DE3616169A1 - Deckenheizsystem - Google Patents

Deckenheizsystem

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DE3616169A1
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Axel Strobach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

Die Erfindung betrifft ein mit elektrischem Strom be­ triebenes Heizsystem für Deckenkonstruktionen aus Beton, wobei die elektrischen Heizleiter zwischen einer wärmedämmenden Schicht und dem zu beheizenden Raum angeordnet sind.
Neben Fußbodenheizsystemen, die mit Warmwasser arbei­ ten, sind auch mit elektrischem Strom betriebene Fußbodenheiz­ systeme bekannt, die im Betrieb kostengünstig sind, weil Fußbo­ denheizsysteme mit niedrigen Temperaturen betrieben werden und meist ein preisgünstiger Niedertarif in Anspruch genommen werden kann, wobei dann die Speicherfähigkeit des Estrichs und eines ggfs. darauf befindlichen Fliesenbelages ausgenutzt werden kann. Zwischen Estrich und dem Deckenbeton wird dabei eine wärmedäm­ mende und vorzugsweise auch trittschalldämmende Schicht ange­ ordnet, damit die von den Heizleitern abgegebene Wärme möglichst vollständig an den Estrich abgegeben werden kann.
Das Wärmespeichervermögen des Estrichs, dessen Dicke bei einer Fußbodenheizung etwa 6-8 cm beträgt, ist jedoch be­ grenzt, so daß insbesondere bei sehr kalter Witterung und dement­ sprechend hohem Wärmebedarf oft nachgeheizt werden muß, so daß dann verhältnismäßig viel Strom in Zeiten verbraucht wird, in denen der Strom nur zu einem teureren Tarif geliefert wird.
Es sind auch Heizsysteme bekannt, bei denen die Heiz­ leiter an der Unterseite der Decke angebracht werden, so daß die Beheizung des Raumes von oben erfolgt. Solche Deckenheizsystems sind Direktheizungen, weil kein Speichervolumen verfügbar ist. Je geringer die Speichermöglichkeit ist, desto höher ist der An­ schlußwert, der in die Höhe der Betriebskosten eingeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heiz­ system der eingangs genannten Art zu schaffen, daß sich durch hohe Wirtschaftlichkeit auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Heizleiter innerhalb des Deckenbetons eingebettet sind, und daß die wärmedämmende Schicht auf der dem zu beheizen­ den Raum abgekehrten Seite des Deckenbetons angeordnet ist.
Die Erfindung bricht mit dem bisher üblichen Prinzip, die Heizleiter auf der fertigen Betondecke anzubringen, sondern stattdessen werden die Heizdrähte in den Beton mit eingegossen, so daß das enorm große Speichervermögen des Betons ausgenutzt werden kann. Hierdurch ergibt sich eine starke Abflachung der Heizkurve, und es kann mit Temperaturen gearbeitet werden, die nur wenige Grade oberhalb der Zimmertemperatur liegen, so daß ein wirtschaftlicher Betrieb gewährleistet ist und die Stromentnahme weitgehend auf die Niedertarifzeit beschränkt werden kann. Die niedrigen Temperaturen wiederum bedeuten eine hohe Betriebssi­ cherheit und eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer der Heiz­ leiter. Hinzu kommt, daß auch mechanische Beschädigungen nach dem Einbau nicht eintreten können, denn während im Estrich schon einmal Risse auftreten können, ist dies im Deckenbeton aus sta­ tischen Gründen nicht möglich.
Bei Ausbildung als Fußbodenheizsystem wird die wärme­ dämmende Schicht unterhalb des Deckenbetons auf einer verlorenen Schalung angeordnet, was den Vorteil hat, daß die Unterseite der Schalung die Decke für den darunterliegenden Raum bildet und den gewünschten Vorstellungen entsprechend gestaltet werden kann.
Die Heizleiter werden zweckmäßigerweise vor dem Gießen der Betondecke an der unteren Stahlbewehrung befestigt, wobei von Vorteil ist, daß das Raster der handelsüblichen Bewehrungsmatten ziemlich genau dem Abstand entspricht, mit dem normalerweise die Heizleiter voneinander verlegt werden müssen.
Im Bereich von Fenstern, Terassen- oder Balkontüren, wo ein erhöhter Wärmeverlust auftreten kann, können zusätzlich an der oberen Stahlbewehrung Heizleiter befestigt werden, die im Randbereich der Decke den an diesen Stellen zusätzlich benötigten Wärmebedarf decken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, das eine Deckenkonstruktion mit einem darin angeordneten Fußboden­ heizsystem darstellt.
Das Mauerwerk 1 bildet in bekannter Weise ein Auflager 2 für die Deckenkonstruktion 3, wobei vor dem Außenmauerwerk eine Dämmschicht 4 und davor eine Verblendung 5 in Form einer Verklin­ kerung oder dergleichen angeordnet ist. Für die Erstellung der Deckenkonstruktion 3 dienen in bekannter Weise nicht dargestellte Schalungsträger 6, auf die eine Schalungshaut 7 aufgelegt wird. Die Schalungshaut 7 kann aus Profilbrettern, Paneelen, Gipskar­ tonplatten o. dgl. bestehen und bildet als verlorene Schalung später die Unterseite der Decke.
Auf die Schalungshaut 7 werden anschließend über die ganze Breite der Deckenkonstruktion laufende Abstandsleisten 8 in gleichmäßigen Abständen voneinander aufgelegt, die z.B. aus Kant­ hölzern in Form von Dachlatten bestehen können, und an denen die Schalungshaut durch Nägel oder Klammern 12 befestigt wird. Von oben werden dann in den Abstandsleisten 8 nach außen vorstehende Schraubhaken 9 angebracht, die nach Eingießen des Deckenbetons 10 in diesem eingebettet werden und damit die Schalungshaut 7 fest­ halten. Zwischen die Abstandsleisten 8 wird dann eine Wärme- und Trittschalldämmung 11 in Form von Bahnen eingelegt, die die gleiche Höhe hat wie die Abstandsleisten 8. Auf ihrer Oberseite ist die Wärmedämmung 11 mit einer Folie kaschiert, die verhin­ dert, daß Wasser aus der Betonschicht 10 in die Wärmedämmung ein­ dringen kann.
Oberhalb der Wärmedämmung 11 wird dann unter Zwischen­ fügung von Distanzstücken 13 die untere Stahlbewehrung 14 in Form eines Gitternetzes aufgelegt, und an der Oberseite der Bewehrung werden die Heizleiter 15 in mäanderförmiger Anordnung angebracht, wobei von Vorteil ist, daß der Abstand der Stäbe der Bewehrung, der 15 cm beträgt, gerade dem Abstand entspricht, der auch für die Verlegung von Heizleitungen bei Fußbodenheizungen zu wählen ist.
Auf der Wärmedämmung aufliegende Abstandshalter 16 dienen zur Aufnahme der oberen Stahlbewehrung 17. An dieser oberen Stahlbewehrung 17 können zusätzlich Heizleiter 18 be­ festigt werden, wo infolge von Fenstern, Balkon- oder Terassen­ türen erhöhte Wärmeverluste auftreten, wobei die Heizleiter 18 dann allerdings auf die den Fenstern und Türen benachbarte Rand­ bereiche beschränkt werden. Die Heizleiter 18 können dabei als gesonderte Heizleiter ausgebildet sein, jedoch wäre es auch möglich, die untere Bewehrung 14 mit den daran befestigten Heiz­ leitern 15 überstehen zu lassen und im Randbereich vor den Türen und Fenstern nach oben und innen umzubiegen, so daß keine zusätz­ lichen Heizkreise in den Randzonen benötigt werden.
Die Regelung des erfindungsgemäßen Heizsystems erfolgt durch die in der Betonmasse 10 gespeicherte Restwärme, wobei ein Fühler 19 im Deckenbeton die Restwärme erfaßt. In bekannter Weise kann dabei ein Außentemperaturfühler den Temperaturregelungsvor­ gang beeinflussen.
Alle Enden der Heizleiter werden in bekannter Weise mit Kabeln verbunden, die unmittelbar von der Betondecke in Vertei­ lerkästen geführt werden.
Die Erfindung wurde anhand eines Fußbodenheizsystems beschrieben, jedoch kann die Erfindung in gleicher Weise auch bei einer Deckenheizung eingesetzt werden. In diesem Falle ist die in der Zeichnung dargestellte Deckenkonstruktion auf den Kopf zu stellen, d.h. die Wärmedämmung befindet sich oberhalb des Decken­ betons 10, wobei dann die Schalungshaut 7 an der Unterseite der Decke entfällt.

Claims (6)

1. Mit elektrischem Strom betriebenes Heizsystem für Deckenkonstruktionen aus Beton, wobei die elektrischen Heizleiter zwischen einer wärmedämmenden Schicht und dem zu beheizenden Raum angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (15, 18) innerhalb des Deckenbetons (10) eingebettet sind, und daß die wärmedämmende Schicht (11) auf der dem zu beheizenden Raum abge­ kehrten Seite des Deckenbetons (10) angeordnet ist.
2. Heizsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Fußbodenheizsystem die wärmedämmende Schicht (11) unterhalb des Deckenbetons (10) auf einer verlorenen Scha­ lung (7) angeordnet ist.
3. Heizsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (15) an der unteren Stahlbewehrung (14) des Decken­ betons (10) befestigt sind.
4. Heizsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Heizleiter (18) an der oberen Stahlbewehrung (14) des Deckenbetons (10) im Bereich von Türen und Fenstern befestigt sind.
5. Heizsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verlorene Schalung (7) an Abstandsleisten (8) befestigt ist, die ihrerseits in dem Deckenbeton (10) verankert sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer Deckenkonstruktion mit einem Fußbodenheizsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Verlegung einer plattenförmigen Schalungshaut auf einem Schalungsträgersystem;
Befestigung von mit Betonankern versehenen Abstandsleisten, deren Höhe der Dicke der wärmedämmenden Schicht entspricht, auf der Schalungshaut;
Einbringung der wärmedämmenden Schicht in den Zwischenraum zwischen den Abstandsleisten;
Einbringung der unteren Stahlbewehrungsstäbe im Abstand von der Dämmschicht;
Befestigung der Heizleiter an den Stahlbewehrungsstäben; Einbringung der oberen Stahlbewehrungsstäbe und ggfs. Be­ festigung von weiteren Heizleitern an diesen; und Gießen der Betondecke.
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