Autoöle und an  dere flüssige Fette, vollständig ab.

      In     Fig.    11 ist x ein beispielsweise aus den       Schichten    x',     x2    bestehender Behältermantel  von der Länge L mit nach dem bereits be  schriebenen Verfahren verfestigter, homoge  ner Wandung.  



  Wie aus den     Fig.    12 und 13 ersichtlich,  wird die äussere Schicht     x2    in der Ebene       E-E    eingeschnitten, derart, dass ein Hülsen  stück 11 von der Länge     l    entsteht. Dieses  Hülsenstück 11     (Fig.    13)     wird    von der Man  telhülse abgezogen und dient zur Herstellung       einer    Kappe     J,    deren Herstellungsstufen in  den     Fig.    14 bis 16 veranschaulicht sind.

   Um  das Hülsenstück 11 abziehen zu können, dür  fen die Schichten x',     x2    des Rohrkörpers x  an der bezüglichen Stelle nicht     miteinander     verklebt sein.  



  Das abgezogene Hülsenstück 11 wird an  dem einen Rand     mit    einem     Bördelwulst    12  versehen,     (Fig.    14). In einem hiervon ge  trennten Arbeitsgang     wird    ein Deckel 10 aus       faserstoffhaltigem    Material, zum Beispiel  Pappe, hergestellt. Die Grösse des Deckels 10  ist so gewählt, dass der Deckel in das Hülsen  stück 11 von dessen     randwulstfreier    Seite  aus     eingepresst    werden kann. Wie     Fig.    15  zeigt, ist in dem Deckel 10 der aus Metall  oder dergleichen bestehende Ausguss 1 flüs  sigkeitsdicht befestigt.

   Um eine solide Befe  stigung des     Ausgusshalses    1 im Deckel 10 zu  gewährleisten und letzteren gleichzeitig zu  verstärken, ist auf der Unterseite des Deckels  10 eine Platte 9 aus     faserstoffhaltigem    Ma  terial, zum Beispiel Pappe, vorgesehen.  



  Der nach Abtrennen und Abziehen des  Hülsenstückes 11 verbleibende Mantel x wird  auf der einen Seite durch einen Boden flüs  sigkeitsdicht abgeschlossen. In     Fig.    19 ist  der mit 5 bezeichnete Boden im Schnitt dar  gestellt. Um den Boden flüssigkeitsdicht ein  zusetzen, ist das untere Ende des mehrschich  tigen Mantels x mit einem     Bördelwulst    7 ver  sehen     (Fig.    20). Das Bodenstück 5 wird von  oben her in den Behältermantel x     hineinge-          presst,    bis es am untern     Bördelwulst    7 auf  liegt- und sich daselbst abstützt. Die Befe  stigung des Bodenstückes 5 im Mantel erfolgt      unter Zuhilfenahme von Klebstoff oder der  gleichen.  



  Nach     Vorstehendem    werden im getrenn  ten Arbeitsgang zwei Behälterteile herge  stellt, und zwar einerseits der durch den  Boden 5 einseitig abgeschlossene Behälter  mantel x und anderseits die Kappe y mit dem  Deckel 10 und     Ausgusshals    1. Die vorge  nannten zwei Behälterteile werden dann flüs  sigkeitsdicht zum Behälter vereinigt, unter  Vermittlung von     Passflächen    13 und Gegen  passflächen 13', die beim Abtrennen und Ab  ziehen des Hülsenstückes 11 erhalten werden.  Dadurch, dass das abgetrennte Hülsenstück  11 einen Teil der als Ausgangsprodukt ver  wendeten Mantelhülse bildet, besteht die  Sicherheit, dass die     Passflächen    13, 13' genau  aufeinander passen.  



  Um bei aufgesetzter Kappe y gleichzeitig  ein Abstützen des Hülsenstückes 11 auf der  äussern     Mantelschicht    x' und des Deckels 10  auf der innern Mantelschicht x' zu gewähr  leisten, wird vor dem Aufbringen der Kappe  die innere Mantelschicht<I>x</I> um das Mass<I>l'</I>  verkürzt. Der verkürzte Mantel ist in     Fig.    17  dargestellt. Dieser Mantel besitzt ausser der       Passfläche    13 noch Stützflächen 15, 16. Bei  auf den Mantel aufgeschobener und befestig  ter Kappe y stützt sich der Deckel 10 mit  seiner Stützfläche 17 auf die Stützfläche 15  der innern Mantelschicht x' und die Hülse 11  mit ihrem Stützrand 14 auf die Stützfläche  16 der äussern Mantelschicht     x2    ab     (Fig.    18).  



  Der nach dem Verfahren gemäss den       Fig.    11 bis 21 hergestellte Behälter ist in       Fig.    22 im Längsschnitt dargestellt. Um die  Trennfuge 18 zwischen Behältermantel x und  Kappe y zu überdecken, ist auf der Umfläche  des Flaschenmantels eine mindestens die  Trennfuge 18 überdeckende Folie 19 befe  stigt. Diese Folie 19 besteht aus     bedruck-          fähigem    Material, zum Beispiel Papier, und  kann mit einem entsprechenden Reklameauf  druck versehen sein.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    23 besteht der Mantel x aus zwei  miteinander verklebten Schichten<I>x'</I> und<I>x'</I>  aus Faserstoff. Der mit einem öffnen- und    schliessbaren Verschluss versehene     Ausguss-          hals    1 ist auf einer Kappe y aus Faserstoff  befestigt. Die Kappe y besteht aus dem  Deckelteil 10 und der Seitenwandung 11, die  den Deckelteil 10 mittels eines     Bördelwulstes     12 von aussen her umgreift.

   Die Vereinigung  der Kappe y mit dem mehrschichtigen Man  tel x erfolgt in der Weise, dass die Kappe  sich mit dem Rand 14 ihrer Seitenwandung  11 auf den Rand 16 der äussern Mantel  schicht     x2    und mit ihrem     Deckelteil    10 auf  dem Rand 15 der     innern    Mantelschicht x' ab  stützt. Der     untere    Abschluss des Behälter  mantels besteht vorliegend aus einem aus  Faserstoff, zum Beispiel Pappe, gepressten  Bodenteil 5, der durch einen     Bördelwulst    7  der innern Schicht x' umgriffen wird.

   Die  äussere Schicht     x2    bildet bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel einerseits ein     Abstützorgan    für  den Rand 14 der Kappe y, anderseits ein  Organ zum Ausfüllen der stufenförmigen  Absetzung zwischen 11 und x', so dass die  Umfläche von 11 und die Umfläche von x=  bündig liegen. Die so     erhaltene        glatte    Um  fläche kann durch ein eventuell mit Reklame  aufdruck     versehenes    Deckblatt aus Papier  oder dergleichen verklebt werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    24 besteht der Mantel x aus zwei     Faser-          stoffschiehten    x' und x=. Der verschliessbare       Ausgusshals    1 ist auf einer Kappe y aus  Faserstoff befestigt, die wie bei dem Aus  führungsbeispiel gemäss     Fig.    23 aus einem  aus Faserstoff gepressten Deckelteil 10 und  der Seitenwand 11 besteht, die mittels des       Bördelwulstes    12 den Rand des Deckelteils  10 umgreift.

   Die Kappe y ist mit dem Man  tel x in der Weise vereinigt, dass die Kappe  y sich mit ihrer Seitenwandung 11 auf den  Rand 16 der äussern Schicht     x2    und mit  ihrem Deckelteil 10 auf den Rand 15 der       innern    Schicht x' abstützt. Der     untere    Ab  schluss des mehrschichtigen Mantels x besteht  bei diesem     Ausführungsbeispiel    aus einer  Bodenplatte 5, die zwischen dem     Bördelwulst     7 der äussern Schicht     x2    und dem Rand 21  der innern Schicht x' liegt und von     diesen     Teilen abgestützt wird.

        Bei dieser Ausführungsform besteht der  Behälter aus zwei übereinander liegenden  und durch     Klebemittel    miteinander     verklebten     Schichten x', x=, von denen die äussere     x2     durch einen senkrecht zur Hülsenachse ver  laufenden Schnitt zerteilt ist, so dass die bei  den     zusammenwirkenden    Stützränder 14 und  1.6 entstehen. Der zur Kappe y gehörige  Hülsenteil dient mit der     innern    Schicht x'  zur     zug-    und druckfesten Befestigung des  Behälterdeckels 10, in dem der verschliessbare       Ausgusshals    1 flüssigkeitsdicht eingesetzt ist.

    Der Boden des Behälters besteht aus einem  gepressten Bodenteil 5 aus Faserstoff, der  wiederum druck- und zugfest von den Teilen  7 und     x1    der äussern und innern Mantel  schicht gehalten wird. Bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel sind somit Deckel- und Boden  teil druck- und zugfest in bezug auf die  Mantelschichten gelagert und gleichzeitig an  den Lagerstellen flüssigkeitsdicht vereinigt.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    25 sind die Schichten des mehrschich  tigen Mantels x mit x' und     x2    bezeichnet.  5 ist der Boden des Behälters, der sich gegen  den     Bördelwulst    7 des Behältermantels x  abstützt. Der Behältermantel x ist mit einer       Passfläche    13 ausgestattet; dieselbe     wird    von  der Umfläche der innern Mantelschicht x'  gebildet. 16 ist die von der äussern Mantel  schicht x' gebildete Stützfläche für die  Kappe<I>y.</I> Die Kappe<I>y</I> besteht vorliegend  aus einem zylinderförmigen Aufsteckteil 22  und einem gewölbten Teil 23.

   In der Kap  penwölbung 23 ist der zweckmässig aus Me  tall bestehende und durch einen Verschluss  öffnen- und schliessbare     Ausgusshals    1 befe  stigt. Um einen besseren Halt des Halses 1  in der     Kappenwölbung    23 sicherzustellen,  ist eine Verstärkungsscheibe 23' vorgesehen.  



  Die innere Umfläche des     zylinderf        örmi-          gen    Aufsteckteils 22 bildet die Gegenfläche  13'. Bei auf dem Behältermantel befestigter  Kappe y stützt sich diese mit ihrem Rand  14 gegen die Stützfläche 16 ab.  



  Bei dem in     Fig.    25 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist der     Ausgusshals    1 am Schei  tel der     Kappenwölbung    vorgesehen. Bei dem    Ausführungsbeispiel     gemäss        Fig.    26 ist der       Ausgusshals    1 in der     Kappenwölbung    23 im  Winkel a zur     Längsmittelachse        A-A    des  Behälters angeordnet.

   Der     hülsenförmige     Aufsteckteil 22 ist bei dem Ausführungsbei  spiel gemäss     Fig.    26 nach innen abgesetzt, so  dass Stützflächen 14 und 17 gebildet werden,  die sich an den Stützflächen 15     bezw.    16 der  beiden Mantelschichten x' und     x2    abstützen.  Die sonstige Bauart des Behälters gemäss       Fig.    26 ist die gleiche     wie    jene gemäss       Fig.    25 und sind die     gleichen.    Bauteile mit  den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    27 geht die Wölbung 23 der Behälter  kappe y in     einen    Ansatz 30 über, der als  Träger für den     Ausgusshals    1 dient. Die  sonstige Bauart des Behälters gemäss     Fig.    27  ist die gleiche wie jene gemäss     Fig.    25 und  sind die gleichen Bauteile mit den gleichen  Bezugszeichen bezeichnet.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss       Fig.    28 stützt sich die Kappe y mit     ihrem          zylindrischen    Teil 22 auf der Stützfläche 16  der     innern    Mantelschicht x' ab. Der zylin  drische Teil 22 geht unter der Bildung einer       Einschnürung    33 in den gewölbten Teil 23  der Behälterkappe über.

   In die     Einschnürung          33    greifen Teile des Behältermantels, bei dem  gezeichneten Ausführungsbeispiel ein     Bördel-          wulst    34 ein, der durch     Einrollung    des     obern     Randes der äussern Mantelschicht     x2    erhalten  wird. Auch bei dieser Ausführungsform des  Behälters stützt sich die Kappe sowohl an  der     innern    als auch an der äussern Mantel  schicht ab.

   Die Abstützung an der     innern     Mantelschicht erfolgt durch die Stützflächen  14 und 16, die Abstützung an der äussern  Mantelschicht durch die     Einschnürung    33       und    den     Bördelwulst    34.  



  Das Verfahren gemäss der vorliegenden       Erfindung    gewährleistet bei sparsamstem  Materialverbrauch und relativ     geringen    Her  stellungskosten die     Serienfabrikation    von Be  hältern, insbesondere Flaschen, Kannen und  dergleichen, die leichtgewichtig sind, trotz  dem aber grosse Festigkeit und Dichtheit be  sitzen. Mit Rücksicht auf diese Vorteile eig-           nen    sich die nach dem vorliegenden Verfah  ren hergestellten Behälter insbesondere zum  Aufbewahren und Mitführen von Autoöl bei  Motorfahrzeugen aller Art.  



  Die Erfindung ist natürlich nicht auf das  im Detail beschriebene Verfahren und die  beschriebenen Behälter beschränkt. Das Ver  fahren und die nach diesem Verfahren her  gestellten Behälter können im Rahmen der  dargelegten Erfindung auch geändert wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung flüssigkeits dichter Behälter, insbesondere Flaschen, Kannen und dergleichen, aus faserstoff- haltigem Baustoff, wie Pappe, Papier und dergleichen, dadurch gekennzeich net, dass aus einer Hülse, bestehend aus mehreren Faserstofflagen und zwischen diesen Lagen angeordneten Klebstoff schichten, unter Anwendung von Druck und Wärme ein Behältermantel mit ver- presster Wandung und verfestigtem Randwulst hergestellt wird, und in die sen verfestigten Behältermantel von der offenen,
    randwulstfreien Seite aus min destens der eine der beiden aus faser- stoffhaltigem Material bestehenden Stirn abschlussteile eingepresst wird, der vor dem Einpressen durch Vorbehandlung schrumpfunfähig gemacht wurde. Il.
    Behälter aus faserstoffhaltigem Material, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass er eine aus Faserstoff herge stellte Kappe aufweist, auf der ein mit einem öffnen- und schliessbaren Ver schluss versehener Ausgusshals flüssig keitsdicht befestigt ist, und diese Kappe sich mit Teilen ihrer Seitenwandung auf dem Rand einer Schicht des Behälter mantels und mit Teilen ihres Deckels auf einer andern Schicht des Behältermantels abstützt. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Verfesti- gung des Behältermantels durch Ziehen der auf einem Dorn aufgesteckten mehr- lagigen Hülse in einer Hohlform erfolgt und der Randwulst des Behältermantels am Ende des Ziehvorganges in der Fort setzung der Ziehbewegung durch Zu sammenwirken von Dorn und einer Ma trize geformt und verfestigt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der einzupres sende Stirnverschlussteil des Behälters vor dem Einpressen in den Behälter mantel einem Trocknungsprozess unter worfen wird.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass in die. mehr- lagige Mantelhülse Passflächen eingear beitet werden, dass weiter im getrennten Arbeitsgang auf eine mit Gegenpass- flächen versehene Kappe flüssigkeits dicht ein Ausgusshals befestigt wird und die so vorgerichteten Behälterteile mit den Passflächen zu einem Behälter ver einigt werden.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Kappe aus Teilen der Mantelhülse gebildet wird, die bei der Herausarbeitung der Passflächen sich als Abfall ergeben. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die Mantelhülse und die Kappe aus einem und demselben mehrschich tigen Rohrkörper durch Einschneiden in die äussere Mantelschicht und Abziehen des abgetrennten Hülsenstückes herge stellt werden. ö.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Ausgusshals tragende Kappe aus dem abgetrennten Hülsenstück in der Weise hergestellt wird, dass dieses an einem seiner Ränder mit einem Wulst versehen und in dieses Hülsenstück ein Deckel eingepresst wird, auf dem vor dem Einpressen der aus Me- fall bestehende Ausgusshals flüssigkeits dicht befestigt worden ist.
    7.- Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass die innere Schicht der Mantel hülse nach Einarbeitung der Passungen in ihrer Höhe verkürzt wird, um zusätz liche Sitzflächen für den Deckel der Kappe zu erhalten. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 3, 5 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass das abgetrennte Hül senstück und die verkürzte innere Man telschicht so gestaltet werden, dass das ganze Kappenstück auf Stützflächen der innern und äussern Mantelschicht dicht anliegt. 9.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass vor dem Aufbringen der Kappe in den Behältermantel ein Bodenteil dicht eingetrieben wird, der ebenfalls aus faserstoffhaltigem Baustoff besteht. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Umfläche des Behältermantels eine mindestens die Trennfuge zwischen Behälterkappe und Behältermantel überdeckende Folie befe stigt wird, die aus bedruckfähigem 13Ia- terial hergestellt ist. 11.
    Behälter nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter mantel aus mindestens zwei unterein ander verklebten Schichten besteht und die den Ausgusshals mit Verschluss tra gende Kappe mit ihrem Deckelteil auf der innern Schicht und mit ihrer Seiten wandung auf der äussern Schicht sich ab stützt. 12. Behälter hach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel teil der Kappe gegen innen von dem Rand einer Schicht des Behältermantels und gegen aussen von einem Wulst ge stützt ist. 13.
    Behälter nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Mantel aus mindestens zwei Schichten besteht, von denen die äussere Schicht durch einen senkrecht zur Hülsenachse verlaufenden Schnitt zerteilt ist und der als Kappe aus gebildete Teil mit der innern Schicht zur druck- und zugfesten Befestigung des Behälterdeckels dient und der Boden des Behälters aus einem gepressten Bodenteil aus Faserstoff besteht, der druck- und zugfest von Teilen der äussern und innern Schichten gehalten ist.
    Behälter nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Behälter kappe aus faserstoffhaltigem Material gewölbt ausgebildet und der Ausgusshals in der Kappenwölbung angeordnet ist. Behälter nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass der Ausgusshals am Scheitel der Kappenwölbung angeordnet ist. Behälter nach Patentanspruch II und.
    Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass der Ausgusshals im Winkel zur Längsmittelachse des Behälters angeord net ist. Behälter nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass die gewölbte Behälterkappe noch einen Ansatz trägt und dieser als Träger des Ausgusshalses dient.
    Behälter nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass die gewölbte Behälterkappe auf Stützflächen der Mantelschichten abge stutzt ist. e Behälter nach Patentanspruch II und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass die gewölbte Behälterkappe mit einer Einschnürung versehen ist, in die Teile des Behältermantels eingreifen.
CH198733D 1937-05-03 1937-05-03 Verfahren zur Herstellung flüssigkeitsdichter Behälter, insbesondere Flaschen, Kannen und dergl., aus faserstoffhaltigem Baustoff, wie Pappe, Papier und dergl. sowie nach diesem Verfahren hergestellter Behälter. CH198733A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885348C (de) * 1951-08-26 1953-08-03 Mauser Kg Verfahren zur Herstellung eines Boerdel-Deckelverschlusses an Verpackungsgefaessen aus nichtmetallenem Werkstoff, vornehmlich Pappe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885348C (de) * 1951-08-26 1953-08-03 Mauser Kg Verfahren zur Herstellung eines Boerdel-Deckelverschlusses an Verpackungsgefaessen aus nichtmetallenem Werkstoff, vornehmlich Pappe

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