DE1244992B - Verfahren zur Herstellung einer putzbuendigen, unsichtbaren, feuchtigkeitsabfuehrenden, schall- und waermedaemmenden elektrischen Wandheizung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer putzbuendigen, unsichtbaren, feuchtigkeitsabfuehrenden, schall- und waermedaemmenden elektrischen WandheizungInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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- F24D13/02—Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
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Description
- Verfahren zur Herstellung einer putzbündigen, unsichtbaren, feuchtigkeitsabführenden, schau- und wärmedämmenden elektrischen Wandheizung Es ist bekannt, zur elektrischen kaumbeheizung von Gebäuden auf der Innenseite von deren Wandungen in Nuten Heizleiter zu verlegen und diese Heizleiter dann anschließend zu überputzen. Auch wurden derartige Heizleiter für den genannten Zweck in den Innenputz eingebettet.
- Diese Ausführungsformen der Wandbeheizung haben jedoch verschiedene Mängel, die auch die Ursache dafür waren, daß sich diese Art der Beheizung nicht durchsetzen konnte.
- Die Nachteile der bisher angewendeten Wandbeheizungen sind im wesentlichen die folgenden: a) Die mit Hilfe der verhältnismäßig teuren elektrischen Energie erzeugte Wärme wurde nach der Außenseite der Wand nicht gedämmt und ging aus diesem Grund zu einem großen Teil verloren, so daß ein schlechter Wirkungsgrad der Heizung erhalten wurde; b) die Heizleiter waren fest eingebettet. Bei Inbetriebnahme der Heizung dehnte sich das Isoliermaterial der Heizleiter, das zumeist aus einer Kunststoffummantelung besteht, durch die Erwärmung aus und war somit einer starken Beanspruchung ausgesetzt. Die feste Einbettung zeigte auch dann große Nachteile, wenn sich das Bauwerk »setzte« und hierbei Mauer- bzw. Putzrisse auftraten. Diese sogenannten Setzrisse führten jedoch häufig zu Verletzungen und Abscherungen der Heizkabel; c) dadurch, daß die Heizleiter, welche oft mit Temperaturen bis zu 70° C arbeiten, direkt mit dem Putzmaterial verbunden waren, kam es über den verlegten Heizleitern häufig auch zu streifenartigen Abzeichnungen, z. B. in Tapeten, und in verschiedenen Fällen auch zu Rißbildungen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung einer putzbündigen, unsichtbaren, feuchtigkeitsabführenden, Schall- und wärmedämmenden elektrischen Wandheizung, mit der sich außerordentlich günstige Wirkungsgrade erzielen lassen und durch welche die oben angeführten Mängel vermieden werden.
- Dieses Verfahren besteht darin, daß die zu beheizende Wandung zweckmäßig durch Verklebung mit einer vorzugsweise aus Anhvidrit und porösen Zuschlagstoffen bestehenden Hartmörtelplatte belegt wird, die auf der Rückseite mit einer schall- und wärmedämmenden Mineralfaser- bzw. Schaumstoffplatte fest verbunden und auf der Vorderseite zur Aufnahme von geeigneten Heizleitern in beliebigen Abständen mit Kabelkanälen versehen ist, diese Kabelkanäle nach der Verlegung der Heizleiter mit einem geeigneten, z. B. rippenartig verstärkten Glasfaservlies od. dgl. abgedeckt werden und auf letzteres dann eine Putzschicht aufgebracht bzw. eine vorgefertigte Wandplatte beliebiger Stärke aufgeklebt wird.
- Außer dem erwähnten hohen Wirkungsgrad hat die neue Wandheizung auch den wesentlichen Vorteil, daß bei ihr durch Taupunktverlagerung oder aus anderen Gründen in dem Mauerwerk entstehende Feuchtigkeit durch die Kanäle der genannten Hartmörtelplatten nach der Seite abgeführt wird.
- Die Erfahrungen haben nämlich gezeigt, daß solche Feuchtigkeitsanreicherungen besonders in Übergangszeiten auf der Innenseite des Mauerwerks entstehen und zu Mauer-, Putz-, Tapeten- und Anstrichschäden führen können.
- Diese Mängel treten jedoch bei Anwendung der neuen Wandheizung nicht auf und werden durch das Zusammenwirken der wärmedämmenden Funktion der genannten Dämmschicht der Hartmörtelplatten mit verhältnismäßig hohem Wärmedurchgangswiderstand, das absolute Fehlen der sogenannten Kältebrücken und der thermisch gesteuerten elektriAchen Wärmezuführung verhindert.
- Die neue Heizung, die in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt ist, kann ohne Schwierigkeiten mit vorgefertigten Bauteilen im Trockenmontageverfahren eingebaut werden.
- In der Zeichnung bedeutet 1 das Mauerwerk, 2 einen Luft-Zwischenraum, 3 die Klebestellen, 4 den Schall- und Wärmedämmstoff, 5 die Mörtelplatte (vorzugsweise aus Anhidrit und porösen Zuschlagstoffen), 6 die Kabelkanäle, 7 das Glasfaservlies, 8 den Putzmörtel oder die vorgefertige Wandverkleidungsplatte und 9 das Heizkabel.
- Die für die Herstellung der Heizung erforderlichen Isolier- und Deck- oder Verkleidungsplatten bestehen aus einer etwa 25 bis 50 mm dicken Wärmedämmplatte 4, beispielsweise einer kunstharzgebundenen Mineralfaserplatte oder Schaumstoffplatte u. dgl., die etwa 1 cm diagonal versetzt mit einer etwa 10 mm dicken Hartmörtelplatte 5 fest verbunden ist und in der in bestimmten Abständen zur Aufnahme der Heizkabel 9 etwa 7 bis 8 mm breite und 6 mm tiefe Kabelkanäle 6 eingeschnitten sind. Die genannte Hartmörteldeckplatte wird wegen des außerordentlich geringen Schwind- und Quellmaßes vorzugsweise aus Anhydrit und einer hochporösen Schlacke hergestellt. Die Flächengröße dieser Platten kann verschiedenartig gewählt werden. Zur Vereinfachung der Montage empfiehlt es sich, die Größe 500 - 500 mm zu wählen. Diese Spezialplatten werden mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes 3 so auf das unverputzte Mauerwerk 1 aufgeklebt, daß die eingeschnittenen Kabelkanäle 6 waagerecht verlaufen und mit der Nachbarplatte bündig aneinanderstoßen. Nachdem, entsprechend der geforderten Heizleistung, die Heizkabel 9 in die vorgesehenen Kanäle eingelegt worden sind, werden diese mit einem hierfür besonders geeigneten Glasfaservlies 7 so überklebt, daß der KabelkanaI erhalten bleibt und die Heizleiter völlig lose, ohne jegliche starre Verbindung und Zugspannung in der Montageplatte liegen.
- Auf die Glasfaservlies-Abdeckung kann dann entweder ein geeigneter Putzmörtel 8 oder eine vorgefertigte Wandplatte (Gipskartonplatte od. dgl.) in beliebiger Stärke aufgebracht werden. Auf die Putz-bzw. Plattenfläche können dann Tapeten oder Farbanstriche aufgebracht werden.
- Durch die Aufrechterhaltung der Kabelkanäle, in welche die kunststoffumhüllten Heizleiter eingezogen werden, können bei nachträglichen Setzerscheinungen des Mauerwerks keine Verletzungen der Kabel durch Abscherungen oder starke Zugspannungen eintreten. Selbst wenn in die Wandverkleidungen Nägel so tief eingeschlagen werden, daß sie die Heizleiter berühren, so werden diese, bedingt durch die runde Isolierummantelung, vom Nagel selbst so zur Seite gedrückt, daß eine ernstliche Verletzung nicht möglich ist.
- Durch die Kabelkanäle, die durch die Glasfaservlies-Abdeckung erhalten bleiben, kann, wie schon erwähnt, gegebenenfalls auch auftretende Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk ohne Schwierigkeiten nach der Seite abgeführt werden.
- Da die rippenartig versteifte Glasfaservlies-Abdekkung zwischen der Kabelkanalplatte und der Abdeckplatte bzw. der Putzschicht und somit in der Zugzone liegt, wirkt diese Vlieseinlage als zusätzliche Armierung der Konstruktion. Die Temperatur der elektrischen Wandheizung kann durch (nicht veranschaulichte) Raum- bzw. Kontaktthermostate gesteuert werden. Um die Wärmeabstrahlung zu verbessern, können zwischen der wärmedämmenden Isolierschicht 4 und der Kabelkanalplatte 5 auch noch kaschierte Metallfolien, vorzugsweise Aluminiumfolien, eingebaut werden. Auch können an den Seiten der Heizkonstruktion, an denen sich die Umkehrungen der Heizkabel befinden, abnehmbare Abdeckungen angeordnet werden, die ein nachträgliches Auswechseln der eingebauten Heizkreise ermöglichen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer putzbündigen, unsichtbaren, feuchtigkeitsabführenden, Schall- und wärmedämmenden elektrischen Wandheizung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (1) zweckmäßig durch Verklebung mit einer vorzugsweise aus Anhydrit und porösen Zuschlagstoffen bestehenden Hartmörtelplatte (5) belegt wird, die auf der Rückseite mit einer Schall- und wärmedämmenden Mineralfaser-bzw. Schaumstoffplatte (4) fest verbunden und auf der Vorderseite zur Aufnahme von geeigneten Heizleitern (9) in beliebigen Abständen mit Kabelkanälen (6) versehen ist, diese Kabelkanäle nach der Verlegung der Heizleiter (9) mit einem geeigneten, z. B. rippenartig verstärkten Glasfaservlies (7) od. dgl. abgedeckt werden und auf letzteres eine Putzschicht aufgebracht bzw. eine vorgefertigte Wandplatte (8) beliebiger Stärke aufgeklebt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Wandheizung mit einem fest in die Heizkonstruktion eingebetteten regelbaren Thermoelement gesteuert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung . der Wärmeabstrahlung zwischen die wärmedämmende Isolierschicht (4) und die Kabelkanalplatte (5) eine kaschierte Metallfolie (vorzugsweise Aluminiumfolie) eingebaut wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Heizkonstruktion, an denen sich die Umkehrungen der Heizkabel befinden, abnehmbare Abdeckungen für ein nachträgliches Auswechseln der eingebauten Heizkreise angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 923; schweizerische Patentschriften Nr. 177 896, 192 794, 352 423; USA: Patentschriften Nr. 2 018 293, 2 932 711.
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