CH192794A - Heizanlage. - Google Patents

Heizanlage.

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CH192794A
CH192794A CH192794DA CH192794A CH 192794 A CH192794 A CH 192794A CH 192794D A CH192794D A CH 192794DA CH 192794 A CH192794 A CH 192794A
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CH
Switzerland
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radiators
heating system
heating
heated
ceiling
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Application number
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Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
Original Assignee
Sulzer Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description


  Heizanlage.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Heizanlage, bei welcher die das     Heizmittel     führenden Elemente in einer die Wärme des  Heizmittels aufnehmenden und im wesent  lichen durch Strahlung dem zu beheizenden  Ort abgebenden Masse     eingebettet    sind, und  besteht :darin, dass     die        Heizelemente,    unab  hängig von dem zu beheizenden Bau in die       Masse        eingebettet,    als besondere Heizkörper  ausgebildet sind, die als Bauelemente für die  Decken     bezw.    Wände des zu beheizenden  Baues dienen.  



  Zwei Ausführungsbeispiele ,des Erfin  dungsgegenstandes sind auf der Zeichnung  vereinfacht     dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt eine     besonders    für Neubauten       geeignete    Ausführungsform, während     Fig.    2  eine andere, eher für schon bestehende Bau  ten geeignete Ausführungsform darstellt.  



  Die Decke nach     Fig.    1 wird durch .die  T-Träger 1. getragen.     Zwischen    die T-Träger  sind die Heizkörper 2 eingelegt, während auf  die T-Träger ein Boden 3 eines zweiten Rau  mes     aufgelegt    ist.    Die Heizkörper 2 sind aus einer Masse,  beispielsweise Beton, hergestellt, die durch  ein Rohrsystem 4 bewehrt ist. Das Rohr  system stellt einen fortlaufenden Rohrstrang       ,dar,    der am einen Ende 5 beginnt und an  einem     zweiten    Ende 6 endigt.

   Die     Herstel-          lung    der Heizkörper erfolgt     unabhängig    von  ,der Herstellung des Baues, beispielsweise in  einer besonders     eingerichteten        Werkstätte.     Die Heizkörper werden in fertigem Zustand  vom Herstellungsort auf den Bauplatz trans  portiert und dort zwischen die schon verleg  ten Träger 1 eingelegt. Es ist dann nur noch  der Anschluss des Rohrsystems 4 an die  Vor- und die     Rücklaufleitung    der Heizan  lage herzustellen. Dieser kann durch geeig  nete Rohrleitungen und Verschraubungen  erfolgen. Das Rohrsystem kann aber auch  unmittelbar mit dem Vorlauf und dem Rück  lauf verschweisst werden.

   Besondere     Vorteile     bietet diese Ausführung bei der Anwendung  bei     Stahlskelettbau.     



  An die Decke 7 eines bereits schon her  gestellten Baues nach     Fig.    2 ist     ein,    ausser-      halb des Baues     hergestellter        Strahlungs-          heizkörper    2;     angehängt.    Das Rohrsystem 4  des Heizkörpers 2 ist auf     geeignete    Weise  mit dem Vorlauf und dem Rücklauf der  Heizanlage verbunden. Die Heizanlage ist       gleichzeitig        mit    der Beleuchtungsanlage  des zu     beheizenden    Raumes kombiniert. Die  Beleuchtungskörper 8 sind so angeordnet,  dass der Raum durch indirekte     Beleuchtung     erhellt wird.

   Zu diesem Zweck werden zu  nächst die noch freien Stellen der alten  Decke durch die Beleuchtungskörper ange  strahlt. Die angestrahlten Deckenteile reflek  tieren dann das Licht in den Raum.  



  Die Form der Elemente kann     verschieden     sein.     Insbesondere.    kann durch geeignete  Formgebung eine     architektonisch    günstige  Wirkung hervorgerufen werden. Die Heiz  körper können als Zierform, z. B. als     Stuk-          katur,    ausgebildet .sein, sie können auch mit  der Belüftung des Raumes kombiniert wer  den. In     bestimmten    Fällen können nicht nur  die Decken, ,sondern auch die Wände des  zu beheizenden Raumes solche Strahlungs  elemente besitzen.  



  Die     Verteilkörper        bezw.    die     Sammelkör-          per    des Rohrsystems der einzelnen     Heiz-          elemente    können     unmittelbar    in das     Heiz-          element    eingebaut sein, so     dass    aus diesem  nur der     Zuführungs-    und der     Abführungs-          anschluss    herausragen. Es könnten aber auch  andere     Baustoffe    als wie nur Beton verwen  det werden, beispielsweise Schlackenzement  oder unter Umständen Gips.

   Die Elemente  können auf der einen Seite isoliert werden,  so dass sie im wesentlichen die     Wärme    nur  nachdem zu beheizenden Raum ausstrahlen.  Ausser bei geschlossenen Räumen in Gebäu  den können solche Heizelemente auch bei       mindestens    teilweise offenen Bauten verwen  det werden, z. B. bei offenen     Terassen    oder  offenen Treibhäusern oder Treibkästen.  



  Die Erfindung hat den Vorteil,     dass    die       Elemente    einheitlich     ausserhalb    des Baues  hergestellt werden können. Dadurch     ist    er  möglicht,     dass    für die Herstellung geeignete    Vorkehren getroffen werden können, so dass  die     Herstellung    der Elemente nicht allein  verbilligt     wird,    sondern auch die     Elemente     eine grössere Gleichmässigkeit und grössere  Betriebssicherheit erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Heizanlage, bei welcher die das Heizmit- tel führenden Elemente in einer die Wärme des Heizmittels aufnehmenden und im we sentlichen durch Strahlung dem zu behei zenden Ort abgebenden Masse eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Heiz- elemente, unabhängig von dem zu beheizen den Bau in die Masse eingebettet, als beson- .dere Heizkörper ausgebildet sind, die als Bauelemente für -die Decken bezw. Wände ,
    des zu beheizenden Baues dienen. UNTERANSPRüCHE 1. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper in .die Träger der Deckenkonstruktion einge legt sind. 2. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Heizkörper an die Trägerkonstruktion der Decke angehängt sind. 3. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper als Zierform der Decke ausgebildet sind. 4.
    Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper als Wandverkleidung dienen. 5. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper aus Beton hergestellt sind und die Form von Deckenplatten besitzen. 6. Heizanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizkörper so weit isoliert sind, dass sie im wesentlichen die Wärme nur nach dem zu beheizen den Raum ausstrahlen.
CH192794D 1936-08-01 1936-08-01 Heizanlage. CH192794A (de)

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CH192794D CH192794A (de) 1936-08-01 1936-08-01 Heizanlage.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968284C (de) * 1953-06-14 1958-01-30 Siemens Ag Strahlungsheizung in einem Raum mit grossflaechigen Beleuchtungsschirmen, Staubdecken oder anderen grossflaechigen Deckenplatten
DE1117227B (de) * 1957-09-17 1961-11-16 Percy Howard Greer Zur elektrischen Beheizung eines Raumes dienende, vor ihrem Einbau in die Wand, Decke oder andere Flaeche des Raumes zusammengestellte Heizpaneele aus Beton oder aehnlichen Baustoffen
DE1244992B (de) * 1961-08-08 1967-07-20 Hinrich Reimers G M B H Verfahren zur Herstellung einer putzbuendigen, unsichtbaren, feuchtigkeitsabfuehrenden, schall- und waermedaemmenden elektrischen Wandheizung

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DE968284C (de) * 1953-06-14 1958-01-30 Siemens Ag Strahlungsheizung in einem Raum mit grossflaechigen Beleuchtungsschirmen, Staubdecken oder anderen grossflaechigen Deckenplatten
DE1117227B (de) * 1957-09-17 1961-11-16 Percy Howard Greer Zur elektrischen Beheizung eines Raumes dienende, vor ihrem Einbau in die Wand, Decke oder andere Flaeche des Raumes zusammengestellte Heizpaneele aus Beton oder aehnlichen Baustoffen
DE1244992B (de) * 1961-08-08 1967-07-20 Hinrich Reimers G M B H Verfahren zur Herstellung einer putzbuendigen, unsichtbaren, feuchtigkeitsabfuehrenden, schall- und waermedaemmenden elektrischen Wandheizung

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