CH193412A - Sparbüchse. - Google Patents

Description

      Sparbüchse.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Sparbüchse mit mindestens einer gitterartig  durchbrochenen Wand.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstan  des, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen mittleren Längsschnitt der  Sparbüchse, mit dem herausgenommenen Bo  den in Seitenansicht,       Fig.    2 eine Trennwand zur Bildung von  Sonderräumen,       Fig.    3 eine     Einwurfsicherung,    und       Fig.    4 das Auflager für das     Bodenschloss.     Die Sparbüchse besteht aus einem läng  lichen, glockenförmigen Gehäuse a, das  zweckmässig aus     Aluminium    gefertigt wird,       und    dessen Wände b gitterartig durchbro  chen sind, einer mittleren Wand c,

   dem       herausnehmbaren    Boden     mz    und den Einwurf  öffnungen e, h.  



  Die mittlere Wand c ist im Gehäuse so  angeordnet, dass sie sich oben gegen die  Lecke des Gehäuses legt und unten durch  den     gegendrückenden    Boden     in    gesichert    wird. Die mittlere Wand c teilt das Gehäuse  in zwei Sonderräume für Hart- und Papier  geld, deren Einwürfe in     einander    gegenüber  liegenden Wänden angeordnet sind. Der Ein  wurf     h    für Hartgeld wird durch eine weiter  unten     beschriebene    Sicherung gesperrt. Der  Einwurf e für Papiergeld     wird    durch     eineng     rundlichen Ausschnitt in der Gehäusewand  gebildet, der so stark gekrümmt ist, dass  Hartgeld nicht eingeführt werden kann.

   An  Stelle dieses Einwurfes kann auch     ein.    Boden  loch treten. Die     Sicherung    des     Hartgeld-Ein-          wurfes    h besteht aus einem     Blechformstück     y mit einem Schlitz, in welchem zwei zu ein  ander parallele     Stäbe    k fest angeordnet sind.  An jedem dieser Stäbe sind mehrere, z.

   B. 4,  spiralförmige Stücke i derart     befestigt,    dass  sie bei einem     Geldeinwurf        federnd    ausein  ander gedrückt     werden,    um nach dem Pas  sieren des Geldstückes ihre     ursprüngliche     Form wieder aufzunehmen und den Rück  gang des Geldstückes     unmöglich    zu machen.  Die Befestigung der Sicherung am Gehäuse  erfolgt durch Nieten.      Auf der Innenseite des Bodens m ist das  Schloss d durch zwei Schrauben befestigt.  Ferner ist an den     Innenseiten    der Wände der  Sparbüchse ein Rahmen f angenietet.

   Bei ein  gesetztem Boden und verriegeltem     Söhloss          greift    dieses zweiseitig über den Rahmen  und     verhindert    eine     Herausnahme    des Bo  dens.  



  Die neue Sparbüchse eignet sich , gut als  Heimsparbüchse; durch die     Sichtbarmachung     des Inhaltes     wird    der Sparsinn gefördert.  Durch     Anbringen    von Reklameschildern kann  die Sparbüchse auch für Werbezwecke dien  lich sein.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Sparbüchse, gebildet durch ein Gehäuse mit mindestens einer gitterartig durchbroche nen Wand, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Wände des Gehäuses eine mit einer Ein- Wurfsicherung versehene Öffnung zur Ver hinderung der Geldentnahme aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sparbüchse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwurfsicherung ein Blechformstück mit zwei zueinander parallelen Stäben k aufweist, an denen mehrere Teile i federnd angeordnet sind. 2.

   Sparbüchse nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen herausnehmbar an geordneten Boden, der zu seiner Sicherung mit einem Schloss versehen ist. 3. Sparbüchse nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Trennwand, die zwei von einander getrennte Räume zur Auf nahme von Hart- bezw. Papiergeld bildet.