CH197843A - Staubsauger mit nachgiebig im Staubsaugeraussengehäuse abgestütztem Motorgebläseaggregat. - Google Patents

Staubsauger mit nachgiebig im Staubsaugeraussengehäuse abgestütztem Motorgebläseaggregat.

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CH197843A
CH197843A CH197843DA CH197843A CH 197843 A CH197843 A CH 197843A CH 197843D A CH197843D A CH 197843DA CH 197843 A CH197843 A CH 197843A
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CH
Switzerland
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vacuum cleaner
outer housing
resiliently supported
fan unit
additional filter
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Application number
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English (en)
Inventor
Pfeiffer Mauz
Original Assignee
Mauz & Pfeiffer
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Description


  Staubsauger mit nachgiebig im     Staubsaugeraussengebäuse    abgestütztem       Motorgebläseaggregat.       Die     Erfindung    betrifft     einen        Staubsauger     mit nachgiebig im     Staubsaugeraussengehäuse     abgestütztem     Motorgebläseaggregat,    vor die  sem im gleichen Gehäuse gelagertem Staub  sack, einer abnehmbaren     hintern        Gehäuse-          abschlusskappe    und einem in dieser vor der       Ausblaseöffnung    vorgesehenen Zusatzfilter,

    bei welchem die hintere     Gehäuseabschluss-          kappe    eingewölbt ausgebildet ist, derart, dass  sie     unmittelbar    das hintere     Widerlager    für  das     Motorgebläseaggregat    und einen zum  Einlagern des Zusatzfilters dienenden Hohl  raum bildet, der durch einen besonderen,  die     Staubsaugerausblasöffnung    enthaltenden  Deckel abgeschlossen ist.  



  Die     Erfindung    hat den Zweck bei einer  an sich     bekannten    Bauart von Staubsaugern  eine besonders einfache     Abstützung        des    Mo  torgebläseaggregates zu schaffen, die auch       ein    rasches und bequemes     Einlägern    oder  Herausnehmen dieses Aggregates ermöglicht,  und zugleich das Zusatzfilter besonders rasch  und bequem auswechselbar zu machen.

      ins     i          #qx#O       In der     Zeichnung    ist eine beispielsweise       Ausführung    des     Erfindungsgegenstandes     teils     in    Ansicht, teils in senkrechtem Mit  telschnitt     veranschaulicht.     



  Mit     a    ist der     Staubsaugergehäuserumpf     bezeichnet, der am vordern Ende eine ab  nehmbare Kappe b mit der     Luftansaügeöff-          nung    c und am     hintern    Ende eine abnehm  bare Kappe<I>d, m, r,</I>     n    und eine     Luftausblas-          öffnung    e     aufweist.    In dem Gehäuse ist  nachgiebig das     Motorgebläseaggregat    f an  geordnet, das sich an seinem vordern Ende  lose gegen einen im Staubsaugergehäuse ge  lagerten Gummiring g abstützt.

   Vor dem       Motorgebläseaggregat        ist    im Staubsauger  aussengehäuse der Staubsack     h    vorgesehen.  Der aus Isolierstoff, z. B. aus einer Kunst  harzmasse, hergestellte Teil d der     hintern          Abschlusskappe    ist     mittels    mehrerer, an  ihrem Umfang angeordneter Schrauben i  leicht abnehmbar an     einem    Metallring k be  festigt, - der seinerseits auf dem Gehäuse  rumpf a angeordnet ist.

   An seinem freien      Ende trägt der Teil d einen Blecheinsatz m,  der eingewölbt ausgebildet ist, derart, dass er  gleichzeitig das hintere     Widerlager    n für das       Motorgebläseaggregat,    einen Hohlraum o  zum     Einlagern    eines nach hinten heraus  nehmbaren Zusatzfilters<I>p,</I>     q,   <I>p'</I> und einen  Aufsteckstutzen r für einen die     Ausblas-          äffnung    a enthaltenden Deckel s bildet.

   Das       Widerlager        n    weist eine mittlere Öffnung<I>w</I>  zum Einlagern des hintern Endes     t    des Mo  torgebläseaggregates, sowie Luftdurchgangs  öffnungen     u    auf. Die eingezeichneten Pfeile  bezeichnen den Weg der Luft.

   Das Zusatz  filter besteht aus einer dicken     Filterstofflage     q, die beispielsweise aus Watte hergestellt  und in geeigneter Weise mit einem     Bak-          terientötungsmittel,    Parfum oder dergleichen  aasgesättigt ist, sowie aus zwei diese Filter  stofflage haltenden und versteifenden, lose in  dem Hohlraum o angeordneten Drahtsieb  scheiben<I>p, p'.</I> Die eine dieser luftdurch  lässigen Versteifungsschichten stützt sich  dabei gegen den Boden des Hohlraumes o  ab, die andere ist durch vom Deckel s nach  vorn vorspringende Anschlagbolzen v in An  lage am Filterstoff q gehalten.  



  Um das Zusatzfilter auszuwechseln, wird  nur der Deckel<I>s</I> vom Aufsteckstutzen<I>r,</I> auf  dem er durch Anlagereibung oder     sonstwie     gesichert sein kann, abgenommen, wobei auch  das äussere Sieb p herausgenommen wird und  die     Filterstofflage    q durch eine neue ersetzt  werden kann. Anderseits ermöglicht das Ab  schrauben des Teils<I>d</I> vom Ring     1c    ein schnel  les Freilegen und Herausnehmen des Motor  gebläseaggregates.  



  Die Kappe<I>d, m, r, n</I> kann auch ganz aus  Blech hergestellt werden. Die vordere Sieb  platte p kann durch einen an den Aussenrand  der eigentlichen     Filterstoffschicht    sich an  lagernden     Ring    ersetzt werden oder ganz ent  fallen.     Letzterenfalls    formt man den     kege-          ligen    Teil     n    zweckmässig so, dass er am Rand  einen die eigentliche     Filterstoffschicht    ab  stützenden Ringflansch bildet.

   Die einfache       Randabstützung    der eigentlichen     Filterstoff-          schicht    genügt mit Rücksicht auf den von    der Luft im Betrieb auf die Filterschicht       ausgeübten,    diese an das hintere Stützsieb p'  anpressenden Druck. Das letztgenannte Sieb  kann fest an den Stützbolzen v angebracht  werden und dann zugleich mit dem Deckel s  abgehoben oder aufgelagert werden.

   Beson  ders vorteilhaft ist die Unterteilung des Fil  ters in die eigentliche, für sich herausnehm  bare, in billiger Weise,     vorzugsweise    aus  Watte oder aus einem ähnlichen, in sich     un-          steifen    Stoff     herstellbare    Filterschicht und  ein mittels des Aufsatzdeckels gegen diese  Filterschicht angelagertes Stützsieb oder der  gleichen. Die Watte ergibt eine grosse Auf  nahmefähigkeit des Filters für das     Bak-          terientötungsmittel    oder dergleichen und eine  gute, lange wirksame     Filtrierung    und ausser  dem eine beträchtliche Verbesserung der Ge  räuschdämpfung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Staubsauger mit nachgiebig im Staub saugeraussengehäuse abgestütztem Motor gebläseaggregat, vor diesem im gleichen Ge häuse gelagertem Staubsack, einer abnehm baren hintern Gehäuseabschlusskappe und einem in dieser vor der Ausblaseöffnung vor gesehenen Zusatzfilter, dadurch gekennzeich net, dass die Abschlusskappe eingewölbt aus gebildet ist, derart, dass sie unmittelbar das hintere Widerlager für das Motorgebläse- aggregat und einen zum Einlagern des Zu satzfilters dienenden Hohlraum bildet, der durch einen besonderen, die Staubsaugeraus blasöffnung enthaltenden Deckel abgeschlos sen ist.
    UNTERANSPRUCH: Staubsauger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die eigentliche Filterschicht des Zusatzfilters lose einge lagert ist, derart, dass der Deckel sie mit Hilfe einer luftdurchlässigen Versteifungs schicht in ihrer Gebrauchslage hält, bei sei nem Abnehmen dagegen zum Auswechseln freigibt.
CH197843D 1936-11-25 1937-10-20 Staubsauger mit nachgiebig im Staubsaugeraussengehäuse abgestütztem Motorgebläseaggregat. CH197843A (de)

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