CH193318A - In einen Rock verwandelbare Decke. - Google Patents

In einen Rock verwandelbare Decke.

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CH193318A
CH193318A CH193318DA CH193318A CH 193318 A CH193318 A CH 193318A CH 193318D A CH193318D A CH 193318DA CH 193318 A CH193318 A CH 193318A
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CH
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blanket
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fastening
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Inventor
Soehne C A Herpich
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Soehne C A Herpich
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  In einen Rock     verwandelbare    Decke.    Die Erfindung     betrifft    eine Decke, die in  einen Rock verwandelt werden     kann.    Zu die  sem Zweck ist sie an einem     Rande    auf  der einen     Seite    mit     Befestigungsmitteln,     z. B. Knöpfen, und auf der andern     Seite     mit entsprechenden     Gegenbefestigungsmit-          teln,    z.     B..        Knopflöchern,    versehen, die in  gewissen Abständen voneinander angebracht  sind.

   Nach dem     Umlegender    Decke können  die     Befestigungsmittel    miteinander verbun  den werden, wobei die     Befestigungsmittel    der  einen     Seite    mit den     Gegenbefestigungsmitteln     auf der andern Seite der Decke in Eingriff  gebracht werden ,können. Auf .diese Weise       wird    :ermöglicht,     :dass:    die Decke dem Körper  umfang     eines,    Trägers angepasst     werden:    kann.

    An den Stellen, an denen die     Befestigungs-          bezw.        Gegenbefestigangsmittel    angebracht  sind,     wird    :die     Decke        zweckmässig    auf der       Innenseite    :durch     Lederstreifen    verstärkt.  



  Um die Decke auch     ein.    für allemal ,dem  jeweiligen     Körperumfang    anpassen zu     kön-          uen,        und    um die     Einstellbarken    :

  der Decke    noch zu     vergrössern,    ist am betreffenden       Rande    ,der Decke ausser den     Befestigungsmit-          teln    ein     in    seiner Länge     einstellbares,    in       einem    Hohlsaum     angeordnetes    Band vorge  sehen.     Besonders    zweckmässig ist es, dieses  Band als Gummizug auszubilden, da dann  infolge des elastischen     Anliegens    der Decke  deren     Abrutschen    verhindert     ist.     



       Die    beiliegende     Zeichnung    stellt ein be  sonders     vorteilhaftes        Ausführungsb.els,piel    des       Erfindungsgegenstandes        :dar.     



  Die     Decke    ist darin mit 1     bezeichnet.    Die       Befestigungsmittel    auf der einen Seite :der  Decke - Druckknöpfe -sind mit 2a, die       Gegenbefestigungsmittel    der     Druckknöpfe     auf der andern Seite der Decke     mit    2b be  zeichnet.

   An den Stellen, an denen die       Druckknöpfe    angebracht :sind,     ist    die Decke  an der     Innenseite    durch     Lederstreifen    3 ver  stärkt.     Ferner        ist    an     :dem        obern    Rande der  Decke ein Hohlsaum 4     vorgesehen,    in     :den    ein  mit     Knopflöchern    5 versehenes     Gummiband     6 eingezogen ist.

   Der     Hohlsaum    4 ist     mit         Schlitzen<I>7a</I> und<I>7b</I> versehen, durch .die das  Gummiband ein- und     austritt.    In der Nähe  dieser Schlitze sind     Knöpfe    8a und 8b an  gebracht, in die     das    Gummiband     mittels     seiner Knopflöcher 5 eingeknöpft     werden     kann.

   Je nachdem, ob man näher oder wei  ter     voneinander        entfernte        Knopflöcher    5 zum  Einknöpfen benutzt, kann man das     zwischen     ihnen liegende     Stück    der     Decke    verkürzen  oder     verlängern        und,d-adurch    die Decke dem  Körperumfang     .der    sie benutzenden Person       anpassen:

  .    Die Regulierung kann auf diese  Weise noch     besser    und in weiteren Grenzen       geschehen    als dadurch, dass man die an den       vordern    Seiten der Decke     angebrachten        Befe-          stigungs-        bezw.    Gegenbefestigungsmittel in       verschiedenster    Weise miteinander in Ein  griff bringt. Die freien     Enden    9 des Gummi  bandes     können    durch Schlitze 10     wieder    in  den     Hohlsaum    hineingesteckt werden, damit  sie nicht im Wege sind.

   Als     Befestigungs-          bezw.        Gegenbefestigungsmittel    können an  statt     Druckknöpfe    mit Ober-     und        Unterteilen,     die sich als     besonders    zweckmässig erwiesen       haben,    z.     B.    auch gewöhnliche Knöpfe und       Knopflöcher    oder aber Haken und Ösen     und          dergl.        Verwendung        finden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In einen Rock verwandelbare Decke, da durch gekennzeichnet, dass die Decke an einem Rande auf der einen Seite mit Befesti- gungsmitteln, auf ihrer andern Seite mit ent sprechenden Gegenbefestigungsmitteln ver sehen ist, die je nach dem zu umfassenden Körperumfang beliebig miteinander in Ein- griff gebracht werden können,
    wobei in einem Hohlsaum am betreffenden Rande der Decke ein Band vorgesehen ist, das an ihr so befe stigt werden kann, dass; -das zwischen den Be festigungsstellen liegende Stück der Decke in der Länge einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Decke nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass, sie an den Stellen, an denen die Befestigungs- bezw. Gegenbefe- stigungsmittel angebracht sind, auf der Innenseite durch Lederstreifen verstärkt ist. 2.
    Decke nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, @dassi das in den Hohlsaum eingelegte Band aus einem Gummizug be steht. 3.
    Decke nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Gummizug ein mit Knopflöchern verse- henes Gummiband (6) dient, das durch Schlitze (7a, 7b) aus dem Hohlsaum (4) herausgeführt ist, und dass, in der Nach barschaft der Schlitze Knöpfe (8a, 8b) vorgesehen sind, in die zdas Gummiband eingeknöpft werden kann. 4.
    Decke nach Patentansprueh und Unteran sprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeich net, dass .in dem Hohlsaum (4) noch wei tere Schlitze (10) vorgesehen sind, durch die die freien. Enden des. Gummibandes ein- und ausgeführt werden können.
CH193318D 1935-11-06 1936-09-19 In einen Rock verwandelbare Decke. CH193318A (de)

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